23.01.2018 Aufrufe

Wochen-Kurier 04/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Digitalisierung<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> schreitet<br />

weiter voran. Der Darmstädter<br />

Stromversorger Entega<br />

beginnt im Frühjahr mit dem<br />

Ausbau des Glasfasernetzes<br />

in den Weiterstädter Gewerbegebieten<br />

Nord, West <strong>und</strong><br />

Riedbahn. Ziel ist es, den Gewerbetreibenden<br />

Highspeed-<br />

Internet in Gigabit-Geschwindigkeit<br />

anbieten zu können.<br />

Die Entega möchte „maßgeschneiderte<br />

Tarife anbieten,<br />

die schnell <strong>und</strong> störungsfrei<br />

Datenpakete verschicken<br />

lassen“, so Dr. Marie-Luise<br />

Darmstadt – Bei einem Familienstreit<br />

in Darmstadt-<br />

Arheilgen machten zwei<br />

Polizeibeamte von ihren<br />

Schusswaffen Gebrauch <strong>und</strong><br />

verletzten einen 41-jährigen<br />

Mann tödlich. Die Beamten<br />

wurden kurz nach Mitternacht<br />

von seiner 40-jährigen<br />

Ehefrau per Notruf alarmiert.<br />

Ihr Mann habe sie während<br />

eines Streits geschlagen <strong>und</strong><br />

mit einem Messer bedroht.<br />

Als die alarmierte Streife kurze<br />

Zeit später an der Wohnungstür<br />

klingelte, öffnete<br />

der Mann mit zwei Messern<br />

bewaffnet die Tür. Er soll<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Beim großen<br />

Secondhand-Markt <strong>für</strong> Baby<strong>und</strong><br />

Kinderkleidung, Spielwaren<br />

<strong>und</strong> Zubehör des DRK<br />

<strong>Weiterstadt</strong> dreht sich alles<br />

darum, gebrauchte Dinge<br />

r<strong>und</strong> ums Kind zu verkaufen<br />

oder günstig zu erwerben. Der<br />

älteste Basar seiner Art in <strong>Weiterstadt</strong><br />

startet am 24. Februar<br />

um 9.30 Uhr <strong>und</strong> endet um<br />

12 Uhr im Bürgerzentrum in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Von 9 bis 9.30 Uhr<br />

erfolgt eine exklusive Öffnung<br />

<strong>für</strong> Schwangere.<br />

Fast 90 Aussteller freuen<br />

sich auf zahlreiche K<strong>und</strong>en.<br />

Im Gegensatz zu vielen anderen<br />

Basaren steht hier der<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Highspeed surfen<br />

in Gewerbegebieten<br />

Glasfasernetz soll im Frühjahr ausgebaut werden<br />

Wolff, Vorstandsvorsitzende<br />

des Energieversorgers.<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

freut sich über die künftig<br />

verbesserte Vernetzung <strong>für</strong><br />

ortsansässige Firmen: „Die<br />

Digitalisierung ist <strong>für</strong> die Infrastruktur<br />

ein maßgeblicher<br />

Faktor. Wir befinden uns wirtschaftlich<br />

<strong>und</strong> geografisch<br />

gesehen hier in Südhessen in<br />

einer sehr guten Ausgangslage,<br />

da ist es wichtig, dass<br />

auch die digitalen Rahmendaten,<br />

die wir unseren Unternehmen<br />

bieten können, stetig<br />

weiterentwickelt werden. Der<br />

Startschuss zum Glasfaserausbau<br />

trägt wesentlich dazu<br />

bei.“<br />

Der Energieanbieter lädt<br />

zum Ausbau die Unternehmen<br />

der Gewerbegebiete zu<br />

Informationsveranstaltungen<br />

ein. Bei diesen sollen bereits<br />

Mitte Februar Auskünfte über<br />

die Vorteile des schnellen<br />

Glasfasernetzes erteilt werden.<br />

mo<br />

Polizei erschießt<br />

bewaffneten Mann<br />

41-Jähriger mit Messer auf Beamte losgegangen<br />

unmittelbar in Richtung der<br />

Beamten gegangen sein.<br />

Diese setzten daraufhin ihre<br />

Schusswaffe ein.<br />

Die Ehefrau sowie die beiden<br />

Kinder im Alter von 16<br />

<strong>und</strong> 18 Jahren, die sich in der<br />

Wohnung aufhielten, erlitten<br />

einen Schock <strong>und</strong> kamen vorsorglich<br />

in ein Krankenhaus,<br />

wo sie betreut wurden. Das<br />

Hessische Landeskriminalamt<br />

hat die weiteren Ermittlungen<br />

aufgenommen. Die<br />

Leiche des Mannes soll obduziert<br />

werden, da unklar sei,<br />

wie oft die Polizisten geschossen<br />

haben.<br />

ppsh<br />

Handeln <strong>und</strong> Kaufen<br />

Großer Secondhand-Markt <strong>für</strong> Kindersachen<br />

Kontakt zwischen Käufer <strong>und</strong><br />

Verkäufer im Mittelpunkt. Es<br />

wird beraten, gehandelt, gekauft<br />

<strong>und</strong> geschwatzt. Und<br />

wer sich eine kleine Pause<br />

gönnen möchte, kann sich an<br />

der reichhaltigen Theke mit<br />

selbstgebackenen Kuchen,<br />

Brezeln, Kaffee <strong>und</strong> Getränken<br />

stärken.<br />

Leider sind bereits alle<br />

Standplätze vergeben. Unter<br />

secondhand@drk-weiterstadt.de<br />

sind Meldungen <strong>für</strong><br />

die Warteliste möglich. Die<br />

Standgebühr beträgt sieben<br />

Euro. Der Erlös kommt der<br />

örtlichen Rot-Kreuz Arbeit zugute.<br />

ys<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit Paukenschlag,<br />

aber ohne Kanonendonner,<br />

eroberten am vergangenen<br />

Samstag die Narren<br />

den heiß umkämpften Rathausschlüssel<br />

<strong>und</strong> stürmten<br />

das Medienschiff, um auch<br />

noch die Stadtkasse an sich zu<br />

reißen. Bürgermeister <strong>und</strong> Kapitän<br />

des Medienschiffes Ralf<br />

Möller verteidigte zwar heldenhaft<br />

sein Schiff, der geballten<br />

Ladung närrischer Kraft<br />

konnten er <strong>und</strong> sein Team<br />

aber nicht lange Stand halten.<br />

Unterstützung erhielt die<br />

KVW-Stadtgarde von allen<br />

Karnevalsvereinen <strong>Weiterstadt</strong>s.<br />

Der KV Ahoi, die<br />

Närrische Brauscht, der KC<br />

Schneppenhausen <strong>und</strong> selbst<br />

die W<strong>und</strong>ervollen Wilden<br />

Weiber von der SKG Schneppenhausen<br />

legten kräftig mit<br />

Hand an, um die mit bunten<br />

Luftschlangen gesicherte Tür<br />

des Medienschiffes zu öffnen.<br />

Zu Trommelklängen der<br />

KVW-Tamburen, unterstützt<br />

von den KV Ahoi-Drummlern,<br />

zogen die Narren kurz vor<br />

dem närrischen Startschuss<br />

um 11.11 Uhr vor das Medienschiff<br />

<strong>und</strong> begrüßten die r<strong>und</strong><br />

250 Gäste mit fröhlichen „Helau“-<br />

<strong>und</strong> „Ahoi“-Rufen.<br />

Am Medienschiff rollte die<br />

KVW-Stadtgarde ihre Konfettikanone<br />

heran, um wie üblich<br />

mit einem lauten Knall <strong>und</strong><br />

r<strong>und</strong> 2,5 Kilogramm Konfetti<br />

den Startschuss zur Eroberung<br />

des Rathausschlüssels zu<br />

geben. Nur dass die r<strong>und</strong> 35<br />

Jahre alte Kanone zum ersten<br />

Nummer 4 · 21. Jahrgang<br />

Am 20. Januar, um 11.11 Uhr, wurde das Medienschiff gestürmt. Der tapferen Weiterstädter Narrenschar<br />

hielt das Team um Bürgermeister Ralf Möller nicht lange stand <strong>und</strong> so übergab „Kapitän<br />

Möller“ nach kurzem Kampf den Schlüssel <strong>für</strong> das Weiterstädter Rathaus an die Narrenschar, die<br />

nun bis Aschermittwoch (12. Februar) die Macht im Rathaus inne hat.<br />

hst-fotos<br />

Helau <strong>und</strong> Ahoi, das Rathaus<br />

ist fest in närrischer Hand<br />

Erfolgreiche Stürmung des Medienschiffes durch das Narrenvolk<br />

Rainer Schuchmann <strong>und</strong> Jürgen Kahle hatten die Bühnenkanone<br />

im Jahr 2001 zu einer Druckluftkanone umgebaut.<br />

Geballte Kraft ermöglichte es den Weiterstädter Narren, am vergangenen<br />

Samstag die Macht im Rathaus zu übernehmen.<br />

Mal in ihrer Geschichte den<br />

Dienst versagte. „Eine Ladehemmung“,<br />

erklärte Rainer<br />

Schuchmann, Hauptmann<br />

der Stadtgarde des KVW, die<br />

man aber bis zum nächsten<br />

Gebrauch mit Sicherheit behoben<br />

haben werde.<br />

Mehr dazu im Innenteil<br />

Mittwoch, 24.01.<br />

Rindergeschnetzeltes mit Paprika dazu Reis ....................................... 6,50 €<br />

Kartoffel-Wirsing-Auflauf ............................................................................. 5,80 €<br />

Donnerstag, 25.01<br />

Gemischter Braten mit Kartoffelgratin <strong>und</strong> Salat ................................... 6,20 €<br />

Griesheimer Lauch-Kartoffel-Kuchen mit Kräuterschmand .......... 5,80 €<br />

Freitag, 26.01.<br />

Pikante Fischsuppe mit Brötchen ............................................................. 6,50 €<br />

Grüne Sauce mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei ................................................... 5,20 €<br />

Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsauce ........................ 5,40 €<br />

Eingelegte Matjes “Hausfrauenart“ mit Salzkartoffeln .................... 5,40 €<br />

Montag, 29.01.<br />

3 Rostbratwürstchen mit Riesling-Sauerkraut <strong>und</strong> Stampfkartoffeln 5,80 €<br />

Kartoffel-Rosenkohl-Auflauf ....................................................................... 5,80 €<br />

Dienstag, 30.01.<br />

Hähnchenschenkel mit Paprikasauce <strong>und</strong> Reis ...................................... 6,20 €<br />

Gratinierte Spinatknöpfle mit Salat ......................................................... 5,80 €<br />

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Do. 25.01. – Sa. 27.01.<strong>2018</strong><br />

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Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Krabbelfasching<br />

in der Krippe<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Kindertagesstätte<br />

Pusteblume lädt<br />

auch in diesem Jahr alle Kinder<br />

unter drei Jahren zum lustigen<br />

„Krabbelfasching“ in die<br />

Krippe Löwenzähnchen ein.<br />

Das Team freut sich, Eltern,<br />

Großeltern <strong>und</strong> Kinder mit<br />

kleinen Leckereien, Musik,<br />

Tanz <strong>und</strong> Spiel zu verwöhnen<br />

<strong>und</strong> zu unterhalten. Die Veranstaltung<br />

findet in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Raiffeisenstraße 3, am<br />

Donnerstag, dem 8. Februar,<br />

um 15 Uhr statt.<br />

stw<br />

Autoaufbrüche<br />

in Worfelden<br />

Worfelden – Zwei in der Wilhelm-Hammann-Straße<br />

<strong>und</strong><br />

„Am Zehnthöbel“ in Worfelden<br />

abgestellte Fahrzeuge<br />

der Marke BMW gerieten in<br />

der Nacht zum Mittwoch (17.<br />

Januar) in das Visier von Kriminellen.<br />

Die Täter schlugen<br />

zunächst Scheiben der Fahrzeuge<br />

ein <strong>und</strong> verschafften<br />

sich so Zugang in die Innenräume.<br />

Anschließend bauten<br />

die Unbekannten jeweils die<br />

Lenkräder samt Airbags aus<br />

<strong>und</strong> ließen aus dem Fahrzeug<br />

in der Wilhelm-Hammann-<br />

Straße zudem ein Laptop mitgehen.<br />

Der Schaden beläuft<br />

sich auf mehrere tausend<br />

Euro. Hinweise bitte an die<br />

Kriminalpolizei in Rüsselsheim<br />

unter der Telefonnummer<br />

06142/6960. ppsh<br />

Tag der offenen<br />

Tür an der ADS<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zu einem Tag<br />

der offenen Tür lädt die Albrecht-Dürer-Schule<br />

am Samstag,<br />

dem 27. Januar, von 10 bis<br />

13 Uhr ein. Neben der Vorstellung<br />

der verschiedenen Bildungswege,<br />

werden einzelne<br />

Klassen <strong>und</strong> Arbeitsgemeinschaften<br />

das Programm des<br />

Informationstags abr<strong>und</strong>en.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter: www.adsweiterstadt.de<br />

gl<br />

Die Vereinsvorsitzenden <strong>und</strong> Spender des Jubiläumsordens <strong>2018</strong> (v.l.n.r.) Sitzungspräsiden Roman „Paul“ Wesp, Joachim Risch<br />

(stellvertrtend <strong>für</strong> Rolf Nickel/TSV), Denise Dexheimer (Närrische Brauscht), Monika Wehnl (Chor Braunshardt), Sven Gernand<br />

(SSV Braunshardt) <strong>und</strong> Holger Mischlich (DRK Braunshardt).<br />

ed-foto<br />

Das Vereinsjubiläum ist Programm<br />

Ordenskolleg der Närrischen Brauscht – Kampagnen- <strong>und</strong> Kinderorden <strong>für</strong> 44. Saison vorgestellt<br />

Braunshardt – Pünktlich um<br />

17.11 Uhr eröffnen Sitzungspräsident<br />

Roman „Paul“ Wesp<br />

<strong>und</strong> sein Co-Moderator Holger<br />

Mischlich den Ordenskolleg<br />

<strong>2018</strong> der Närrischen<br />

Brauscht. Im heimischen<br />

Adlersaal kamen Ehrengäste<br />

aus Politprominenz sowie die<br />

alten <strong>und</strong> neuen Ordensspender<br />

zusammen, um den Kampagnen-<br />

<strong>und</strong> Kinderorden <strong>für</strong><br />

das 44. Jubiläum der Närrischen<br />

Brauscht vorzustellen.<br />

Das Jubiläum war an diesem<br />

Abend Programm. Landrat<br />

Klaus Peter Schellhaas<br />

brachte es bereits zu Beginn<br />

in seinen Grußworten auf den<br />

Punkt. 44 Jahre, wer hätte das<br />

von den Gründern einst gedacht.<br />

Fürs Protokoll stellte er<br />

gleich fest: „Ich geh gern in die<br />

Brauscht, da gefällt mer’s so<br />

gut.“ Auch Stadtverordnetenvorsteher<br />

Manfred Dittrich<br />

gestand, dass er dieses Jahr<br />

den Jubiläumstermin in seinen<br />

Kalender zuerst gesetzt<br />

hatte, „<strong>und</strong> der Rest muss jetzt<br />

irgendwie außen herum“. Bei<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

wurde es politisch, denn ob<br />

erste oder zweite Sitzung ist<br />

egal, denn „hier haben wir im<br />

Gegensatz zur Regierungsdebatte<br />

immer eine ‚Win-Win‘<br />

Situation.“<br />

Über so viel Lob können<br />

die Veranstalter sich natürlich<br />

nur freuen <strong>und</strong> geben es gerne<br />

an frühere Generationen zurück,<br />

die dies überhaupt erst<br />

möglich gemacht haben. „Es<br />

ist die Zeit Dank zu sagen, an<br />

die Helfer aus den Gründertagen“,<br />

wie Peter Jung als Jubiläums-Protokoller<br />

es so treffend<br />

formulierte. Für seinen ergreifenden<br />

Auftritt gab es stehende<br />

Ovationen im Saal.<br />

Natürlich durften auch die<br />

Tanzeinlagen im Programm<br />

nicht zu kurz kommen. Die<br />

„Chiccarias“ heizten mit<br />

einem modernen Gardetanz<br />

<strong>und</strong> neuen Kostümen ein,<br />

während die „Yellow Stars“<br />

die klassische Polka gekonnt<br />

auf die Bühne brachten. Anschließend<br />

gab es eine Überraschung<br />

<strong>für</strong> alle. Peter Jung<br />

kehrte noch einmal zurück<br />

in die Bütt <strong>und</strong> hielt die Rede<br />

eines Bräuschter Urgesteins.<br />

„Die Diätkur“ von Horst Schilling<br />

aus dem Jahr 1976 brachte<br />

auch nach 42 Jahren noch<br />

viele Lacher beim Publikum.<br />

Die Vorstellung des Kinderordens<br />

wurde mit großer<br />

Spannung erwartet. Mit Alex<br />

<strong>und</strong> Helmut Pfefferle fanden<br />

sich zwei eifrige Sitzungsgänger<br />

als Spender, die jedes Jahr<br />

mit ihren innovativen Kostümen<br />

begeistern. Der farbenfrohe<br />

Nemo wird die kleinen<br />

Akteure <strong>für</strong> ihre Auftritte belohnen.<br />

Die Festschrift zur Jubiläumskampagne<br />

wurde von<br />

Holger Mischlich vorgestellt,<br />

um an vergangene Zeiten, die<br />

Gründer <strong>und</strong> vielen Helfer<br />

zu erinnern <strong>und</strong> kann an den<br />

Abendsitzungen erworben<br />

werden.<br />

Auch der große Kampagnenorden<br />

steht ganz unter<br />

diesem Zeichen. Die Spender<br />

setzen sich <strong>2018</strong> aus den<br />

Vereinsvorsitzenden der ursprünglichen<br />

Gründervereine<br />

Chor, DRK, Sportschützenverein<br />

<strong>und</strong> TSV Braunshardt sowie<br />

der Närrischen Brauscht<br />

selbst zusammen. Monika<br />

Wehnl als eine der prägenden<br />

Figuren der Braunshardter<br />

Fastnacht sprach stellvertretend<br />

<strong>für</strong> die Gruppe <strong>und</strong> bezeichnete<br />

den w<strong>und</strong>erschönen<br />

Orden als „Symbol <strong>für</strong> die<br />

Fre<strong>und</strong>schaft unter den Vereinen“.<br />

Zum Abschluss resümierte<br />

Wehnl, eigentlich sei es gar<br />

nicht so wichtig, was alles geleistet<br />

worden sei. Was wirklich<br />

zähle sei, dass es immer<br />

noch genug junge Leute gibt,<br />

die Interesse daran haben die<br />

Arbeit weiterzumachen <strong>und</strong><br />

das noch viele weiter Jahre gesagt<br />

wird: „Auf ich Bräuschter,<br />

hie zum Wert!“<br />

ed<br />

Kostüm <strong>und</strong> Cupcake<br />

Neon-Jugend-Fastnachtssitzung am 3. Februar<br />

Schneppenhausen – Am<br />

Samstag, dem 3. Februar,<br />

findet in der Zeit von 17.11<br />

bis 21 Uhr zum vierten Mal<br />

die Jugendfastnachtssitzung<br />

im Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

statt. Gestaltet von<br />

Jugendlichen <strong>für</strong> Jugendliche<br />

gibt es ein buntes Programm<br />

von Auftritten <strong>und</strong> Spielen,<br />

einen Kostümwettbewerb<br />

<strong>und</strong> eine bunte Cocktailbar.<br />

Weitere Highlights sind eine<br />

Fotobox, eine Schminkecke<br />

mit vielen Neonfarben <strong>und</strong><br />

Zurück in den Beruf<br />

Wiedereinstieg nach familienbedingter Pause<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Viele Frauen<br />

unterbrechen ihre Berufstätigkeit<br />

<strong>für</strong> die Familie, nehmen<br />

Elternzeit <strong>und</strong> möchten<br />

zu gegebener Zeit wieder in<br />

den Beruf zurückkehren. Wie<br />

kann die berufliche Weiterorientierung<br />

gestaltet werden<br />

oder geht es gar um einen<br />

Neubeginn? Sind die beruflichen<br />

Kenntnisse noch aktuell<br />

<strong>und</strong> an welchen Kenntnissen<br />

<strong>und</strong> Ressourcen muss gearbeitet<br />

werden? Im Rahmen<br />

des Projektes „femkom Perspektive<br />

Wiedereinstieg“ bietet<br />

sefo femkom in Darmstadt<br />

(www.femkom.de) <strong>und</strong> ZIBB<br />

in Groß-Umstadt (www.zibbumstadt.de)<br />

die Mobile Beratung<br />

in den Kommunen an,<br />

um solche Fragen zu klären.<br />

leckere Neon-Cupcakes. Das<br />

Tanzen darf natürlich nicht<br />

vergessen werden. Da das<br />

Thema dieses Jahr „Neon“<br />

lautet, wird alles in fluoreszierendem<br />

Licht bestrahlt <strong>und</strong><br />

die Gäste können sich auf einige<br />

Überraschungen freuen.<br />

Eingeladen sind alle Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen zwischen 10 <strong>und</strong><br />

18 Jahren. Weitere Informationen<br />

gibt es telefonisch bei<br />

Selin Zobel unter 06150/400<br />

4307 oder per E-Mail unter selin.zobel@weiterstadt.de.<br />

stw<br />

Restkarten <strong>für</strong> KVW-Sitzungen<br />

<strong>und</strong> Abstimmen beim Fastnachtsduell<br />

<strong>Weiterstadt</strong> –Es gibt noch Restkarten <strong>für</strong> zwei Sitzungen des<br />

KV-<strong>Weiterstadt</strong>: Für den Kräppelkaffee am 28. Januar <strong>und</strong><br />

die erste Sitzung am 3. Februar, teilt Ahmad Aichah vom<br />

KVW mit. Karten können über die Homepage unter www.<br />

kvweiterstadt.de reserviert werden.<br />

Am 31. Januar, um 20.15 Uhr, kämpfen die „Flying Energie“<br />

live im HR3-Fernsehen um die Teilnahme bei „Hessen<br />

lacht zur Fassenacht“. Zuschauer können per Telefon-Voting<br />

mit entscheiden, welches Team gewinnt. „Ruft an <strong>für</strong><br />

die Flying Energie“, ruft Aichah alle Weiterstädter Narren<br />

auf.<br />

hst<br />

Um Frauen bei diesen Fragen<br />

zu unterstützen, finden<br />

am Mittwoch, dem 7. Februar,<br />

von 9 bis 12 Uhr Beratungsmöglichkeiten<br />

statt. Eine Anmeldung<br />

ist erforderlich, es<br />

können einstündige Termine<br />

mit den Beraterinnen vereinbart<br />

werden. Das Angebot ist<br />

<strong>für</strong> Frauen aus Erzhausen <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> gedacht <strong>und</strong> kostenfrei.<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />

statt. Anmeldungen <strong>und</strong> weitere<br />

Informationen erhalten<br />

Sie bei Sigrid Alfano, Rathaus<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Telefonnummer<br />

06150/400-4112, oder Christiane<br />

Lucht, Frauenbeauftragte<br />

Erzhausen, Telefonnummer<br />

06150/13596. stw<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegt ein<br />

Prospekt von Kaufland bei,<br />

worauf wir besonders<br />

hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von<br />

der VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin<br />

Bassenauer, Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347<br />

Griesheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99,<br />

www.vbgverlag.de.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die ladungsfähige<br />

Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen <strong>und</strong><br />

Vertretungsberechtigten.<br />

Verleger <strong>und</strong> Geschäftsführer: Karin Weiß-Plegge,<br />

Pascal Plegge, Pierre Plegge<br />

Herausgeber: Wolfgang Bassenauer<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf<br />

Redaktion: Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Kerstin Maes<br />

(km) <strong>und</strong> Bennett Rampelt (ber), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Bilderannahme (jpg/<br />

tif-Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 0 61 55 / 83 83-99. Redaktion:<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-14. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

<strong>und</strong> Haftung.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax<br />

0 61 55 / 83 83-99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 0 61 50 / 5 26 88. Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste<br />

von Januar <strong>2018</strong>.<br />

Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug ausserhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Trauer um Dr. Theo Jülich<br />

Der Direktor des Landesmuseums starb am Samstag – Beisetzung am 31. Januar in Griesheim<br />

Der Kunsthistoriker <strong>und</strong> Leitende<br />

Direktor des Landesmuseums<br />

Darmstadt, Dr.<br />

Theo Jülich, der mit seiner<br />

Familie seit 2001 in Griesheim<br />

in der Bessunger Straße<br />

64 lebte, ist am Samstag nach<br />

langer, schwerer Krankheit<br />

im Alter von erst 61 Jahren<br />

gestorben. Um ihn trauern<br />

seine Frau <strong>und</strong> ebenfalls<br />

Kunsthistorikerin Dr. Heidrun<br />

Ludwig <strong>und</strong> ihr gemeinsamer<br />

Sohn Simon. Er wird<br />

am Mittwoch, dem 31. Januar,<br />

auf dem Griesheimer<br />

Friedhof zu Grabe getragen.<br />

In einem Kondolenzschreiben<br />

würdigte der Hessische<br />

Kunst- <strong>und</strong> Kulturminister<br />

Boris Rhein Dr. Jülich<br />

als einen herausragenden<br />

Kunstwissenschaftler, der<br />

das Hessische Landesmuseum<br />

Darmstadt mit Herzblut<br />

geführt habe. Zu seinen<br />

größten Leistungen gehörte<br />

die Koordinierung der Sanierungsmaßnahmen<br />

des Landesmuseums,<br />

das seitdem<br />

zweifellos eines der herausragenden<br />

kulturellen Flaggschiffe<br />

in Hessen darstellt.<br />

Dr. Theo Jülichs Tod reiße<br />

eine große Lücke – nicht nur<br />

an seinem Arbeitsplatz <strong>und</strong><br />

bei seinen Mitarbeitern, sondern<br />

auch in der gesamten<br />

hessischen Museumslandschaft,<br />

verlautete es aus dem<br />

Ministerium.<br />

Dr. Theo Jülich wurde<br />

1956 in Aachen geboren. Er<br />

studierte Kunstgeschichte<br />

<strong>und</strong> Geschichte in seiner<br />

Heimatstadt <strong>und</strong> promovierte<br />

dort 1987 mit dem Thema<br />

„Gemmenkreuze – die Farbigkeit<br />

ihres Edelsteinbesatzes bis<br />

zum 12. Jahrh<strong>und</strong>ert“. 1989<br />

kam er zum Hessischen Landesmuseum<br />

Darmstadt – zunächst<br />

als wissenschaftlicher<br />

Angestellter. Im Jahr 2005 wurde<br />

er stellvertretender Direktor<br />

des Hauses, seit 2013 führte er<br />

das Landesmuseum als Leitender<br />

Direktor.<br />

Seine Leidenschaft galt<br />

vor allem der Mittelalterlichen<br />

Kunst. Er war national<br />

<strong>und</strong> international als herausragender<br />

Kenner bekannt.<br />

Ebenso wie das Mittelalter<br />

fesselte ihn die Geschichte<br />

des Hessischen Landesmuseums<br />

seit seinen Anfängen<br />

1820. Er arbeitete diese Geschichte<br />

erstmals intensiv<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> alle nachfolgenden<br />

Generationen gültig auf. Dass<br />

er das 200-jährige Jubiläum<br />

im Jahr 2020 nicht mehr gestalten<br />

kann, ist daher besonders<br />

tragisch.<br />

Dr. Theo Jülich schaffte<br />

es, dass das Hessische Landesmuseum<br />

Darmstadt alle<br />

Altersstufen anspricht <strong>und</strong><br />

sich so ein breites Interesse<br />

am Haus <strong>und</strong> seinen Sammlungen<br />

sichert. Während der<br />

siebenjährigen Sanierung des<br />

Landesmuseums koordinierte<br />

er mit größtem Einsatz die<br />

Auslagerung der gesamten<br />

Sammlung <strong>und</strong> arbeitete gemeinsam<br />

mit der Hessischen<br />

Landesregierung daran, ein<br />

modernes Museumserlebnis<br />

zu schaffen, das 2014 der<br />

Öffentlichkeit präsentiert<br />

werden konnte.<br />

Die Früchte dieses Erfolges<br />

konnte er aufgr<strong>und</strong> seiner<br />

bald folgenden Erkrankung<br />

leider nicht mehr in vollen<br />

Zügen genießen. Er blieb bis<br />

zur letzten Minute an seinem<br />

Schreibtisch im Dienst<br />

des Hessischen Landesmuseums<br />

Darmstadt <strong>und</strong> dessen<br />

Zukunft. Davon legt die<br />

noch bis zum 11. März <strong>2018</strong><br />

laufende Ausstellung „Der<br />

Mainzer Goldschmuck. Ein<br />

Kunstkrimi aus der deutschen<br />

Kaiserzeit“ Zeugnis ab,<br />

die ihm seit langen Jahren<br />

ein besonderes Forschungs<strong>und</strong><br />

Herzensanliegen war.<br />

Das Hessische Landesmuseum<br />

Darmstadt ist eines<br />

der letzten großen Universalmuseen<br />

in Europa, das<br />

Kunst, Kultur <strong>und</strong> Naturk<strong>und</strong>e<br />

unter einem Dach vereint.<br />

Dr. Theo Jülich verstand es<br />

unnachahmlich, die unterschiedlichen<br />

Sammlungen<br />

miteinander zu vernetzen<br />

<strong>und</strong> durch attraktive Dauer<strong>und</strong><br />

Sonderausstellungen<br />

mit anspruchsvollen Themen<br />

zu präsentieren. Als herausragend<br />

galt die von ihm<br />

kuratierte Dürer-Ausstellung,<br />

die nicht nur b<strong>und</strong>esweit<br />

Beachtung fand.<br />

Ein Kondolenzbuch liegt<br />

in der Haupthalle des Museums<br />

während der Öffnungszeiten<br />

des Museums<br />

aus.<br />

wb<br />

Neujahrsempfang<br />

Evangelische Kirchen in <strong>Weiterstadt</strong> laden ein<br />

Gräfenhausen – Der Vorstand ökumenischen Gottesdienst<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

in der evangelischen Kirche<br />

Gräfenhausen- Gräfenhausen unter Mit-<br />

Schneppenhausen lädt zum<br />

ökumenischen Neujahrsempfang<br />

am Sonntag, dem 4. Februar,<br />

ein. Mit ihm eröffnet die<br />

evangelische Gemeinde das<br />

Jubiläumsjahr „200 Jahre Moller-Kirche<br />

wirkung des Präsidenten der<br />

evangelischen Kirche in Hessen<br />

<strong>und</strong> Nassau, Dr. Volker<br />

Jung, der die Festpredigt hält,<br />

von Pfarrer <strong>und</strong> Dekan Winfried<br />

Klein, des Chores der<br />

Gräfenhausen“. katholischen Pfarrgemeinde<br />

In diesem Jahr jährt sich die<br />

Einweihung der vom Darmstädter<br />

St. Johannes der Täufer in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, dem Chor „Cre-<br />

Hofbaumeister Georg scendo“, des Weiterstädter<br />

Moller konzipierten Kirche<br />

zum 200. Mal, wobei dies nur<br />

das Kirchenschiff betrifft. Der<br />

evangelischen Musikensembles<br />

„Heilix Blechle“ sowie<br />

des Weiterstädter Organisten<br />

Kirchturm ist mit circa 800 Bernd Bruckner.<br />

Jahren weitaus älter. Die Kirchengemeinde<br />

wird dieses Jubiläum<br />

an vier <strong>Wochen</strong>enden<br />

in diesem Jahr feiern <strong>und</strong> hat<br />

dazu ein Programm erstellt.<br />

Begonnen wird am 4. Feruar<br />

Anschließend lädt der Vorstand<br />

zu einem Sektempfang<br />

in das Evangelische Gemeindehaus<br />

Gräfenhausen, Darmstädter<br />

Landstraße 19, ein.<br />

Dort wird auch das Jubiläums-<br />

um 17 Uhr mit einem programm vorgestellt.<br />

sk<br />

Baby-Rekordjahr<br />

1 839 Kinder in Darmstadt zur Welt gekommen<br />

Darmstadt – Im Klinikum<br />

Darmstadt sind im Jahr 2017<br />

bei 1 720 Geburten 1 839 Babys<br />

auf die Welt gekommen – so<br />

viele wie nie zuvor. 103 Zwillingsgeburten<br />

<strong>und</strong> eine Drillingsgeburt<br />

waren darunter.<br />

Insgesamt haben 890 Mädchen<br />

<strong>und</strong> 949 Jungen das Licht<br />

der Welt in einem der drei<br />

Kreißsäle erblickt. Zum Vergleich:<br />

In 2016 waren es 1 698<br />

Geburten <strong>und</strong> 1 788 Babys. Die<br />

1 700. Geburt im vergangenen<br />

Jahr stemmten die Hebammen<br />

am 27. Dezember, um 17.53<br />

Uhr.<br />

Im Marienhospital war die<br />

Anzahl der Geburten dagegen<br />

geringer als noch 2016. Bei<br />

1219 Geburten (inklusive sieben<br />

Zwillingsgeburten) in 2017<br />

kamen 1226 Babys im Marienhospital<br />

zur Welt, darunter 600<br />

Mädchen <strong>und</strong> 626 Jungen. Insgesamt<br />

ist die Zahl der Geburten<br />

in Darmstadt 2017 erstmals<br />

wieder leicht rückläufig gewesen<br />

– von 4291 in 2016 auf 4102<br />

im vergangenen Jahr. ebc


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 3<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Samstag, 27. Januar:<br />

Walter Stein<br />

Kastanienweg 5<br />

87 Jahre<br />

Anna Pfeifer<br />

Rudolf-Diesel-Straße 7<br />

70 Jahre<br />

Mittwoch, 31. Januar:<br />

Gary Gray<br />

Vorm Niederend 5 74 Jahre<br />

Donnerstag, 1.Februar:<br />

Josef Pahl<br />

Vorm Heiligen Kreuz 13<br />

80 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Montag, 29. Januar:<br />

Battista Langone<br />

Weimarer Straße 1 75 Jahre<br />

Mittwoch, 31. Januar:<br />

Rolf Heller<br />

Rappmühlstraße 52<br />

78 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Samstag, 27. Januar:<br />

Maria Landau<br />

Am Flachsgraben 7<br />

76 Jahre<br />

Montag, 29. Januar:<br />

Werner Zimmermann<br />

Bachstraße 3 70 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Mittwoch, 31. Januar:<br />

Hermann Knauf<br />

Darmstädter Landstraße 4<br />

92 Jahre<br />

Freitag, 2.Februar:<br />

Erich Beck<br />

Niederwiesenstraße 21<br />

70 Jahre<br />

RIEDBAHN<br />

Mittwoch, 31. Januar:<br />

Francesco Ferrucci<br />

Sandstraße 16<br />

JAHRGÄNGE<br />

73 Jahre<br />

Jahrgang 1932/33: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 32/33<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 1. Februar, um<br />

12 Uhr, im Darmstädter Hof<br />

zum gemeinsamen Mittagessen.<br />

Jahrgang 1942/43: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs<br />

42/43 aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

Braunshardt treffen sich am<br />

Donnerstag, dem 1. Februar,<br />

um 19 Uhr, in der Gaststätte<br />

„Zum H<strong>und</strong>eheim“ in <strong>Weiterstadt</strong><br />

zum Stammtisch.<br />

Neubürger sind willkommen.<br />

VdK Mitglieder<br />

treffen sich wieder<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag, dem<br />

26. Januar, veranstaltet der<br />

VdK-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong><br />

seinen nächsten Mitgliedertreff,<br />

um 18 Uhr, im Restaurant<br />

„Am Aulenberg“. Gäste<br />

sind herzlich willkommen. it<br />

Kreppel-Tour im<br />

Datterich-Express<br />

Darmstadt – Wer <strong>für</strong> die Glühwein-Touren<br />

der Heag im<br />

Dezember kein Ticket bekommen<br />

konnte, muss nicht lange<br />

warten. Ab sofort sind die<br />

Tickets <strong>für</strong> die Kreppel-Tour<br />

zur Fastnachtszeit erhältlich.<br />

Die Fahrten mit frischen<br />

Kreppeln, Kaffee <strong>und</strong> Sekt finden<br />

zur Fastnachtszeit am 6.,<br />

8. <strong>und</strong> 13. Februar <strong>2018</strong> statt.<br />

Die Tour mit dem Datterich-<br />

Express dauert etwa 90 Minuten.<br />

Sie beginnt <strong>und</strong> endet<br />

aufgr<strong>und</strong> von Bauarbeiten am<br />

Darmstädter Friedensplatz<br />

dieses Jahr an der Haltestelle<br />

„Böllenfalltor“. Abfahrt ist<br />

jeweils um 15.30, 17.30 <strong>und</strong><br />

19.30 Uhr. Die Tickets kosten<br />

inklusive Speisen <strong>und</strong> Getränke<br />

16 Euro <strong>für</strong> Erwachsene<br />

<strong>und</strong> 14,50 Euro <strong>für</strong> Kinder.<br />

Auch alkoholfreie Getränke<br />

sind erhältlich. Die Tickets<br />

sind im K<strong>und</strong>enzentrum der<br />

Heag mobilo erhältlich. Damit<br />

Fahrgäste in kleineren Gruppen<br />

zusammensitzen <strong>und</strong><br />

die Fahrt gemeinsam erleben<br />

können, sind alle Tickets auch<br />

gleich Platzkarten. Reservierungen<br />

im Vorfeld sind nicht<br />

möglich.<br />

sirau<br />

LOKALES<br />

Es bleibt bei Erhöhung<br />

der Kindergartengebühren<br />

Antrag der ALW-Fraktion, Erhöhung auszusetzen, einstimmig abgelehnt<br />

Weiterstädter Fastnacht<br />

auf einen<br />

Blick!<br />

KV <strong>Weiterstadt</strong><br />

28. Januar Kräppelkaffee, Bürgerzentrum<br />

02. Februar Weibersitzung, Bürgerzentrum<br />

03. Februar Erste Sitzung, Bürgerzentrum<br />

<strong>04</strong>. Februar Kindersitzung, Bürgerzentrum<br />

10. Februar Zweite Sitzung, Bürgerzentrum<br />

12. Februar Rosenmontagsball, Bürgerzentrum<br />

13. Februar Lumpenball, Bürgerzentrum<br />

davor Kindermaskenball, Bürgerzentrum<br />

KV Ahoi Gräfenhausen<br />

26. Januar Ordensempfang, Bürgerhaus<br />

02. Februar AEWG-Sitzung, Bürgerhaus<br />

03. Februar Erste Sitzung, Bürgerhaus<br />

<strong>04</strong>. Februar Kindersitzung, Bürgerhaus<br />

08. Februar Weiberfastnacht, Bürgerhaus<br />

09. Februar Zweite Sitzung, Bürgerhaus<br />

10. Februar Dritte Sitzung, Bürgerhaus<br />

11. Februar Nach-Umzugsparty, Im Löwen<br />

13. Februar Kinderfastnacht, Bürgerhaus<br />

W<strong>und</strong>ervolle Wilde Weiber<br />

09. Februar Damensitzung, Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

Närrische Brauscht<br />

26. Januar Erste Sitzung, Gasthaus „Zum Adler“<br />

03. Februar Zweite Sitzung, Gasthaus „Zum Adler“<br />

<strong>04</strong>. Februar Kinderfasching, Gasthaus „Zum Adler“<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

03. Februar Jugendfastnachtssitzung,<br />

Bürgerhaus Schneppenhausen<br />

Fastnachtsumzug<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Alternative<br />

Liste <strong>Weiterstadt</strong> (ALW) zeigt<br />

enttäuscht über die Ablehnung<br />

ihres Antrags, die jährliche<br />

Erhöhung der Kindertagesstättengebühren<br />

um fünf<br />

Prozent auszusetzen, da bis<br />

spätestens zum 1. August <strong>2018</strong><br />

die Gebühren sowieso neu zu<br />

beraten seien.<br />

„Die Schwarz/Grüne-Landesregierung<br />

in Wiesbaden<br />

verkündete noch vor der<br />

letzten B<strong>und</strong>estagswahl die<br />

Beitragsfreiheit des Kindergartenbesuchs<br />

bis zu sechs<br />

St<strong>und</strong>en pro Tag ab 1. August<br />

dieses Jahres. Die SPD <strong>Weiterstadt</strong><br />

veranstaltete daraufhin<br />

einige Zeit später eine<br />

Podiumsdiskussion, in der<br />

noch weitergehendere finanzielle<br />

Entlastungen der Eltern<br />

gefordert werden“, teilt die<br />

ALW mit. Von einer „echten<br />

gebührenfreien, ganztägigen<br />

Bildung – von Anfang an“ sei<br />

die Rede. „Es gibt derzeit wohl<br />

kaum eine etablierte Partei,<br />

die zum Thema Kindergartengebühren<br />

<strong>und</strong> deren zukünftigen<br />

Gestaltung nicht das<br />

Wort ergreift. Alle Vorschläge<br />

haben eine finanzielle Entlastung<br />

der Eltern zum Ziel“, sagt<br />

Heinz-Ludwig Petri von der<br />

Weiterstädter ALW.<br />

Wie dies in der Realität aussehe,<br />

sei in <strong>Weiterstadt</strong> in der<br />

vorletzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

offensichtlich geworden. Zur<br />

Debatte stand die jährliche Erhöhung<br />

um fünf Prozent, die<br />

2013 im Rahmen von Haushaltskonsolidierungs-Maßnahmen<br />

beschlossen worden<br />

war. Die Alternative Liste <strong>Weiterstadt</strong><br />

(ALW) hatte zu diesem<br />

Tagesordnungspunkt den Antrag<br />

gestellt, diese Erhöhung<br />

auszusetzen. Hintergr<strong>und</strong> der<br />

auf jeden Fall nötigen Änderung<br />

der Satzung zum August<br />

<strong>2018</strong> ist die vom Land Hessen<br />

angekündigte Beitragsfreiheit<br />

der Kindergartengebühren bis<br />

zu sechs St<strong>und</strong>en pro Tag. Das<br />

Ergebnis der Abstimmung<br />

im Weiterstädter Parlament<br />

war eindeutig: SPD, CDU <strong>und</strong><br />

Freie Wähler lehnten den<br />

ALW-Antrag einstimmig ab.<br />

Sehr enttäuscht darüber war<br />

die ALW-Sozialexpertin Dr.<br />

Barbara Pohl: „So sieht die<br />

Realität aus. Niemand trägt<br />

eine finanzielle Entlastung<br />

Nummernvergabe <strong>für</strong> Kindersachenbasar<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Wer am Frühlings-<br />

<strong>und</strong> Sommerbasar<br />

<strong>für</strong> Kindersachen des katholischen<br />

Kindergartens<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> teilnehmen<br />

möchte, kann am Freitag,<br />

dem 26. Januar, von 8 bis 14<br />

Uhr, seine Teilnehmernummern<br />

reservieren. Der Basar<br />

findet am Samstag, dem 17.<br />

Februar, statt. Reservierungen<br />

sind noch möglich unter<br />

Telefon 06151/5205202 oder<br />

06150/9170591.<br />

Es können Kleidung <strong>und</strong><br />

Spielsachen, aber auch Großteile<br />

wie Kinderwagen, Hochstühle<br />

oder Fahrradanhänger<br />

11. Februar AEWG-Umzug, Gräfenhausen<br />

der Eltern mit, wenn er nicht<br />

per Gesetz dazu gezwungen<br />

wird.“ Jetzt müsse die Verwaltung<br />

neue Gebührenbescheide<br />

ausstellen, um sie dann im<br />

August dieses Jahres wieder zu<br />

ändern. „Diesen Verwaltungsaufwand<br />

hätte man sich sparen<br />

können“, sagt die ALW-<br />

Stadtverordnete Birgit Becker,<br />

die die aus einer Aussetzung<br />

der Gebührenerhöhung resultierenden<br />

Mindereinnahmen<br />

als marginal im Vergleich zum<br />

Haushaltsüberschuss <strong>2018</strong><br />

bezeichnet.<br />

Die ALW sei auch deswegen<br />

enttäuscht über die Ablehnung<br />

ihres Antrags, weil<br />

bisher alle im Parlament<br />

vertretenen Parteien mit gemeinsamen<br />

Beschlüssen dazu<br />

beigetragen hätten, die hohe<br />

Qualität der Weiterstädter<br />

Kinderbetreuung zu erreichen.<br />

Es wäre ein gutes Zeichen<br />

an die Eltern gewesen,<br />

dass man es Ernst meint mit<br />

der finanziellen Entlastung,<br />

sofern der städtische Haushalt<br />

es erlaube. Diese Chance<br />

hätten SPD, CDU <strong>und</strong> Freie<br />

Wähler nun verpasst, ist sich<br />

die ALW-Fraktion sicher. hlp<br />

angeboten werden. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 3,50<br />

Euro sowie 15 Prozent des<br />

Verkaufserlöses.<br />

Geliefert werden vorbereitete<br />

Etiketten <strong>und</strong> Kunststoff-Befestigungsfäden<br />

<strong>für</strong><br />

die Auszeichnung der Waren.<br />

ac<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Bahnstraße 182A<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Kleine Geschenke<br />

erhalten die<br />

Fre<strong>und</strong>schaft!<br />

Der SKG ChorVoice trauert um sein Ehrenmitglied<br />

Walter Knell<br />

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Doris <strong>und</strong> Familie.<br />

Gräfenhausen, im Januar <strong>2018</strong><br />

Mehr Informationen zu Familienanzeigen unter:<br />

www.wochen-kurier.info/musteranzeigen<br />

Am 29. Januar werde ich<br />

70 Jahre alt.<br />

Wer mir gratulieren möchte, ist herzlich<br />

willkommen am Samstag, dem 3. Februar<br />

zwischen 10 <strong>und</strong> 12 Uhr, im Restaurant<br />

„Zur schönen Aussicht“ in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Werner Zimmermann<br />

GEBURTSTAGSANZEIGEN<br />

Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Nach der offiziellen Stürmung des Medienschiffes gab es ausreichend Freibier, Sekt <strong>und</strong> andere<br />

kühle <strong>und</strong> heiße Getränke, um die versammelte Narrenschar bestens zu versorgen.<br />

Rathausschlüssel erobert<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Im Jahr 2001 hatten Rainer<br />

