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Epps fia di! 10

Innviertler Jugendzeitschrift

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<strong>Epps</strong><br />

<strong>fia</strong> <strong>di</strong>!<br />

WINTER 2017<br />

DIE INNVIERTLER<br />

JUGENDZEITSCHRIFT<br />

Jetzt geht's los...


Adventwochenende<br />

Burg<br />

Altpernstein<br />

ENGEL-<br />

Fotoshooting<br />

Maria Schmolln<br />

Juge<br />

Trai<br />

Zau<br />

2<br />

ver


Adventaktion<br />

Schar<strong>di</strong>ng<br />

INHALT<br />

4 Losleben<br />

6 Wo startest du grad durch?<br />

8 WhatsEpp<br />

9 face to faith<br />

12 Sophies Blogg<br />

13 <strong>Epps</strong> Wichtig's<br />

14 storytime<br />

18 Termine<br />

VORWORT<br />

Nacht der<br />

Lichter in Suben<br />

Jugendtreff<br />

Traiskirchen<br />

Zaum Steh<br />

S<br />

ervus! Immer wieder geht es uns in<br />

unserem Leben so, dass wir etwas Neu<br />

beginnen müssen oder auch manchmal neu<br />

beginnen dürfen. Dass ich eine Entscheidung<br />

treffen muss, <strong>di</strong>e vielleicht sogar richtungsweisend<br />

für mein weiteres (Berufs-)Leben<br />

ist, wenn ich mich z.B. für einen Beruf oder<br />

eine Schule entscheiden soll. Dass ich für<br />

mich überlege, wie ich mich denn als junger<br />

Erwachsener verhalten soll, welche Entscheidungen<br />

ich schon treffen kann und wo<br />

ich den Rat bzw. <strong>di</strong>e Unterstützung von meiner<br />

Familie und meinen Freunden brauche.<br />

Dass ich auf einer Speisekarte mal etwas probiere,<br />

was ich vielleicht bislang noch nicht<br />

gekannt habe oder einfach mal etwas Neues<br />

wage und mich auf ein „Abenteuer“ einlasse.<br />

Immer dann heißt es: „Jetzt geht’s los…“.<br />

Und das ist auch der Titel unserer neuen<br />

<strong>Epps</strong> <strong>fia</strong> <strong>di</strong>!, <strong>di</strong>e du gerade in Händen hältst.<br />

Darin kommen viele Jugendliche und junge<br />

Erwachsene zu Wort, wo es für sie in ihrem<br />

Leben los ging, wo sie etwas Neues ausprobiert<br />

oder gewagt haben. Auch wir haben<br />

etwas Neues gewagt und das Layout unserer<br />

<strong>Epps</strong> <strong>fia</strong> <strong>di</strong>! erneuert. Ich hoffe, dass es<br />

<strong>di</strong>r gefällt und du darin viel Interessantes<br />

und Lesenswertes für <strong>di</strong>ch finden kannst.<br />

Ganz neu ist z.B., dass wir in der Mitte eine<br />

Seite haben, <strong>di</strong>e du – wenn <strong>di</strong>r der Spruch<br />

