Neues Salzburg_Guide
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11. November 2017 – 25. Februar 2018<br />
Eine Kooperation mit Accademia di architettura, Università della Svizzera italiana mit Unterstützung der Stadt <strong>Salzburg</strong><br />
Museum der Moderne <strong>Salzburg</strong><br />
Mönchsberg 32<br />
5020 <strong>Salzburg</strong>, Austria<br />
Di – So 10 –18 Uhr<br />
Mi 10 – 20 Uhr<br />
T +43 662 842220<br />
info@mdmsalzburg.at<br />
www.museumdermoderne.at<br />
Stadt <strong>Salzburg</strong>, Projektareale © Accademia di architettura, Università della Svizzera italiana
Visionen für die Stadt<br />
<strong>Salzburg</strong> weiter bauen<br />
Hat <strong>Salzburg</strong> Potential für eine Zukunft jenseits einer Stadt als<br />
Museum? Kann <strong>Salzburg</strong> den aktuellen Herausforderungen der<br />
Gesellschaft gerecht werden und sich erneuern?<br />
Das Museum der Moderne <strong>Salzburg</strong> hat in Kooperation mit<br />
der Accademia di architettura der Università della Svizzera<br />
italiana in Mendrisio (CH) und in Zusammenarbeit mit der<br />
Wissensstadt <strong>Salzburg</strong> zu diesen Fragen ein Forschungs projekt<br />
gestartet.<br />
122 Studierende entwickelten im Rahmen ihrer Diplomprojekte<br />
ihre architektonischen Visionen für 14 ausgewählte<br />
Areale in der Stadt <strong>Salzburg</strong>. Bis zum 25. Februar 2018<br />
sind diese Bauprojekte als Modelle, in Entwürfen, Plänen<br />
und Texten im Museum der Moderne <strong>Salzburg</strong> zu sehen. Ein<br />
umfangreiches Begleitprogramm lädt zur Beteiligung an den<br />
Überlegungen für die städtebauliche Zukunft <strong>Salzburg</strong>s ein.<br />
122 neue Möglichkeiten<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Hinsehen und Mitreden<br />
In Zusammenarbeit mit der Wissensstadt <strong>Salzburg</strong><br />
und der Initiative Architektur lädt das Museum der<br />
Moderne <strong>Salzburg</strong> zu spannenden Veranstaltungen<br />
im Rahmen der Ausstellung „<strong>Neues</strong> <strong>Salzburg</strong>“ ein.<br />
23. 01. 2017 17 Uhr<br />
Diskussion zum Neuen <strong>Salzburg</strong> mit<br />
Mitgliedern des Gestaltungsbeirates, moderiert<br />
von Architekt Professor Walter Angonese,<br />
Vorsitzender GBR<br />
27. 01. 2018 15 Uhr<br />
Führung durch die Ausstellung, anschließend<br />
Standortbesichtigung des Areals Parkplatz<br />
Augustinerbräu mit Andreas Schmidbaur,<br />
Abteilungsleiter Raumplanung & Baubehörde<br />
der Stadt <strong>Salzburg</strong><br />
28. 01. 2018 15 Uhr<br />
Führung durch die Ausstellung, anschließend<br />
Standortbesichtigung des Areals Mönchsberg<br />
mit Roman Höllbacher, Leiter Initiative<br />
Architektur <strong>Salzburg</strong><br />
03. 02. 2018 15 Uhr<br />
Führung durch die Ausstellung, anschließend<br />
Spaziergang über den Mönchsberg ins Nonntal<br />
mit Andrea Rosenberger-Großschädl, Initiative<br />
Architektur<br />
25. 02. 2018 15 Uhr<br />
Familiensonntag. Ausstellungsführung für<br />
„die Großen“, parallel Workshop „Stadtlabor –<br />
Wir bauen eine Ministadt“ für Kinder<br />
ab 5 Jahren<br />
Kosten: € 4 / Kind, € 2 / Erwachsener<br />
Termine für Führungen durch die Ausstellung<br />
siehe www.museumdermoderne.at<br />
Kosten für Führungen: € 2 / Person<br />
Anmeldung: Tel. 0662 / 84 22 20-352<br />
Email: kunstvermittlung@mdmsalzburg.at<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Schauplatz für das Neue <strong>Salzburg</strong><br />
MUSEUM DER MODERNE<br />
SALZBURG<br />
Über der Altstadt, an der steil<br />
abfallenden Kante des Mönchsbergs,<br />
liegt das Museum der Moderne<br />
<strong>Salzburg</strong>. Die Ausstellung<br />
„<strong>Neues</strong> <strong>Salzburg</strong>“ finden Sie auf<br />
Ebene 3.<br />
Schnell erreichbar mit dem<br />
MönchsbergAufzug (Eingang<br />
am Anton-Neumayr-Platz), per<br />
Spaziergang über die Holzmeister-<br />