Schuchmann <strong>und</strong> Jürgen Kahle<br />

die ehemalige Theaterkanone<br />

in eine Konfettikanone umgebaut,<br />

seitdem hat sich nicht<br />

ein einziges Mal ihren Dienst<br />

versagt – bis zur diesjährigen<br />

Stürmung des Medienschiffes.<br />

Im Medienschiff feierte die<br />

närrische Schar samt ihren<br />

Hoheiten Prinz Bernd II. <strong>und</strong><br />

Prinzessin Susanne I. die Eroberung<br />

des Rathausschlüssels.<br />

Kapitän Möller übergab<br />

die volle Stadtkasse <strong>und</strong><br />

appellierte an das närrische<br />

Volk: „Die Stadtkasse ist voll,<br />

deswegen unterstützen wir<br />

mit Spendendosen die ‚Tour<br />

der Hoffnung‘ <strong>für</strong> krebskranke<br />

Kinder. Spendet eifrig, damit<br />

den Kindern <strong>und</strong> ihren Familien<br />

geholfen werden kann“.<br />

Die Präsidenten der Weiterstädter<br />

Vereine spendeten mit<br />

Helau-, Ahoi- <strong>und</strong> Heloi-Rufen<br />

Applaus <strong>und</strong> übergaben<br />

dann das Wort an den Karnevalsprinzen.<br />

Prinz Bernd II.<br />

schwang sein Zepter <strong>und</strong> gab<br />

k<strong>und</strong> <strong>und</strong> zu wissen, dass die<br />

B<strong>und</strong>espolitik nicht so effizient<br />

arbeite wie die närrischen<br />

Räte: „Wenn wir so viel koalieren<br />

<strong>und</strong> sondieren würden,<br />

hätten wir in h<strong>und</strong>ert kalten<br />

Wintern noch keinen Karneval<br />

gefeiert.“<br />

Umgeben von ihrer Entourage<br />

aus Elferräten <strong>und</strong> der<br />

Stadtgarde, luden die Tollitäten<br />

<strong>und</strong> der Bürgermeister<br />

dann das närrische Volk zum<br />

Umtrunk ein. Bei frisch gezapftem<br />

Bier, prickelndem<br />

Sekt, leckeren Würstchen <strong>und</strong><br />

einer Tasse heißem Kaffee,<br />

kredenzt von Mitarbeitern der<br />

Stadt, wurde im dicht gefüllten<br />

Medienschiff dann noch fröhlich<br />

die Eroberung des Rathausschlüssels<br />

gefeiert. hst<br />

Ihre Tollitäten, Prinz Bernd II. <strong>und</strong> Prinzessin Susanne I., umgeben von ihrer Entourage <strong>und</strong> Medienschiffkapitän Ralf Möller, übernehmen<br />

die Macht im Weiterstädter Rathaus. „Mit voller Stadtkasse“, wie Ex-Rathauschef Möller fröhlich verkündete, <strong>und</strong> „ohne<br />

langes Sondieren“, wie Prinz Bernd II. wissen ließ.<br />

hst-fotos<br />

Die Tamboure des KV <strong>Weiterstadt</strong> zogen trommelnd durch die Kreuz-, Spessart- <strong>und</strong> Darmstädter Straße, um gemeinsam mit den<br />

Drummlern des KV Ahoi bei der Stürmung des Medienschiffes mit dabei zu sein.<br />

„Wolle mer se reulosse?“ – Diese Frage stellte sich Kapitän Ralf Möller nicht mehr, denn nach erfolgreicher<br />

Stürmung des Medienschiffes blieb ihm gar nichts anderes übrig, als die Macht bis Aschermittwoch<br />

in die Hände des Narrenvolks zu geben.<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Fastnacht<br />

auf einen<br />

Blick!<br />

BCA <strong>Büttelborn</strong><br />

27. Januar Erste Prunksitzung, Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

28. Januar Kindersitzung, Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

03. Februar Zweite Prunksitzung, Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

<strong>04</strong>. Februar Kindersitzung, Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

13. Februar Kindermaskentreiben, Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

Turnverein 1888 <strong>Büttelborn</strong><br />

09. Februar Teenie-Disco; Turnhalle<br />

10. Februar U-16 Faschingsparty, Turnhalle<br />

12. Februar Kinderfaschingsparty, Turnhalle<br />

Großer Andrang herrschte beim diesjährigen Sturm auf das Medienschiff. Wohl an die 300 Gäste kamen, um sich das Spektakel nicht<br />

entgehen zu lassen. Und sie wurden nicht enttäuscht.<br />

RC03 Worfelden<br />

03. Februar Prunksitzung, Bürgerhaus<br />

<strong>04</strong>. Februar KinderSitzung, Bürgerhaus<br />

10. Februar Narrenmarkt, Bürgerhaus<br />

13. Februar Kindernarrentreiben, Bürgerhaus<br />

Fastnachtsumzüge<br />

11. Februar Rosensonntagsumzug, <strong>Büttelborn</strong><br />

12. Februar Rosenmontagsumzug, Mainz<br />

13. Februar Innenstadt-Umzug, Dieburg<br />

Frank Wesp <strong>und</strong> Gaby Arthofer, Mitarbeiter der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, haben kurzerhand das Büro-Outfit gegen den Matrosenlook getauscht<br />

<strong>und</strong> servierten den Gästen im Medienschiff Speisen <strong>und</strong> Getränke.


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 5<br />

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Zeit <strong>für</strong> den Frühjahrsputz<br />

Mit cleveren Helfern <strong>und</strong> einem Putzplan gelingt das Großreinemachen leichter<br />

Mit dem Frühling kommt die<br />

Zeit, die Wohnung mal wieder<br />

richtig auf Vordermann<br />

zu bringen. Fenster putzen,<br />

Gardinen waschen, die Küchenschränke<br />

auswischen,<br />

Heizkörper <strong>und</strong> Lampen vom<br />

Staub befreien oder Teppiche<br />

reinigen: Beim traditionellen<br />

Großreinemachen ist<br />

viel zu tun. Am besten sucht<br />

man sich ein <strong>Wochen</strong>ende<br />

aus, an dem man sonst nichts<br />

vorhat <strong>und</strong> macht sich mit<br />

Lieblingsmusik <strong>und</strong> guten<br />

Reinigungsutensilien an die<br />

Arbeit. Helfen andere Familienmitglieder<br />

mit, macht das<br />

Putzen natürlich mehr Spaß.<br />

Und zur Belohnung kann die<br />

Küche ja kalt bleiben <strong>und</strong> ein<br />

Restaurantbesuch auf dem<br />

Programm stehen.<br />

Als erstes aber steht ein Putzplan<br />

an, denn wer den Frühjahrsputz<br />

mit System angeht,<br />

kommt schneller voran. Die<br />

empfohlene Reihenfolge dabei<br />

ist, dass man erst alte Sachen<br />

aussortiert, etwa alte Zeitschriften<br />

oder Spielsachen, dann die<br />

Fenster reinigt, bevor es an das<br />

Saugen <strong>und</strong> Putzen der Räume<br />

geht. Auch in der Küche steht<br />

vor dem gründlichen Auswischen<br />

von Schränken <strong>und</strong><br />

Kühlschrank das Durchforsten<br />

nach alten Lebensmitteln.<br />

Beim Putzen gilt als Faustregel:<br />

Von oben nach unten <strong>und</strong> von<br />

hinten nach vorne. Ein cleverer<br />

Helfer beim Hausputz ist ein<br />

multifunktionaler Akku-Staubsauger<br />

wie der Dirt Devil Blade<br />

32 V. Mit seiner motorbetriebenen<br />

Turbobürste lassen sich<br />

alle Böden saugen. Montiert<br />

man das Saugrohr ab, verwandelt<br />

sich der Stielsauger schnell<br />

Mit dem Frühling kommt die Zeit, die Wohnung mal wieder richtig auf Vordermann zu bringen.<br />

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Demontiert man die Bodendüse,<br />

lassen sich mit dem langen<br />

Saugrohr bequem auch höher<br />

gelegene Stellen wie Decken<br />

erreichen, um sie von Spinnweben<br />

zu befreien. Ein großer Vorteil<br />

des handlichen Geräts ist<br />

die lange Laufzeit von bis zu 45<br />

Minuten, so können auch größere<br />

Flächen über mehrere Etagen<br />

kabellos gereinigt werden.<br />

Bevor es mit dem Staubsaugen<br />

losgeht, sollte man allerdings<br />

zunächst Platz schaffen, also<br />

Stühle, Vasen, Pflanzen <strong>und</strong><br />

Deko hochstellen oder alternativ<br />

in einen anderen Raum bringen.<br />

Wer nach all den Arbeiten<br />

noch Zeit <strong>und</strong> Energie hat,<br />

kann zum Beispiel die Winterdecken<br />

<strong>und</strong> kuschligen Bettbezüge<br />

gegen dünnere Decken<br />

austauschen <strong>und</strong> eine bunte<br />

Frühlingsbettwäsche wählen.<br />

Die Matratze sollte man vorher<br />

absaugen <strong>und</strong> auch der Bettkasten<br />

verträgt bestimmt eine<br />

Reinigung. Beim Ausmisten<br />

im Kleiderschrank gilt: Was ein<br />

Jahr lang ungetragen im Kleiderschrank<br />

lag, wird eh nicht<br />

mehr angezogen.<br />

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Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Eine bunte Mischung aus Comic-Helden <strong>und</strong> Märchenprinzessinnen stand bei der 11. „Worfeller Spaß-Nacht“ auf der Bühne.<br />

Großes Stelldichein der Comic-Helden<br />

11. Worfeller Spaß-Nacht: Wo sich Fred Feuerstein, Paulchen Panther <strong>und</strong> Schneewittchen treffen<br />

Worfelden – Bereits zum elften<br />

Mal feierten die Dancing<br />

Maniacs ihre „Worfeller Spaß-<br />

Nacht“. Das Bürgerhaus hatte<br />

sich in eine bunte Comicwelt<br />

verwandelt <strong>und</strong> pünktlich um<br />

19.11 Uhr startete das Programm<br />

mit einem Intro, das<br />

die Zuschauer durch die Welt<br />

verschiedenster Comic-Epochen<br />

führen sollte. Von Charakteren<br />

aus dem Dschungelbuch<br />

<strong>und</strong> der Muppet Show,<br />

über Märchenprinzessinen,<br />

bis hin zu den Pinguine aus<br />

Madagaskar, waren bei der<br />

„Super tollen Maniacs Show“<br />

eine Vielzahl von bekannten<br />

Helden aus der Kindheit vertreten.<br />

Ein Grußwort des Prinzen<strong>und</strong><br />

des Kinderprinzenpaars<br />

der BCA <strong>Büttelborn</strong> <strong>und</strong> der<br />

Auftritt der Mini Maniacs als<br />

„Superhelden“ gaben den<br />

Startschuss zur elften Spaß-<br />

Nacht. Als Panzerknacker, die<br />

den Tresor mal wieder nicht<br />

knackten, begeisterten die<br />

„Hausgraweboys“ das Publikum,<br />

bevor die Harmonics<br />

des Gesangsvereins Teutonia<br />

aus Wallerstädten mit ihrem<br />

Programm aus Broadway Melodien<br />

wie Footloose, Abba<br />

<strong>und</strong> Dirty Dancing die Bühne<br />

rockten. Ein fester Bestandteil<br />

des Programms sind die TSG-<br />

Freestyler, die mit ihrer Interpretation<br />

von Mercedes Sayas<br />

„Swing the scat“ zu begeistern<br />

wussten.<br />

Akrobatische Hebefiguren <strong>und</strong> kreative Choreographien zeigten<br />

die Akteure in Worfelden.<br />

oh-fotos<br />

Aus Schneppenhausen<br />

waren die Dancing Spirits,<br />

die Tanzformation „The next<br />

generation“, gekommen <strong>und</strong><br />

entführten die Besucher in<br />

das ferne Ägypten. Die Damengruppe<br />

ist die nächste<br />

Generation der „Asti-Sternchen“,<br />

die die Dancing Maniacs<br />

bereits bei der ersten<br />

Worfeller Spaß-Nacht 2007<br />

als Garde unterstützt hatten.<br />

Selbstverständlich gab es<br />

standesgemäß Asti-Sekt als<br />

Wegzehrung.<br />

Kurz vor der Pause zeigten<br />

die Maniacs mit der Revue<br />

„11 Jahre Maniacs Show“<br />

einen Querschnitt durch die<br />

letzten Jahre der Spaß-Nacht.<br />

Alle Rock- <strong>und</strong> Pop-Größen<br />

wie Falco, Nena, Tina Turner,<br />

Julio Iglesias <strong>und</strong> Modern Talking<br />

gaben sich die Ehre. Nicht<br />

zu vergessen ein Kardinal mit<br />

dem Papst, ein Kung-Fu-Fighter,<br />

ein paar verirrte Skifahrer<br />

<strong>und</strong> natürlich auch Gitti <strong>und</strong><br />

Erika mit der Nachwuchsheidi<br />

waren zu Gast. Den Reigen der<br />

„11 Jahre Maniacs Show“ beendete<br />

Graf Markula zu Hausgrabenstein<br />

mit seiner Kunig<strong>und</strong><br />

zu Unges<strong>und</strong>, bevor es in<br />

die Pause ging.<br />

Zur Eröffnung der zweiten<br />

Halbzeit erschien Captain<br />

America, der zu den Klängen<br />

von James Brown von den TSG<br />

Cheerleadern begleitet wurde.<br />

Das eine Comic-Welt nicht<br />

ohne die berühmten Mäuse<br />

Mickey <strong>und</strong> Minnie <strong>und</strong><br />

natürlich Goofy auskommt,<br />

zeigten Elisabeth <strong>und</strong> Johanna<br />

Langendorf, sowie Anina Walter<br />

bei ihrer kreativen Choreographie.<br />

Die 14 Damen der<br />

Dornheimer Polkagruppe begeisterten<br />

das Publikum mit<br />

schnellen Schritten <strong>und</strong> akrobatischen<br />

Einlagen. Sowohl<br />

Auch der karnevalstypische Gardetanz kam bei der „Spaß-Nacht“ in Worfelden nicht zu kurz <strong>und</strong> begeisterte das Publikum.<br />

Geflügelte Fabelwesen entführten mit ihrem Tanz die Gäste in das Reich der Fantasie.<br />

Jusos gegen Große Koalition<br />

Unmut der Jungsozialisten im Landkreis gegenüber Plan der SPD-Spitze<br />

Kreis – Die Jusos im Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg<br />

kritisieren die SPD-B<strong>und</strong>esspitze<br />

nach deren „Ja“ zu den<br />

Koalitionsverhandlungen mit<br />

der CDU. Beim Sonderparteitag<br />

der Sozialdemokraten in<br />

Bonn hatten 56,4 Prozent der<br />

Delegierten <strong>und</strong> Vorstandsmitglieder<br />

<strong>für</strong> Verhandlungen<br />

mit der Union gestimmt. SPD-<br />

Parteichef Martin Schulz hatte<br />

mit Nachdruck <strong>für</strong> eine Zustimmung<br />

geworben, obwohl<br />

er am 20. November 2017<br />

noch klarstellte: „Wir stehen<br />

angesichts des Wahlergebnisses<br />

vom 24. September <strong>für</strong><br />

den Eintritt in eine Große Koalition<br />

nicht zur Verfügung“.<br />

Dieser Positionswechsel<br />

sorgt <strong>für</strong> Unmut, auch bei<br />

den Jungsozialisten. Bei ihrer<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In strahlendem<br />

Weiß mit Fotografien präsentiert<br />

sich das aktuelle Seniorenprogrammheft<br />

der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. „Die abwechs-<br />

Juso-Vorsitzender Lukas Harnischfeger.<br />

oh-foto<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

vergangenen Freitag stimmten<br />

die Jusos Darmstadt-Dieburg<br />

gegen die Verhandlungen<br />

<strong>für</strong> eine große Koalition.<br />

„Wenn man eines aus diesem<br />

Wahlergebnis gelernt haben<br />

lungsreiche Programmauswahl<br />

reicht von monatlichen<br />

Thermalbadfahrten in die<br />

Odenwaldtherme nach Bad<br />

König, einer Halb-Tagesfahrt<br />

ins Schloß Erbach, einer Tagesfahrt<br />

nach Limburg bis zu<br />

einer Großeltern- Enkelkinderfahrt<br />

ins Technik Museum<br />

in Mannheim,“ erläutert Monika<br />

Reif-Myrzik, Koordination<br />

Senioren.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

dem ehrenamtlich geführten<br />

Seniorenbüro „freiwillig aktiv“<br />

werden <strong>für</strong> die Senioren<br />

die monatlichen Kochveranstaltungen<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> angeboten,<br />

die einen konstanten<br />

Bestandteil der Aktivitäten<br />

der ehrenamtlichen Senioren<br />

darstellen. Die gut besuchten<br />

Computerkurse <strong>und</strong> ein Französisch-Sprachkurs<br />

in Kooperation<br />

mit der Kreisvolkshochschule<br />

sind wieder mit dabei.<br />

Ges<strong>und</strong>heitsvorträge zu<br />

den Themen „Hören“,<br />

„Schlaganfall erkennen“ <strong>und</strong><br />

„Herz“ werden ebenfalls angeboten.<br />

In diesem Jahr wird<br />

im August eine 14-tägige Se-<br />

sollte, dann dass eine große<br />

Koalition, wenn man überhaupt<br />

noch von einer großen<br />

sprechen kann, abgewählt<br />

wurde. Die Menschen sind<br />

es offensichtlich leid, dass die<br />

Unterschiede zwischen Union<br />

<strong>und</strong> SPD immer weiter verwischen.<br />

Wir haben <strong>für</strong> einen<br />

Politikwechsel gekämpft <strong>und</strong><br />

da<strong>für</strong> keine Mehrheit bekommen.<br />

Jetzt kämpfen wir<br />

<strong>für</strong> eine Erneuerung der SPD,<br />

die unserer Ansicht nach bitter<br />

nötig ist <strong>und</strong> kommen hier<br />

zu dem Schluss, dass dies in<br />

einer weiteren Koalition mit<br />

der Union nicht machbar ist.<br />

Die ‚Groko‘ ist <strong>für</strong> uns deshalb<br />

kein gangbarer Weg“, sagte<br />

der Vorsitzende Lukas Harnischfeger<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

bud<br />

Weiterstädterin erneut<br />

SPD-Direktkandidatin<br />

Heike Hofmann als Direktkandidatin <strong>für</strong> Wahlkreis 51 wiedergewählt<br />

tänzerisch als auch schauspielerisch<br />

konnten die „Crazy<br />

Maniacs“ überzeugen, die das<br />

Publikum mit ihrem Tanz auf<br />

eine Reise mit der Titanic entführten.<br />

Kreis – Die stellvertretende<br />

Vor nur einer Woche wurde<br />

Fraktionsvorsitzende <strong>und</strong><br />

der Auftritt der Prinzengarde<br />

rechtspolitische Sprecherin<br />

vom CCH Höchst kurzfristig<br />

der SPD-Landtagsfraktion<br />

vereinbart. Die Damen zeigten<br />

ihren Showtanz „Peter<br />

Heike Hofmann wurde erneut<br />

<strong>für</strong> den Landtagswahlkreis 51<br />

Pan“, der mit vielen Requisiten<br />

<strong>und</strong> faszinierenden Kos-<br />

(Darmstadt-Dieburg) als Direktkandidatin<br />

der SPD aufgestellt.<br />

Das ergab die Wahltümen<br />

überzeugte.<br />

Nachdem die Gewinnerin<br />

kreiskonferenz am vergangenen<br />

Donnerstag in Erzhausen.<br />

der Tombola (Hannelore Trödel)<br />

durch Maria, die Wirtin<br />

Alle Delegierten (100 Prozent)<br />

stimmten <strong>für</strong> Hofmann.<br />

vom Bürgerhaus, gezogen<br />

wurde, kam die Garde „Crazy<br />

„Ich freue mich sehr über dieses<br />

herausragende Ergebnis.<br />

like me“ aus Zwingenberg auf<br />

die Bühne, die <strong>für</strong> ihre tänzerischen<br />

Höchstleistungen<br />

Dies ist ein Vertrauensbeweis<br />

in meine bisherige Arbeit. Ich<br />

samt artistischer Einlagen viel<br />

werde mich mit aller Kraft da<strong>für</strong><br />

einsetzen, dass ich <strong>für</strong> die<br />

Applaus erntete. Kurz vor Ende<br />

des Programms stand die<br />

SPD erneut das Direktmandat<br />

offizielle Krönung der ersten<br />

bei der Landtagswahl am 28.<br />

Worfeller Fastnachtskönigin<br />

Oktober <strong>2018</strong> erringe <strong>und</strong> dass<br />

an. „Luftgitarrenkönig“ Sascha<br />

von 2017 durfte die Kar-<br />

wir als SPD nach fast 20 Jahren<br />

die CDU-Herrschaft übernehmen“,<br />

so Hofmann.<br />

nevalskönigin Alumut I. offiziell<br />

krönen.<br />

In ihrer Rede ging Hofmann<br />

auf die Schwerpunkte<br />

Vor dem Finale stand noch<br />

der Auftritt der Dancing Maniacs,<br />

dem Männerballett,<br />

Bildung, Mobilität <strong>und</strong> bezahlbaren<br />

Wohnraum ein:<br />

auf dem Programm. In diesem<br />

Jahr als „Los Maniacos“<br />

„Gute Bildung von Anfang Die Weiterstädter SPD-Politikerin Heike Hofmann wurde mit<br />

an, gebührenfrei <strong>und</strong> ganztags,<br />

das ist <strong>für</strong> die SPD von didatin <strong>für</strong> den hessischen Landtag nominiert. hh-foto<br />

h<strong>und</strong>ert Prozent der Delegiertenstimmen wieder zur Direktkan-<br />

lieferten die Herren eine hervorragende<br />

Show ab. Der Saal<br />

zentraler Bedeutung! Der<br />

tobte. Die 11. Worfeller Spaß-<br />

Schlüssel zu einem Bildungserfolg<br />

<strong>und</strong> Bildungsgerechtig-<br />

Ausbildungsabschluss, Ende wie vielen Jahren die geplante<br />

lichen, dass Jeder bis zum seien bittere Realität. „Egal, in<br />

Nacht wurde schließlich mit<br />

dem Finale im Stile der Muppetsshow<br />

mit einem Schlagkeit<br />

ist eine gute individuelle des Studiums, Gesellen- oder ICE-Trasse Frankfurt-Mannheim<br />

kommt, dann nur mit<br />

Förderung jedes einzelnen Meisterprüfung gefördert<br />

zeugsolo von „dem Tier“ mit<br />

Schülers. Um das zu erreichen,<br />

braucht Hessen endlich te Bildungspolitik entscheidet Umwelt <strong>und</strong> Natur <strong>und</strong> vor<br />

wird“, so Hofmann. „Eine gu-<br />

dem geringsten Schaden <strong>für</strong><br />

allen Akteuren auf der Bühne<br />

beschlossen, bevor die Band<br />

genügend Lehrkräfte. Dieses über die Zukunftschancen allem dem maximalen Lärmschutz<br />