und das Bild gefällt – einfach rausnehmen<br />

und irgendwo aufhängen kannst. Auch sonst<br />

haben wir einiges Neues, das von <strong>di</strong>r entdeckt<br />

werden will. Viel Spaß damit!<br />

Und wir freuen uns auch über eine Rückmeldung<br />

(epps@<strong>di</strong>oezese-linz.at), wenn <strong>di</strong>r was<br />

besonders gut oder auch überhaupt nicht<br />

gefällt ;-)<br />

Regionalvernetzungstreffen<br />

Liebe Grüße<br />

Florian<br />

Baumgartner<br />

Religionskoor<strong>di</strong>nator der KJ<br />

Region Innviertel Ost<br />

3


Losleben<br />

ist nicht immer einfach<br />

"Verstehen kann man das Leben<br />

nur rückwärts, aber leben muss<br />

man es vorwärts."<br />

7 Milliarden Menschen auf <strong>di</strong>esem<br />

Planeten - <strong>di</strong>e ich noch nicht getroffen<br />

habe. 195 Länder - <strong>di</strong>e ich noch<br />

nicht bereist habe. Und ich sitze hier<br />

in <strong>di</strong>eser unbedeutenden Stadt und<br />

soll Entscheidungen für meine Zukunft<br />

treffen, obwohl ich doch selbst<br />

kaum weiß, wer ich bin.<br />

Ja, das ist so eine Sache mit dem<br />

Entscheidungen treffen, Erwachsen<br />

werden und tja, dann ist da noch <strong>di</strong>e<br />

Zukunft. Aber in Wahrheit treffen wir<br />

tagtäglich Entscheidungen. Ich zum<br />

Beispiel hab mich heute Morgen dazu<br />

entschieden blaue Socken zu tragen,<br />

und letzte Woche habe ich entschieden,<br />

einfach einmal viel zu laut Musik<br />

zu hören. Eigentlich ist das doch<br />

alles gar nicht so schwer – wenn es<br />

um solche Dinge geht! Das mit dem<br />

Entscheiden ist so wie mit Mathe.<br />

Man lernt das Einmaleins und zum<br />

Test wird dann lineare Gleichungssysteme<br />

mit vier Unbekannten geprüft.<br />

Doch da hilft nur eins: auf das Herz<br />

hören (und dabei sein Hirn nicht ausschalten).<br />

Denn, wenn du an der letzten<br />

Ecke doch falsch abgebogen bist,<br />

dann kannst du immer noch einfach<br />

umkehren. Mit der Zeit lernt man das<br />

dann auch – irgendwie. Keine Entscheidung<br />

ist für <strong>di</strong>e Ewigkeit, man<br />

sollte sich immer so entscheiden,<br />

dass man jetzt in <strong>di</strong>esem Moment<br />

vollkommen glücklich ist mit <strong>di</strong>eser<br />

Entscheidung.<br />

Nach 16 Jahren kann ich nun endlich<br />

verstehen, warum Peter Pan nicht erwachsen<br />

werden wollte. Was heißt<br />

das überhaupt? Das klingt so schrecklich<br />

kompliziert. Eins kann ich mit<br />

" Stressfaktoren sind vor allem unvernünftige<br />

Leute und zu viele Anforerungen wie Schule,<br />

Eltern und Geschwister."<br />

4


"Der Alltag ist Leben"<br />

großer Sicherheit behaupten: man<br />

wird nicht einfach aufwachen und<br />

wissen: „Jetzt bin ich erwachsen!“<br />

– das heißt jedoch leider nicht, dass<br />

<strong>di</strong>e ganze Verantwortung weniger<br />

wird. Beispielsweise ist man mit 14<br />

Jahren strafmün<strong>di</strong>g. Mit dem Erreichen<br />

<strong>di</strong>eses Alters wird dem Mensch<br />

vom Gesetzgeber her zugetraut, dass<br />

er Folgen seiner Handlungen so weit<br />

überblicken kann, dass er daher für<br />

<strong>di</strong>ese Handlungen <strong>di</strong>e Verantwortung<br />

übernehmen muss. Doch mit der Zeit<br />

lernt man mit <strong>di</strong>eser Verantwortung<br />

umzugehen - dann ist das alles nur<br />

noch halb so schlimm. Am besten,<br />

man nimmt das alles nicht zu ernst.<br />

Als ich das erste Mal ohne meine Eltern<br />

Zug gefahren bin, hab ich mich<br />

so unendlich erwachsen gefühlt. Jetzt<br />

kann ich nur über mich selbst lachen,<br />

dass ich dazu jemals jemand anderen<br />

als mich gebraucht habe.<br />

Und dann ist da noch <strong>di</strong>e Frage: Wer<br />

bin ich eigentlich? Das einzige was ich<br />

dazu sagen kann, ist, das werde ich<br />

schon noch herausfinden. In der Zwischenzeit<br />

könnte man es mit einfach<br />

darauf losleben versuchen. Es ist unglaublich<br />

wie viel man bei spontanen<br />

Abenteuern über sich selbst lernt.<br />

Rucksack, Landkarte, beste Freun<strong>di</strong>n<br />

und los geht’s. Verstehen kann man<br />

das Leben nur rückwärts, aber leben<br />

muss man es vorwärts. Man muss<br />

nicht immer den Grund für alles kennen<br />

– einfach Vertrauen in das Leben<br />

haben reicht manchmal vollkommen<br />

aus. Das Leben hat eine eigene, ganz<br />

besondere Art. Auch wenn es manchmal<br />

echt hart und steinig sein kann,<br />

mit ein wenig Vertrauen, in das Leben,<br />

auf Gott und auf sich selbst, wird<br />

man immer wieder den richtigen Weg<br />

finden.<br />

Losleben ist nicht immer einfach. Besonders<br />

nicht, wenn man hundert andere<br />

Sachen um <strong>di</strong>e Ohren hat, doch<br />

oft heißt Losleben auch sich zu entscheiden<br />

ein Buch zu lesen, oder fünf<br />

Minuten an <strong>di</strong>e frische Luft zu gehen.<br />

Denn Alltag ist Leben. Also könnte<br />

man genauso gut den Alltag so gestalten,<br />

dass man damit glücklich ist<br />

– anstatt auf das Wochenende, den<br />

nächsten Urlaub oder auf das neue<br />

Jahr zu warten. Wenn ich in 80 Jahren<br />

auf mein Leben zurückblicke, möchte<br />

ich sicher nicht <strong>di</strong>e ganze Zeit nur mit<br />

warten verbracht haben.<br />

Das Leben ist eine ziemlich komplexe<br />

Sache, <strong>di</strong>e manchmal echt anstrengend<br />

sein kann. Doch – sind wir uns<br />

ehrlich – meistens ist es echt wunderbar.<br />

Und was bleibt uns anderes übrig,<br />

als nach dem Sinn zu suchen? Dabei<br />

ist doch wohl <strong>di</strong>e „Lebe-jeden-Tagals-wäre-es-dein-letzter-Methode“<br />

