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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag SONDERSEITE KREIS Samstag, 10. Februar 2018 Nummer 6 RE6| Seite 06<br />

Aktiv und gesund durchs Leben<br />

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Andrea Winter<br />

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RATGEBER. Husten,<br />

Schnupfen, Halsschmerzen:<br />

Aktuell schleppen viele eine<br />

dicke Erkältung mit sich herum.<br />

Oder handelt es sich<br />

vielleichtdochumeine Grippe?<br />

Dr. Wolfgang Reuter,<br />

Gesundheitsexperte der<br />

DKV Deutsche Krankenversicherung,<br />

erklärt den Unterschied<br />

zwischen Erkältung<br />

und echter Grippe, der sogenannten<br />

Influenza. Zudem<br />

gibt er Tipps, wie sich Ansteckungen<br />

vermeiden lassen,<br />

was die Abwehrkräfte stärkt<br />

und was Betroffenen im Notfall<br />

hilft.<br />

Unterschied zwischen Erkältung<br />

und Grippe: Eine<br />

triefende Nase, Hals- und<br />

Gliederschmerzen sowie ein<br />

dicker Kopf bedeuten nicht<br />

gleich eine echteGrippe, also<br />

eine Influenza. „Doch die<br />

Abgrenzung zwischen Erkältung<br />

und Influenza ist nicht<br />

immer einfach“, so Dr. Reuter.<br />

Dennoch gibt es einige<br />

Anzeichen,die aufeineechte<br />

KREIS<br />

Erkältungoder Grippe?<br />

Tippsbei Husten,Schnupfen undHalsschmerzen<br />

Grippe hinweisen und den<br />

Betroffenen zum Arzt führen<br />

sollten: Die Influenza befällt<br />

den Körper meist sehr plötzlich<br />

und mit voller Wucht.<br />

Müdigkeit und Abgeschlagenheit<br />

treten in der Regel<br />

stärkerauf alsbei einer Erkältung.<br />

Husten, Schüttelfrost<br />

und hohes Fieber –oft über<br />

40°C – sind ebenfalls Hinweise<br />

auf die Influenza. Ältere,<br />

Kinder und Personen mit<br />

einer schweren Grunderkrankung,<br />

wie zum Beispiel des<br />

Herz-Kreislauf-Systems, sollten<br />

dann auf jeden Fall einen<br />

Arzt aufsuchen. Selbst wenn<br />

die Symptome nicht eindeutigsind.<br />

Abwehrkräfte stärken:<br />

Frische Luft und warme Kleidung:<br />

Der beste Schutz vor<br />

einem Infekt ist eingutes, belastbares<br />

Immunsystem. Um<br />

die eigenen Abwehrkräfte zu<br />

stärken, ist es daher gerade<br />

jetzt ratsam, auf eine gesunde,<br />

vitaminreiche Ernährung,<br />

ausreichend Bewegung und<br />

DieNaseläuft:Husten, Schnupfenund Halsschmerzen können<br />

sowohl auf eine Erkältung als auch auf eine Grippe hinweisen.<br />

—FOTO:ERGOGROUP<br />

KREIS<br />

Gepflegtdurch denWinter<br />

Wie die Haut auchinder kaltenJahreszeitgesund bleibt<br />

genugSchlafzuachten.„Wer<br />

den Krankheitserregern Paroli<br />

bieten will, sollte sich<br />

warm anziehen, weil Frieren<br />

das Immunsystem<br />

schwächt“, rät Dr. Reuter.<br />

Wechselduschen können<br />

ebenfalls dazu beitragen, das<br />

Immunsystem zu stärken.<br />

Was hilft, wenn ich mich<br />

doch angesteckt habe? Die<br />

meisten Infekte heilen von<br />

selbst aus: In aller Regel erreichen<br />

Erkältungen nach<br />

zwei,drei Tagen ihren Höhepunkt,<br />

nach etwa einer Woche<br />

sollte das Schlimmste<br />

überstanden sein. Währenddessen<br />

sind Ruhe und ausreichend<br />

Flüssigkeit die besten<br />

Helfer. Schnupfennasen legen<br />

sichalso am bestenwarm<br />

eingepackt aufs Sofa und<br />

trinken zwei bis drei Liter<br />

Wasser oder Kräutertee am<br />

Tag. Die Beschwerden lassen<br />

sich mitklassischen Hausmitteln<br />

lindern.<br />

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RATGEBER. Die Haut ist<br />

