Hallenheft Handball Sport Verein Hamburg - 1. VfL Potsdam | Saison 2017/18

4. FEBRUAR 2018
HEIMSPIEL
Das offizielle Hallenheft des Handball Sport Verein Hamburg
7-METER
OSSENKOPPS
SUPER-LAUF
KOLUMNE
UNSER DOC
KLÄRT AUF
JUGEND
ERSTMALS
NUR SIEGE
STEFAN SCHRÖDER
ROUTINIERTER
ANTREIBER
HAMBURG
1. VFL POTSDAM
19. SPIELTAG | 4.2.2018
15:00 UHR

Foto: Tobias Kiebler | NDR
Wir sind Hamburg
Erstklassiges Radio und Fernsehen berichtet
nicht nur über die 1. Liga. Bei NDR 90,3 und
dem Hamburg Journal hören und sehen Sie alles,
was in unserer schönen Stadt sportlich los ist.
Dazu bekommen Sie täglich die neuesten
Nachrichten aus Politik und Kultur – eben alles,
worüber Hamburg gerade spricht.

VORWORT
LIEBE HANDBALLFANS,
UNTERSTÜTZER UND PARTNER
DES HANDBALL SPORT VEREIN HAMBURG,
Martin Schwalb
Vize-Präsident
Handball Sport Verein Hamburg
nach dem Auswärtssieg über Handball Hannover-Burgwedel am vergangenen Samstag
freue ich mich umso mehr auf das nächste Spiel unserer jungen Truppe in der Sporthalle
Hamburg.
Im Spiel gegen die Mannschaft aus Niedersachsen hat Lukas Ossenkopp mit seiner 100%
Siebenmeter-Ausbeute bereits in der ersten Halbzeit den Weg geebnet. Über eine solche
Konstanz bei den Siebenmetern freue ich mich besonders. Doch was den Sport, den wir alle
so lieben, ausmacht, basiert nicht auf der Leistung eines Einzelnen, sondern auf der Leistung
als Team, jede Hürde zu meistern. Genau das ist es, was uns jede Woche wieder in die Hallen
treibt und genau das ist es, was unsere Mannschaft ausmacht. Auch heute im Spiel gegen
den VfL Potsdam wird es wieder auf exakt diese Werte ankommen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine spannende Partie.
#EinVereinEinZiel
Herzliche Grüße,
Ihr Martin Schwalb
INHALT
Portrait: Stefan Schröder............................................4
Interview: Alter schützt vor Ehrgeiz nicht ..........9
Arzt-Kolumne................................................................11
Unsere Mannschaft....................................................16
Team-Statistik & Zahlen..........................................18
Spielbericht: Hannover-Burgwedel....................21
Tabelle & Ergebnisse .................................................24
3. Liga Nord Statistiken.............................................28
Gegner-Kader: 1. VFL Potsdam............................30
Infos zu Potsdam.........................................................33
Herren: Mr. 7-Meter Lukas Ossenkopp............35
Jugend: Das beste Wochenende der Saison....44
Spielerpaten...................................................................47
Buntes: Bilderrätsel & Geburtstage ...................50
3

HEY,
SCHRÖDI,
HEY!
In den letzten Zügen seiner Karriere gestaltet STEFAN SCHRÖDER
den Neustart des Handballs in Hamburg mit. Parallel arbeitet der
36-Jährige an seiner Zukunft und drückt eifrig die Schulbank. Für
den Sommer hat der Routinier deshalb gleich zwei große Ziele.
Fast 13 Jahre ist es nun her, dass es Stefan
Schröder nach Hamburg zog. Schon in der
zwölften Saison am Stück trägt der drahtige
Rechtsaußen das Trikot Hamburgs bester
Handball-Mannschaft und hat kein bisschen
seines Ehrgeizes und seiner Einsatzfreude
verloren. Mit der Erfahrung von fast 300 Bundesliga-Spielen
und 48 Spielen für die deutsche
Nationalmannschaft entschied sich der
gebürtige Schweriner nach dem Aus der Bundesliga-Mannschaft
bewusst für den Verbleib
in Hamburg. Er wollte ein Teil des Neustarts
sein und „seinem Verein“ treu bleiben.
Nur zwei Spiele verpasste „Schrödi“, wie er
von allen im Verein gerufen wird, in dieser
Saison – eins krankheitsbedingt, eins wegen
einer Rückenverletzung. In den restlichen Partien
steuerte er bislang 32 Tore bei, und will
noch einige folgen lassen. Schließlich beginnt
jetzt die heiße Phase im Aufstiegsrennen. „Wir
kommen jetzt in die entscheidende Phase der
Saison. Das weiß jeder und man merkt auch
4