noch immer am Effektivsten. Schließlich<br />

wollen wir doch alle etwas zu erzählen<br />

haben, wenn wir alt sind. Man<br />

würde sicher keine Sensation sein,<br />

wenn man im Altenheim nur sagen<br />

könnte, dass man als es „Jetzt geht’s<br />

los“ geheißen hat mit „Nein danke,<br />

später vielleicht.“ geantwortet hat.<br />

Mit einem „damals - als ich gelernt<br />

hatte Chinesisch zu sprechen“ oder<br />

mit einem „damals – als ich 16 Bushaltestellen<br />

ohne wirkliches Ziel gefahren<br />

bin“ – ja, da sieht <strong>di</strong>e ganze<br />

Sache doch schon ganz anders aus.<br />

Patricia<br />

15 Jahre, Schülerin<br />

Maria Schmolln<br />

5


Statements<br />

Wo startest du gerade durch?<br />

Tanja<br />

15 Jahre,<br />

Mauerkirchen<br />

Johanna<br />

Ich möchte im kommenden Jahr<br />

bei möglichst vielen Betrieben<br />

„schnuppern“ gehen und mir da<br />

mehrere Sachen anschauen, damit<br />

ich weiß, was mir gefällt und<br />

in welchen Bereich ich später mal<br />

arbeiten möchte.<br />

18 Jahre,<br />

Utzenaich<br />

Erwachsen werden heißt für mich, Verantwortung<br />

für mich und andere zu übernehmen,<br />

durchzustarten in ein neues Leben, neue Erfahrungen<br />

sammeln und mich weiterbilden in den<br />

verschiedensten Bereichen. Mein großes Ziel<br />

im Moment ist es ins Berufsleben einzusteigen<br />

und viele neue Erfahrungen mit Kindern aus<br />

unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Religionen<br />

zu sammeln.<br />

Katharina<br />

21 Jahre,<br />

Utzenaich<br />

Erwachsen sein bedeutet immer<br />

irgendwie einen Abschnitt hinter<br />

sich lassen und einen neuen zu beginnen.<br />

Gerade wenn man, wie ich,<br />

kurz vor dem Abschluss seines Stu<strong>di</strong>ums<br />

steht, überlegt man viel, wohin<br />

man möchte und wie der nächste<br />

Lebensabschnitt aussehen soll.<br />

Melissa<br />

14 Jahre,<br />

Burgkirchen<br />

Ich möchte mehr anpacken<br />

in der Schule und auch an sozialen<br />

Projekten teilnehmen.<br />

Gerade in der stressigen Zeit<br />

möchte ich meine Zeit besser<br />

einplanen, um für nichts<br />

<strong>di</strong>e Lust zu verlieren oder<br />

keine Zeit zu finden. Und<br />

wenn ich mal eine falsche<br />

Entscheidung treffe, ist es<br />

nicht schlimm. Denn jeder<br />

lernt aus seinen Fehlern.<br />

6


Theresa<br />

Maria<br />

Zenzi<br />

16 Jahre,<br />

Kohlgrube<br />

Für mich sind klare, festgelegte, realisierbare<br />

Ziele von sehr großer Bedeutung. Ohne finde<br />

ich meist keine Motivation, weil ich dann nicht<br />

weiß, wofür ich das mache was ich mache. Vor<br />

allem in sehr stressigen Zeiten an denen ich<br />

viel zu viel zu lernen habe, mag ich es, mir immer<br />

wieder <strong>di</strong>e Ziele <strong>di</strong>e ich erreichen will, vor<br />