<strong>für</strong> die betroffenen<br />

„Bluesmaster“ das Publikum<br />

Land könne sich keinen einzigen<br />

jungen Menschen ohne ma Mobilität sagte Hofmann: Bürger“, betonte die Weiter-<br />

unseres Landes.“ Zum The-<br />

mit Blues <strong>und</strong> Rock Musik<br />

unterhielt.<br />

oh<br />

qualifizierten Schulabschluss „Hessen braucht ein Ausbauprogramm<br />

städter Landtagsabgeordnete.<br />

<strong>für</strong> den schie-<br />

leisten. Das Handwerk, der<br />

Ein weiteres Thema sei der<br />

Mittelstand suche händeringend<br />

nengeb<strong>und</strong>enen ÖPNV, aber fehlende bezahlbare Wohnraum<br />

nach qualifiziertem<br />

Nachwuchs. „Das ist unser<br />

Job, gleiche Bildungschancen<br />

auch <strong>für</strong> den Bau neuer Infrastruktur.“<br />

Marode Straßen,<br />

fehlende Infrastrukturprojekte,<br />

gerade in der Rhein-<br />

Main-Region. In Hessen gebe<br />

es ein Defizit von über 65 000<br />

durchzusetzen <strong>und</strong> zu ermög-<br />

volle Züge <strong>und</strong> S-Bahnen Wohnungen.<br />

ul<br />

Senioren-Programm <strong>2018</strong>:<br />

14-tägige Seniorenerholung<br />

Seniorenbüro veröffentlicht viele interessante Termine <strong>und</strong> Angebote<br />

niorenerholung stattfinden,<br />

über die zu einem späteren<br />

Zeitpunkt noch ausführlich<br />

informiert werden wird. Einen<br />

besonderen Hinweis wert ist<br />

der Termin am 27. April, die<br />

40-Jahr-Feier des Seniorenbeirats<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Der Seniorenbeirat selbst wird<br />

an der Seniorenversammlung<br />

am 28. Februar seinen Rechenschaftsbericht<br />

über das<br />

vergangene Jahr abgeben. Interessierte<br />

Bürger sind herzlich<br />

zu allen Veranstaltungen<br />

eingeladen. Das ausführliche<br />

Programmheft, das in Zusammenarbeit<br />

mit dem Seniorenbeirat<br />

ausgearbeitet wurde,<br />

ist ab sofort in den Stadtbüros<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Gräfenhausen<br />

erhältlich sowie im<br />

Seniorentreff im Bürgerzentrum<br />

<strong>und</strong> im Rathaus, Riedbahnstraße<br />

6, in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Auskünfte zu allen Angeboten<br />

erhalten Interessierte bei Monika<br />

Reif-Myrzik unter Telefon<br />

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Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 7<br />

MOBILITÄT<br />

MARKT & TECHNIK<br />

Bremsweg in Meter bei 80 km/h<br />

Ihr Bremsweg bei 80 km/h kann sich durch eine gute Reifenwahl stark verkürzen.<br />

Angebote nur <strong>für</strong> Gewerbetreibende<br />

Weit mehr als nur Luftschläuche<br />

Der VCD informiert über Reifen <strong>und</strong> das EU-Reifenlabel<br />

Fotos: vcd<br />

Weit mehr als nur Luftschläuche:<br />

Reifen. Als Verbindung<br />

zwischen Fahrzeug <strong>und</strong><br />

Untergr<strong>und</strong> beeinflussen<br />

sie entscheidend Sicherheit,<br />

Umweltauswirkungen <strong>und</strong><br />

Treibstoffverbrauch des Fahrzeuges.<br />

Auf Basis einer Verordnung der<br />

EU werden alle neuen Reifen<br />

mit einem Label ausgezeichnet,<br />

das dem Verbraucher einen<br />

Überblick über Sicherheit, Rollwiderstand<br />

<strong>und</strong> Lärmverhalten<br />

geben soll. Gr<strong>und</strong>lage des Reifenlabels<br />

ist die Reifen-Kennzeichnungs-Verordnung<br />

der EU<br />

Nr. 1222/2009, die Sicherheit,<br />

Wirtschaftlichkeit <strong>und</strong> Umweltschutz<br />

auf den europäischen<br />

Straßen fördern möchte.<br />

Wie ist das Label aufgebaut?<br />

Alle drei Kategorien werden in<br />

einer einfach verständlichen<br />

Grafik umgesetzt <strong>und</strong> sollen so<br />

einen schnellen Überblick ermöglichen.<br />

Angelehnt an das<br />

von Kühlschränken bekannte<br />

Label werden die Bewertungen<br />

in den Kategorien Rollwiderstand<br />

<strong>und</strong> Nasshaftung in einer<br />

übersichtlichen Skala von A<br />

(sehr gut) bis G (schlecht) eingetragen.<br />

Das Rollgeräusch wird<br />

im Piktogramm mit schwarzen<br />

Schallwellen symbolisiert. Jede<br />

zusätzliche schwarze Schallwelle<br />

bedeutet eine Erhöhung des<br />

Lärms durch den Pkw. Zusätzlich<br />

wird der absolute Wert des<br />

Rollgeräuschs bei 80 km/h in<br />

Dezibel angegeben.<br />

Welche Reifen fallen unter die<br />

Reifen-Kennzeichnungsverordnung?<br />

Alle Reifen <strong>für</strong> Pkw (Klasse C1) ,<br />

Reifen <strong>für</strong> leichte Nutzfahrzeuge<br />

(Klasse C2) sowie Reifen <strong>für</strong><br />

schwere Nutzfahrzeuge (Klasse<br />

C3) müssen mit dem Label gekennzeichnet<br />

werden. Die Verordnung<br />

gilt nicht <strong>für</strong>: Motorradreifen,<br />

r<strong>und</strong>erneuerte Reifen,<br />

Geländereifen, Notreifen <strong>und</strong><br />

Reifen, die ausschließlich <strong>für</strong> die<br />

Montage an Fahrzeugen ausgelegt<br />

sind, deren Erstzulassung<br />

vor dem 1. Oktober 1990 erfolgt<br />

ist. Ebenso ausgenommen sind<br />

Reifen mit einer zulässigen Geschwindigkeit<br />

von weniger als<br />

80 km/h <strong>und</strong> Spezialreifen.<br />

Welche Kategorien werden<br />

bewertet?<br />

Der Rollwiderstand eines Reifens<br />

hat direkte Auswirkungen<br />

auf den Kraftstoffverbrauch<br />

eines Fahrzeuges. Je höher der<br />

Rollwiderstand des Reifens ist,<br />

desto mehr Energie <strong>und</strong> somit<br />

Kraftstoff muss zur Fortbewegung<br />

aufgebracht werden. Daher<br />

gilt: Ein geringerer Rollwiderstand<br />

kann Geldbeutel <strong>und</strong><br />

Umwelt schonen.<br />

Die Nasshaftung eines Reifens<br />

entscheidet über die Länge<br />

des Bremsweges auf nassen<br />

Fahrbahnen. Da bei Notfällen<br />

jeder Meter zählt, können gute<br />

Reifen den Bremsweg entscheidend<br />

verringern. Bei einer<br />

Geschwindigkeit von 80 km/h<br />

verkürzt sich der Bremsweg<br />

mit guten Reifen gegenüber<br />

schlechteren Reifen um bis zu<br />

18 Meter.<br />

Das Rollgeräusch ist bei Pkw ab<br />

einer Geschwindigkeit von 35<br />

km/h die dominierende Lärmquelle.<br />

Je leiser die Reifen abrollen,<br />

desto besser <strong>für</strong> Mensch<br />

<strong>und</strong> Umwelt in der Umgebung.<br />

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Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 8<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (25.1.): 16 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger<br />

Freitag (26.1.): 15 Uhr Einladung<br />

zur gemeinsamen<br />

Feier der 70-jährigen Jubilare<br />

Jahrgang 1947. Beginn<br />

mit einer Andacht in der<br />

evangelischen Kirche <strong>und</strong><br />

anschließend gemütliches<br />

Zusammensein im Marga-<br />

Meusel-Haus<br />

Samstag (27.1.): Ab 14.11 Uhr<br />

Waffenfreier Kinderfasching<br />

im Gemeindehaus in Gräfenhausen,<br />

Thema: „Eine<br />

verrückte Reise im Walfisch“<br />

Sonntag (28.1.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

innerhalb der Predigtreihe<br />

mit Dekan Arno<br />

Allmann zum Thema: „Das<br />

Paradies ist weg“; 10 Uhr Kigo<br />

XXL im MMHS<br />

Montag (29.1.): 20 Uhr Konfirmandenelternabend<br />

im<br />

MMHS, Thema: „Konfirmation<br />

feiern“, Pfarrerin<br />

Simone Bachinger <strong>und</strong> Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann<br />

Dienstag (30.1.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

ab 18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

Theatergruppe T-Time im<br />

MMHS<br />

Mittwoch (31.1.): 15 Uhr<br />

Frauenhilfe im MMHS; ab<br />

19 Uhr Trauergruppen im<br />

EKHS; 20 Uhr Kirchenchor<br />

im MMHS<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Freitag (26.1.): 15 Uhr Schul-<br />

AG (Gemeindehaus)<br />

Samstag (27.1.): 10 bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche; 14.11 Uhr<br />

Waffenfreier Kinderfasching<br />

im Gemeindehaus<br />

Sonntag (28.1.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

im Rahmen der<br />

Predigtreihe (Pfr. Großkopf),<br />

Thema: „Die zwei<br />

Wege“<br />

Gräfenhausen – Der Haushalt<br />

<strong>2018</strong> der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

wird<br />

in der Zeit vom 29. Januar bis<br />

4. Februar öffentlich ausgelegt.<br />

Er kann eingesehen werden<br />

zu den Bürozeiten oder<br />

nach vorheriger Vereinbarung<br />

(Tel. 06150/52402).<br />

Der Kirchenvorstand hatte<br />

den 196 439 Euro umfassenden<br />

Plan in seiner Januarsitzung<br />

verabschiedet. Aus<br />

Kirchensteuermitteln fließen<br />

r<strong>und</strong> 110 000 Euro ein, das<br />

sind r<strong>und</strong> 5 000 Euro mehr<br />

als 2015. Die restlichen Einnahmen<br />

in Höhe von circa<br />

87 000 Euro werden durch<br />

Teilnehmerbeiträge bei den<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Der ärztliche Notfalldienst<br />

wird von der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im<br />

Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong><br />

um die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer<br />

116 117 Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert<br />

werden.<br />

Montag (29.1.): 18.30 Uhr<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

(Gemeindehaus); 19 Uhr<br />

Das Neue Testament verstehen<br />

– ein offener Gesprächskreis<br />

über Evangelium, Briefe<br />

<strong>und</strong> mehr (Gemeindehaus);<br />

20 Uhr Elternabend<br />

zum Thema „Konfirmation“<br />

im Marga-Meusel-Haus in<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Dienstag (30.1.): 16.30 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht<br />

(Ev. Gemeindehaus); 18.30<br />

Uhr Schwangerschaftsgymnastik<br />

(Ev. Gemeindehaus)<br />

Mittwoch (31.1.): 19.30 Uhr<br />

Treffen des Asylkreises in<br />

der Gemeinschaftsunterkunft<br />

in der Riedbahn<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Von Dienstag bis Freitag, jeweils<br />

abends, wöchentlich<br />

stattfindende Hauskreise<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Infos unter Tel.:<br />

06150/5415300<br />

Freitag (26.1.): 18.15 Uhr weecend<br />

<strong>für</strong> Teens ab 13 Jahren;<br />

20.15 Uhr Weec end <strong>für</strong><br />

Teens ab 16 Jahren<br />

Sonntag (28.1.): 10 Uhr Abendmahls-Gottesdienst<br />

mit parallelem<br />

Kindergottesdienst,<br />

Carsten Buhr; 18 Uhr Sefora<br />

Nelson live in concert<br />

Dienstag (30.1.): 15.45 Uhr Mini<br />

Kids<br />

Mittwoch (31.1.): 15 bis 18<br />

Uhr Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahre; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahre<br />

Donnerstag (1.2.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (25.1.): 6 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt;<br />

9 bis 12 Uhr Lernwerkstatt<br />

50plus zum Austausch<br />

über verschiedene<br />

Themen; ab 25. Januar alle<br />

14 Tage im katholischen<br />

Bildungszentrum in Darmstadt<br />

Freitag (26.1.): ab 17.30 Uhr<br />

verschiedenen Freizeiten,<br />

durch Pacht- <strong>und</strong> Zinseinnahmen,<br />

durch Zuschüsse<br />

Dritter sowie durch Entnahme<br />

aus den Rücklagen (5 220<br />

Euro) erzielt. 15 000 Euro hat<br />

der Vorstand eingeplant <strong>für</strong><br />

das Jubiläumsjahr „200 Jahre<br />

Moller-Kirche Gräfenhausen“.<br />

Dies kommt aus 10 000<br />

Euro angesparten Rücklagen,<br />

<strong>für</strong> die man schon vor vier<br />

Jahren ein eigenes Budget<br />

angelegt hatte, sowie 5 000<br />

Euro aus der Dekanatsumlage<br />

<strong>2018</strong>, die jede Gemeinde<br />

im Dekanat alle zwei Jahre<br />

zugewiesen bekommt.<br />

Hauptausgabeposten sind<br />

die Personalkosten mit knapp<br />

65 000 Euro sowie die fixen<br />

■ Apotheken-Notdienst:<br />

Der Apotheken-Notdienst<br />

wechselt täglich. Er beginnt<br />

morgens um 8.30 Uhr <strong>und</strong><br />

endet um 8.30 Uhr des folgenden<br />

Tages.<br />

Samstag, 27. Januar:<br />

Goethe-Apotheke, Frankfurter<br />

Landstraße 114, Arheilgen,<br />

Telefon: 06151/371122<br />

Sonntag, 28. Januar:<br />

Apotheke am Riegerplatz,<br />

Heinheimer Straße 80, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/75933<br />

Montag, 29. Januar:<br />

Schloß-Apotheke, Hauptstraße<br />

2, Gräfenhausen, Telefon:<br />

06150/51999<br />

Gruppenst<strong>und</strong>en der Pfadfinder<br />

im GZ <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> im Ostflügel des Schlosses<br />

in Braunshardt; 18.30<br />

Uhr Vesper in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

19 Uhr Eucharistiefeier als<br />

Kolpingsgottesdienst in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, anschließend<br />

Treffen der Kolpingsfamilie<br />

im Gemeindezentrum mit<br />

Vortrag „Arabische Halbinsel“;<br />

Referent ist Dr. Manfred<br />

Schrod; 20 Uhr Probe<br />

von Crescendo in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Samstag (27.1.): 18 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> † Mathäus Gut<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (28.1.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt; 11<br />

Uhr Eucharistiefeier <strong>für</strong> †<br />

Johannes Pruner <strong>und</strong> alle ††<br />

Mitglieder <strong>und</strong> Dirigenten<br />

des Kirchenchors als Abschiedsgottesdienst<br />

des Kirchenchors<br />

unter der Leitung<br />

von Max Ockum in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

parallel dazu Kindergottesdienst<br />

„Berufung der<br />

Jünger“ im Gemeindezentrum;<br />

12.15 Uhr Taufe von<br />

Timon Sebastian Schmidt<br />

Montag (29.1.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

anschließend Beichtgelegenheit;<br />

20 Uhr Erstkommunion-Katechetenr<strong>und</strong>e<br />

im OG des Gemeindezentrums<br />

Dienstag (30.1. ): 14 Uhr Rosenkranzgebet<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 15<br />

Uhr Gemütliches Beisammensein<br />

der Senioren im<br />

Gemeindezentrum; 18.30<br />

Uhr Winterspaziergang der<br />

Altrover<br />

Mittwoch (31.1.): 7.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />

19.30 Uhr Ökumen.<br />

Arbeitskreis Asyl in der Gemeinschaftsunterkunft<br />

Gutenbergstraße;<br />

20 Uhr Erstkommunion-Katechetenr<strong>und</strong>e<br />

im Obergeschoss des<br />

Gemeindezentrums<br />

Kirchenhaushalt offengelegt<br />

Haushalt <strong>2018</strong> zur Einsichtnahme offen – Personalkosten Hauptausgaben<br />

Kosten <strong>für</strong> die Gebäudeunterhaltung<br />

beziehungsweise die<br />

laufenden Energiekosten,<br />

aber auch die Kosten <strong>für</strong> die<br />

Freizeiten, die die Kirchengemeinde<br />

im Kinder- <strong>und</strong> Jugendbereich<br />

anbietet. Etwas<br />

mehr als 2 000 Euro überweist<br />

die Gemeinde jährlich an den<br />

ökumenischen Asylkreis <strong>für</strong><br />

dessen Integrationsarbeit.<br />

Außerdem muss die Gemeinde<br />

auch Rücklagen bilden<br />

(geplante Zuführung r<strong>und</strong><br />

20 000 Euro), einerseits <strong>für</strong> die<br />

Erhaltung der Kirche wie <strong>für</strong><br />

das Pfarr- <strong>und</strong> das Gemeindehaus,<br />

andererseits <strong>für</strong> besondere<br />

Anschaffungen <strong>und</strong><br />

Projekte in den kommenden<br />

Jahren.<br />

sk<br />

Dienstag, 30. Januar:<br />

Odenwald-Apotheke, Arheilger<br />

Woogstraße 3, Arheilgen,<br />

Telefon: 06151/371813<br />

Mittwoch, 31. Januar:<br />

Weststadt-Apotheke, Dornheimer<br />

Weg 38, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/8918<strong>04</strong><br />

Donnerstag, 1. Februar:<br />

Engel-Apotheke (Alice-<br />

Hospital), Dieburger Straße<br />

22, Darmstadt, Telefon:<br />

06151/967900<br />

Freitag, 2. Februar:<br />

Franken-Apotheke, Darmstädter<br />

Straße 54, <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Telefon: 06150/188518<br />

Familienanzeigen gehören in den <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

LOKALES<br />

Nach über 55 Jahren geht der Kirchenchor der katholischen Gemeinde St. Johannes der Täufer in den Ruhestand. Letztmals wird er<br />

am 28. Januar, um 11 Uhr, in der Kirche zu hören sein.<br />

ml-foto<br />

Kirchenchor geht in den Ruhestand<br />

Abschiedsgottesdienst des katholischen Chores <strong>und</strong> letzter Auftritt am 28. Januar in der Kirche<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit der „Missa<br />

pastoralis“ verabschiedet sich<br />

der katholische Kirchenchor<br />

der Gemeinde St. Johannes<br />

der Täufer am Sonntag, dem<br />

28. Januar, im Gottesdienst um<br />

11 Uhr, nach über 55 Jahren in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

55 Jahre sind eine lange<br />

Zeit, es lässt sich kaum ausrechnen,<br />

wie viele St<strong>und</strong>en<br />

ihres Lebens etwa Rosemarie<br />

Falter oder Paul <strong>und</strong> Isolde<br />

Knöbl, die von Anfang an dabei<br />

waren, <strong>für</strong> die Kirchengemeinde<br />

eingebracht haben:<br />

„So konnten alle viele w<strong>und</strong>erbare<br />

<strong>und</strong> würdevolle Gottesdienste<br />

erleben, <strong>und</strong> da<strong>für</strong><br />

sagen wir ein herzliches Vergelt’s<br />

Gott!“, sagt Maria Lorenz<br />

von der Kirchengemeinde.<br />

Ein Dank geht auch an<br />

Max Ockum, der bereit war,<br />

während der Krankheit <strong>und</strong><br />

nach dem Ableben von Herrn<br />

Pruner als Chorleiter einzuspringen,<br />

<strong>und</strong> an Gertrud Jerzembek,<br />

die sich immer sehr<br />

umsichtig um die organisatorischen<br />

Belange gekümmert<br />

hat.<br />

„Wir sind froh <strong>und</strong> dankbar,<br />

dass uns der Kirchenchor noch<br />

ein wenig in geselliger R<strong>und</strong>e<br />

erhalten bleibt. Und wer weiß?<br />

Vielleicht finden sich ja noch<br />

sangesfreudige Menschen, die<br />

zusammen mit den verbliebenen<br />

Chormitgliedern einen<br />

neuen Kirchenchor aufzubauen<br />

oder zu gründen möchten?“,<br />

hofft Lorenz. ml<br />

Konzert mit Sefora Nelson<br />

Christliche Liedermacherin ist am Sonntag, um 18 Uhr, zu Gast in der ELKG in <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag,<br />

dem 28. Januar, um 18 Uhr,<br />

ist die christliche Liedermacherin<br />

Sefora Nelson zu Gast<br />

in der Evangelisch Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

(ELKG), Zeppelinstraße 5a, in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Sefora Nelson ist Liedermacherin,<br />

Sängerin, Theologin,<br />

Autorin, Ehefrau <strong>und</strong><br />

Mutter <strong>und</strong> aus der christlichen<br />

Musikszene nicht mehr<br />

wegzudenken. Bisher hat sie<br />

in mehreren Ländern gelebt.<br />

Auf ihren Konzerten beglückt<br />

<strong>und</strong> inspiriert sie ihre Hörer,<br />

mal schwäbisch witzig, mal<br />

unglaublich tief – aber immer<br />

echt: Keines ihrer Konzerte<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit nach § 83<br />

des Baugesetzbuches von 23. September 20<strong>04</strong><br />

(BGBl. I S. 2414) in der derzeit geltenden Fassung.<br />

In der vereinfachten Umlegung <strong>für</strong> das Gebiet<br />

Gebiet Industriestraße / Robert-Bosch-Straße 2<br />

Gemarkung <strong>Weiterstadt</strong><br />

Flur 4<br />

wird nach § 83 BauGB bekannt gemacht, dass der Beschluss über<br />

die vereinfachte Umlegung vom 5. Dezember 2017 unanfechtbar<br />

geworden ist.<br />

Mit dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung wird der bisherige<br />

Rechtszustand durch den in dem Beschluss über die vereinfachte<br />

Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die neuen<br />

Eigentümer werden hiermit in den Besitz der zugeteilten Gr<strong>und</strong>stücke<br />

eingewiesen. Soweit in diesem Beschluss nichts anderes festgelegt<br />

ist, geht das Eigentum an den ausgetauschten oder zugewiesenen<br />

Gr<strong>und</strong>stücksteilen lastenfrei auf die neuen Eigentümer über.<br />

Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich.<br />

Sofern Gr<strong>und</strong>stücksteile oder Gr<strong>und</strong>stücke einem Gr<strong>und</strong>stück zugeteilt<br />

werden, werden sie Bestandteil dieses Gr<strong>und</strong>stücks. Die<br />

dinglichen Rechte an diesem Gr<strong>und</strong>stück erstrecken sich auf die zugewiesenen<br />

Gr<strong>und</strong>stücksteile (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch).<br />

Geldleistungen sind im Umlegungsverzeichnis ausgewiesen.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach<br />

Bekanntgabe bei dem Magistrat der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, Umlegungsstelle,<br />

Riedbahnstraße 6, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>, schriftlich oder zur Niederschrift<br />

Widerspruch erhoben werden.<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, den 24. Januar <strong>2018</strong><br />

Magistrat der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

- Umlegungsstelle -<br />

Riedbahnstraße 6<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Ralf Möller, Bürgermeister<br />

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

Am Donnerstag, den 1. Februar <strong>2018</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Rathaus,<br />

Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender<br />

Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

vom 14. Dezember 2017<br />

2. Verleihung der Ehrenbezeichnung Ehrenstadtverordneter<br />

3. Bericht des Bürgermeisters<br />

gleicht dem anderen. Und jedes<br />

<strong>für</strong> sich ist ein unvergessliches<br />

Erlebnis. Ob mit ihren<br />

inzwischen international bekannten<br />

Hits wie „Lege deine<br />

Sorgen nieder“, ganz neuen<br />

oder auch altbekannten Liedern,<br />

die seit h<strong>und</strong>erten von<br />

Jahren Christen Hoffnung<br />

geben. Oder mit einem Ausschnitt<br />

aus ihrem Buch zu<br />

Psalm 23. Das Konzert ist am<br />

Sonntag beginnt um 18 Uhr.<br />

Tickets gibt es im Vorverkauf<br />

<strong>für</strong> 13 Euro unter www.<br />

cevents.eu, <strong>und</strong> in der Buchhandlung<br />

an der Stadtmission<br />

Darmstadt, Merckstraße<br />

24. Kontakt Jochem Becker<br />

Telefon 0157/81720240. cb<br />

4. Einsatz von Pflanzenbehandlungs- <strong>und</strong> Schädlingsbekämpfungsschutzmitteln<br />

(PBSM), auf allen Feldern in der Gemarkung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> einschließlich der verpachteten Felder; Anfrage<br />

der ALW-Fraktion<br />

5. Mehrkosten bei der Straßenerneuerung Haupt- <strong>und</strong> Wixhäuser<br />

Straße<br />

6. Wirtschaftsplan <strong>für</strong> das Forstwirtschaftsjahr <strong>2018</strong><br />

7. Ergebnis- <strong>und</strong> Finanzplanung des Wirtschaftsplanes des<br />

Eigenbetriebes Stadtwerke <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr <strong>2018</strong><br />

8. Wirtschaftsplan der Stadtwerke <strong>Weiterstadt</strong> <strong>für</strong> das Wirtschaftsjahr<br />

<strong>2018</strong><br />

9. Investitionsprogramm der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> zur Haushaltssatzung<br />

mit Haushaltsplan <strong>2018</strong> <strong>für</strong> die Jahre 2017 bis 2021<br />

10. Haushaltssatzung mit Haushaltsplan <strong>für</strong> das Haushaltsjahr<br />

<strong>2018</strong><br />

10.1. Vorlage von weiteren Informationen<br />

11. Zweiter Umsetzungsbericht zum Verkehrsentwicklungsplan<br />

12. Einführung einer Steuer <strong>für</strong> Wettvermittlungsstellen; Antrag<br />

der CDU-Fraktion<br />

13. Gefahrenabwehrverordnung<br />

13.1. Redaktionelle Änderungen<br />

13.2. Prüfaufträge aus der Sitzung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />

vom 27. November 2017<br />

14. Änderung der Stellplatzsatzung; Aufhebung des Beschlusses<br />

zur Ablösung von Stellplätzen in der Darmstädter Landstraße;<br />

Antrag der CDU-Fraktion<br />

14.1. Neufassung der Stellplatzsatzung<br />

14.2. Arbeitsaufträge<br />

15. Antrag auf Ablösung von zwei Kfz-Stellplätzen<br />

16. Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes <strong>für</strong> Apfelbaumgarten<br />

II; Einrichtung eines projektbegleitenden Arbeitskreises<br />

zum Masterplan<br />

17. Errichtung von Flüchtlingsunterkünften in <strong>Weiterstadt</strong>, Klein-<br />

Gerauer-Weg<br />

18. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Frankfurter Straße 58-<br />

62“, Stadtteil Gräfenhausen; Abwägungs- <strong>und</strong> Satzungsbeschluss<br />

19. Bebauungsplan „1. Änderung Otto-Wels-Straße“, Gemarkung<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; Aufstellungs- <strong>und</strong> Offenlagebeschluss<br />

20. Errichtung eines Bürgerhauses im Stadtteil Braunshardt; Gestaltung<br />

der Fassade mit einem Wärmdämmverb<strong>und</strong>system<br />

mit Klinkerriemchen<br />

21. Jahresabschlussbericht zum 31. Dezember 2016 des Eigenbetriebes<br />

Kommunaler Immobilienservice<br />

22. Einsatzverbot von glyhposathaltigen Produkten auf stadteigenen<br />

Gr<strong>und</strong>stücken<br />

23. Mitteilungen<br />

Manfred Dittrich<br />

Stadtverordnetenvorsteher


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 9<br />

LOKALES<br />

CDU-Landtagskandidat Lutz Köhler (stehend) sprach der Senioren-Union <strong>Weiterstadt</strong> sein Lob<br />

über deren gelungene Arbeit in den vergangenen Jahren aus <strong>und</strong> lud zu gemeinsamen Veranstaltungen<br />

der CDU <strong>und</strong> der Senioren-Union ein.<br />

jh-foto<br />

Informativer Jahresauftakt<br />

Senioren-Union <strong>Weiterstadt</strong> plant am 23. Mai Fahrt nach Bad Dürkheim<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zum traditionellen<br />

Jahresauftakttreffen der<br />

Nach dem gelungen Neujahrsempfang<br />

am 7. Januar<br />

Senioren-Union <strong>Weiterstadt</strong> mit dem Landtagspräsidenten<br />

hatte der Vorsitzende Josef<br />

Hasenauer die Mitglieder <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>e am 17. Januar in das<br />

Restaurant „Aulenberg“ eingeladen.<br />

<strong>und</strong> Landesvorsitzenden<br />

der Senioren-Union Hessen<br />

Norbert Kartmann findet am<br />

Freitag, dem 16. Februar, um<br />

19 Uhr, in der Gaststätte „Elena“<br />

(TSV Braunshardt) das<br />

Unter den über 40 Gästen<br />

waren auch der Fraktionsvorsitzende<br />

traditionelle Heringsessen<br />

der Weiterstädter mit dem Hessischen Finanz-<br />

CDU <strong>und</strong> Landtagskandidat minister Dr. Thomas Schäfer<br />

Lutz Köhler sowie der neue MdL als Redner statt. „Unser<br />

CDU-Stadtverbandsvorsitzende<br />

Sebastian Sehlbach. Beide<br />

lobten die Arbeit der Seniorengemeinsames<br />

Ziel ist es, dass<br />

am 28. Oktober <strong>2018</strong> Lutz Köhler<br />

den Landtagswahlkreis 51<br />

Union, blickten auf das Jahr (Darmstadt-Dieburg I) direkt<br />

2017 mit der B<strong>und</strong>estagswahl<br />

zurück <strong>und</strong> luden zu zahlreichen<br />

gemeinsamen Veranstaltungen<br />

der CDU <strong>und</strong> der Senioren-Union<br />

ein.<br />

gewinnt <strong>und</strong> Hessen weiterhin<br />

von einer CDU-geführten Landesregierung<br />

geführt wird“, so<br />

Hasenauer <strong>und</strong> Sehlbach. Am<br />

Mittwoch, dem 23. Mai, fährt<br />

die Senioren-Union <strong>Weiterstadt</strong><br />

nach Bad Dürkheim.<br />

Neben einer Stadtr<strong>und</strong>fahrt<br />

ist auch ein gemütlicher Abschluss<br />

in einem Weinlokal geplant.<br />

Es gibt noch freie Plätze.<br />

Interessenten melden sich bitte<br />

unter Telefon 06150/3643.<br />

Nach der Vorstellung des<br />

ersten Halbjahresprogramms<br />

<strong>und</strong> der Vorschau auf eine<br />

Fahrt nach Andernach am<br />

11. Juli ließen die Senioren<br />

den Nachmittag gemeinsam<br />

mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen ausklingen.<br />

„Wir freuen uns auch<br />

zukünftig über Interessenten<br />

<strong>und</strong> neue Mitglieder, die gerne<br />

auch einmal bei einer unserer<br />

Veranstaltungen oder Fahrten<br />

reinschnuppern möchten“, so<br />

Hasenauer abschließend. jh<br />

Gr<strong>und</strong>werte als Schwerpunkt<br />

der Lehrveranstaltungen<br />

Kreisvolkshochschule stellt ihr Programm <strong>für</strong> das Frühjahr <strong>2018</strong> vor<br />

dem Büro <strong>für</strong> Chancengleichheit<br />

des Landkreises der Film<br />

„Die göttliche Ordnung“.<br />

Kaum zu glauben: Erst seit<br />

1971 dürfen in der Schweiz<br />

Frauen wählen <strong>und</strong> erst seit<br />

1988 dürfen die Schweizerinnen<br />

selbst entscheiden,<br />

ob sie arbeiten gehen wollen<br />

oder nicht. Von ihrem Kampf<br />

um Gleichberechtigung erzählt<br />

der Film am Beispiel<br />

der Hausfrau Nora Ruckstuhl<br />

aus einem Appenzeller Dorf.<br />

Sehenswert <strong>und</strong> pointiert,<br />

witzig <strong>und</strong> tragisch zugleich,<br />

wohltuend differenziert <strong>und</strong><br />

auch schauspielerisch überzeugend.<br />

Brandaktuell in Zeiten,<br />

in denen die Errungenschaften<br />

der Emanzipation<br />

von mancher Seite wieder in<br />

Frage gestellt werden. Nicht<br />

zuletzt deshalb passt der Film<br />

perfekt zum diesjährigen<br />

Schwerpunktthema.<br />

Das Programmheft wird<br />

ab sofort unter anderem in<br />

den Rathäusern der Stadt<strong>und</strong><br />

Gemeindeverwaltungen,<br />

Banken <strong>und</strong> Sparkassen, Ein-<br />

Kreis – Das neue Programm Finger Tastaturschreiben<br />

der Kreisvolkshochschule <strong>für</strong> Kids, aber auch, wie man<br />

(VHS) <strong>für</strong> das am 1. Februar<br />

beginnende Frühjahrssemester<br />

ist ab sofort erhältlich.<br />

Angeboten werden r<strong>und</strong> 600<br />

Kurse aus fast allen Lebens<strong>und</strong><br />

Lernbereichen.<br />

selbst ein YouTube-Video erstellt.<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

können mit der VHS klettern<br />

gehen oder den Wald erk<strong>und</strong>en,<br />

oder sie betätigen sich<br />

kreativ mit Filz <strong>und</strong> Nähmaschine.<br />

Das Schwerpunktthema<br />

Etwa drei Prozent der<br />

im Jahr <strong>2018</strong> sind die Gr<strong>und</strong>werte.<br />

Kursangebote richten sich<br />

Dazu sagt der Ers-<br />

an Kinder <strong>und</strong> Jugendliche.<br />

te Kreisbeigeordnete <strong>und</strong> Neben Abendkursen gibt es<br />

Schuldezernent Christel auch Kompaktseminare tagsüber<br />

oder an <strong>Wochen</strong>enden,<br />

Fleischmann: „Wir leben in<br />

bewegten Zeiten: In Übersee,<br />

aber auch in Europa wird<br />

über die – von uns als gesetzt<br />

die der beruflichen Bildung,<br />

dem schnellen Fitmachen in<br />

einer Sprache oder der Persönlichkeitsbildung<br />

angesehene – Gewaltenteilung<br />

dienen.<br />

diskutiert. Es werden<br />

damit Errungenschaften, die<br />

wir in unserem demokratischen<br />

Gr<strong>und</strong>verständnis bislang<br />

Außerdem gibt es in diesem<br />

Semester 14 Online-Kurse.<br />

„Die Angebote der Kreisvolkshochschule<br />

werden gut<br />

<strong>für</strong> unstrittig gehalten angenommen. In Kursen<br />

haben, gr<strong>und</strong>sätzlich in Frage<br />

<strong>und</strong> Seminaren zur künstle-<br />

gestellt. Es sind auch in rischen Gestaltung, zur Ge-<br />

Deutschland Debatten entstanden,<br />

zuletzt im Rahmen<br />

s<strong>und</strong>heitsbildung, zum Erlernen<br />

von Fremdsprachen,<br />

der zurückliegenden B<strong>und</strong>estagswahl,<br />

zur Gr<strong>und</strong>bildung, zur beruflichen<br />

die die Hoch-<br />

schule dazu bewogen hat,<br />

das Thema Gr<strong>und</strong>werte zum<br />

<strong>und</strong> zur politischen<br />

Bildung soll allen Menschen<br />

ermöglicht werden, in angenehmer<br />

Jahresthema der Kreisvolkshochschule<br />

Lernatmosphäre zelhandelsgeschäften<br />

zu machen. Welche<br />

ihre Kenntnisse zu verbes-<br />

Gr<strong>und</strong>werte haben wir? sern <strong>und</strong> damit ihre Persön-<br />

Warum? Was sind überhaupt<br />

Gr<strong>und</strong>werte? Diese Fragen<br />

lichkeit <strong>und</strong> Urteilskraft zu<br />

stärken“, so die Leiterin der<br />

beschäftigen bildungspolitisch<br />

Volkshochschule Anja Sischen<br />

<strong>und</strong> in dem pädagogimon.<br />

Auftrag als Weiterbildungseinrichtung.“<br />

Es gehe Kinoabend zum<br />

dabei um Reflexion: „Welche Auftakt am 31. Januar<br />

Haltung liegt unserem Handeln<br />

zugr<strong>und</strong>e, auch im Alltag?“,<br />

ergänzt Fleischmann<br />

Auch in diesem Jahr zeigt<br />

sich die Vielfalt der Kursthemen<br />

Zum Auftakt des Frühjahrssemesters<br />

empfiehlt Anja Simon<br />

den Kinoabend am Mittwoch,<br />

dem 31. Januar, um<br />

20.15 Uhr in den Kaisersaal-<br />

<strong>für</strong> Jung <strong>und</strong> Alt in Lichtspielen in Münster. Ge-<br />

Angeboten wie etwa Zehn- zeigt wird in Kooperation mit<br />

<strong>und</strong><br />

Arztpraxen ausliegen. Gleichzeitig<br />

können Kurse auf der<br />

Internetseite gebucht werden.<br />

Die Internetseite der Volkshochschule<br />

erstrahlt im neuen<br />

Glanz. Ein neues Design<br />

<strong>und</strong> viele erweiterte Funktionen<br />

sind neu dazu gekommen<br />

<strong>und</strong> sollen interessierten<br />

Bürgern alle Informationen<br />

bieten, die sie benötigen. Die<br />

neue Internetseite <strong>und</strong> das<br />

gesamte Angebot der Volkshochschule<br />

ist unter www.<br />

vhs.ladadi.de zu finden.<br />

ladadi<br />

Winterspaziergang gut besucht<br />

Viele Gäste kamen zum traditionellen Spaziergang der SPD mit anschließendem Beisammensein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Traditionell im<br />

Januar lädt die Riedbahn-SPD<br />

zu ihrem Winterspaziergang<br />

ein. Etwa 35 Mitläufer konnte<br />

Stephan Geter (Ortsbezirksvorsitzender)<br />

am vergangenen<br />

Sonntag beim diesjährigen<br />

Spaziergang am alten Bahndamm<br />

in der Wiesenstraße begrüßen.<br />

Dazu zählte natürlich<br />

Bürgermeister Ralf Möller, der<br />

den R<strong>und</strong>gang anschließend<br />

leitete, der Stadtverordnetenvorsteher<br />

Manfred Dittrich,<br />

der Erste Stadtrat Werner Thalheimer<br />

<strong>und</strong> der SPD Ortsvereinsvorsitzende<br />

Julius Schafhausen,<br />

sowie viele Bürger,<br />

nicht nur aus der Riedbahn.<br />

Die Schar setzte sich Richtung<br />

Autobahn in Bewegung<br />

<strong>und</strong> machte den ersten Halt<br />

auf der Höhe der ehemaligen<br />

Nike-Halle, in der noch<br />

die Fahrradmanufaktur Riese<br />

<strong>und</strong> Müller untergebracht<br />

ist, die aber voraussichtlich<br />

2019 nach Mühltal umsiedelt.<br />

Umfangreiche Erdarbeiten<br />

zeugen an dieser Stelle von<br />

geplanten Neubauten zweier<br />

weiterer Hallen durch den<br />

Investor, die dann an mehrere<br />

Unternehmen verpachtet<br />

werden sollen, genau wie die<br />

jetzige Bleibe von Riese <strong>und</strong><br />

Müller. Bis jetzt sei aber nur<br />

bekannt, dass ein Produzent<br />

von Kunststoffgranulaten<br />

einen Bereich als Lagerhalle<br />

angemietet habe, so Möller.<br />

Kurz hinter der Autobahnunterführung<br />

gab der Bürgermeister<br />

die nächste Erklärung.<br />

Diesmal ging es um einen seit<br />

langem im Gespräch befindlichen<br />

Straßenbahnanschluss<br />

von <strong>Weiterstadt</strong> an Darmstadt.<br />

Wäre das Stadion der Lilien<br />

zwischen Gehaborner Hof<br />

<strong>und</strong> Autobahn gebaut worden,<br />

sei es sehr wahrscheinlich<br />

an dieser Stelle zu einer<br />

Anbindung gekommen. Doch<br />

jetzt habe Heag Mobil die aktuelle<br />

ÖPNV Freihaltetrasse,<br />

die eine Überquerung der<br />

Hochtanner Brücke vorsieht,<br />

mal wieder aus der Schublade<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Mitglieder<br />

des Beirats zur Gleichstellung<br />

von Menschen mit Behinderung<br />

werden am 25. Januar,<br />

um 19 Uhr, im Rahmen einer<br />

Wahlversammlung im Sitzungssaal<br />

des Rathauses neu<br />

gewählt.<br />

Wahlberechtigt <strong>und</strong> wählbar<br />

sind alle Weiterstädter,<br />

die im Sinne des Sozialgesetzbuchs<br />

schwerbehindert<br />

<strong>und</strong> mindestens 18 Jahre alt<br />

sind, sowie die gesetzlichen<br />

Vertreter von Menschen mit<br />

Behinderung. Wer Interesse<br />

an einer Tätigkeit im Beirat<br />

R<strong>und</strong> 35 Gäste wanderten beim Winterspaziergang der SPD mit durch die Gemarkung, genauso<br />

viele warteten schon im Rathaus auf die Wanderer.<br />

kk-foto<br />

geholt, so der Bürgermeister.<br />

Nähere Angaben dazu konnte<br />

er aber nicht machen. Wie<br />

bereits auf dem Gemarkungsr<strong>und</strong>gang<br />

angesprochen, erwähnte<br />

Möller die in Planung<br />

befindliche H<strong>und</strong>ewiese unweit<br />

der Kompostierungsanlage,<br />

waren doch in der Gruppe<br />

auch einige mit H<strong>und</strong>ebegleitung<br />

dabei. Ein circa 300 Quadratmeter<br />

großes Areal wird<br />

komplett umzäunt <strong>und</strong> bietet<br />

sowohl den Vierbeinern Möglichkeiten<br />

zum Austoben, als<br />

auch eine Fläche, auf der Halter<br />

<strong>und</strong> H<strong>und</strong> sich gemeinsam<br />

vergnügen können.<br />

Hin <strong>und</strong> wieder von der<br />

Sonne begleitet zog der kleine<br />

Tross weiter Richtung Regenrückhaltebecken.<br />

Die in diesem<br />

Becken untergebrachte<br />

Solaranlage wurde 2009 in<br />

Betrieb genommen <strong>und</strong> war<br />

seinerzeit ein Pilotprojekt. Delegationen<br />

aus aller Welt kamen<br />

zur Besichtigung. Leider<br />

zeigten sich bereits nach zwei<br />

Jahren technische Probleme<br />

mit den Nachlaufmotoren, die<br />

die Sonnenkollektoren dem<br />

Sonnenstand anpassen sollen.<br />

Eine Reparatur erwies sich als<br />

zu kostspielig <strong>und</strong> so wurden<br />

<strong>und</strong> werden alle Kollektoren<br />

nach Süden ausgerichtet. Dies<br />

bedeute zwar einen Verlust<br />

von 30 Prozent bei der Energiegewinnung,<br />

dennoch hätte<br />

die Anlage im vergangenen<br />

Jahr mehr Gewinn erwirtschaftet,<br />

als man im Haushalt<br />

der Stadt vorgesehen hatte.<br />

Die Stadt sei auf einem guten<br />

Weg, sämtliche städtischen<br />

Liegenschaften mit regenerativ<br />

erzeugtem Strom zu versorgen,<br />

so Möller.<br />

Zurück Richtung Rathaus<br />

ging es dann über die Hochtanner<br />

Brücke, an deren Fuß<br />

der Bürgermeister kurz auf<br />

das bereits im Bau befindliche<br />

neue Fachmarktzentrum<br />

einging. Gemeinsam mit den<br />

ehemaligen Kaufhof-Hallen, in<br />

denen sich bereits ein Büromöbelgeschäft<br />

befände, würden<br />

zwischen diesen Hallen <strong>und</strong><br />

dem Geschäft <strong>für</strong> Reiterbedarf<br />

zwei weitere Hallen errichtet.<br />

Eine steht bereits im Rohbau.<br />

Ein Plakat kündigt einen Fachmarkt<br />

namens „Stoff <strong>und</strong> Stil“<br />

an. Einige Anwohner äußerten<br />

sich kritisch über den zu erwartenden<br />

Verkehrszuwachs,<br />

sowohl was die geplanten Lagerhallen<br />

an der Autobahn als<br />

auch die neue Ladenzeile betrifft.<br />

Auf dem Weg zum Rat-<br />

zur Gleichstellung behinderter<br />

Menschen hat, kann sich<br />

gerne mit Markus Ries telefonisch,<br />

06150 400-4305, oder<br />

per E-Mail, markus.ries@<br />

weiterstadt.de in Verbindung<br />

setzen oder direkt am Wahlabend<br />

erscheinen.<br />

Der Beirat wird <strong>für</strong> drei Jahre<br />

gewählt. Die Interessenten<br />

stellen sich in der Wahlversammlung<br />

vor <strong>und</strong> zur Wahl.<br />

Die Anwesenden wählen im<br />

Anschluss den Beirat. Damit<br />

auch möglichst viele angesprochen<br />

werden können,<br />

wird auf der Wahlversammlung<br />

ein Gebärdendolmetscher<br />

<strong>für</strong> gehörlose Menschen<br />

übersetzen. Für sehbehinderte<br />

Menschen besteht die<br />

Möglichkeit, eine Vertrauensperson<br />

als Begleitung mitzubringen,<br />

die <strong>für</strong> sie die Wahl<br />

durchführt.<br />

Der Beirat zur Gleichstellung<br />

behinderter Menschen<br />

setzt sich zusammen aus fünf<br />

Menschen mit Behinderung,<br />

dem/der ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten,<br />

dem<br />

Bürgermeister, je einem Mitglied<br />

der in der Stadtverordnetenversammlung<br />

vertretenen<br />

haus wurde bereits deutlich,<br />

dass der neu eröffnete Indoorspielplatz<br />

in der Gutenbergstraße<br />

die sonntägliche Ruhe<br />

spürbar schrumpfen ließ.<br />

Der Duft von frisch gebrühtem<br />

Kaffee <strong>und</strong> selbst<br />

gebackenem Kuchen schien<br />

die Schritte der kleinen Gruppe<br />

Richtung Rathaus zu beschleunigen.<br />

Mit ges<strong>und</strong>em<br />

Appetit trafen die Spaziergänger<br />

im Sitzungssaal ein, wo<br />

bereits mehr als zwei Dutzend<br />

Gäste an den Tischen saßen,<br />

die direkt zum Rathaus gekommen<br />

waren. Schnell waren<br />

die Tische alle besetzt <strong>und</strong><br />

alle in angeregte Gespräche<br />

vertieft.<br />

Nachdem der erste Heißhunger<br />

gestillt war, ergriff Geter<br />

noch einmal das Wort, um<br />

sich bei allen Gästen, <strong>und</strong> vor<br />

allem bei den Spendern <strong>und</strong><br />

Helfern, zu bedanken. Er zeigte<br />

sich sehr erfreut über die<br />

hohe Besucherzahl. „Bei uns<br />

in der Riedbahn scheint die<br />

Rohrpost sehr gut zu funktionieren“,<br />

so Geter. Hatten doch<br />

im Laufe des Nachmittags circa<br />

70 Bürger an dem kleinen<br />

Spaziergang teilgenommen<br />

beziehungsweise den Weg ins<br />

Rathaus gef<strong>und</strong>en. kk<br />

Neuwahl des Beirats <strong>für</strong> Behinderte<br />

Wahlversammlung am Donnerstag im Weiterstädter Rathaus – Beirat wird <strong>für</strong> drei Jahre gewählt<br />