am Engagement im Training, dass es jetzt
in die Crunchtime geht.“ Für das große Ziel
ziehen alle im Verein an einem Strang.
Seit Beginn der Saison arbeitet Schrödi auch
außerhalb des Spielfeldes an seiner Zukunft.
An der Sporthochschule in Köln absolviert er
derzeit den Lehrgang zum „EHF European
Handball Manager“. Dort drückt er mit prominenten
Mitstreitern wie Jennifer Kettemann
(Geschäftsführerin der Rhein-Neckar Löwen),
Viktor Szilagyi (Sportlicher Leiter beim THW
Kiel) und Christoph Schindler (Sportdirektor
beim VfL Gummersbach) regelmäßig die
Schulbank. Viermal im Jahr muss er dafür auch
nach Köln fahren, um an den Präsenz-Vorlesungen
teilzunehmen. Ansonsten wird im heimischen
Wohnzimmer gepaukt – nach fast 20
Jahren als Profi-Sportler zu Beginn durchaus
ungewohnt, aber auch spannend, wie Schrödi
berichtet: „Ich lerne da wirklich ganz viele neue
Sachen, gerade im Bereich des Sport-Managements
und auch aus der BWL. Es dreht sich
fast alles um die wirtschaftliche Seite eines
Handball-Vereins.“ Passend dazu ist Schrödi
seit 2017 auch im Hamburger Handball-Verband
aktiv und bringt sich bei den Themen
Jugend und Mitgliedergewinnung ein.
Gibt immer alles
für den Verein
– Stefan Schröder
Wenn alles nach Plan läuft, dann gibt es für
Schrödi im Mai gleich mehrere Gründe zu
feiern. Erst will er mit dem Team die Meisterschaft
und den damit verbundenen Aufstieg
unter Dach und Fach bringen, und dann geht
es um das Abschluss-Zertifikat seines
Studiengangs. „Im Mai sind die Prüfungen.
Direkt nach dem Saisonende“. Und auch da
sollen die Noten natürlich möglichst gut sein,
denn Schrödis Ehrgeiz endet nicht auf dem
Spielfeld. Und wenn diese beiden Ziele
geschafft sind, dann hat sich der „Mannschafts-Oldie“
seinen Sommerurlaub
redlich verdient.
Rekord für die Ewigkeit?
Noch immer ist Stefan Schröder Rekordhalter
in der Bundesliga. Niemand erzielte
je mehr Tore in einem Spiel, als Schrödi,
der 2009 gegen den Stralsunder HV
gleich 21-mal traf. Seitdem ist der Rekord
ungebrochen und die Zahl 21 in Hamburg
legendär. So wählte der Fanclub 21 seinen
Namen nach der Rekordzahl und ehrt
deshalb nach jedem Spiel den Schützen
des 21. Treffers des Spiels.
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ALTER SCHÜTZT VOR
EHRGEIZ NICHT
Rechtsaußen Stefan Schröder (36) und den Jüngsten in der
Mannschaft trennen fast 19 Jahre. Nach dem Aus in der Bundesliga
hielt „SCHRÖDI“ seinem Klub die Treue und scheute sich
nicht vor der 3. Liga. Der Weltmeister, Champions-League-Sieger
und Deutsche Meister ackert seitdem hart für den Neustart.
Was macht das Team aus? Worin unterscheiden sich die
Generationen? Schrödi erklärt seine Rolle als „Oldie“.
Moin Schrödi, woran merkst du eigentlich
im Team-Alltag, dass du neben Blazenko
Lackovic der Älteste im Kader bist?
Schrödi: Auf dem Spielfeld ist man ein Teil wie
jeder andere auch. Man bewahrt als älterer und
erfahrener Spieler in gewissen Situationen sicherlich
etwas mehr Gelassenheit, letztendlich
ist es auf der Platte aber egal, ob jung oder alt.
Neben dem Feld hat man aber schon eine
etwas andere Rolle als älterer Spieler. Es gibt
ja in jedem Team eine gewisse Hierarchie und
man versucht immer mitzuhelfen, die jungen
Spieler weiterzuentwickeln. Sportlich und
menschlich.
Ihr habt viele ganz junge Spieler im Kader,
die ihre ersten Schritte im Herren-Bereich
machen. Was glaubst du, ist der größte
Unterschied zwischen Jugend- und Herren-Handball?
Im Herren-Bereich gibt es Standards, die in
der Kabine herrschen, die es in der Jugend teilweise
noch nicht gibt. Viele junge Spieler, die
ich in meiner Karriere gesehen habe, kamen
9