Augen zu führen. Ein kleiner Tipp, der mir unheimlich<br />

weiterhilft ist, mir kleine Zwischenziele<br />

zu setzen, <strong>di</strong>e ich schneller erreichen kann.<br />

Diese können noch so klein sein, sollen aber<br />

Freude bereiten. Ein Beispiel ist, dass ich nach<br />

einem langen Lernnachmittag noch etwas Zeit<br />

mit Freunden verbringe.<br />

16 Jahre,<br />

Burgkirchen<br />

Ich mache zurzeit das Gymnasium in Braunau<br />

und mein Ziel ist es danach stu<strong>di</strong>eren zu gehen<br />

und Volksschullehrerin zu werden. In der kommenden<br />

Zeit will ich daheim in unserer Bäckerei<br />

mehr anpacken. Außerdem bin ich noch in einer<br />

sozialen Gruppe namens „Einfach so“ aktiv! Wie<br />

der Name schon sagt, wollen wir „einfach so“ was<br />

Gutes tun. Das heißt wir haben keinen speziellen<br />

Grund wie das wir bezahlt werden oder so. Unser<br />

nächstes Projekt findet im Altersheim statt und<br />

wird daraus bestehen mit den Heimbewohnern<br />

etwas zu basteln, spazieren zu gehen oder einfach<br />

eine nette, tolle Zeit mit ihnen zu verbringen!<br />

Lukas<br />

13 Jahre,<br />

SchAr<strong>di</strong>ng Tara<br />

Ich liebe es Dinge zu organisieren,<br />

also möchte ich gerne Eventmanagement<br />

machen. Ich habe schon<br />

oft bei Planungen von Geburtstagspartys,<br />

Festen und Feiern mitgeholfen<br />

und finde, dass das genau<br />

das Richtige für mich ist.<br />

13 Jahre,<br />

St. Florian am Inn<br />

Ich starte gerade richtig im Metallbau<br />

durch. Nachdem mein Opa es<br />

mir gezeigt hatte, habe ich gleich geschweißt<br />

und geflext und einen Stern<br />

gemacht. Am liebsten flexe ich, darum<br />

habe ich mir gleich eine neue Flex<br />

gekauft. Seitdem arbeite ich viel in<br />

der Werkstatt.<br />

Ich mache zurzeit eine Lehre<br />

zum Bäcker. Nach der Lehre<br />

mache ich einfach mal gar<br />

nichts – nur arbeiten- und danach<br />

will ich <strong>di</strong>e Meisterprüfung<br />

machen. Heuer werde<br />

ich wieder mal vieles im Haus<br />

anpacken und verbessern,<br />

wie z.B. im Garten arbeiten<br />

und den Verteiler umbauen.<br />

Maximilian<br />

19 Jahre,<br />

Buchkirchen<br />

7


Whats epp<br />

Diese Geschichte könnt ihr auch im Buch Exodus, Kapitel 1-15 nachlesen.<br />

8


Jetzt geht's los...<br />

Im Sommer 2015 habe ich an der HAK<br />

Ried maturiert und schon jetzt kommen<br />

<strong>di</strong>e ersten Unterrichtsstunden,<br />

<strong>di</strong>e ich als Lehrender genießen darf.<br />

So schnell geht’s. Und unterrichten<br />

werde ich Sport und Spanisch - eine<br />

Sprache, in der ich noch vor 14 Monaten<br />

gerade mal „Hallo, wie geht’s?“<br />

sagen konnte. Wie das geht? – Mit<br />

einer Menge Freude an dem, was<br />

man tut. Sport ist schon länger meine<br />

Leidenschaft, und Sprachen lernen<br />

hat mir schon immer Spaß gemacht.<br />

Meine ersten Spanischkünste habe<br />

ich beim Taizétreffen zu Silvester in<br />

Valencia ausprobieren können. Auch<br />

am Weltjugendtag in Krakau habe ich<br />

versucht, so oft es geht mein Spanisch,<br />

Italienisch und Französisch zu<br />

benutzen, um neue Bekanntschaften<br />

zu machen. Im Sommer habe ich zusammen<br />

mit meinem Bruder, der genau<br />

dasselbe stu<strong>di</strong>ert wie ich, einen<br />

Peter<br />

FACE TO FAITH<br />

Monat in Kolumbien verbracht. Seit<br />

dem läufts eigentlich mit dem Spanisch<br />

und das Reisefieber hat uns beide<br />

auf jeden Fall voll erwischt.<br />

Der Glaube ist mein treuer und stän<strong>di</strong>ger<br />

Begleiter - eine Kraftquelle, <strong>di</strong>e<br />

ich nicht missen möchte. Vor allem<br />

bei so großen Entscheidungen wie<br />

der Berufswahl oder aber auch beim<br />

Reisen, weit weg von zu Hause, ist<br />

mir der Glaube an Gott ein Geschenk,<br />

das mir Vertrauen und ein Gefühl von<br />

Sicherheit gibt. So war meine einzige<br />

Angstsituation der ganzen Reise als<br />

ich zum ersten Mal in meinem Leben<br />