Stiege oder von Mülln aus.<br />
www.museumdermoderne.at<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Zwischen Berg, Bräu und Klinik<br />
PARKPLATZ AUGUSTINERBRÄU<br />
9.400 Quadratmeter Asphaltfläche,<br />
zwischen Bräustübl,<br />
Landes krankenhaus und Mönchsberg<br />
gelegen.<br />
Mit der mittelalterlichen Vorstadt Mülln („an den<br />
Mühlen“) ist das Müllner Bräu untertrennbar verbunden.<br />
Der zugehörige Parkplatz am Fuße des Mönchsbergs<br />
ist eine innerstädtische Brache, die zweifelsohne nicht<br />
angemessen genutzt ist.<br />
Dass Parkflächen essentiell für den beliebten Biergarten<br />
sind, wurde im Diplomatelier von Quintus Miller nicht<br />
in Frage gestellt. Überlegungen zur Aufwertung gehen<br />
in Richtung zusätzliche Nutzungen – Wohnen, Freizeit<br />
oder Arbeiten – und eine Verbindung mit dem riesigen<br />
Krankenhaus-Komplex.<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Durchzugsort und Schmelztiegel<br />
MIRABELLPLATZ<br />
Von Autos und Öffis hoch<br />
fre quen tierter Durchzug, daneben<br />
Schloss und Kirche, am Donnerstag<br />
Schranne. Unten und oben<br />
wird geparkt.<br />
Zwischen dem Schloss Mirabell, Sitz der Stadtregierung,<br />
und der Kirche St. Andrä gelegen, stellt der Mirabellplatz<br />
einen hoch frequentierten Ort dar. Der öffentliche<br />
Verkehr, fahrende sowie parkende Autos und der beliebte<br />
Wochenmarkt dominieren das Areal.<br />
Die Überarbeitung des Mirabellplatzes stellt eine<br />
Herkules aufgabe dar, sind doch Initiativen für eine<br />
Neugestaltung in der Vergangenheit gescheitert. Die<br />
Klasse von Mario Botta gibt eine Vision für die zukünftige<br />
Entwicklung des Platzes, wobei Parkmöglichkeiten,<br />
Geschäfts- und Wohnflächen erhalten bleiben sollen.<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Zukunftsvisionen für unsere Stadt<br />
WIE SIEHT SALZBURGS<br />
ZUKUNFT AUS?<br />
Die Modelle der jungen Architekt*innen<br />
zeigen kreative<br />
Vorschläge und Entwicklungspotentiale.<br />
Gemeinsam mit renommierten Architekt*innen haben die<br />
Studierenden der Accademia di architettura der Università<br />
della Svizzera italiana in 14 Diplom-Ateliers die zuvor<br />
ausgewählten Areale, Orte und Plätze erforscht. Dazu haben<br />
sie Visionen entwickelt und als detailreiche Modelle<br />
verwirklicht. Sie zeigen futuristische Utopien genauso wie<br />
wünschenswerte Lösungen.<br />
Die Planungsabteilung der Stadt <strong>Salzburg</strong> stellte Stadtpläne<br />
zur Verfügung. Die Initiative Architektur organisierte<br />
vorbereitende Veranstaltungen für die Studierenden und<br />
betreute Exkursionen.<br />
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Visionen für die Stadt<br />
Zwischen Berg, Schienen und Gewerbe<br />
AREAL MÖBI<br />
(FÜRBERGSTRASSE)<br />
Am Fuße des Kapuzinerbergs,<br />
rund um einen Möbeldiscounter.<br />
Gewerblicher Leerstand reiht sich<br />
an namenlose Objekte, getrennt<br />
durch Eisenbahnschienen.<br />
Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft prägen das<br />
Areal rund um den Möbeldiscounter Möbi in der<br />
Fürbergstraße. Die Eisenbahnschienen zerschneiden<br />
die Gegend in zwei Hälften mit unterschiedlichen<br />
Strukturen. Das funktionelle Gemenge am Fuße des<br />
Kapuzinerbergs, unweit des Zentrums, bietet Raum für<br />
viele Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Die Architektur-Studierenden aus Mendrisio haben dem<br />
Areal ein neues Gesicht verliehen. Diese Gegend mit<br />
spannenden Projekten zu füllen und einen Bezug zum<br />
Zentrum herzustellen, war die Aufgabe der Klasse von<br />
Michele Arnaboldi.<br />
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Visionen für die Stadt<br />
Starkes Team für große Ideen<br />
Die Architektur-Fakultät der Università della Svizzera<br />
italiana in Mendrisio stellt jedes Jahr ein Generalthema<br />