jedem Wettkampf immer ein Gewinnen gibt.
Egal ob beim Basketball, beim Warmmachen
oder beim Hütchenlauf – immer voller Einsatz.
Das habe ich immer so verfolgt. Und auch
wenn im Training der Abpraller kommt, springt
man da rein. Situationen im Spiel kann man
nur übers Training lernen.
Erzielte im vergangenen
Weihnachtsspiel zwei Tore
mit viel Anstand und Demut in die Herren. So
empfinde ich das bei uns auch.
Was kann alt von jung und jung von alt
lernen?
(Lacht) Playstation spielen... Nein, im Ernst:
Die große Stärke der Jungen ist ihre Unbekümmertheit
und die sollten sie sich auch erhalten.
Es ist allerdings nicht einfach, diese zu bewahren
und mit zunehmendem Druck umzugehen.
Es wird irgendwann auch Rückschläge geben.
Schrödi, welchen allgemeinen Tipp würdest
du einem Talent mit auf den Weg geben?
Dass es im Training und in jeder Übung und in
Im Training spielt ihr regelmäßig beim
Fußball jung gegen alt. Wer führt?
Natürlich führt alt. In der Regel gewinnen wir,
obwohl wir deutlich limitierter sind. Ich muss ja
zugeben: Technisch sind die jungen uns überlegen,
aber das ist alles brotlose Kunst und am
Ende gewinnen trotzdem wir.
Unabhängig vom Erfolg der Mannschaft, für
den hier jeder alles tut: Welche ganz persönlichen
Ziele hast du dir für diese Saison
gesteckt?
Für mich ist es ein ganz, ganz großes Privileg,
hier dabei zu sein. Da braucht es kein
persönliches Ziel, um in jedem Spiel alles zu
geben. Ich habe diesen Sport als Hobby
angefangen und 20 Jahre als Beruf machen
dürfen. Es ist nicht selbstverständlich hier vor
3000 Leuten zu spielen und auch nicht, mit
dem Sport sein Geld zu verdienen.
Geht stets mit gutem Beispiel
voran – Schrödi packt bei
Hanseatic Help mit an
10

WEIHNACHTSSPIEL 2017
KOLUMNE
Dr. Philip Catalá-Lehnen, Ärztlicher
Direktor LANS Medicum Hamburg,
Ärztliche Leitung Sportmedizin und
Orthopädie
Justins Feedback war eindeutig: er wechselte innerhalb
von Sekunden von „alles ist gut, ich kann schon“ zu „keine
Chance. Ich muss raus!“. Am Morgen nach dem Spiel fand
bei uns im LANS Medicum eine große Untersuchung
mitsamt MRT statt. Ergebnis: Einriss am Außenmeniskus.
Das ist nicht so schwerwiegend wie ein Kreuzbandriss,
aber wenn das Knie nicht durch Physiotherapie
schmerzfrei wird, ist eine OP notwendig. 14 Tage Lymphdrainage,
Physiotherapie, Strom- und Tapeanwendungen:
Die Beschwerden wurden viel besser und das
Knie stabil und fest, jedoch blieb ein Schmerz beim
Absprung. Bei einem Leistungssportler auf dem Niveau
nicht akzeptabel – die Auswirkungen auf die mentale
Verfassung während des Spiels sind nicht abzuschätzen.
Also OP am Meniskus. Bei dem arthroskopischen Eingriff
wurde der kaputte Außenmeniskus entfernt. Eine
Sechs-Wochen-Reha, aufgebaut nach Belastungsstufen
und kontrolliert durch einen ,return-to-activity-Test’,
folgt. Erst nach erfolgreichem Bestehen geben wir ihm
das Go zum Mannschaftstraining – damit er mit voller
mentaler und körperlicher Stärke zurückkommt.
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UNSERE
MANNSCHAFT
Reihe hinten: Jan Kleineidam, Marius Fuchs, Lukas Ossenkopp, Niklas Weller, Leif Tissier, Lasse Kohnagel,
Markus Groß. Reihe Mitte: Dr. med. Philip Catala-Lehnen, Christina Dressel, Prof. Dr. med. Daniel Briem,
Jan Torben Ehlers, Blazenko Lackovic, Finn Wullenweber, Finn Maciejewski (zu Barmbek gewechselt),
Nr. Name Vorname Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit
1 Rundt Justin 14.11.94 TW 195 93 2016
12 Plaue Dominik 14.07.95 TW 196 87 2016
16 Peveling Jan 31.12.87 TW 189 94 2017
51 Kokoszka Marcel 12.01.99 TW 197 98 2015
3 Schröder Stefan 17.07.81 RA 183 85 2005
5 Jonsson Lasse 15.09.99 LA 183 79 2015
6 Lackovic Blazenko 25.12.80 RM/RL/RR 196 99 2017
7 Tissier Leif 17.12.99 RR/RL/RM 182 81 2015
11 Bauer Philipp 22.08.96 RM 189 93 2018
13 Weller Niklas 22.05.93 KM 190 97 2015
14 Ossenkopp Lukas 17.01.93 RM/RL 194 96 2016
16