Kreis – Startschuss <strong>für</strong> den<br />

nächsten Girls‘- <strong>und</strong> Boys‘<br />

Day: Der Aktionstag findet im<br />

kommenden Jahr b<strong>und</strong>esweit<br />

am Donnerstag, dem 26. April,<br />

statt. Ab sofort können Unternehmen<br />

<strong>und</strong> Einrichtungen<br />

ihre Angebote eintragen. Interessierte<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />

finden im neuen „Girls‘-<br />

<strong>und</strong> Boys‘ Day-Radar“ auf<br />

einen Blick alle Informationen<br />

zum Mitmachen.<br />

Damit Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />

ab der fünften Klasse<br />

sich in neuen Berufen – frei<br />

von Geschlechterklischees –<br />

ausprobieren können, sind<br />

Unternehmen, Schulen <strong>und</strong><br />

Hochschulen sowie Einrichtungen<br />

zahlreicher Branchen<br />

aus ganz Deutschland wieder<br />

aufgerufen, sich am Girls‘-<br />

Fraktionen, einer Vertretung<br />

der Stadtverwaltung, Vertretern<br />

von Selbsthilfegruppen<br />

<strong>und</strong> Institutionen sowie einem<br />

gesetzlichen Vertreter von<br />

Menschen mit Behinderung.<br />

Der Beirat zur Gleichstellung<br />

behinderter Menschen<br />

unterstützt <strong>und</strong> berät den Magistrat<br />

sowie die Verwaltung.<br />

Unter anderem geht es um<br />

Barrierefreiheit beim Zugang<br />

zu öffentlichen Informationen,<br />

im öffentlichen Raum,<br />

ÖPNV oder Inklusion in allen<br />

Bereichen, die die Stadt beeinflussen<br />

kann.<br />

stw<br />

Beim Girls‘ Day <strong>2018</strong> mitmachen<br />

Jetzt noch Angebote eintragen lassen <strong>und</strong> im April Plätze <strong>für</strong> Mädchen <strong>und</strong> Jungs bereithalten<br />

<strong>und</strong> Boys‘ Day zu beteiligen.<br />

Die wissenschaftliche Begleitung<br />

zeigt, dass die Aktionstage<br />

wirken: Mehr als 50 Prozent<br />

der befragten Mädchen gaben<br />

nach dem Girls‘ Day einen<br />

Wunschberuf an, in dem eher<br />

wenige Frauen tätig sind. Das<br />

sind 18 Prozent mehr als noch<br />

vor dem Girls‘ Day. Auch bei<br />

den Jungen ändert sich die<br />

Einstellung zu vornehmlich<br />

weiblich besetzten Berufen.<br />

Bei ihnen stieg der Anteil der<br />

Nennung von Wunschberufen,<br />

in denen eher wenige Männer<br />

arbeiten, nach dem Boys‘ Day<br />

auf 43 Prozent – ein Zuwachs<br />

von 14 Prozent.<br />

oh<br />

Kompetenzzentrum Technik-<br />

Diversity-Chancengleichheitfoto


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 10<br />

LOKALES<br />

Innere Ruhe finden<br />

Stressbewältigung <strong>für</strong> Schulkinder beim DRK<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit Reizüberflutung,<br />

Leistungsdruck <strong>und</strong><br />

Freizeitstress macht der moderne<br />

Alltag schon Kindern<br />

zu schaffen, deshalb wird Entspannung<br />

auch <strong>für</strong> Kinder immer<br />

wichtiger. Durch gezielte<br />

Entspannungsangebote wie<br />

autogenes Training, Fantasiereisen,<br />

Bewegung, stille Momente<br />

oder richtiger Atmung<br />

lernen Kinder die Entspannung<br />

als etwas Wertvolles anzusehen<br />

<strong>und</strong> können dadurch<br />

ihre Impulse besser kontrollieren.<br />

Das DRK-<strong>Weiterstadt</strong> bietet<br />

ab Februar, immer mittwochs,<br />

von 15 bis 16.30 Uhr, an zehn<br />

aufeinander folgenden Terminen<br />

eine neue Gruppe im<br />

DRK-Zentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />

an. Anmeldungen <strong>und</strong> Informationen<br />

bei der Kursleiterin<br />

Iris Hommel unter Telefon<br />

06150/15465. lb<br />

Viele tolle Angebote<br />

Kirchen-Jahresprogramm liegt ab sofort aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Jahresprogramm<br />

<strong>2018</strong> <strong>für</strong> Kinder,<br />

Jugendliche <strong>und</strong> Familien<br />

der evangelischen Kirchengemeinden<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> steht.<br />

Auf insgesamt 36 Seiten gibt<br />

es einen Überblick über das<br />

breite Spektrum an Angeboten.<br />

„Unsere Angebote wurden<br />

in den letzten Jahren alle<br />

gut angenommen“, berichten<br />

die beiden Gemeindepädagoginnen<br />

Birgit Behre <strong>und</strong> Linda<br />

Dahmen. So findet man auch<br />

in diesem Jahr Bewährtes, wie<br />

das Familiencafé, den Gottesdienst<br />

<strong>für</strong> die Kleinen, Familienausflüge<br />

<strong>und</strong> „Nächte im<br />

Düsterwald“ im Programm.<br />

Es ist aber auch Neues dazugekommen.<br />

Anlässlich des Jubiläums<br />

zu „200 Jahre Mollerkirche“<br />

gibt es eine besondere<br />

Kirchen-Entdeckertour <strong>und</strong><br />

ein Kinder-Mitmach-Konzert<br />

mit dem bekannten Liedermacher<br />

Wolfgang Hering.<br />

Das Jahresprogramm kann<br />

online unter www.evangelisch-in-weiterstadt.de<br />

heruntergeladen<br />

werden, gedruckte<br />

Exemplare liegen in<br />

allen Gemeindehäusern aus.<br />

ld<br />

Wanderung des OWK<br />

Halbtageswanderung mit Glühweineinkehr<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Odenwaldklub<br />

<strong>Weiterstadt</strong> lädt am<br />

Sonntag, dem 28. Januar, zur<br />

Halbtageswanderung ein.<br />

Treffpunkt ist um 12.05 Uhr am<br />

Bahnhof in <strong>Weiterstadt</strong>. Die<br />

DAS FLAT-RATE<br />

SONDERMODELL.<br />

IMPRESS YOURSELF.<br />

Wanderstrecke beträgt r<strong>und</strong><br />

zehn Kilometer <strong>und</strong> führt vom<br />

Bahnhof Messel, vorbei an der<br />

Dianaburg zur Glühweinhütte<br />

am Kalkofen <strong>und</strong> zurück zum<br />

Bahnhof Messel.<br />

ah<br />

peugeot.de/flat-rate<br />

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in der gegenwärtig geltenden Fassung.<br />

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Für mehr Mobilität im Alltag übergab der Inhaber von Maddin’s Bike Service vier Fahrräder an<br />

Flüchtlinge in <strong>Weiterstadt</strong> (v.l.n.r.): Rahman Hossainzadeh, Bürgermeister Ralf Möller, Martin<br />

Winter, Wolfgang Haberer <strong>und</strong> Woldemariam Ghebrelul.<br />

hst-foto<br />

Fahrräder <strong>für</strong> Geflüchtete<br />

Maddin’s Bike Service übergibt vier gewartete Fahrräder an Flüchtlinge<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die große Bereitschaft,<br />

geflüchteten Menschen<br />

zu helfen, hat seit dem<br />

Rückgang der Flüchtlingszahlen<br />

ein wenig nachgelassen.<br />

Das zumindest stellte Bürgermeister<br />

Ralf Möller fest, als er<br />

am vergangenen Donnerstag<br />

(18. Januar) vier generalüberholte<br />

Fahrräder von Martin<br />

Winter von Maddin’s Bike<br />

Service aus Darmstadt <strong>für</strong> geflüchtete<br />

Menschen im Empfang<br />

genommen hat: „Die<br />

Hilfsbereitschaft ist etwas abgeebbt,<br />

deswegen freue ich<br />

mich ganz besonders, dass es<br />

Menschen gibt, die auch nach<br />

dem großen Ansturm noch<br />

an die hier jetzt lebenden<br />

Menschen denken <strong>und</strong> ihnen<br />

das Leben etwas erleichtern<br />

möchten.“<br />

Martin Winter erklärte,<br />

die Räder seien ursprünglich<br />

Leihräder des Comm<strong>und</strong>o<br />

Tagungshotels in Darmstadt<br />

gewesen, das ihm die Räder<br />

Per Pedes durch die Region<br />

Wanderabteilung des TSV Braunshardt bewandert Tännchen <strong>und</strong> Stadtwald<br />

Braunshardt – Nachdem im<br />

November die letzte Wanderung<br />

des TSV Braunshardt<br />

nach Lampertheim leider<br />

sprichwörtlich ins Wasser gefallen<br />

war, konnte die Wandergruppe<br />

des Vereins das<br />

Jahr 2017 doch noch mit<br />

einem schönen Weihnachtsspaziergang<br />

mit Glühweinrast<br />

am Braunshardter Tännchen<br />

<strong>und</strong> anschließender Weihnachtsfeier<br />

im Vereinsheim<br />

bei „Elena“ beenden.<br />

Es war ein gemütlicher Spaziergang<br />

bei schönem Wetter<br />

mit Start am Vereinsheim. Es<br />

ging durch Braunshardt, entlang<br />

der Bahnlinie bis zum<br />

Bahnübergang an der H<strong>und</strong>sstraße.<br />

Von dort spazierte<br />

man in Richtung Braunshardter<br />

Tännchen, das durchquert<br />

wurde, um zum Minigolfplatz<br />

zu gelangen. Dort angekommen,<br />

konnten sich die Wanderer<br />

mit einem Glühwein,<br />

Tee <strong>und</strong> Kuchen stärken, bevor<br />

es über <strong>Weiterstadt</strong> zurück<br />

zum Vereinsheim ging.<br />

Hier ließ man das Jahr bei<br />

einem leckeren Essen <strong>und</strong> anschließendem<br />

gemütlichen<br />

gestiftet habe. Diese habe er<br />

gereinigt <strong>und</strong> soweit hergerichtet<br />

<strong>und</strong> repariert, dass sie<br />

gut aussehen <strong>und</strong> vor allem<br />

wieder verkehrstüchtig sind.<br />

„Mit den Rädern können die<br />

Menschen schnell von A nach<br />

B kommen“, so Winter. Er<br />

hoffe, dass die neuen Inhaber<br />

damit glücklich werden. Wie<br />

Winter weiter mitteilte, will<br />

er in der ersten Jahreshälfte<br />

einen Workshop anbieten, bei<br />

dem er vermittelt, wie man<br />

Kleinigkeiten am Fahrrad reparieren<br />

kann. „Mit der Wegwerfmentalität,<br />

die hier in<br />

Deutschland herrscht, haben<br />

die meisten Geflüchteten sowieso<br />

ein Problem“, erklärte<br />

Wolfgang Haberer von der<br />

Weiterstädter Flüchtlingsbetreuung.<br />

Sie würden Altes<br />

meist weiter nutzen, es komme<br />

aber auch darauf an, dass<br />

sie wüssten, wie das geht <strong>und</strong><br />

wo man das nötige Werkzeug<br />

da<strong>für</strong> bekommt, ergänzte er.<br />

Beisammensein ausklingen.<br />

Karin Pfeiffer bedankte sich<br />

beim Abteilungsvorstand <strong>und</strong><br />

den Wanderwarten <strong>für</strong> die geleistete<br />

Arbeit. Anschließend<br />

stellte sie die Termine <strong>für</strong> <strong>2018</strong><br />

vor. Die Highlights in diesem<br />

Jahr sind die Berghütten-Tour<br />

vom 26. August bis 1. September<br />

über den Meraner Höhenweg<br />

(Auskunft erteilt Norbert<br />

Becker, Tel. 06150/3494) <strong>und</strong><br />

die Wanderwoche vom 16.<br />

bis 22. September nach Oberharmersbach<br />

(Auskunft hierzu<br />

erteilt Karin Pfeiffer, Tel.<br />

06150/40176).<br />

Auf ein Neues<br />

Das Wanderjahr <strong>2018</strong> des TSV<br />

Braunshardt begann am vergangenen<br />

Samstag mit einer<br />

R<strong>und</strong>wanderung im Darmstädter<br />

Stadtwald. Start <strong>und</strong><br />

Endpunkt war die Parkstraße<br />

in Darmstadt-Kranichstein.<br />

Eddi Trippel führte die<br />

TSV’ler bei herrlichem Sonnenschein<br />

über Jägertor-, Esselwein-<br />

<strong>und</strong> Bartningstraße<br />

durch das Zentrum am See.<br />

Über den Anstieg Arheilger<br />

Allee erreichte man das Hartig-Denkmal,<br />

ein großer Obelisk,<br />

der im Herzen der Fasanerie<br />

thront <strong>und</strong> dem Forstwissenschaftler<br />

Georg Ludwig<br />

Hartig gewidmet ist. Weiter<br />

ging es bis zur Gichtmauer.<br />

Der Name begründet sich<br />

darauf, dass die von der Sonne<br />

beschienene Wand angenehm<br />

den Rücken wärmt <strong>und</strong><br />

damit Gicht oder Rheumaleiden<br />

zu lindern hilft. Vorbei<br />

an der Dieburger Straße <strong>und</strong><br />

dem Forsthaus Hirschköpfe<br />

schimmerte bereits das Hofgut<br />

Oberfeld durch die Bäume.<br />

Dies gehört zu den letzten<br />

landwirtschaftlich genutzten<br />

Flächen innerhalb der Stadtgrenze.<br />

Bürgermeister Möller testete<br />

vor Ort eines der Räder:<br />

„Die fahren richtig gut.“ Er bedankte<br />

sich <strong>für</strong> die Fahrräder<br />

<strong>und</strong> berichtete, dass die Geflüchteten,<br />

die in <strong>Weiterstadt</strong><br />

leben, gut akzeptiert seien.<br />

Zwei der Räder erhalten nun<br />

zwei Männer aus Eritrea <strong>und</strong><br />

Afghanistan, die beiden seien<br />

vor einem halben Jahr in <strong>Weiterstadt</strong><br />

angekommen <strong>und</strong><br />

lebten in einer Unterkunft in<br />

der Riedbahn, sagte Haberer.<br />

„Die anderen zwei Räder werden<br />

ebenfalls an Geflüchtete<br />

verteilt, die erst vor kurzem<br />

hier ankamen“, so Haberer<br />

weiter. In dem geplanten<br />

Workshop <strong>für</strong> jedermann<br />

sehe er auch eine gute Möglichkeit,<br />

um die Menschen in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> besser miteinander<br />

bekannt zu machen. Bürgermeister<br />

Möller betonte:<br />

„Mit solchen Aktionen kann<br />

man Brücken schlagen.“<br />

stw/hst<br />

Nach einer kurzen Rast<br />

wanderte die Gruppe weiter<br />

bis zur Bernhardsacker<br />

Schneise, überquerte die Dieburger<br />

Straße, dann ging es<br />

am Wildgehege vorbei bis<br />

zum Herrenweg. Nach einer<br />

weiteren Pause am Rastplatz<br />

H<strong>und</strong>+Jagd ging es über Feld<strong>und</strong><br />

Eckhardtwiesenschneise<br />

zurück zum Ausgangspunkt<br />

Parkstraße. In der Gaststätte<br />

Kleingartenverein Kranichstein<br />

fand der gelungene<br />

Wandersonntag einen würdigen<br />

Abschluss.<br />

Versammlung<br />

der Abteilung<br />

Nächster Termin ist am 8.<br />

Februar die Jahresabteilungsversammlung,<br />

um 19.30 Uhr,<br />

im Jugendraum des Vereinsheims<br />

in der Forststraße 21,<br />

<strong>Weiterstadt</strong>-Braunshardt.<br />

Die nächste Wanderung<br />

des TSV findet am 18. Februar<br />

statt. Karin Pfeiffer <strong>und</strong> Siegfried<br />

Jackisch führen über den<br />

Weiterstädter R<strong>und</strong>weg. Abmarsch<br />

ist um 10.30 Uhr am<br />

Parkplatz Herrngartenweg in<br />

Braunshardt. Die Mittagseinkehr<br />

findet im Vereinsheim<br />

am Sportplatz in Gräfenhausen<br />

statt. Die Streckenlänge<br />

beträgt r<strong>und</strong> zehn Kilometer,<br />

bei einer Laufzeit von etwa<br />

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Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 11<br />

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Einzelheiten der Stellenausschreibung sind unserer Homepage<br />

www.riedstadt.de (Rubrik Bürgerservice / Ausschreibungen /<br />

Stellenangebote) zu entnehmen. Für weitere Informationen wenden<br />

Sie sich gerne an den Leiter des Bauhofs, Kai Gersema (06158<br />

5060).<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens<br />

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Magistrat der Stadt Riedstadt<br />

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1 Bauhofmitarbeiter/in (zunächst befristet)<br />

möglichst mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

in einem handwerklichen Beruf<br />

Wir erwarten: handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit, Berufserfahrung<br />

<strong>und</strong> den Besitz eines Pkw-Führerscheines. Der Besitz eines LKW-Führerscheines<br />

<strong>und</strong> Kenntnisse im Umgang mit einem Mini-Bagger wären von<br />

Vorteil. Die Teilnahme an der Rufbereitschaft (Winterdienst) wird erwartet,<br />

weshalb der Wohnsitz in der Nähe von Biebesheim liegen sollte.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Mitarbeiter des Bauhofes in allen Bereichen<br />

eingesetzt werden.<br />

Es erwartet Sie eine leistungsgerechte Bezahlung nach dem TVöD <strong>und</strong><br />

die üblichen Sozialleistungen im öffentlichen Dienst. Bewerbungen von<br />

Frauen sind besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerber/innen<br />

werden bei gleicher Qualifikation <strong>und</strong> Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis 09.02.<strong>2018</strong><br />

erbeten an den<br />

Gemeindevorstand der Gemeinde Biebesheim am Rhein<br />

– Haupt- <strong>und</strong> Personalamt –<br />

Rathausplatz 1,<br />

64584 Biebesheim am Rhein<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Dillmann-Berz<br />

(06258/806-26), <strong>für</strong> Fragen zur Ausgestaltung des Arbeitsvertrages<br />

kontaktieren Sie das Haupt- <strong>und</strong> Personalamt Herrn Jährling (06258/806-21).<br />

Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsunterlagen NICHT zurückgeschickt<br />

werden!


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Nathalie Pfingstgräf beim Torwurf. Die HSG WBW gewann das Südhessenderby gegen die TSG<br />

Walldorf mit 22:17 <strong>und</strong> behauptet die Tabellenspitze.<br />

np-foto<br />

HSG gewinnt Südhessenderby<br />

Oberliga Hessen: <strong>Weiterstadt</strong> schlägt TGS Walldorf mit 22:17 Toren<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – So eindeutig wie<br />

es das Tabellenbild darstellt,<br />

so verlief am Samstagabend<br />

auch das Derby der Frauenhandball-Oberliga,<br />

in der die<br />

TGS Walldorf gegen den neuen<br />

Spitzenreiter HSG <strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden<br />

klar mit 17:22 (6:11) das Nachsehen<br />

hatte. „<strong>Weiterstadt</strong> war<br />

besser <strong>und</strong> hat auch verdient<br />

gewonnen“, gab es auch <strong>für</strong><br />

TGS-Trainer Edis Hodzic<br />

nicht viel am Ergebnis zu deuteln.<br />

So hätten die Gäste den<br />

Sieg mehr gewollt, resümierte<br />

Hodzic weiter, dessen Team<br />

nach der langen Pause noch<br />

erhebliche Anlaufschwierigkeiten<br />

offenbarte.<br />

Dabei stießen die HSG-Mädels<br />

zu Beginn noch auf starke<br />

Gegenwehr, bis zum Ende<br />

der ersten zehn Minuten gelang<br />

es Walldorf sogar, mit 3:1<br />

in Führung zu gehen. Dann<br />

aber folgte eine Phase von 17<br />

Minuten ohne Tor. „Unsere<br />

Angriffsleistung war katastrophal,<br />

wir haben insgesamt nur<br />

17 Tore erzielt, einige unserer<br />

Leistungsträgerinnen haben<br />

vor allem im Angriff versagt“,<br />

räumte Hodzic ein, dessen<br />

Vorgaben gegen die angriffsstarke<br />

HSG nur in der Defensive<br />

im Ansatz erfüllt wurden,<br />

da die Trefferzahl Weiterstads<br />

mit nur 22 Toren sehr ordentlich<br />

gewesen sei.<br />

Mit dem erforderliche<br />

Kämpferherz <strong>und</strong> dem letzten<br />

Biss lag die HSG zur Pause<br />

bereits entscheidend vorne.<br />

Auch nach dem Wechsel<br />

sollten die Bemühungen der<br />

Gastgeberinnen keine Früchte<br />

mehr tragen. Trotz einiger<br />

Umstellungen in der Abwehr<br />

konnte der Gästesieg nicht<br />

mehr gefährdet werden. Erst<br />

in den letzten zehn Minuten<br />

verbesserte Walldorf das Ergebnis<br />

noch etwas, wobei die<br />

WBW zu diesem Zeitpunkt<br />

auch munter am Wechseln<br />

<strong>und</strong> nicht mehr wirklich in Bedrängnis<br />

war.<br />

Sehr zufrieden war indes<br />

WBW-Trainerin Jackie Johnson<br />

mit der Darbietung ihrer<br />

Sieben. „Walldorf hat erst<br />

in der 27. Minute das vierte<br />

Tor erzielt, davor hatten wir<br />

nach dem 1:3 einen Lauf von<br />

10:1-Toren.“ Ausschlaggebend<br />

war <strong>für</strong> sie die bessere<br />

körperliche Verfassung <strong>und</strong><br />

die breiter besetzte Bank,<br />

auch wenn sie im ersten Abschnitt<br />

mit ihrer ersten Sechs<br />

durchgespielt hätte. Angesichts<br />

zahlreicher Fehlwürfe<br />

wäre auch <strong>für</strong> sie zur Pause<br />

bereits ein Vorsprung von<br />

zehn Toren möglich gewesen.<br />

Die Weiterstädter Damen<br />

freuen sich über die Rückkehr<br />

an die in der Vorwoche verlorene<br />

Tabellenspitze.<br />

Es spielten: Nathalie Pfingstgräf<br />

(6 Tore/3 Freiwürfe),<br />

Celina Schwarzkopf (4/1),<br />

Fabienne Wamser (4), Nicole<br />

Hatrweck (3), Nadine Eilers<br />

(3) <strong>und</strong> Patricia Becker (2/1).<br />

np<br />

Eine deutliche Verbesserung<br />

Handball Bezirksoberliga: 2. Mannschaft der HSG schlägt Gersprenztal<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Nach dem<br />

