WDL-aktuell Februar 2018

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Sekundarschule Wadersloh – Spende für das Lippstädter Tierheim DRK-Kindergarten „Villa Kunterbunt“ – Winterliches Frühstück mit Eltern und Kind Wadersloh (wdl). Boah, ist das viel!”, staunten die Schülerinnen und Schüler, die am 19. Dezember zum Raumwechsel durch die Aulavorhalle gingen und dabei die zwei vollen Wagen sahen, die mit Tierfutter beladen waren. Vier Wochen lang haben die Sekundarschule und die Realschule fleißig Futter gesammelt, um das Lippstädter Tierheim auch im Jahr 2017 wieder mit einer großen Spende unterstützen zu können. Dabei ist es ihnen sogar gelungen, die beeindruckende Zahl des Vorjahres nochmal zu toppen. Über 700 Futtereinheiten konnte Frau Fischer, die Geschäftsführerin des Tierheimes, in Empfang nehmen. Das tat sie mit großer Freude und bedankte sich im Namen aller Zweiund Vierbeiner bei allen Spendern. Mit Energie unterwegs für Sie! Wadersloh (wdl). Wie in jedem Jahr beginnt das neue Jahr in der „Villa Kunterbunt“ ganz im Sinne des Pluspunktes Ernährung, mit einem traditionellen winterlichen Frühstück für Eltern und Kind, welches Mitte Januar stattfand. Die Turnhalle wurde kurzerhand in eine winterliche Landschaft umgestaltet und mit kleinen hübsch gedeckten Tischgruppen versehen, die zum gemütlichen Beisammensein einluden. Die Kinder waren ganz aufgeregt, denn für eine ganze Woche lang hatten die Eltern die Möglichkeit, einen Vormittag Zeit mit ihrem Kind in der Kita zu verbringen. Zeit zum ausgiebigen und ausgewogenen Frühstück zu leiser, entspannter Musik bei Kerzenschein und anschließend zum Spielen, Lesen, Basteln …, was auch immer das Herz begehrte. Natürlich waren jeden Morgen durch die frische Zubereitung zum Beispiel der leckeren pikanten Quarktaschen oder das Schneiden von Obst und Gemüse viele Vorbereitungen zu treffen. Täglich halfen ein bis zwei Eltern mit, denen wir an dieser Stelle ganz herzlich danken, denn: Ohne Eltern geht es nicht! Das komplette Programm: Heizöl · Diesel · Benzin Holzpellets · Flüssiggas · Schmierstoffe Raiffeisen Sauerland Hellweg Lippe eG Wadersloh · Bahnhofstraße 24 · Tel. 0 25 23 / 95 31 10 Ihr Energielieferant 24 WDL aktuell — Februar 2018
Inklusives Kunstprojekt – Schüler der Don-Bosco-Schule Lippstadt und des Johanneums Wadersloh stellen ihre Kunstwerke gemeinsam im Museum Abtei Liesborn aus Wadersloh (wdl). Vom 19. bis 21. Januar stellten Schülerinnen und Schüler aus der Berufspraxisstufe der Don- Bosco-Schule Lippstadt und der Q1 des Gymnasiums Johanneum Wadersloh ihre im inklusiven Street Art Projekt entstandenen Gemeinschaftsarbeiten im Museum Abtei Liesborn der Öffentlichkeit vor. Es handelt sich dabei um das dritte inklusive Projekt zwischen den beiden Schulen. Die begleitenden Lehrerinnen, Sandra Hampel und Referendarin Regina Keller vom Johanneum sowie Elisabeth Trebbau und ihre Kollegin Stefanie Hofmann von der Don-Bosco-Schule freuten sich ebenso über die Ausstellungsmöglichkeit im Museum wie die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler. „Wir haben uns in diesem Jahr für ein Street Art Projekt entschieden zum Thema „Grenzenlos“ im doppeltem Sinne: Die großformati- Gruppenbild der Schüler und Lehrkräfte beider Schulen gen Bilder sollen anschaulich die über die beiden Schulgrenzen hinausreichende freundschaftliche Verbindung unserer Schulen und darüber hinaus auch das grenzenlose Miteinander in Europa darstellen“, erklärte Sandra Hampel in der Eröffnungsrede. Die Schüler haben ihre Ideen zunächst in Entwürfen festgehalten und diese dann großformatig mit vollem Elan an zwei Projekttagen durch Malen und Sprayen umgesetzt. Es NRW-Koalition – Maßnahmenpaket gegen Afrikanische Schweinepest sind in Gemeinschaftsarbeit sehr plakative und aussagekräftige Werke entstanden, die die Schüler in Form eines kurzen Textes den Besuchern erklärten. (wdl). Die Afrikanische Schweinepest (ASP) tritt seit 2014 in den baltischen Staaten und in Polen auf. In den an die baltischen Staaten und Polen angrenzenden Ländern Ukraine, Weißrussland und Russland kommt die Seuche seit Längerem gehäuft vor