KADER
20I7/I8
Dominik Axmann, Dominik Vogt, Jan Forstbauer, Torsten Jansen, Florian Meier. Reihe vorne: Dominik Plaue,
Christopher Rix, Kevin Herbst, Jan Peveling, Justin Rundt, Felix Mehrkens (zu Rostock gewechselt), Stefan
Schröder, Marcel Kokoszka. Nicht im Bild: Philipp Bauer, Lasse Jonsson
Nr. Name Vorname Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit
15 Axmann Dominik 30.06.99 RM/RL 193 85 2015
18 Kohnagel Lasse 06.03.87 RR 190 94 2015
20 Fuchs Marius 13.02.92 KM 189 100 2017
21 Ehlers Jan Torben 14.02.92 RL 198 104 2016
23 Forstbauer Jan 17.04.92 RR 190 90 2016
24 Rix Christopher 15.03.97 LA 175 73 2011
25 Wullenweber Finn 12.11.97 RL 197 93 2010
30 Kleineidam Jan 28.11.98 RM 187 90 2012
41 Vogt Dominik 05.07.98 KM 197 98 2012
77 Herbst Kevin 07.05.94 RR/RA 188 88 2017
Trainer Torsten Jansen, geboren am 23.12.76, im Verein seit 2003 (Spieler)
17

HAMBURGER
ZAHLENSPIEL
TORJÄGER
PLATZ NAME TORE
1. Lukas Ossenkopp 125
2. Jan Forstbauer 65
3. Leif Tissier 56
4. Christopher Rix 51
5. Niklas Weller 49
7-METER
PLATZ NAME 7 M
1. Lukas Ossenkopp 60/71
2. Dominik Axmann 4/6
3. Kevin Herbst 3/5
4. Jan Forstbauer 1/3
5. Leif Tissier 0/1
ZAHL DER WOCHE
SÜNDER
Titel gewann unser
„Oldie“ Stefan Schröder
auf Vereinsebene.
Darunter war zweimal
die Deutsche Meisterschaft
(2004 &
2011) und natürlich die
Champions League in
2013, wo im Finale der
FC Barcelona geschlagen
wurde.
PLATZ NAME 2 MIN
1. Marius Fuchs 13
2. Niklas Weller 9
3. Lukas Ossenkopp 8
4. Christopher Rix 7
5. Stefan Schröder 6
GEBÄUDEREINIGUNG
WOLFF
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Saseler Bogen 3, 22393 Hamburg
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Fax: 040 - 601 13 89
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Wolff GmbH & Co. KG
Dänenweg 18, 22926 Ahrensburg
Tel: 04102 - 89 88 19
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18

TEAM STATISTIK SAISON 2017/18
NR. SPIELER SPIELE TORE 7 M 7 M QUOTE 2 MIN
1 Justin Rundt 6 0 0/0 0% 0
12 Dominik Plaue 13 4 0/0 0% 0
16 Jan Peveling 15 1 0/0 0% 0
51 Marcel Kokoszka 0 0 0/0 0% 0
3 Stefan Schröder 14 32 0/0 0% 6
5 Lasse Jonsson 0 0 0/0 0% 0
6 Blazenko Lackovic 0 0 0/0 0% 0
7 Leif Tissier 17 56 1/1 100% 3
11 Philipp Bauer 3 11 0/0 0% 0
13 Niklas Weller 17 49 0/1 0% 9
14 Lukas Ossenkopp 17 125 60/71 86% 8
15 Dominik Axmann 10 6 4/6 66% 3
18 Lasse Kohnagel 10 2 0/0 0% 2
20 Marius Fuchs 17 31 0/1 0% 13
21 Jan Torben Ehlers 13 11 0/0 0% 0
23 Jan Forstbauer 17 65 1/3 33% 2
24 Christopher Rix 16 51 0/1 0% 7
25 Finn Wullenweber 3 1 0/0 0% 0
30 Jan Kleineidam 5 8 0/0 0% 0
41 Dominik Vogt 10 10 0/0 0% 1
77 Kevin Herbst 16 49 3/5 60% 4
19

Wir unterstützen den
20
und wünschen für die
neue Saison viel Erfolg!

Lukas Ossenkopp war auch
gegen seinen Ex-Klub aus
Hannover bester Werfer
seiner Mannschaft
HERREN
Der Tabellenführer kämpft sich
ZUM NÄCHSTEN SIEG
Beim Abstiegskandidaten HANDBALL
HANNOVER-BURGWEDEL tat sich der
Handball Sport Verein Hamburg trotz
eines deutlichen Vorsprunges recht
schwer. Am Ende nahm die Mannschaft
von Trainer Torsten Jansen
aber mit einem 35:29 (17:10) recht
ungefährdet die beiden Punkte mit
auf die Heimreise und behauptete
im Fernduell mit dem TSV Altenholz
weiter die Tabellenführung.
In Halbzeit eins läuft alles nach Plan
Nach einer obligatorischen Abtastphase in den
ersten sieben Minuten übernahmen die Hamburger
schnell die Initiative. Angetrieben von
einem gut aufgelegten Dominik Plaue zwischen
den Pfosten setzte sich der Favorit schnell um
einige Tore ab. „Der gesamte Abwehrverband
hat einen guten Job gemacht. Von daher war
auch die Führung recht schnell ganz komfortabel“,
berichtete Jansen insgesamt zufrieden mit
dem Verlauf von Durchgang eins. Beim Gang
in die Halbzeitpause führten die Hamburger
deutlich und beruhigend mit 17:10.
21