ein Multitalent: Sie schützt<br />

vor schädlichen Umwelteinflüssen<br />

und Krankheitserregern,<br />

speichert Nährstoffe<br />

und Wasser und scheidetAbbauprodukte<br />

des Stoffwechsels<br />

aus. Doch dieWintermonate<br />

mit dem ständigen<br />

Wechsel von kalter Luft<br />

draußen und warmer, trockener<br />

Heizungsluft drinnen bedeuten<br />

für unsere Schutzhülle<br />

Stress pur.<br />

Warum ist der Winter für<br />

dieHautsostressig?Und wie<br />

kann ichsie in derkaltenJahreszeit<br />

pflegenund schützen?<br />

Bei Kälte ziehen sich die<br />

Blutgefäße zusammen, um<br />

die Wärme im Inneren des<br />

Körpers zuhalten. Dadurch<br />

erhält die Haut weniger<br />

Nährstoffe und Sauerstoff.<br />

Die Folge: Ihr Stoffwechsel<br />

läuft nur noch eingeschränkt.<br />

Hinzu kommt, dass die kalte<br />

Luft die Talgproduktion herabsetzt.<br />

Wenn dieser natürliche<br />

Fettfilm fehlt, kann die<br />

Haut schneller austrocknen.<br />

In Kombination mit trockener<br />

Heizungsluft können Rötungen<br />

und Juckreiz oder gar<br />

Entzündungen und Ekzeme<br />

dieunangenehme Folge sein.<br />

In den Wintermonaten ist<br />

es daher gut, nicht zu häufig,<br />

zu lang und zu heiß zuduschen<br />

oder zu baden. Duschöle-am<br />

bestenph-neutrale<br />

-pflegen die Haut besser<br />

als Seife oder Duschlotion.<br />

Nach dem Duschen oder Baden<br />

tut der Haut eine rückfettende<br />

Bodylotion gut. Sie<br />

hilft, die Schutzfunktion wiederherzustellen<br />

und den<br />

Flüssigkeitsverlust auszugleichen.<br />

Lotionen mit hohem<br />

Fettanteil sind im Winter besonders<br />

geeignet, etwa Produkte<br />

mit pflanzlichen Ölen<br />

wie Argan, Linolsäure oder<br />

Sheabutter oder dem hauteigenen<br />

Feuchtigkeitsbinder<br />

Urea (Harnstoff). Mehr als<br />

zehn Prozent Urea sollten<br />

aber nicht enthalten sein,<br />

denn zu viel Harnstoff kann<br />

in der Haut Mikrokristalle<br />

bilden, die Hautirritationen<br />

hervorrufen können. Körperbereiche<br />

wie die Knie,<br />

Schienbeine, Füße oder Ellbogen,<br />

die besonders zur<br />

Trockenheit neigen, dürfen<br />

extra dick eingecremt werden.<br />

Außerdem kann der Haut<br />

ein gutes Raumklima helfen.<br />

Ideal isteineLuftfeuchtigkeit<br />

von 50bis 60 Prozent. Als<br />

natürliche Luftbefeuchter<br />

können etwa Pflanzen dienen,<br />

da sie Feuchtigkeit an<br />

die Umwelt abgeben. Grünlilien,<br />

Zimmerlinden, Zyperngras<br />

und Papyrus eignen sich<br />

besonders. Auch spezielle<br />

Luftbefeuchter leisten gute<br />

Dienste. Jeder sollte außerdem<br />

für ausreichend Flüssigkeitszufuhr<br />

von Innen sorgen<br />

–mit mindestens zwei Liter<br />

WasseroderTee täglich.<br />

DKV DeutscheKrankenversicherung<br />

Siehe auch INFO unten<br />

Josef-Wulff-Str. 75 ·45657 Recklinghausen<br />

02361-9171-0<br />

INFO<br />

Patientenseminar<br />

Westerholter<br />

Gesundheitsgespräche<br />

Chronisch obstruktive<br />

BRONCHITIS (COPD)<br />

Mittwoch, den 14.Februar, 18.00 Uhr<br />

Hörsaal Krankenpflegeschule,<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

Eintritt frei!<br />

Referent<br />

Dr.med.Berthold Rawert<br />

Chefarzt derKlinik für InnereMedizin<br />

Gertrudis-Hospital Westerholt<br />

www.kkrn.de<br />

Gesicht und Lippen sind<br />

der Kälte besonders ausgesetzt.<br />

Es empfiehltsich, im<br />

Winter für das Gesichtnur<br />

milde Reinigungslotion zu<br />

verwenden und auf alkoholhaltiges<br />

Gesichtswasser<br />

ganz zu verzichten.<br />

Cremes können imWinter<br />

ruhig etwas reichhaltiger<br />

sein. Gut sind zum BeispielProdukte<br />

mitessenziellen<br />

Fettsäuren wie Omega-3-<br />

und Omega-6-Fettsäuren.<br />

Die Lippen, die<br />

durch Kälte und Heizungsluft<br />

schnell spröde<br />

werden, am besten regelmäßig<br />

mit einem Fettstift<br />

mit Honigessenz oder<br />

Panthenol eincremen. Das<br />

schützt vor Austrocknung.<br />

Außerdem helfen Vaseline<br />

oder eine weiche Zinkpaste.<br />

DKVDeutscheKrankenversicherung<br />

KLINIKUM VESTGmbH<br />

Akad. Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum<br />

Knappschaftskrankenhaus<br />

Recklinghausen<br />

Dorstener Str.151<br />

45657 Recklinghausen<br />

Telefon 0236156-0<br />

Fax 02361 56-1098<br />

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Fax 02365 90-2099<br />

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