für die Diplomprojekte ihrer Studierenden. Für 2017<br />
hat Professor Walter Angonese als Direktor der Diplomklasse<br />
die Stadt <strong>Salzburg</strong> zum Thema gemacht.<br />
Als Vorsitzender des <strong>Salzburg</strong>er Gestaltungsbei rates<br />
kennt er die historische Situation, aber auch den<br />
Entwicklungsbedarf für eine nachhaltig lebens werte<br />
Stadt. Gemeinsam mit der Planungsabteilung der<br />
Stadt und der Initiative Architektur <strong>Salzburg</strong> wurden<br />
14 Areale ausgewählt, die deutlich Potential für eine<br />
„bessere Zukunft“ haben.<br />
Das Museum der Moderne<br />
<strong>Salzburg</strong> als Partner und Co-<br />
Auftraggeber der Diplomprojekte<br />
präsentiert die gesammelten<br />
Ideen in der Ausstellung „<strong>Neues</strong><br />
<strong>Salzburg</strong>. Zwischen Erinnerung<br />
und Zeitgenossenschaft“.<br />
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Visionen für die Stadt<br />
Überschrift Grenzstadt <strong>Salzburg</strong> Plakat Nummer 6<br />
EHEMALIGE GRENZSTATION<br />
FREILASSING<br />
Im Herzen Europas und zwischen<br />
zwei Nationen gelegen, grenzt<br />
<strong>Salzburg</strong> direkt an Bayern.<br />
Dort wo Bayern auf <strong>Salzburg</strong> trifft, liegt die Grenzstation,<br />
die <strong>Salzburg</strong> mit Freilassing verbindet. Seit dem Beitritt<br />
Österreichs zur Europäischen Union und zum Schengen-<br />
Raum hat diese Grenze an Bedeutung verloren. Seit der<br />
Flüchtlingsbewegung 2015 ist sie wieder in den Fokus<br />
der Aufmerksamkeit gerückt. Was bedeutet dies für eine<br />
Stadt wie <strong>Salzburg</strong>, die über ihre Grenzen hinaus als<br />
Kulturstadt bekannt ist?<br />
Genau dieser Identität <strong>Salzburg</strong>s nehmen sich die<br />
Studierenden von Valerio Olgiati an. Sie begeben sich<br />
auf einen Grenzgang zwischen der Kulturstadt und der<br />
Grenzstadt <strong>Salzburg</strong>.<br />
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Visionen für die Stadt<br />
Drehscheibe zum<br />
Ankommen und Weiterfahren<br />
BAHNHOF<br />
Eine Hauptschlagader, die Stadt<br />
und Land verbindet. Netz aus<br />
Schienen und Bussen,<br />
Begegnungsort unterschiedlicher<br />
Menschen.<br />
Am <strong>Salzburg</strong>er Hauptbahnhof treffen viele Wege zusammen.<br />
Die Verbindung des städtischen Raums mit dem<br />
Umland erzeugt einen ständigen Trubel aus Reisenden,<br />
Pendler*innen und Touristenströmen. Es herrscht stets<br />
ein reges Treiben zwischen Ankommen und Weiterfahren,<br />
doch zum Verweilen lädt ein Bahnhof selten ein.<br />
Aufgabe der Klasse von Jonathan Sergison war es, rund<br />
um die Bahnhofsgegend einen realen Lebensraum zu<br />
entwickeln. Sie beschäftigten sich mit der baulichen und<br />
funktionalen Stadterweiterung und der Verschränkung mit<br />
dem restlichen Stadtraum. Wohnraum soll geschaffen und<br />
das Areal belebt werden.<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Nahtstelle zur (Alt-)Stadt<br />
NONNTAL<br />
An der Nahtstelle von Grünland<br />
und Altstadt trifft Bildung<br />
auf Kultur. Busterminal als<br />
Ankunftsort für Tourist*innen.<br />
Das Busterminal Süd in der Petersbrunnstraße ist für<br />
viele ankommende Tourist*innen das Tor zur (Alt-)<br />
Stadt. Es liegt an der Schnittstelle zwischen dem grünen<br />
Süden der Stadt und der weltbekannten Altstadt. Mit der<br />
naturwissenschaftlichen Fakultät und dem Unipark sind<br />
in der Gegend auch zwei große Bildungsinstitutionen<br />
beheimatet. Zusammen mit der ARGEkultur und dem<br />
Schauspielhaus sind hier ebenso Kultureinrichtungen<br />
angesiedelt.<br />
Aufgabenstellung für die Architektur-Studierenden von<br />
Yvonne Farrell und Shelley McNamara war es, eine<br />
schlüssige Gesamtstrategie für diese Nahtstelle zu finden.<br />
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Visionen für die Stadt<br />
Stadtentwicklung im Atelier<br />