HERREN
Stefan Schröder und Philipp Bauer setzen sich gegen die Mannen
von Handball Hannover-Burgwedel durch
Burgwedel gibt sich nicht auf und verkürzt
bis auf drei Treffer
In einer Überzahlsituation hatte die Jansen-Truppe
gleich alle Trümpfe in der Hand,
noch mehr Abstand zwischen sich und den
Gegner zu bringen. „Da haben wir uns aber
nicht gut angestellt“, sagte Jansen hinterher,
Fehlwürfe und technische Fehler brachten die
Hausherren zurück ins Spiel. Beim 20:17 (42.)
drohte die Begegnung zu kippen. Jansen blieb
aber seiner Linie treu und brachte in Kevin
Herbst einen absoluten Aktivposten. Der
Linkshänder steuerte innerhalb kürzester Zeit
sechs Treffer bei uns verhalf seinem Team
damit zum Sieg. Neben Herbst agierten auch
die Kapitäne Lukas Ossenkopp und Niklas
Weller sehr auffällig. Weller gelangen vom
Kreis sechs Tore und Ossenkopp überzeugte
als sicherer Siebenmeter-Schütze. „Es darf uns
aber nicht passieren, dass die Begegnung
tatsächlich noch einmal spannend wird.
Darüber müssen wir noch einmal reden“,
kündigte Jansen an.
Handball Hannover-Burgwedel:
Anders, Kinzel, Räbiger – Freitag, Michailidis
(4), Fischer, Paternoga (5), Bergmann,
Herbold (3), Behnke (1), Antonevitch (11),
Dunekacke (2), Behr (3).
29:35
Handball Sport Verein Hamburg:
Plaue (1), Peveling (nicht eingesetzt)
– Schröder (2), Tissier (2), Bauer (3), Weller
(6), Ossenkopp (8/7), Fuchs (1), Ehlers, Forstbauer
(2), Rix (3), Vogt (1), Herbst (6).
Fotos: Stefan Michaelis
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SPIELE.
ERGEBNISSE.
TABELLE.
HEIM- & AUSWÄRTSSPIELE
3. Liga Nord
2017/18
DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS
02.09.17 18:00 HG Hamburg-Barmbek - HAMBURG 16 : 32
10.09.17 15:00 HAMBURG - Hannover-Burgwedel 37 : 22
17.09.17 16:00 1. VFL Potsdam - HAMBURG 21 : 30
22.09.17 20:00 HAMBURG - TSV Altenholz 29 : 30
03.10.17 15:00 HAMBURG - TSV Burgdorf II 32 : 20
08.10.17 16:30 HC Empor Rostock - HAMBURG 25 : 31
15.10.17 15:00 HAMBURG - HSV Hannover 25 : 25
22.10.17 16:00 Mecklenburger Stiere - HAMBURG 20 : 37
04.11.17 18:30 HAMBURG - Oranienburger HC 31 : 21
12.11.17 15:00 HAMBURG - DHK Flensborg 33 : 25
18.11.17 19:30 MTV Braunschweig - HAMBURG 22 : 24
25.11.17 19:30 SG Flensburg/Handewitt II - HAMBURG 27 : 27
01.12.17 20:00 HAMBURG - HF Springe 31 : 25
26.12.17 15:00 HAMBURG - VfL Fredenbeck 36 : 24
13.01.18 18:00 HF Springe - HAMBURG 30 : 33
19.01.18 20:00 HAMBURG - HG Hamburg-Barmbek 30 : 24
27.01.18 19:00 Hannover-Burgwedel - HAMBURG 29 : 35
04.02.18 15:00 HAMBURG - 1. VFL Potsdam :
09.02.18 20:00 TSV Altenholz - HAMBURG :
17.02.18 19:30 TSV Burgdorf II - HAMBURG :
03.03.18 18:30 HAMBURG - HC Empor Rostock :
10.03.18 19:30 HSV Hannover - HAMBURG :
17.03.18 18:30 HAMBURG - Mecklenburger Stiere :
07.04.18 18:30 Oranienburger HC - HAMBURG :
14.04.18 17:00 DHK Flensborg - HAMBURG :
27.04.18 20:00 HAMBURG - SG Flensburg/Handewitt II :
01.05.18 15:00 HAMBURG - MTV Braunschweig :
05.05.18 19:00 VfL Fredenbeck - HAMBURG :
24