deutlich gewonnenen, aber<br />

spielerisch schlechten Spiel<br />

in Langen, hatte sich die 2.<br />

Mannschaft der HSG WBW<br />

vorgenommen, beim Auswärtsspiel<br />

gegen den Tabellenvorletzten<br />

FSG Gersprenztal<br />

endlich wieder zu zeigen,<br />

was in ihr steckt.<br />

Schon beim Aufwärmen<br />

zeigte sich, dass nach der letzten<br />

Spielersitzung ein Ruck<br />

durch die Mannschaft gegangen<br />

war. Diese positive<br />

Gr<strong>und</strong>stimmung konnte man<br />

zunächst auch ins Spiel mitnehmen.<br />

Der Tabellendritte<br />

spielte von Beginn an konzentriert<br />

<strong>und</strong> mit viel Tempo<br />

in der Vorwärtsbewegung.<br />

Am Tempo in der Rückwärtsbewegung<br />

haperte es anfangs<br />

allerdings noch. Die Damen II<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> benötigten oft<br />

zu viel Zeit, um sich in der Abwehr<br />

zu sortieren, so dass die<br />

FSG Gersprenztal wiederholt<br />

durch ihre schnelle Mitte zum<br />

Erfolg kam. Dass die Gastgeber<br />

es dennoch nicht vermochten,<br />

an der HSG dranzubleiben,<br />

lag vor allem an ihrer<br />

schlechten Chancenauswertung.<br />

Wiederholt scheiterten<br />

die Gastgeber an den Weiterstädter<br />

Schlussfrauen.<br />

Ab Mitte der ersten Halbzeit<br />

zeigte sich, dass die Gastgeber<br />

das anfangs gespielte Tempo<br />

nicht werden halten können,<br />

hatten doch viele Spielerinnen<br />

der FSG im Vorfeld bereits<br />

in der zweiten Mannschaft gespielt.<br />

Die HSG hingegen hielt<br />

das Tempo hoch <strong>und</strong> stellte<br />

die Abwehr um, dadurch<br />

zwang sie den Gegner zu technischen<br />

Fehlern <strong>und</strong> konnte<br />

selbst einfache Tore aus der<br />

ersten <strong>und</strong> zweiten Welle erzielen.<br />

Stück <strong>für</strong> Stück konnte<br />

sich die HSG so absetzen <strong>und</strong><br />

führte zur Halbzeit bereits mit<br />

10:17.<br />

In der Anfangsphase der<br />

zweiten Halbzeit begegneten<br />

sich die Gegner zunächst auf<br />

Augenhöhe. Doch schon nach<br />

kurzer Zeit schienen der FSG<br />

Gersprenztal die spielerischen<br />

Ideen auszugehen. Auch im<br />

Eins-gegen-Eins konnten die<br />

Odenwälder nun weniger Akzente<br />

setzen. Eigentlich hätte<br />

die HSG in dieser Phase ihren<br />

Vorsprung deutlich ausbauen<br />

müssen. Dem stand aber ein<br />

ums andere Mal die gegnerische<br />

Torfrau im Weg – der<br />

die Gäste es zugegebenermaßen<br />

mit unkonzentrierten<br />

Abschlüssen extrem einfach<br />

machten. Nach dieser temporeichen,<br />

aber eher torarmen<br />

Phase kehrte wieder etwas<br />

Ruhe auf dem Feld ein. In der<br />

Schlussphase konzentrierte<br />

sich die HSG wieder mehr auf<br />

das, was sie kann. Trotz zahlreicher<br />

vergebener Chancen<br />

– am Abschluss gilt es nun zu<br />

arbeiten – entschieden die<br />

Gäste das Spiel am Ende mit<br />

18:27 <strong>für</strong> sich.<br />

Am kommenden <strong>Wochen</strong>ende<br />

muss die HSG II erneut<br />

auswärts ran. Mit der FSG Biblis/Gernsheim<br />

wartet erneut<br />

ein Gegner aus der unteren<br />

Tabellenhälfte. Unterschätzen<br />

darf man die FSG dennoch<br />

nicht, denn die HSG hat sich<br />

dort schon mehr als einmal<br />

das Leben schwer gemacht.<br />

Es spielten: Tanja Stork, Jennifer<br />

Hahn (beide im Tor),<br />

Sonja Zorenc (9 Tore), Monika<br />

Stachowiak (1), Vanessa<br />

Avemarie (3), Alessa Zimmer<br />

(2) Sandra Zorenc (2) Maike<br />

Schröder (2) Janina Diefenbach<br />

(4) Evelyn Gräbener (3),<br />

Thabea Strehl, Stefanie Nickel<br />

(1) <strong>und</strong> Nina Schlüter jd<br />

Weichen <strong>für</strong> die Zukunft sind gestellt<br />

Fußball bei der SKV: <strong>Büttelborn</strong> verlängert mit Erfolgstrainer Hornicek – Ortega übernimmt die 1b<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Obwohl sich die Verhältnisse historischen<br />

beiden Aktivenmannschaften<br />

Aufstieg in die Gruppenliga,<br />

der SKV <strong>Büttelborn</strong> noch<br />

mitten in der laufenden Spielzeit<br />

befinden, sind die Verantwortlichen<br />

bereits mit den<br />

Planungen <strong>für</strong> die kommende<br />

in der das Team zur Zeit den<br />

9. Platz belegt. Unabhängig<br />

von der Spielklasse wird der<br />

akribische Arbeiter Hornicek<br />

somit auch in der nächsten<br />

Saison beschäftigt. Dabei Saison die sportliche Verant-<br />

konnten bereits erste Ergebnisse<br />

erzielt werden. So wurde<br />

der Vertrag mit dem Trainer<br />

der 1. Mannschaft, Arndt Hornicek,<br />

vorzeitig verlängert.<br />

Der 47-jährige A-Lizenz-Inhaber<br />

führte in seiner ersten<br />

Saison bei der SKV die Mannschaft<br />

auf den 4. Platz in der<br />

wortung <strong>für</strong> die erste Mannschaft<br />

tragen <strong>und</strong> somit in seine<br />

vierte Spielzeit bei der SKV<br />

gehen.<br />

Das Traineramt bei der 1b-<br />

Mannschaft übernimmt in der<br />

kommenden Saison <strong>2018</strong>/19<br />

Francisco „Kiki“ Ortega. Er<br />

löst Jürgen Schmitt ab, der die<br />

Kreisoberliga <strong>und</strong> schaffte Mannschaft, die bisher schon<br />

mit ihr in der vergangenen 24 Punkte auf dem Konto hat<br />

Spielzeit den <strong>für</strong> <strong>Büttelborn</strong>er <strong>und</strong> derzeit den 11. Platz be-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Sechs St<strong>und</strong>en<br />

Anreise, Schnee, Trikot<br />

vergessen, sieben St<strong>und</strong>en<br />

Rückreise, Glatteis – einiges<br />

lief nicht optimal im Rahmen<br />

des Auswärtsspiels der Weiterstädter<br />

B<strong>und</strong>esligadamen<br />

gegen den TSV Wasserburg<br />

II. Der wesentliche Faktor<br />

stimmte jedoch, mit 73:81<br />

Punkten (Halbzeit 27:39) gewannen<br />

die Südhessinnen<br />

<strong>und</strong> bestätigen damit den Erfolg<br />

aus dem Hinspiel.<br />

Dabei sah es <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

anfangs gar nicht gut aus. Zu<br />

langsam, zu ungenau, zu müde,<br />

zu unkonzentriert, wer so<br />

in eine solche Begegnung startet,<br />

darf sich nicht w<strong>und</strong>ern,<br />

denn das reicht dann eben<br />

nicht, auch nicht gegen den<br />

Tabellenvorletzten <strong>und</strong> erst<br />

recht nicht, wenn der sich von<br />

seiner besten Seite zeigt. Denn<br />

im Gegensatz zu den Gästen<br />

machte Wasserburg einen<br />

aufgeweckten, engagierten<br />

Eindruck <strong>und</strong> funktionierte<br />

als Team, das heißt in Zusammenspiel<br />

<strong>und</strong> Abstimmung<br />

deutlich besser.<br />

Und auch in der Trefferquote,<br />

vor allem bei den wichtigen<br />

Dreiern, war Wasserburg<br />

sicherer. Erst die letzten<br />

zwei Minuten des 2. Viertels<br />

konnte <strong>Weiterstadt</strong> wieder ins<br />

Geschehen eingreifen <strong>und</strong> damit<br />

den fatalen Rückstand von<br />

teilweise 20 Punkten wieder<br />

etwas reduzieren. Die deutliche<br />

Halbzeitführung der Gastgeberinnen<br />

mit 39:27 Punkten<br />

war trotzdem mehr als verdient.<br />

Deutliche Worte fand wohl<br />

auch der Weiterstädter Coach<br />

in der Halbzeitpause. Denn<br />

wie ausgewechselt kehrten<br />

die Gäste aus der Kabine zurück.<br />

Aggressiver, genauer,<br />

abgestimmter <strong>und</strong> weniger<br />

hektisch überrannte man den<br />

Gastgeber förmlich mit einem<br />

12:0-Lauf bis zum Gleichstand.<br />

Erst in der 24. Minute<br />

gelang es Wasserburg, diesen<br />

Lauf zu stoppen.<br />

Auf Augenhöhe duellierten<br />

sich die Teams anschließend,<br />

<strong>und</strong> es versprach, ein<br />

spannendes Finish zu geben.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im zweiten Spiel<br />

des Jahres traten die WNBL-<br />

Spielerinnen der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

wieder zu Hause an, diesmal<br />

gegen die Main Sharks<br />

aus Würzburg. Ganz knapp<br />

mussten sich die SGW’lerinnen<br />

geschlagen geben. 57:60<br />

(23:31) stand am Ende auf der<br />

Anzeigentafel. Ganz hatte es<br />

also nicht da<strong>für</strong> gereicht, sich<br />

<strong>für</strong> ein engagiertes Spiel auch<br />

einmal zu belohnen.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> hatte sich einiges<br />

vorgenommen, da man<br />

endlich besser in den Rhythmus<br />

kommt <strong>und</strong> auch am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende gegen<br />

Rhöndorf schon ein ansprechendes<br />

Spiel liefern konnte.<br />

Es traten zehn Weiterstädterinnen<br />

an, ihnen gegenüber<br />

standen elf Spielerinnen aus<br />

Würzburg. Trainer Marcus<br />

Dippel <strong>und</strong> der seit Januar<br />

neu dazugekommene Co-<br />

Trainer Justin Mills erwarteten<br />

voller Spannung das Spiel,<br />

denn während der Woche<br />

hatte man intensiv trainiert<br />

<strong>und</strong> sich auf den Gegner eingestellt.<br />

Spannend wurde es gleich<br />

von Anfang an. Würzburg<br />

machte von Anfang an viel<br />

Druck. Die Weiterstädterinnen<br />

konnten aber gut dagegenhalten.<br />

Leider waren<br />

viele, eigentlich gut herausgearbeitete<br />

Chancen nicht von<br />

Erfolg gekrönt. Aber mit viel<br />

Kampfgeist gab es einen Viertelstand<br />

von 15:20.<br />

Im zweiten Viertel ließen<br />

die Hausherrinnen zunächst<br />

zwei Punkte zu, bevor sie<br />

legt, noch bis zum Saisonende<br />

betreuen wird. Ortega war zuletzt<br />

Co-Trainer bei der ersten<br />

Mannschaft <strong>und</strong> verfügt<br />

über langjährige Erfahrung als<br />

Chefcoach beim TSV Trebur,<br />

der damals in der Kreisoberliga<br />

spielte. Er soll die zweite<br />

Mannschaft mit einem Mix aus<br />

erfahrenen <strong>und</strong> vielen jungen<br />

Spielern zu einem etablierten<br />

A-Ligateam <strong>und</strong> zugleich zu<br />

einer Talentschmiede <strong>für</strong> die<br />

erste Mannschaft entwickeln.<br />

Schließlich rücken in der neuen<br />

Saison dreizehn Spieler aus<br />

der A-Jugend, die zur Zeit die<br />

Tabelle in der Gruppenliga<br />

anführt <strong>und</strong> gute Chancen auf<br />

den Verbandsligaaufstieg hat,<br />

selbst einen 7:0-Lauf starteten.<br />

Plötzlich war das Ergebnis<br />

ausgeglichen (22:22 in der<br />

12. Minute). Danach war der<br />

Korb vernagelt. Nur ein weiteres<br />

Pünktchen konnte man<br />

auf dem Bogen <strong>für</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

aufschreiben. Nicht uneinholbar<br />

ging es dann mit 23:31 in<br />

die Halbzeitpause.<br />

in den Aktivenbereich auf. Ziel<br />

ist es, diese Spieler im Verein<br />

zu halten, weiterzuentwickeln<br />

<strong>und</strong> zu einem festen Bestandteil<br />

sowohl <strong>für</strong> die erste als<br />

auch die zweite Mannschaft<br />

zu machen.<br />

Vorschau<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 28. Januar, stehen zwei<br />

Testspiele auf dem Programm.<br />

Während die erste<br />

Mannschaft um 16 Uhr Verbandsligist<br />

FC Alsbach auf<br />

dem Sportgelände am Berkacher<br />

Weg empfängt, hat die<br />

zweite Mannschaft um 14 Uhr<br />

die zweite Vertretung von Viktoria<br />

Griesheim zu Gast. urei<br />

Schwachem Start folgt starkes Finish<br />

Basketball DBBL: SG <strong>Weiterstadt</strong> schlägt TSV Wasserburg II nach Aufholjagd noch mit 81:73<br />

Saskia Gießelbach (6, <strong>Weiterstadt</strong>) gegen Pauline Huber (links,<br />

Wasserburg).<br />

mg-foto<br />

Es ist ein Aufwärtstrend zu sehen<br />

Basketball WNBL: SG <strong>Weiterstadt</strong> unterliegt Main Sharks Würzburg knapp mit 57:60 Punkten<br />

Konnte am Ende die knappe Niederlage auch nicht verhindern:<br />

Carina Fricke (Mitte), die immerhin 16 Punkte erzielte. mg-foto<br />

Zur letzten Viertelpause zeigte<br />

das Scoreboard zwar noch<br />

zwei Zähler Vorsprung <strong>für</strong> die<br />

Mannschaft vom Inn, aber<br />

in der 35. Minute übernahm<br />

<strong>Weiterstadt</strong> endgültig die Führung,<br />

baute diese aus <strong>und</strong> gewann<br />

am Ende ungefährdet<br />

mit acht Punkten Vorsprung.<br />

Die bessere Verteidigung,<br />

vor allem gegen die Wasserburger<br />

Topscorerinnen, einige<br />

clevere Steals, aber auch<br />

die verbesserte Trefferquote<br />

<strong>und</strong> der sichtbare Siegeswille<br />

gaben hier<strong>für</strong> den Ausschlag.<br />

Mit Christina Krick, Saskia<br />

Gießelbach, Ashley Engeln,<br />

Aline Stiller <strong>und</strong> Kaylee Kilpatrick,<br />

schafften es gleich fünf<br />

SGW-Spielerinnen zweistellig<br />

zu punkten, erwähnenswert<br />

zudem der Double-Double<br />

des Weiterstädter Guards Ashley<br />

Engeln.<br />

Wie auch der Spielverlauf,<br />

fällt der Kommentar des Weiterstädter<br />

Headcoaches Conrad<br />

Jackson zweigeteilt aus:<br />

„Wir haben heute im Gr<strong>und</strong>e<br />

zwei Spiele gesehen. Zuerst<br />

eine richtig schlechte Performance<br />

unseres Teams <strong>und</strong><br />

einen überraschend souverän<br />

auftretenden Gastgeber. Und<br />

anschließend ein Weiterstädter<br />

Team, welches unbedingt<br />

siegen wollte <strong>und</strong> sich in allen<br />

Belangen des Spiels verbesserte.<br />

Zum Spiel ab der 18.<br />

Minute gibt es nicht viel zu sagen,<br />

Respekt <strong>und</strong> Lob an das<br />

gesamte Team. Aber so etwas<br />

wie die Minuten vorher darf<br />

eigentlich nicht passieren,<br />

ist extrem ärgerlich <strong>und</strong> entspricht<br />

nicht dem Niveau was<br />

wir liefern können.“<br />

Kommende Woche gilt es<br />

auf jeden Fall von Anfang an<br />

hellwach zu sein, dann sind<br />

die Rhein-Main-Baskets zu<br />

Gast in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> eine<br />

solche Aufholjagd wird wohl<br />

ungleich schwerer fallen.<br />

Es spielten: Kristin Annawald<br />

(5 Punkte), Ashley Engeln<br />

(11), Katharina Feil (4), Saskia<br />

Gießelbach (12), Olivia<br />

Horvath, Kaylee Kilpatrick<br />

(10/1 Dreier), Christina Krick<br />

(22), Lara Müller (8) <strong>und</strong> Aline<br />

Stiller (10/2).<br />

mg<br />

Es ging in die Kabine zur<br />

Ansprache der beiden Trainer.<br />

Voll motiviert kamen die Spielerinnen<br />

auf das Spielfeld, um<br />

jeden Ball wurde gekämpft.<br />

Nur ganz knapp ging auch<br />

dieses Viertel an die Gäste,<br />

dennoch rannten die SGW’lerinnen<br />

immer noch dem Abstand<br />

aus den zwei ersten<br />

Vierteln hinterher (39:49).<br />

Nun startete die Aufholjagd.<br />

Drei Minuten vor<br />

Schluss lagen die Main Sharks<br />

nur noch sechs Punkte vorne,<br />

allmählich fingen die Weiterstädter<br />

Fans an zu hoffen. Bei<br />

40 Sek<strong>und</strong>en vor dem Schluss<br />

<strong>und</strong> dem 57:60 folgten gleich<br />

drei Auszeiten. Den SGW’lerinnen<br />

gelang es nun nicht<br />

mehr, einen erfolgreichen<br />

Wurf zu setzen. So stand man<br />

dann am Ende wieder mit leeren<br />

Händen da, diesmal aber<br />

mit dem positiven Gefühl<br />

einer steigenden Tendenz im<br />

Kopf.<br />

Es spielten: Carina Fricke<br />

(16 Punkte/1 Dreier); Marie<br />

Kleinert (10/1); Malin Beuck<br />

(9/2); Carolin Schmidt (8), Silke<br />

Schnebel (7), Emma Moiba<br />

(5/1), Marlene Erbs (2), Aylin<br />

Isler, Saskia Kasper <strong>und</strong> Anna<br />

Winkel.<br />

sk


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 13<br />

SPORT<br />

So soll das Stadion der Lilien aussehen, wenn der Umbau in gut zwei Jahren abgeschlossen ist.<br />

1100-architekten-fotos<br />

So soll es aussehen: Das neue „Bölle“<br />

Präsentation der Umbau-Pläne beim Neujahrsempfang des SV Darmstadt 98 – Bis 2020 wird gebaut<br />

Darmstadt – Am vergangenen<br />

Mittwoch hatte der Zweitligist<br />

SV Darmstadt 98 zu seinem<br />

Neujahrsempfang geladen.<br />

Im Gepäck hatte Vereinspräsident<br />

Rüdiger Fritsch die<br />

ersten Visualisierungen <strong>für</strong><br />

den geplanten Umbau des<br />

Merck-Stadions am Böllenfalltor.<br />

Das neue „Bölle“ soll<br />

den Brückenschlag zwischen<br />

altehrwürdiger Tradition <strong>und</strong><br />

aktuellen Nutzungsanforderungen<br />

im Profifußball leisten.<br />

„Es ist sehr spannend, sich<br />

den Umbau des Merck-Stadions<br />

am Böllenfalltor endlich<br />

bildlich vorstellen zu können“,<br />

sagte Präsident Fritsch bei der<br />

Vorstellung des 28,5-Millionen-Euro-Projekts.<br />

„Wir sind<br />

stolz darauf, auch in Zukunft<br />

in einem organisch gewachsenen<br />

Stadion aufzulaufen, welches<br />

nicht ‚am Reißbrett‘ auf<br />

der grünen Wiese entworfen<br />

wurde.“ Auch nach der Fertigstellung<br />

der Umbauarbeiten<br />

wehe weiterhin der „Liliengeist“<br />

durchs Stadion.<br />

Tradition wird bewahrt<br />

Das „neue Bölle“ soll den altehrwürdigen<br />

Charme bewahren<br />

<strong>und</strong> ihn mit den aktuellen<br />

Nutzungsanforderungen<br />

des Profifußballs unter ein<br />

Stadiondach bringen. Dabei<br />

wird das „Darmstädter Modell“<br />

der Gegengeraden mit<br />

Steh- vor Sitzplätzen bewahrt,<br />

wie Fritsch bei der gemeinsamen<br />

Präsentation mit Oberbürgermeister<br />

Jochen Partsch<br />

(Grüne) <strong>und</strong> Hessens Innenminister<br />

Peter Beuth (CDU)<br />

erklärte.<br />

Dazu gehört demnach<br />

auch, dass die altehrwürdige<br />

Dugena-Uhr <strong>und</strong> der „großzügig<br />

geplante“ Platz vor der<br />

Haupttribüne als Treffpunkt<br />

<strong>für</strong> die Darmstädter Fans erhalten<br />

bleiben. Gleiches gelte<br />

<strong>für</strong> die Nord- <strong>und</strong> Südtribüne<br />

sowie die allein stehenden,<br />

klassischen Flutlichtmasten.<br />

Aus Rücksicht auf die Anwohner<br />

werde zudem der Schallschutz<br />

verstärkt. Durch eine<br />

neue Haupttribüne, die künftig<br />

über einen ausgebauten<br />

Businessbereich <strong>und</strong> Räumlichkeiten<br />

<strong>für</strong> Sponsoren verfügt,<br />

kann der Klub außerdem<br />

wichtige Hospitality-Erlöse<br />

einplanen.<br />

Gegengerade wird<br />

im Sommer umgebaut<br />

Die Modernisierung des<br />

Stadions wird in mehreren<br />

Schritten vorgenommen werden<br />

<strong>und</strong> beginnt im Frühjahr<br />

mit dem Umbau der neben<br />

dem Stadion stehenden Geschäftsstelle,<br />

in der auch die<br />

Profiabteilung <strong>und</strong> der Fanshop<br />

beheimatet sein werden.<br />

Im Sommer ist der Abriss <strong>und</strong><br />

Neubau der Gegengerade geplant,<br />

im Sommer 2019 folgt<br />

der Umbau der Haupttribüne.<br />

Bis 2020 sollen die Arbeiten<br />

abgeschlossen sein. Statt<br />

bislang 17 400 werden dann<br />

18 600 Zuschauer „ihren“ Lilien<br />

zujubeln können. Während<br />

der Umbauphase soll<br />

die Zuschauerzahl nie unter<br />

11 000 Zuschauer sinken. Für<br />

die Inhaber von Dauerkarten<br />

soll eine Lösung gef<strong>und</strong>en<br />

werden.<br />

„Die Pläne <strong>für</strong> das neue<br />

‚Bölle‘ zeigen ein modernes<br />

Fußballstadion mit Charakter,<br />

Tradition <strong>und</strong> Realismus: Gut<br />

<strong>für</strong> die Fans, die Spieler, den<br />

Verein <strong>und</strong> die Stadt“, betont<br />

Oberbürgermeister Partsch.<br />

Erbpacht-Lösung<br />

Der Umbau kostet insgesamt<br />

28,5 Millionen Euro. 15 Millionen<br />

übernimmt die Stadt<br />

Darmstadt, mit zehn Millionen<br />

beteiligt sich der SV<br />

Darmstadt 98. Die übrigen<br />

3,5 Millionen bringt das Land<br />

Hessen auf. „Der Umbau am<br />

Standort Böllenfalltor sichert<br />

zum einen, dass der SV Darmstadt<br />

98 an vertrauter Stätte<br />

weiter Fußball spielen kann.<br />

Das ist im Sinne seiner Fans.<br />

Zum anderen soll der Verein<br />

auch die Chance erhalten,<br />

wirtschaftlich konkurrenzfähig<br />

zu sein“, betonte Innenminister<br />

Beuth.<br />

Zur Realisierung der Bauarbeiten<br />

hat der Zweitligist<br />

eine Tochtergesellschaft, die<br />

SV 98 Stadion GmbH, gegründet,<br />

an die das Stadion in Erbpacht<br />

übergeht. Der Vertrag<br />

sieht eine Laufzeit von 40 Jahren<br />

vor.<br />

ts<br />

Erhalten bleibt der große Platz vor der Haupttribüne, auf dem sich traditionell die Heimfans treffen.<br />