auf einem Pferd geritten bin im<br />

Dschungel, bergauf und bergab. Es<br />

war auch ein wunderschönes Erlebnis<br />

als wir in einer kleinen kolumbianischen<br />

Stadt, wo Touristen fast so<br />

selten wie Außerir<strong>di</strong>sche hinkommen,<br />

bei einer Messe mitfeiern konnten<br />

und anschließend mit dem jugendlichen<br />

Chor den Abend verbrachten.<br />

Diese Nacht durften wir übrigens bei<br />

unserem Freund Juan Pablo übernachten,<br />

den wir im Sommer in Taizé<br />

kennengelernt haben.<br />

Und <strong>di</strong>e nächste Reise ist auch schon<br />

geplant – Spanisch wird im Sommer<br />

wieder geübt. In den Semesterferien<br />

geht es erstmal für 3 Wochen nach<br />

Thailand. Bin schon gespannt, was<br />

mich dort erwartet.<br />

20 Jahre, Student,<br />

Ort im Innkreis<br />

9


Gut bist du,<br />

Herr,<br />

gut über alle Maßen,<br />

denn du lässt mich tätig sein<br />

und schaffen<br />

und reichst mir selber<br />

<strong>di</strong>e Mittel zur Hand.<br />

Ich will <strong>di</strong>r danken<br />

dafür Tag und Nacht<br />

und jeden Augenblick,<br />

mein Herr und mein Gott.<br />

Christoph Kolumbus, gilt als Entdecker Amerikas<br />

(1451 - 1506), italienischer Seefahrer in spanischen Diensten


12 18 Jahre, Ried<br />

Ein ganzes Monat noch, dann bin ich 18. „Endlich 18“ hätte ich vor drei<br />

Jahren noch gesagt, als ich es gar nicht mehr erwarten konnte meine Biologietests<br />

selbst zu unterschreiben oder einfach nur den Satz zu sagen: „Ich<br />

bin bereits 18“. Doch in <strong>di</strong>esen drei Jahren hat sich einiges geändert. Ich<br />

arbeite seit ich 15 bin an den Wochenenden und ver<strong>di</strong>ene mir so mein eigenes<br />

Geld. Ich bin also schon seit drei Jahren berufstätig, ohne überhaupt<br />

erwachsen zu sein. Es dauerte nicht lange da durfte ich bereits wählen (und<br />

in den letzten Monaten sogar ungewöhnlich oft). Ich bin also schon, bevor<br />

ich überhaupt offiziell eine Erwachsene bin, eine geübte Wählerin. Ein paar<br />

Monate später hielt ich auch schon meinen provisorischen Führerschein in<br />

der Hand und seit neun Monaten halten meine Eltern vor Sorge <strong>di</strong>e Luft an,<br />

weil sie wissen, dass ich ganz offiziell und legal <strong>di</strong>e Straßen unsicher mache.<br />

Zusammengefasst: Ich bin berufstätig, wähle als Bürgerin in einer Demokratie<br />

und fahre mit dem Auto. Eigentlich bin ich doch schon erwachsen,<br />

oder? Nein, denn auch wenn das Erwachsenwerden ein langer Prozess ist,<br />

fühlt es sich so an als sei nach <strong>di</strong>esem einen Tag alles vorbei. Es fühlt sich<br />

an, als ob nach <strong>di</strong>esem Tag für mich eine unerwartete Freiheit entsteht, <strong>di</strong>e<br />

ich nicht mehr kontrollieren kann. Ich meine, kann ich nach 17 Uhr einfach<br />

so Cola trinken? Beim Lotto teilnehmen oder ein Kasino besuchen? Oder<br />

heiraten, einfach so? Es wird dann auch keine Ermäßigungen bei Eintrittskarten<br />

und keine Kontrollen mehr im Kino geben, weil ich weiß, dass ich<br />

nie wieder in meinem ganzen Leben zu jung für etwas sein werde. Und das<br />

macht mir, zugegebener Maßen, Angst. Dieser eine Tag in meinem Leben<br />

scheint alles auf den Kopf zu stellen und ich weiß nicht, ob ich dafür bereit<br />

bin. Ich habe jetzt schon Schwierigkeiten nur <strong>di</strong>e Hälfte der Stifte meiner<br />

Federschachtel am Ende des Schuljahres wiederzufinden. Wie soll ich dann<br />

mit <strong>di</strong>eser Riesenmenge an Verantwortung klarkommen?<br />

Doch wenn ich jetzt so darüber nachdenke, fällt mir eigentlich auf, wie erwachsen<br />

ich jetzt schon bin und wie erwachsen ich erst in zehn Jahren sein<br />

werde. Das „Großwerden“ scheint ein langer Prozess zu sein und langsam<br />

unterschreibe ich den Satz „Alter, ist nur eine Zahl“, denn auch wenn sich<br />

viele verschiedene Formalitäten außenrum verändern, so scheint es als<br />

habe ich innen drin eine eigene Uhr.