und verbreitet sich von dort. Das Hauptverbreitungsgebiet der ASP sind afrikanische Länder südlich der Sahara. Vermutlich wurde die ASP aus Afrika nach Georgien eingeschleppt. Im Juni 2007 wurden die ersten ASP-Ausbrüche aus Georgien gemeldet. Als Ursache wird die illegale Entsorgung von Speiseabfällen vermutet, die den ASP-Erreger enthielten. „Die Schweinemast spielt gerade im Kreis Warendorf eine große Rolle und ist Existenzgrundlage für tausende Familien und Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und den vorund nachgelagerten Wirtschaftszweigen“, so Henning Rehbaum und Daniel Hagemeier, beide CDU-Landtagsabgeordnete aus dem Kreis Warendorf. Die NRW-Koalition hat bereits in enger Abstimmung mit den zuständigen Ministerien des Landes und des Bundes ein Maßnahmenpaket zur Verhinderung der Einschleppung der afrikanischen Schweinepest geschnürt. Zusätzliche Kontrollen auf den Transportwegen sollen die Lebensmittelkette sicherstellen und auch Maßnahmen, die über die geplanten Änderungen der Schweinepestverordnung hinausgehen, sollen im Falle eines Ausbruchs greifen. Konkret baut die Landesregierung auf Erfahrungswerte, die einen „ASP- Hot-Spot“ in Form einer Kernzone vorsehen. Durch Umzäunung und die Tilgung vom Wildschweinbestand innerhalb der Kernzone, soll im Falle des Falles die weitere Verbreitung unterbunden werden. Die Kosten für einen solchen Zaun belaufen sich auf ca. 100.000 EUR je „ASP-Hot-Spot“. Dazu werden Gespräche mit der Wirtschaft über die Einrichtung eines „ASP-Fonds“ geführt, in den je Schlachtschwein ein zu bestimmender Betrag eingezahlt wird. Dies soll dazu dienen die wirtschaftlichen Folgekosten für betroffene Betriebe abzufedern und Mittel für die intensiven Bekämpfungsmaßnahmen im und um den Seuchen-Hot-Spot bereit zu stellen. „Die Einschleppung der afrikanischen Schweinepest hierzulande muss mit allen Mitteln verhindert werden“, so Hagemeier und Rehbaum. Um das Ausbreitungsrisiko für die Afrikanische Schweinepest (ASP) zu minimieren hat NRW-Umweltministerin Christina Schulze Föcking (CDU) per Erlass die unteren Jagdbehörden angewiesen, die Schonzeit für Wildschweine mit sofortiger Wirkung bis zum 31. März 2021 aufzuheben, ausgenommen sind Muttertiere mit Frischlingen unter etwa 25 kg. „Durch eine intensivere Bejagung der hohen Wildschwein-Bestände verringern wir auch das Risiko einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest“, so Schulze Föcking. Um den Anreiz für die Maßnahme der Populationsreduzierung in der Jägerschaft zu erhöhen, übernimmt das Ministerium bis zu 10 EUR für die Trichinenuntersuchung bei Frischlingen. Als Frischlinge bezeichnet man bis zu einjährige Wildschweine. Sie gelten als Motor der Populationsdynamik. Für dieses Projekt wurde ein Betrag von insgesamt 50.000 EUR bereitgestellt. Bisher wurden bereits 12.000 EUR an die Jägerschaft ausgegeben. Weitere Maßnahmen bis hin zu Notfallplänen für den Ausbruchsfall werden derzeit mit den anderen Bundesländern erörtert. Scharf Sehen. Freudenberg 11 59329 Wadersloh Tel. 02523 2210 www.optik-uholz.de Wir sorgen auch 2018 für Ihren Durchblick! Osteopathie Praxis Hendrik Juppe Hölzerne Straße 40 59329 Wadersloh Tel. 02523 1069 Physiotherapie Hendrik Juppe • Beratung • Therapie • Training WDL aktuell — Februar 2018 25
Seite 1 und 2: Nr. 221 Februar 2018 Herausgeber: F
Seite 3 und 4: Aktuelle Termine: 2. Februar - 11.
Seite 5 und 6: Senioren-Union Wadersloh - neue Ver
Seite 7 und 8: Liesborn schreibt Karnevalsgeschich
Seite 9 und 10: Ostkamp über die 7 Eichen auf die
Seite 11 und 12: Vier Tipps für Karnevalsmuffel: Im
Seite 13 und 14: Haus Curanum Liesborn - Besuch des
Seite 15 und 16: BAUEN | RENOVIEREN | EINRICHTEN Ene
Seite 17 und 18: INFORMIEREN Baumesse Rheda-Wiedenbr
Seite 19 und 20: INFOTAGE - Anzeige - Fechtelkord Fe
Seite 21 und 22: Tragen Gartenhölzer und -möbel da
Seite 23 und 24: BAUEN | RENOVIEREN | EINRICHTEN Zen
Seite 25: Heimatverein Wadersloh - Erlebte Hi
Seite 29 und 30: SV Diestedde - Landesmeisterschaft
Seite 31: TuS Wadersloh - Turnier der Fußbal

WDL-aktuell Februar 2018

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?