LETZTER SPIELTAG
DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS
27.01.2018 18:00 Uhr HF Springe SG Flensburg-Handewitt II 30 : 29
27.01.2018 18:00 Uhr HG Hamburg-Barmbek TSV Altenholz 25 : 35
27.01.2018 18:30 Uhr Oranienburger HC HC Empor Rostock 21 : 20
27.01.2018 19:00 Uhr Handball Hannover-Burgwedel HAMBURG 29 : 35
28.01.2018 16:00 Uhr Mecklenburger Stiere Schwerin VfL Fredenbeck 33 : 27
28.01.2018 17:00 Uhr TSV Burgdorf II DHK Flensborg 29 : 25
TABELLE
PL. MANNSCHAFT SPIELE + ± - TORE D PUNKTE
1 HAMBURG 17/28 14 2 1 533:406 127 30:4
2 TSV Altenholz 17/28 12 4 1 552:489 63 28:6
3 HF Springe 17/28 11 1 5 498:467 31 23:11
4 Mecklenburger Stiere Schwerin 16/28 10 1 5 439:417 22 21:11
5 TSV Burgdorf II 16/28 8 3 5 439:417 22 19:13
6 HSV Hannover 15/28 6 5 4 417:420 -3 17:13
7 Oranienburger HC 17/28 7 2 8 422:425 -3 16:18
8 1. VfL Potsdam 16/28 7 1 8 443:453 -10 15:17
9 DHK Flensborg 17/28 5 3 9 456:498 -42 13:21
10 SG Flensburg-Handewitt II 15/28 5 2 8 404:418 -14 12:18
11 MTV Braunschweig 16/28 4 3 9 410:431 -21 11:21
12 VfL Fredenbeck 17/28 5 1 11 426:492 -66 11:23
13 HC Empor Rostock 16/28 4 2 10 395:425 -30 10:22
14 Handball Hannover-Burgwedel 17/28 3 4 10 454:482 -28 10:24
15 HG Hamburg-Barmbek 17/28 4 2 11 439:487 -48 10:24
AKTUELLER SPIELTAG
DATUM ZEIT AUSWÄRTS ERGEBNIS
02.02.2018 20:30 Uhr SG Flensburg-Handewitt II DHK Flensborg - : -
03.02.2018 18:30 Uhr Oranienburger HC HSV Hannover - : -
03.02.2018 19:30 Uhr VfL Fredenbeck HF Springe - : -
03.02.2018 19:30 Uhr MTV Braunschweig TSV Burgdorf II - : -
03.02.2018 19:30 Uhr TSV Altenholz Handball Hannover-Burgwedel - : -
04.02.2018 15:00 Uhr HAMBURG 1. VfL Potsdam - : -
25