<strong>Epps</strong> wichtig's<br />

»Youtube for YOU«<br />

»Fernweh«<br />

»Poetry slam -<br />

was ist das?!?!«<br />

Poetry Slam ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem<br />

selbstgeschriebene Texte einem Publikum vorgetragen werden.<br />

Anschließend bestimmt das Publikum den Sieger. Bewertet<br />

werden einerseits der Inhalt des Textes, andererseits <strong>di</strong>e<br />

Performance des Vortrags! Entstanden sind <strong>di</strong>e Poetry Slams<br />

in Chicago, mittlerweile sind sie auf der ganzen Welt verbreitet.<br />

Auch bei uns werden <strong>di</strong>ese Wettbewerbe immer beliebter.<br />

Hier ein Link auf Youtube zu einem Poetry Slam von Julia<br />

Engelmann über das Thema „Erwachsen werden“! Echt cool<br />

gemacht, also schaut mal rein und lasst euch überraschen!<br />

Substantiv [das] - <strong>di</strong>e Sehnsucht nach fernen Ländern.<br />

Kennst du das, du siehst ein Urlaubsfoto und<br />

willst einfach weg? Dann ist das hier genau<br />

das richtige für <strong>di</strong>ch.<br />

Willst du <strong>di</strong>ch von schönen Aufnahmen aus<br />

fremden Ländern verzaubern lassen? Lass einfach<br />

mal <strong>di</strong>e Seele baumeln und träum von der<br />

großen weiten Welt.<br />

Sam Evans ist ein australischer „Travelblogger“<br />

und Filmemacher – seine ganzen Abenteuer<br />

rund um den ganzen Erdball findest du auf<br />

seinem Youtube-Kanal mit dem Namen „Sam<br />

Evans“. Du hast eine Auswahl zwischen Videos<br />

wie „ Life in Bali“, „Croatia to Sydney“ oder „5<br />

days in Ibiza“.<br />

»unnütz oder nützlich,<br />

hauptsache wahr«<br />

# Wenn man den Schwanz eines Kangurus<br />

hochhält, kann es nicht weghüpfen.<br />

# 43 857 SchülerInnen machten letztes Jahr<br />

Matura in Österreich.<br />

# Den Kopf gegen eine Wand zu schlagen<br />

verbrennt 150 Kalorien.<br />

# Cherophobie ist <strong>di</strong>e Angst vor Spaß.<br />

# 600 Jugendliche waren bei 72h ohne<br />

Kompromiss in OÖ dabei.<br />

# Papst Franziskus hat ein Diplom in Chemie.<br />

# Youtube war ursprünglich ein Dating-<br />

Portal.<br />

# Ein VW-Bus braucht 79 Liter Sprit um von<br />

Ried i. Innkreis nach Rom zu fahren.<br />

# Wenn eine Katze 15 Jahre alt wird, hat sie 2<br />

Drittel ihres Lebens verschlafen.<br />

# Alle 2,6 Sekunden wird ein Auto produziert.<br />

# 2002 hat ein Brite seinen Namen in Mr.<br />

Playstation 2 geändert.<br />

# 1 270 000 000 Katholiken gibt es auf der<br />

Welt. 966 000 in Oberösterreich.<br />

# Nilpferdschweiß ist orange-rot.<br />

# 264 199 Österreicher leben im Ausland.<br />

# Es gibt keinen wissenschaftlichen<br />

Zusammenhang zwischen Sternenkonstellationen<br />

und glücklichen Beziehungen.<br />

13


Storytime<br />

»Beruf raus - Stu<strong>di</strong>um rein«<br />

Der Mensch ist von Grund auf bequemlich. Lieber<br />

auf dem eingetretenen Pfad bleiben als etwas Neues<br />

auszuprobieren. Ist ja gut so wie es ist, praktisch<br />

ohne Aufwand kann ich dahinleben. Doch wie Papst<br />

Franziskus (am Weltjugendtag 2016) sagt, sind wir<br />

noch zu jung um in Pension zu gehen. Und für mich<br />

wurde es Zeit nach vier Jahren Beruf in ein Stu<strong>di</strong>um<br />

einzusteigen. Jetzt drück ich <strong>di</strong>e Schulbank,<br />

um dann am Ende des Stu<strong>di</strong>ums <strong>di</strong>e Schulbank von<br />

der anderen Seite zu sehen. Solche Entscheidungen<br />

sind nicht einfach. In der Arbeit ist meistens<br />

alles eingespielt, in einem neuen Lebensabschnitt<br />

gehört wieder alles geplant, Wohnung, Stu<strong>di</strong>um,<br />

neue Freunde - <strong>di</strong>e Liste ist lang. Doch etwas aus<br />

Bequemlichkeit zu machen, obwohl es nicht mein<br />

Ding ist? Hier braucht es Menschen, <strong>di</strong>e einem bestätigen<br />

den richtigen Weg zu gehen. Wenn man<br />

nach Jahren dann sagt: „Ich hätte gerne", „Fast<br />

wäre ich", „Einmal da war ich fast“, wird man nachdenklich<br />

und bekommt vielleicht das Gefühl etwas<br />

verpasst zu haben – darum jetzt aktiv werden!<br />

Jetzt ausprobieren! Jetzt – nicht später!<br />

Rafael<br />

14<br />

24 Jahre, Student,<br />

Schardenberg


Chris und sei Wöd!<br />

15


Schär<strong>di</strong>ng unter Stress<br />

Jugendliche hABEN NACHGEFRAGT<br />

Im vergangenen Dezember hat sich wieder einmal gezeigt, dass EPPS <strong>fia</strong> <strong>di</strong> wirklich was für<br />

