BREXIT UND ZOLL| w.news 02.2018

02.2018 B4B THEMENMAGAZIN
INNOVATIVE UNTERNEHMEN
INNOVATION BRAUCHT BEREITSCHAFT
ZUR VERÄNDERUNG
Laut Definition von Wikipedia heißt Innovation wörtlich „Neuerung“
oder „Erneuerung“. Dort heißt es, „Das Wort ist vom lateinischen Verb
innovare (erneuern) abgeleitet. In der Umgangssprache wird der Begriff
im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche
Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst
dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder
Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreiche Anwendung
finden und den Markt durchdringen“. Das Institut für Technologie- und
Innovationsmanagement der Technischen Universität Hamburg spricht
in diesem Zusammenhang von drei Phasen. In der ersten Phase geht
es um die Konzeption. Sie umfasst die Problem- und Bedarfsanalysen,
die Ideenfindung, die Ideenbewertung und die Projektplanung. Die
zweite Phase beschäftigt sich mit der Umsetzung. Dazu gehören die
Entwicklung und Konstruktion, der Prototypenbau, die Pilotanwendung
und eine Testphase. Die dritte Phase befasst sich mit der Vermarktung.
In ihr wird die Produktion bzw. Fertigung sowie die nationale bzw. internationale
Marktdurchdringung geregelt. Innovationen voranzutreiben ist
allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe, die von vielen Unternehmen
nur schwer bewältigt wird, weil dazu häufig die internen Voraussetzungen
fehlen. Denn Innovation braucht die Bereitschaft zur Veränderung.
Und daran scheitert es oft ganz nach dem Motto „Das haben wir schon
immer so gemacht“.
Die Definiton in diesem Beitrag basiert auf dem Artikel „Innovation“ aus der freien Enzyklopädie
Wikipedia, der unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“steht. In Wikipedia ist
eine Liste der Autoren verfügbar. Die drei dargestellten Phasen stammen von der Technischen
Universität Hamburg.
www.wikipedia.de & www.tuhh.de
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