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Gewinner 2014
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3. LIGA NORD
STATISTIKEN
TORJÄGER
Saison
2017/18
SÜNDER
PLATZ NAME VEREIN TORE PLATZ NAME
1. OSSENKOPP, LUKAS HAMBURG 125 1. JESSEN, MALTE
2. STEINSCHERER, JÜRGEN VFL FREDENBECK 116 2. THIELE, JOSHUA
3. WISCHNIEWSKI, CHRISTOPH BARMBEK 114 3. HERZ, ROBERT
4. MÜNCHBERGER, YANNIK 1. VFL POTSDAM 112 4. HUNTZ, ROBIN
5. BAIJENS, DANNY NICK FLENSBURG 104 5. FREITAG, FLORIAN
6. PEDERSEN, MARK MATHIAS SCHWERIN 103 6. HESSE, MORITZ
7. MAZIC, MILAN HSV HANNOVER 90 7. BORGMANN, JONAS
8. OTTSEN, JONAS TSV ALTENHOLZ 85 8. DONKER, MALTE
9. SCHÜTTEMEYER, M. HF SPRINGE 83 9. SCHULTE-BERTHOLD, F.
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VEREIN 2 MIN PLATZ NAME VEREIN 7 M
DHK FLENSBORG 19 1. OSSENKOPP, LUKAS HAMBURG 60/71
TSV BURGDORF II 18 2. STEINSCHERER, JÜRGEN VFL FREDENBECK 56/67
ORANIENBURGER HC 17 3. WISCHNEWSKI, CHRISTOPH BARMBEK 49/63
VFL POTSDAM 16 4. DÖMELAND, LINUS ORANIENBURGER HC 41/45
H.-BURGWEDEL 15 5. PEDERSEN, MARK MATHIAS SCHWERIN 40/45
BARMBEK 14 6. MÜNCHBERGER, YANNIK VFL POTSDAM 40/46
HF SPRINGE 14 7. TIMM, JANNES DHK FLENSBORG 37/51
TSV BURGDORF II 14 8. HOFFMANN, LARS TSV BURGDORF II 30/34
VFL FREDENBECK 14 9. SCHMÖKER, DENNIS L. ORANIENBURGER HC 30/43
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Hintere Reihe v. l.: Dominik
Steinbuch, Christian Schwarz,
Paul Weyhrauch, Phil-Lukas
Winter
Mittlere Reihe v. l.: Co-
Trainer Alexander Schmidt,
Levi Schwark, Jan Piske,
Robin Huntz, Niklas Einenkel,
Caspar Jaques, Trainer Daniel
Deutsch
Vordere Reihe v. l.: Joe-Uwe
Boede, Moritz Ende, Fabian
Pellegrini, Florian Fink, Angelo
Grunz, Yannik Münchberger,
Matti Spenger, Teambetreuer
Peter Dreblow.
Nr. Name Position
12 Fabian Pellegrini Tor
16 Angelo Grunz Tor
3 Caspar Jacques LA
5 Niklas Einenkel KM
7 Christian Schwarz LA
9 Robin Huntz RR/RA
10 Jan Piske RM
13 Joe-Uwe Boede Kreis
14 Matti Spengler RL
15 Florian Fink Kreis
Nr. Name Position
19 Moritz Ende Kreis
22 Yannik Münchberger LA
24 Dominik Steinbuch LA
35 Phil-Lukas Winter RL
37 Paul Weyhrauch RM
98 Levi Schwark RR
Daniel Deutsch
Trainer
Alexander Schmidt Co-Trainer
Peter Dreblow
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POTSDAM
ZU GAST
IN HAMBURG
ADLER IN HAMBURG GELANDET
Mit dem 1. VfL Potsdam
kommt der aktuelle
Tabellenachte der 3. Liga
Nord in die Sporthalle Hamburg.
Der ehemalige Verein
von unserem Linkshänder
Lasse Kohnagel hatte sein
sportliches Hoch in der
Saison 2008/2009.
In dieser Spielzeit sind die
Brandenburger verlustpunktfrei
in die 2. Bundesliga
aufgestiegen. In der
aktuellen Saison haben
die „Adler“ mit dem Rechtsaußen
Yannick Münchberger
den 4. der Torschützenliste
in ihren Reihen.
280km
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BARMBEK KANN ALTEN-
HOLZ NICHT STOPPEN
Noch beim letzten Heimspiel war HGHB-Trainer
Holger Brockelmann von der Idee, den TSV Altenholz
im Rennen um die Tabellenspitze auszubremsen,
sichtlich angetan. Doch die „Wölfe“ aus
Altenholz machten auch vor unseren Nachbarn aus
Barmbek keinen Halt und tüteten einen sicheren
35:25 Auswärtssieg ein. Schade!
TORARMES SPIEL
IN ORANIENBURG
Wenn eine Partie 21:20 ausgeht, dann kann man
guten Herzens von einer „Abwehrschlacht“ sprechen.
Bei dem Spiel zwischen dem Oranienburger
HC und dem HC Empor Rostock waren es am Ende
die Hausherren, die die Punkte im eigenen Nest
behielten. Der Oranienburger Hüseyin Ökzüz sah
dabei nach drei Zeitstrafen die Rote Karte.
33

34

HERREN
Lukas Ossenkopp ist
seit 4 Spielen ohne
Fehlwurf von der
Strafwurflinie
DER MANN
AM STRICH
LUKAS OSSENKOPP ist bester Werfer im Team und führt die Torjägerliste
der Liga an. Von der Strafwurflinie ist der Kapitän in den letzten vier
Spielen ohne Fehlwurf. Der Mittelmann führt die Torjägerliste an und ist
in bestechend guter Form.
Im vergangenen Spiel gegen Handball
Hannover-Burgwedel wurde noch nicht
einmal zur Halbzeit gebeten, da hatte
Spielmacher Lukas Ossenkopp schon
8 Tore auf seinem Konto. Für unseren
Kapitän und Führenden der Torjägerliste
in der 3. Liga Nord ist das natürlich
nichts verwunderliches, doch von
diesen besagten 8 Toren erzielte Lukas
ganze 7 Treffer aus 7 Versuchen durch
Siebenmeter. Mit einer Trefferquote
von 87 % bei 71 geworfenen Bällen ist
der Shooter mit Abstand der sicherste
Siebenmeterschütze seines Teams und
bereits seit 4 Spielen ohne Fehlwurf.
Über diesen positiven Fakt wird sich
besonders Coach Torsten Jansen
freuen. Früh in der aktuellen Saison
hatte der Übungsleiter noch die
verbesserungsbedürftige Quote beim
35