<strong>di</strong>ch sein kann:<br />

Im Rahmen des Religionsunterrichts und gemeinsam mit einem Vertreter der KJ starteten<br />

Teenies der NMS Schär<strong>di</strong>ng eine Adventaktion der anderen Art: sie befragten, durch Weihnachtsmannzipfelmützen<br />

gut erkennbar, in der Vorweihnachtszeit Menschen, wie sie mit ihrem<br />

ganz persönlichen Stress umgehen würden. Dabei wurde zwischen Jugendlichen und<br />

Erwachsenen unterschieden – ansonsten waren <strong>di</strong>e Neoreporter sehr kreativ in der Auswahl<br />

ihrer InterviewpartnerInnen: <strong>di</strong>e Bandbreite reichte von PensionistInnen über Geschäftspersonal bis hin zu deutschen<br />

Touristen. Den meisten fiel es laut eigenen Angaben leicht, fremde Menschen anzusprechen, sie erzählten von „einer<br />

neuen Erfahrung“, fanden es „cool“ und würden es „gern nochmal machen“. Sie ließen sich auch nicht von schrägen<br />

Outfits, ablehnenden Reaktionen und Moralpre<strong>di</strong>gten abhalten.<br />

Ein paar Highlights der Interviewergebnisse:<br />

# Stressfaktoren sind vor allem unvernünftige Leute, <strong>di</strong>e Verwandten und zu viele Anforderungen – dabei wurde <strong>di</strong>e<br />

Schule öfters als Stressfaktor genannt als <strong>di</strong>e Eltern und Geschwister.<br />

# Oft genannte Auslöser für Stress sind Zeitdruck, Neues und Versagensängste.<br />

# Die Reaktionen des Umfelds sind Rückzug, Ungeduld, Unfreundlichkeit und sogar Aggression.<br />

# Auf <strong>di</strong>e Frage nach dem Umgang mit Stress und der Suche nach Unterstützung kamen Abreagieren und Hilflosigkeit<br />

ebenso vor, wie das Gespräch mit Freunden, <strong>di</strong>e Konzentration auf sich selbst, Lesen oder Musik machen bzw. hören.<br />

Danke an <strong>di</strong>e 4m der NMS Schär<strong>di</strong>ng und ihre Religionslehrerin Frau Andrea Neuböck!<br />

War da auch epps <strong>fia</strong> <strong>di</strong> dabei?<br />

IMpressum<br />

Me<strong>di</strong>eninhaberin und Herausgeberin:<br />

Diözese Linz, Katholische Jugend OÖ<br />

Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz<br />

Redaktionsleitung:<br />

Florian Baumgartner<br />

Redaktionsteam:<br />

Florian Baumgartner, René Drenik, Rafael Fesel,<br />

Carina Haas, Josef Hangöbl, Sarah Hellwagner,<br />

Patricia Horlacher, Karl Gesswagner, Sophie<br />

Kele, Elisabeth Kronreif, Christina Rockenschaub<br />

Redaktion:<br />

Florian Baumgartner<br />

Regionskoor<strong>di</strong>nator KJ Innviertel Ost<br />

Riedholzstr. 15a, 49<strong>10</strong> Ried<br />

Tel: 0676/ 8776 3303<br />

Email: epps@<strong>di</strong>oezese-linz.at<br />

Bildnachweis:<br />

Titelfoto: pixabay.com<br />

Privat: S. 2, 3, 6, 7, 12, 14, 18,19<br />

Pixabay: S. 4, 5, 9, <strong>10</strong>, 11, 18, 19<br />

depositfotos: S. 1, 4, 5, 8, 12, 14<br />

Abo-Spende:<br />

IBAN: At62 3445 5500 0420 7841 (KJ<br />

Innviertel Ost)<br />

Me<strong>di</strong>engestaltung:<br />

Nicole Schuler<br />

Druck:


<strong>fia</strong> <strong>di</strong>!<br />

Termine<br />

Queer-Gottes<strong>di</strong>enst<br />

5. April, 1. Juni 2017, 19.00, Ursulinenkirche Linz<br />

Als ChristInnen ein offenes Zeichen setzen und<br />

gemeinsam Gottes<strong>di</strong>enst feiern - ganz egal<br />

welcher sexuellen Orientierung man auch ist.<br />

Infos unter 0767/87763303<br />

kj - Region Innviertel Ost<br />

Firmlingsgottes<strong>di</strong>enste<br />

14. März 2017, 19.00, Reichersberg<br />

15. März 2017, 19.00, Münzkirchen<br />

17. März 2017, 19.00, Kapuzinerkirche Ried<br />

18. März 2017, 19.00 Uhr, Zell/Pram<br />

Gemeinsam mit vielen anderen Firmlingen einen coolen<br />

Gottes<strong>di</strong>enst feiern, der etwas mit dem eigenen Leben zu tun<br />

hat. Anschließend gemütliches Beisammensein.<br />

kj - Region Innviertel Ost<br />

Eine<br />

Liedern<br />

JUgend/ Firmlingskreuzweg<br />

11.April 2017, 18.45, vor dem Pfarrheim St. Martin<br />

15.März 2017, 19.00, Münzkirchen<br />

17. März 2017, 19.00, Kapuzinerkirche Ried<br />

Gemeinsam mit anderen Jugendlichen einen Kreuzweg<br />

mit verschiedenen Stationen gehen.<br />

kj - Region Innviertel Ost<br />

Ostermorgen<br />

16.April 2017, 05.30, Kirche am Stein, Schär<strong>di</strong>ng (Steingaßl 3)<br />

Katholische und evangelische Jugendliche feiern <strong>di</strong>e Auferstehung Jesu.<br />

Nach dem ökumenischen Gottes<strong>di</strong>enst wird gemeinsam gefrühstückt.<br />

Infos unter: rene.drenik@<strong>di</strong>oezese-linz.at<br />

pfarramt@evang-schaer<strong>di</strong>ng.at<br />

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Schär<strong>di</strong>ng & KJ Schär<strong>di</strong>ng<br />

22. A<br />

Eine Na<br />

und coo<br />

18


FSk18<br />

Feiern singen Kommunizieren<br />

19. Februar, 21. Mai 2017, 19.00, Franziskushaus Ried<br />

Du bist 18-35 Jahre und willst...<br />

... gemeinsam feiern.<br />

... dass dein Leben zur Sprache kommt.<br />

... <strong>di</strong>ch mit deinem Glauben auseinandersetzen.<br />

Dann komm zum FSK18.<br />

Infos bei Florian Baumgartner unter 0676/87763303<br />

kj - Region Innviertel Ost<br />

Taizé-Gebet<br />

22. März, 26. April, 30. Mai, 27. Juni 2017<br />

19.30, Pfarrheim Suben<br />

Eine Stunde für sich Zeit haben - mit den me<strong>di</strong>tativen<br />

Liedern aus Taizé. Anschließend gemütliches Beisammensein.<br />

kj - Region Innviertel Ost<br />

Kroatien-Reise<br />

17. - 22. Juli 2017, Kroatien - Lanterna/ Poreč<br />

Mehr...<br />

25. März 2017, 18.30, Pfarrheim Suben<br />

Das Jugendexperiment für 13+!<br />

50min Zeit für Dich: rockige Musik, Gebet,<br />

Beziehung, Stille, Gespräche, Gott<br />

… und DU mittendrin! Danach machen wir<br />

es uns bei Snacks und Getränken gemütlich.<br />

Infos unter rene.drenik@<strong>di</strong>oezese-linz.at<br />

kj - Region Schär<strong>di</strong>ng<br />

Eine Woche <strong>di</strong>rekt am Meer, <strong>di</strong>e Seele baumeln lassen,<br />

gemeinsam kochen, Ausflüge und baden, baden,<br />

baden... Für Jugendliche ab 14 Jahren.<br />

Infos bei Florian Baumgartner unter 0676/87763303<br />

kj - Region Innviertel<br />

JamSession<br />

SpiriNight<br />

22. April 2017, Stift Reichersberg<br />

Eine Nacht für Firmlinge mit Workshops,<br />

und cooler Start- und Abschlussliturgie.<br />

kj - Region Innviertel<br />

24. Mai 2017, 19.00, Pfarrzentrum Geinberg<br />

14. Juni 2017, 19.00, Pfarrheim Suben<br />

23. Juni 2017, 19.00, Musikschule Ried<br />

Ein cooler Abend mit open stage für jeden der<br />

ein Instrument spielen oder singen kann - oder<br />

es einfach mal ausprobieren will... Sei dabei!<br />

kj - Region Innviertel Ost<br />

19


How to...<br />

start los<br />

abenteuer<br />

aufstehen<br />

# in der Früh sofort aus<br />

dem Bett springen und<br />

nicht <strong>di</strong>e Snooze-Taste<br />

drücken...<br />

Kontakt<br />

# jemanden anrufen<br />

oder schreiben mit dem<br />

man schon lange keinen<br />

Kontakt mehr hatte…<br />

# in einen Bus einsteigen und<br />

bis zur Endstation<br />

mitfahren…<br />

auf geht's<br />

# etwas was man schon<br />

lange aufgeschoben hat<br />

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49<strong>10</strong> Ried,<br />

Riedholzstr. 15a<br />

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