Die Zusammenarbeit mit der<br />
Architektur-Akademie der Università<br />
della Svizzera italiana in Mendrisio<br />
startete im Herbst 2016. Nach einer<br />
Besichtigung der Plätze und Stadträume<br />
entstanden in den Ateliers der jungen<br />
Architekt*innen teils futuristische,<br />
teils realistische Möglichkeiten für die<br />
zukünftige Entwicklung der Stadt.<br />
Möglich wird dieses Projekt durch die<br />
Zusammenarbeit der Accademia di<br />
architettura der Università della Svizzera<br />
italiana, dem Museum der Moderne<br />
Salz burg, der Abteilung für Raumplanung<br />
und Baubehörde der Stadt <strong>Salzburg</strong>,<br />
der Initiative Architektur und der<br />
Wissensstadt <strong>Salzburg</strong>.<br />
DIE STADT ALS<br />
UNTERSUCHUNGSOBJEKT<br />
Nach London, Lissabon und<br />
Barcelona entwerfen die jungen<br />
Architekt*innen heuer ein<br />
städtebauliches Konzept für<br />
<strong>Salzburg</strong>.<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Wie schaut Ihr „<strong>Neues</strong> <strong>Salzburg</strong>“ aus?<br />
MITREDEN UND MITMACHEN<br />
Gemeinsam an der Stadt der<br />
Zukunft bauen. Alle sind eingeladen,<br />
sich an der Stadtentwicklung<br />
zu beteiligen.<br />
Die Ausstellung „<strong>Neues</strong> <strong>Salzburg</strong>. Zwischen Erinnerung<br />
und Zeitgenossenschaft“ soll auch die <strong>Salzburg</strong>er*innen<br />
zum Mitreden ermutigen. Stadtentwicklung geht uns alle<br />
an. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Führungen<br />
und Standortbesichtigungen lädt alle Interessierten ein.<br />
Besonders spannend ist die Sicht der nächsten<br />
Generationen. Deshalb haben auf Initiative der<br />
Wissensstadt der Verein Architektur, Technik und Schule<br />
(at+s) und die Kunstvermittlung des Museum der Moderne<br />
<strong>Salzburg</strong> ein eigenes Schulprogramm zusammengestellt.<br />
Auskunft unter: Tel. 0662 84 22 20-352<br />
E-Mail: kunstvermittlung@mdmsalzburg.at<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Der domestizierte Fels<br />
Der Mönchsberg war schon da, lange bevor es<br />
MÖNCHSBERG<br />
die Stadt <strong>Salzburg</strong> gab. Er diente als natürliche<br />
Ein steiniger Koloss mitten in<br />
Stadtbefestigung und sein Gestein war wichtiges<br />
der Stadt. Einst Stadtbefestigung,<br />
Baumaterial. Seit dem 19. Jahrhundert ist der Berg heute Erholungsgebiet, Wohn-<br />
Naherholungsgebiet und Landschaftsgarten mitten und Lebensraum.<br />
in der Stadt. Heute ist der Mönchsberg in die Stadt<br />
integriert und unverzichtbares Merkmal für das<br />
einmalige Stadtbild <strong>Salzburg</strong>s.<br />
Als grüne Lunge der Stadt stellt der Berg ein Ökosystem dar, das allerdings<br />
auch durch die intensive Nutzung und die Folgen des Klimawandels<br />
gefährdet wird. Die Studierenden von João Nunes und João Gomes da Silva<br />
setzten sich mit der Beziehung des Mönchsbergs zur Stadt auseinander.<br />
www.wissensstadt-salzburg.at
Visionen für die Stadt<br />
Schaulager für Theater und Kunst<br />
HARMATH & WEILINGER<br />
Früher Möbelhaus im Süden der<br />
Stadt, heute Büro, Lager und<br />
Depot. Kulturelle und museale<br />
Nutzung als Aufwertung für das<br />
Quartier.<br />
In den 1960er und 1970er Jahren siedelten sich viele<br />
Dienstleistungs- und Handelsbetriebe in der Alpenstraße<br />
an. Viele davon sind wieder verschwunden. So auch das<br />
Möbelhaus Harmath & Weilinger, dessen Name immer<br />
noch für das architektonisch anspruchslose Objekt steht.<br />
Seit rund 15 Jahren wird das leerstehende Gebäude von<br />
der Universität Mozarteum und dem <strong>Salzburg</strong> Museum<br />
genutzt.<br />
Die Schweizer Architektur-Studierenden unter Martin<br />
Boesch setzten sich intensiv mit der Nutzung solcher<br />
Gebäude auseinander und diskutierten Alternativen zum<br />
Abriss und sinnvolle Adaptierungen.<br />
www.wissensstadt-salzburg.at