HERREN
Strafwurf bemängelt. Doch in der
aktuellen Phase kann Lukas da nur
müde drüber lächeln, „Ich mache mir
wenig Gedanken beim Ausführen eines
Siebenmeters. Klar guckt man sich im
Video Stärken und Schwächen der
Torhüter an, aber meine Wurfentscheidung
treffe ich trotzdem erst in der
Situation. Ich mag generell die Situation
beim Siebenmeter und kann mit der
Verantwortung, beziehungsweise dem
Druck, der dazu gehört, gut umgehen,“
so der Kapitän. „Natürlich spielt auch
das Momentum eine Rolle. Es gibt
Phasen wie jetzt, da geht alles rein und
Phasen, wie am Anfang der Saison, in
denen der Ball dann halt vom Pfosten
nicht ins Tor, sondern wieder raus
springt.“
Im vergangenen Spiel gegen Hannover-
Burgwedel traff Ossenkopp sieben Mal bei
sieben Versuchen – stark
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JUGEND
DAS BESTE WOCHENENDE
DER SAISON
Zum ersten Mal in dieser Saison konnten alle im Einsatz befindlichen Nachwuchsmannschaften
des Handball Sport Verein Hamburg SIEGE FEIERN.
Vor allem ist bei den Teams die positive Entwicklung zu sehen, die sich nun
auch immer weiter in den Ergebnissen wiederspiegelt. Die U19-Truppe von
Lars Hepp bleibt nach dem Heimerfolg über den HC Empor Rostock weiter
am Tabellenzweiten SC Magdeburg dran.
U19 feiert den elften Saisonsieg
Lange Zeit taten sich die Gastgeber in der
Heimpartie mit dem Tabellenneunten aus
Rostock schwer. Erst nach dem 18:18
übernahm die Mannschaft die Initiative und
setzte sich Tor um Tor ab. „Die Jungs wissen
mittler-weile, wann sie wieder zulegen müssen.
Gerade in spielerischer Hinsicht hat man
gesehen, dass wir noch jede Menge Luft nach
Willow Nowacki setzt sich am Kreis
gegen die Konkurrenten aus
Aumühle durch
oben haben“, berichtete Hepp, der sich auf
gute Leistungen der Torhüter Marcel Kokoszka
und Luis Skroce verlassen konnte. Dominik Axmann
avancierte mit neun Toren zum besten
Hamburger Werfer.
Starke Abwehrleistung bringt der
U16 den Erfolg
Die von Joerg Baguley trainierte Mannschaft
setzte sich – wie schon im Hinspiel – dank
einer sehr aggressiven Abwehrleistung mit
24:18 (14:13) gegen den Tabellennachbarn
aus Aumühle durch. Direkt nach der Pause
sollte das Team für die Entscheidung sorgen,
aus einem 14:13 machte man innerhalb weniger
Minuten ein 18:13. Spätestens beim 22:15
war das Aufeinandertreffen vorzeitig entschieden.
Jan-Erik Kaage aus der U17-Mannschaft
wusste mit fünf Treffern zu überzeugen.
Wild-West-Handball beim klaren
U15-Sieg in Langenhorn
Vom Ergebnis her könnte man meinen, dass
die Jungen um das Trainerteam Lars Hepp
und Torsten Niemann einen hervorragen-
44

den Job gemacht haben. Mit 48:22 (25:10)
setzten sich die Hamburger beim Schlusslicht
SC Alstertal-Langenhorn durch. „Wenn man
das Spiel aber gesehen hat, dann kann man
es auch einordnen. Wir dürfen uns auch von
diesem Ergebnis nicht blenden lassen. Es gab
sehr viele Situationen, die wir nicht gut ge-löst
haben“, sagte Hepp. Lennard Benkendorf legte
eine richtig starke Vorstellung hin, am Ende
gingen sagen-hafte 15 Tore auf den Deckel
des Rückraumspielers.
U13-Jungen überzeugen in
kämpferischer Hinsicht
Mit dem zweiten Saisonsieg haben auch die
Schützlinge von Annika Schneider den
Aufwärtstrend bestätigt. Gegen Schlusslicht
Buxtehuder SV setzten sich die Hamburger mit
28:26 (15:12) durch. Jesper Knoop mit acht
und Marin Garnier mit sechs Treffern sorgten
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P O K R N V G E L B E D O F V
T U X U E J B E O I T U N F I
E A G Z N P P X C P Q A S S C
L Q J G P M I L B Y F X K K D
PAUL RIESNER aus unserer U15 hat am 9. Februar Geburtstag.
OLE GÜNTHER aus unserer U16 hat am 11. Februar Geburtstag.
MARIUS FUCHS aus unserem Herren-Team hat am 13. Februar Geburtstag.
JAN TORBEN EHLERS aus unserem Herren-Team hat am 14. Februar Geburtstag.
PHILIPP WÄGER aus unserer U19 hat am 14. Februar Geburtstag.
THORBEN HUNTEMANN aus unserer U15 hat am 21. Februar Geburtstag.
FLORIAN MEIER, Torwarttrainer unserer Herren, hat am 26. Februar Geburtstag.
TOBIAS HÖRICKE aus unserer U19 hat am 28. Februar Geburtstag.
IMPRESSUM Anschrift Handball Sport Verein Hamburg e.V., Hellgrundweg 50, 22525 Hamburg |
Redaktion Sebastian Frecke (V.i.S.d.P.), Jari Brüggmann, Lars Hepp | Fotos Thorge Huter (Fishing4)
Druck MHD Druck | Layout & Konzept DNGL Media, Grimm 8, 20457 Hamburg, mail@dngl-media.de
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