Neues Jahr, aber alte Heimstärke?<br />

Kegeln bei der SKV: Damen I <strong>und</strong> Herren I mit starken Heimauftritten – Mixed-Team gewinnt<br />

Gräfenhausen – Der erste<br />

Spieltag des neuen Jahres<br />

sorgte bei den Keglern der<br />

SKG Gräfenhausen endlich<br />

wieder <strong>für</strong> mehr erfreuliche<br />

als betrübliche Nachrichten.<br />

Spieltag elf brachte bei drei<br />

Siegen auch zwei Niederlagen<br />

mit sich. Wichtig waren <strong>für</strong><br />

die ersten Mannschaften ihre<br />

Heimsiege.<br />

Mit einem guten Auftritt<br />

konnten die ersten Damen die<br />

Punkte daheim behalten <strong>und</strong><br />

klettern in der Tabelle vorerst<br />

auf Rang vier. Nicht minder<br />

wichtig war der Heimerfolg<br />

der ersten Herren, die trotz<br />

anhaltender Verletzungsmisere<br />

ein sehr gutes Heimspiel<br />

ablieferten <strong>und</strong> verdiente<br />

Punkte einfahren konnten.<br />

Mit weiteren geschlossenen<br />

Mannschaftsleistungen ist der<br />

Klassenerhalt weiterhin möglich,<br />

wenngleich immer noch<br />

schwer zu erreichen. Für die<br />

zweiten <strong>und</strong> dritten Herren<br />

gab es auswärts nichts zu holen,<br />

man will es in den kommenden<br />

Heimspielen besser<br />

machen. Die SoMa zeigte eine<br />

erfreulich gute Leistung <strong>und</strong><br />

siegte verdient in einem guten<br />

Heimspiel. Beste Spielerin des<br />

<strong>Wochen</strong>endes wurde Gerdi<br />

Neumann mit 450 Kegeln,<br />

beste Herren wurden Joachim<br />

Wagner mit 959 Kegeln <strong>und</strong><br />

Benno Poth mit 457 Kegeln.<br />

Am 11. Spieltag konnten<br />

die Hessenligakegler der SKG<br />

wieder ein ordentliches Hessenligaspiel<br />

auf die heimischen<br />

Bahnen bringen. Zu<br />

Gast war der 1. KC Rothenbergen.<br />

Nach starkem Beginn<br />

im Startpaar konnten Joachim<br />

Wagner (959) <strong>und</strong> Jörg Knell<br />

(946) gleich einen schönen<br />

Vorsprung herausspielen, den<br />

die Mittelpaarung mit Mirko<br />

Heger (930) <strong>und</strong> Jan-Philipp<br />

Nothnagel (945) ausbaute.<br />

Das Schlusspaar konnte den<br />

Vorsprung zwar nicht ganz<br />

halten, der Sieg war jedoch<br />

nicht mehr in Gefahr. Es spielten<br />

Uwe Seibert (869) <strong>und</strong> Kai<br />

Köhler (907). So wahrt man<br />

weiterhin die Chance auf den<br />

Klassenerhalt. Mit weiteren<br />

guten Gesamtergebnissen wie<br />

dem heutigen, muss man sich<br />

in der Hessenliga nicht verstecken.<br />

Endstand: 5 556:5 482.<br />

Die Geschichte des Auswärtsspiels<br />

der zweiten Herrenmannschaft<br />

bei Eintracht<br />

Wiesbaden ist schnell erzählt.<br />

Bereits nach den ersten gespielten<br />

Kugeln lag man<br />

gegen gut aufspielende Hausherren<br />

hinten. Nach dem<br />

Starttrio (Gerald Lang mit<br />

821 Kegeln, Ralf Paland mit<br />

759 <strong>und</strong> Christoph Lang mit<br />

793) war das Spiel gelaufen,<br />

299 Kegel Rückstand waren<br />

eine viel zu große Hypothek<br />

<strong>für</strong> das Schlusstrio. Hier<br />

konnten Robin Lang (831),<br />

Bilal Özel (849), <strong>und</strong> Roland<br />

Weisener (845) etwas besser<br />

agieren <strong>und</strong> einige Kegel aufholen,<br />

konnten allerdings mit<br />

ihren Leistungen auch nicht<br />

vollends zufrieden sein. Endstand:<br />

5 095:4 898.<br />

Ebenso schnell erzählt ist<br />

das Spiel der dritten Mannschaft<br />

beim KV Darmstadt III.<br />

Gleich drei Spieler der SKG<br />

reisten verletzt an <strong>und</strong> es kam<br />

wie es kommen musste: keiner<br />

der drei konnte das Spiel<br />

über 100 Wurf durchziehen,<br />

so dass man das Spiel früh abhaken<br />

musste. Einzig Benno<br />

Poth konnte durchspielen <strong>und</strong><br />

erzielte mit seinen 457 Kegeln<br />

eine sehr gute Leistung. Der<br />

Gegner aus Darmstadt spielte<br />

befreit auf <strong>und</strong> erzielte das<br />

beste Heimergebnis der A-Liga<br />

in der laufenden Saison.<br />

Am elften Spieltag hatten<br />

die Damen Fortuna Kelsterbach<br />

zu Gast. Die SKG-Keglerinnen<br />

hofften auf einen<br />

guten Start im neuen Jahr <strong>und</strong><br />

der Gr<strong>und</strong>stein da<strong>für</strong> konnte<br />

vorne geschaffen werden. In<br />

der Startpaarung mit Rosel<br />

Wirges (414) <strong>und</strong> Gerdi Neumann<br />

(Tagesbestleistung mit<br />

sehr guten 450) konnte schon<br />

ein Polster von 93 Kegeln erspielt<br />

werden. Auch die Mittelpaarung<br />

mit Rosemarie<br />

Ambrosch (401) <strong>und</strong> Jutta<br />

Gültling (438) ließ nicht locker<br />

<strong>und</strong> steigerte den Vorsprung<br />

noch auf 169. Nun hatten die<br />

Damen aus Kelsterbach keine<br />

Chance mehr, das Spiel zu<br />

gewinnen. Auch die Schlusspaarung<br />

mit Tanja Stork (435)<br />

<strong>und</strong> Petra Steiger (440) zeigte<br />

noch einmal eine sehr gute<br />

Leistung. So konnte das Spiel<br />

mit einem Plus von 192 Kegeln<br />

Saisonziel ist Klassenerhalt<br />

2. Radball-B<strong>und</strong>esliga: Gerbig/Scholz starten in die neue Zweitligasaison<br />

Klein-Gerau – Am Samstag<br />

(27.) startet ab 14 Uhr auch<br />

das Zweitligaduo René Gerbig/Felix<br />

Scholz vom RMSV<br />

Klein-Gerau in die Meisterschaftsr<strong>und</strong>e<br />

<strong>2018</strong> <strong>und</strong> zwar<br />

mit dem Spieltag in Bolanden.<br />

Nachdem man Mitte Dezember<br />

in der ersten R<strong>und</strong>e<br />

des Deutschlandpokals bereits<br />

ausgeschieden war <strong>und</strong><br />

vorher kaum trainiert hatte,<br />

geht man nun gut vorbereitet<br />

in den ersten Spieltag. Gegner<br />

Klein-Gerau – Nachdem bereits<br />

die Landesliga in die<br />

Meisterschaftsr<strong>und</strong>e <strong>2018</strong> gestartet<br />

war, stand nun am vergangenen<br />

Sonntag (21.) der<br />

Saisonstart der beiden Klein-<br />

Gerauer Bezirksligamannschaften<br />

mit einem Heimspiel<br />

auf dem Terminplan.<br />

Wie auch in der letzten Saison<br />

gehen <strong>für</strong> den RMSV die<br />

Teams Michael Gerbig/Patrik<br />

Arras (3. Mannschaft) sowie<br />

Dennis Becker/Philipp Bandl<br />

(4. Mannschaft) an den Start.<br />

Beim Saisonstart in der Klein-<br />

Ein Sieg <strong>und</strong> eine Niederlage<br />

Kegeln bei der SGW: 1. Mannschaft schlägt Groß-Gerau – Mixed unterliegt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der erste Spieltag<br />

im neuen Jahr brachte <strong>für</strong><br />

die Kegler der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

einen Sieg <strong>und</strong> eine Niederlage.<br />

Beide Mannschaften hatten<br />

am letzten Sonntag Heimspiele.<br />

Bereits um 10 Uhr begrüßte<br />

die 1. Mannschaft die<br />

Gäste aus Groß-Gerau zum<br />

11. Spieltag. In einem Spiel<br />

mit wechselnden Führungen<br />

schickte <strong>Weiterstadt</strong> Vinko<br />

Stalman (383 Punkte) <strong>und</strong><br />

Hans-Jörg Daum (409 Punkte)<br />

als Startspieler ins Rennen.<br />

Während Stalman nur schwer<br />

ins Spiel fand, musste sich<br />

Daum einem starken Spieler<br />

auf Augenhöhe erwehren.<br />

Erst nach dem Bahnwechsel<br />

konnte sich Stalman steigern<br />

<strong>und</strong> so verhindern, dass die<br />

SGW stärker in Rückstand<br />

gerät. Am Ende standen 22<br />

sind hier die Mannschaften<br />

aus Naurod, Krofdorf II <strong>und</strong><br />

Ginsheim, alle drei Teams auf<br />

Augenhöhe mit dem RMSV-<br />

Duo.<br />

Gegen Naurod <strong>und</strong> Krofdorf<br />

musste man im Pokal knappe<br />

Niederlagen mit einem Tor<br />

Differenz einstecken, gegen<br />

Ginsheim verlor man kampflos<br />

wegen Verletzung. Somit<br />

hat das RMSV-Duo noch etwas<br />

gutzumachen <strong>und</strong> will<br />

versuchen, mit einer guten<br />

Punkten im Soll, die durch die<br />

Schlussspieler aufzuholen waren.<br />

Josip Stalman (399 Punkte)<br />

<strong>und</strong> Marko Trograncic<br />

(4<strong>04</strong> Punkte) konnten dieses<br />

Soll zwar schnell ausgleichen,<br />

schafften es jedoch nicht, den<br />

Gegner wirklich auf Abstand<br />

zu halten. So blieb es bis zum<br />

Schluss spannend. Aber am<br />

Ende war es <strong>Weiterstadt</strong>, das<br />

mit 1 595:1 583 den knappen<br />

Sieg sichern konnte. Mit diesem<br />

Sieg konnte Platz 2 in der<br />

Tabelle gefestigt werden.<br />

Doch bereits am nächsten<br />

<strong>Wochen</strong>ende kommt es zum<br />

Duell mit dem SC/KC Bensheim,<br />

der nur zwei Punkte<br />

hinter <strong>Weiterstadt</strong> auf Platz 3<br />

liegt. Das Spiel gegen Bensheim<br />

beginnt am Sonntag,<br />

dem 28. Januar, um 10 Uhr,<br />

auf der Kegelbahn am Aulenberg.<br />

Leistung positiv in die neue<br />

R<strong>und</strong>e zu starten.<br />

Auch wenn man in der letzten<br />

Saison knapp am Aufstieg<br />

in die erste Radball-B<strong>und</strong>esliga<br />

gescheitert ist, haben sich<br />

Gerbig/Scholz bisher lediglich<br />

den Klassenerhalt als Saisonziel<br />

gesetzt. Man will erstmal<br />

die Vorr<strong>und</strong>e abwarten <strong>und</strong><br />

schauen, wie diese verläuft,<br />

um dann eventuell das Saisonziel<br />

nochmals zu korrigieren.<br />

rg<br />

Guter Start in die Bezirksliga<br />

Radball Bezirksliga Süd: Beide RMSV-Teams sind noch steigerungsfähig<br />

Gräfenhausen – In G<strong>und</strong>ernhausen<br />

standen am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende die Kreisvorranglisten<br />

<strong>für</strong> einige Spieler<br />

des TTV Gräfenhausen/<br />

Schneppenhausen/<strong>Weiterstadt</strong><br />

an. Vier der sieben Starter<br />

<strong>für</strong> den TTV qualifizierten<br />

sich <strong>für</strong> die Kreisendrangliste,<br />

die Anfang März in Georgenhausen<br />

stattfinden wird.<br />

Im Feld der männlichen Jugend<br />

gingen Nico Göcke <strong>und</strong><br />

Finn Heukelbach an die Tische.<br />

Beide erwischten gänzlich<br />

verschiedene Gruppenkonstellationen.<br />

Finn Heukelbach<br />

konnte kein Spiel seiner<br />

schweren Gruppe gewinnen,<br />

Nico Göcke dagegen unterlag<br />

nur gegen den an Nummer<br />

eins gesetzten Sören Klarmann<br />

(TTC Pfungstadt).<br />

Bei den A-Schülern gelang<br />

Jan Kieselbach erwartungsgemäß<br />

der Durchmarsch.<br />

Efekan Bulut, ebenfalls an<br />

Position 1 seiner Gruppe eingeordnet,<br />

musste sich knapp<br />

Ivo Hiebel (TTC Pfungstadt)<br />

geschlagen geben <strong>und</strong> zieht<br />

als Zweiter in die Endrangliste<br />

ein. Etienne Pawelski blieb<br />

der fünfte Platz seiner Gruppe.<br />

Zwei B-Schüler wagten<br />

Gerauer Großsporthalle trafen<br />

beide Teams auf die Mannschaften<br />

von <strong>Weiterstadt</strong> II<br />

<strong>und</strong> III sowie Mörfelden.<br />

Die 3. Mannschaft mit Michael<br />

Gerbig/Patrik Arras<br />

gewann alle drei Spiele ungefährdet<br />

(<strong>Weiterstadt</strong> II 7:3,<br />

<strong>Weiterstadt</strong> III 6:0 <strong>und</strong> Mörfelden<br />

8:3) <strong>und</strong> hat sich somit<br />

gleich in der Spitzengruppe<br />

der Bezirksliga Süd festgesetzt.<br />

Beide Spieler waren jedoch<br />

mit der gezeigten Leistung<br />

nicht zufrieden <strong>und</strong> wollen<br />

beim nächsten Spieltag konzentrierter<br />

ans Werk gehen.<br />

Die 4. Mannschaft mit Dennis<br />

Becker/Philipp Bandl erwischte<br />

im ersten Spiel gegen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> II einen schwachen<br />

Start. Man kam überhaupt<br />

nicht ins Spiel <strong>und</strong><br />

musste sich am Ende mit 2:3<br />

geschlagen geben. Die Spiele<br />

gegen <strong>Weiterstadt</strong> III (6:1) <strong>und</strong><br />

Mörfelden (4:1) konnte man<br />

gewinnen <strong>und</strong> startete somit<br />

mit sechs Punkten in die neue<br />

Spielr<strong>und</strong>e.<br />

Der nächste Spieltag steigt<br />

am 18. Februar in Arheilgen. rg<br />

TTV-Nachwuchs in Form<br />

Tischtennis beim TTV: Gutes Abschneiden bei den Kreisvorranglisten<br />

Trainer Peter Schweigert gibt B-Schüler Julian Stütz, der sich <strong>für</strong><br />

die Kreisendrangliste qualifizierte, taktische Tipps. nd-foto<br />

deutlich entschieden werden.<br />

Endstand: 2578:2386.<br />

Die Mix-Soma zeigte im<br />

Anschluss an die Partie der<br />

Damenmannschaft eine ihrer<br />

besten Saisonleistungen. Die<br />

Gastmannschaft aus Lorsch<br />

reiste mit vier Herren an,<br />

was in der Mix-Liga eigentlich<br />

nicht der Fall sein sollte.<br />

Dennoch verlief das Spiel fair.<br />

In der Startpaarung mit Piere<br />

Kümmel (426) <strong>und</strong> Rosemarie<br />

Müller (430) zeigte die Gräfenhäuser<br />

Mannschaft, dass sie<br />

die Punkte unbedingt erspielen<br />

wollte. Sie nahm den Gegnern<br />

23 Kegel ab. Die zweite<br />

es ebenso in die Wettkämpfe.<br />

Pascal Oberhaus rangierte auf<br />

dem vierten Rang, Julian Stütz<br />

konnte sich durchsetzen <strong>und</strong><br />

qualifiziert sich hinter Moritz<br />

Kaffenberger (TSV Langstadt)<br />

<strong>für</strong> die Kreisendranglisten. nd<br />

Das zweite Spiel des Tages<br />

bestritt das Mixed-Team der<br />

SG <strong>Weiterstadt</strong> gegen SKG<br />

Roßdorf. Christa Daschiel<br />

(319 Punkte) <strong>und</strong> Bernhard<br />

Wilfert (355 Punkte) konnten<br />

zwar an diesem Spieltag nicht<br />

an die Leistungen der letzten<br />

Spiele anschließen. Trotzdem<br />

schafften es die beiden erfahrenen<br />

Akteure, <strong>Weiterstadt</strong><br />

mit sechs Punkten in Führung<br />

zu bringen. Als Schlussspieler<br />

waren Klaus Kucharczyk (391<br />

Punkte) <strong>und</strong> Gernot Albert<br />

(372 Punkte) vorgesehen. Beide<br />

mussten sich mit immer<br />

stärker werdenden Gegnern<br />

auseinandersetzen. Leider<br />

reichte es nicht, um die Punkte<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> zu behalten.<br />

Das Spiel endete 1437:1461.<br />

Für das Mixed-Team geht<br />

es in der nächsten Woche<br />

nach Höchst.<br />

hjd<br />

Paarung konnte den Spielern<br />

des SKV Lorsch Paroli bieten<br />

<strong>und</strong> erhöhte den Vorsprung<br />

auf 58 Kegel. Marius Bauer<br />

(419) <strong>und</strong> Karin Knell (368)<br />

entschieden das Spiel <strong>und</strong><br />

komplettierten ein sehr gutes<br />

Heimergebnis. Endstand:<br />

1643:1585. cl


Mittwoch, den 24. Januar <strong>2018</strong> Seite 14<br />

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Die faszinierende Welt der Fische<br />

Süßwasser- <strong>und</strong> Meerwasseraquarien haben unterschiedliche Anforderungen<br />

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Ein Aquarium mit bunten<br />

<strong>und</strong> exotischen Fischen, die<br />

zwischen den Wasserpflanzen<br />

<strong>und</strong> der Dekoration hin<strong>und</strong><br />

herflitzen, übt immer<br />

eine besondere Faszination<br />

aus. Besonders interessant<br />

finden viele Menschen vor<br />

allem ein tropisches Meerwasser-Aquarium.<br />

Doch wie<br />

unterscheidet sich dieses<br />

eigentlich von einem Süßwasser-Aquarium<br />

<strong>und</strong> was<br />

muss bei dem jeweiligen Typ<br />

beachtet werden?<br />

Das Süßwasser-Aquarium gehört<br />

zu den am meisten verbreiteten<br />

Aquarium-Varianten. Die<br />

Technik ist hier relativ unkompliziert<br />

<strong>und</strong> die Pflege nicht besonders<br />

aufwendig. Das Wasser<br />

kommt aus der Wasserleitung,<br />

wird gefiltert <strong>und</strong> aufbereitet.<br />

Ein effektiver Filter sowie ein<br />

Aquarienheizer <strong>und</strong> die passende<br />

Beleuchtung gehören<br />

zur Gr<strong>und</strong>ausstattung. Nach<br />

einer kurzen Einfahrphase kann<br />

das Aquarium mit Süßwasserfischen<br />

<strong>und</strong> Pflanzen besetzt<br />

werden. Zu den ersten Becken-<br />

Bewohnern sollten ein paar Algenvertilger<br />

wie Rüsselbarben,<br />

Antennenwelse oder Guppys<br />

gehören. Nach r<strong>und</strong> zwei <strong>Wochen</strong><br />

können weitere Zierfische<br />

dazukommen. Ob Süßwasseroder<br />

Meerwasseraquarium:<br />

Praktisch <strong>für</strong> Einsteiger sind<br />

Ein Aquarium ist ein schöner Hingucker in jedem Raum.<br />

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denen alle Teile der Gr<strong>und</strong>ausstattung<br />

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abgestimmt sind. Mehr Infos<br />

sowie kostenlose Ratgeber zum<br />

Downloaden gibt es etwa unter<br />

Foto: djd/Eheim<br />

www.eheim.com. Ein Meerwasseraquarium<br />

stellt etwas<br />

höhere Ansprüche. Der größte<br />

Unterschied liegt im Salzgehalt<br />

des Wassers, der bei etwa<br />

3,5 Prozent liegen sollte. Bei<br />

der Einrichtung des Aquariums<br />

wird das Leitungswasser zunächst<br />

über eine Umkehrosmoseanlage<br />

entmineralisiert <strong>und</strong><br />

anschließend mit Salzmischungen<br />

angereichert. Ganz wichtig<br />

ist eine Strömungspumpe wie<br />

etwa die Eheim streamON+.<br />

Sie simuliert natürliche Wasserbewegungen,<br />

wälzt das Wasser<br />

um <strong>und</strong> sorgt <strong>für</strong> eine Erhöhung<br />

des Sauerstoffgehalts.<br />

Auch ein Eiweißabschäumer,<br />

der das Wasser filtert, darf bei<br />

der Gr<strong>und</strong>ausstattung nicht<br />

fehlen. Gr<strong>und</strong>sätzlich sollten<br />

Meerwasser-Aquarien tiefer<br />

sein als Süßwasserbecken, um<br />

verschiedene Lichtzonen <strong>für</strong><br />

die unterschiedlichen Lebewesen<br />

schaffen zu können. Ein<br />

wichtiger Bestandteil im Aquarium<br />

sind Korallen <strong>und</strong> Seeanemonen,<br />

die allerdings keine<br />

Pflanzen sind <strong>und</strong> genauso viel<br />

Pflege brauchen wie Fische. Da<br />

Korallen mit den Jahren wachsen<br />

- langsam aber stetig - muss<br />

das Becken möglichst groß sein.<br />

Empfohlen werden Becken von<br />

250 bis 500 Liter oder mehr. Die<br />

Wassertemperatur sollte um 25<br />

Grad Celsius liegen. Vor allem<br />

zu hohe Temperaturen sind<br />

schädlich <strong>für</strong> Fische <strong>und</strong> Korallen.<br />

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