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<strong>Kurier</strong> zum Sonntag SONDERSEITE KREIS Samstag, 10. Februar 2018 Nummer 6 RE6| Seite 06<br />
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RATGEBER. Husten,<br />
Schnupfen, Halsschmerzen:<br />
Aktuell schleppen viele eine<br />
dicke Erkältung mit sich herum.<br />
Oder handelt es sich<br />
vielleichtdochumeine Grippe?<br />
Dr. Wolfgang Reuter,<br />
Gesundheitsexperte der<br />
DKV Deutsche Krankenversicherung,<br />
erklärt den Unterschied<br />
zwischen Erkältung<br />
und echter Grippe, der sogenannten<br />
Influenza. Zudem<br />
gibt er Tipps, wie sich Ansteckungen<br />
vermeiden lassen,<br />
was die Abwehrkräfte stärkt<br />
und was Betroffenen im Notfall<br />
hilft.<br />
Unterschied zwischen Erkältung<br />
und Grippe: Eine<br />
triefende Nase, Hals- und<br />
Gliederschmerzen sowie ein<br />
dicker Kopf bedeuten nicht<br />
gleich eine echteGrippe, also<br />
eine Influenza. „Doch die<br />
Abgrenzung zwischen Erkältung<br />
und Influenza ist nicht<br />
immer einfach“, so Dr. Reuter.<br />
Dennoch gibt es einige<br />
Anzeichen,die aufeineechte<br />
KREIS<br />
Erkältungoder Grippe?<br />
Tippsbei Husten,Schnupfen undHalsschmerzen<br />
Grippe hinweisen und den<br />
Betroffenen zum Arzt führen<br />
sollten: Die Influenza befällt<br />
den Körper meist sehr plötzlich<br />
und mit voller Wucht.<br />
Müdigkeit und Abgeschlagenheit<br />
treten in der Regel<br />
stärkerauf alsbei einer Erkältung.<br />
Husten, Schüttelfrost<br />
und hohes Fieber –oft über<br />
40°C – sind ebenfalls Hinweise<br />
auf die Influenza. Ältere,<br />
Kinder und Personen mit<br />
einer schweren Grunderkrankung,<br />
wie zum Beispiel des<br />
Herz-Kreislauf-Systems, sollten<br />
dann auf jeden Fall einen<br />
Arzt aufsuchen. Selbst wenn<br />
die Symptome nicht eindeutigsind.<br />
Abwehrkräfte stärken:<br />
Frische Luft und warme Kleidung:<br />
Der beste Schutz vor<br />
einem Infekt ist eingutes, belastbares<br />
Immunsystem. Um<br />
die eigenen Abwehrkräfte zu<br />
stärken, ist es daher gerade<br />
jetzt ratsam, auf eine gesunde,<br />
vitaminreiche Ernährung,<br />
ausreichend Bewegung und<br />
DieNaseläuft:Husten, Schnupfenund Halsschmerzen können<br />
sowohl auf eine Erkältung als auch auf eine Grippe hinweisen.<br />
—FOTO:ERGOGROUP<br />
KREIS<br />
Gepflegtdurch denWinter<br />
Wie die Haut auchinder kaltenJahreszeitgesund bleibt<br />
genugSchlafzuachten.„Wer<br />
den Krankheitserregern Paroli<br />
bieten will, sollte sich<br />
warm anziehen, weil Frieren<br />
das Immunsystem<br />
schwächt“, rät Dr. Reuter.<br />
Wechselduschen können<br />
ebenfalls dazu beitragen, das<br />
Immunsystem zu stärken.<br />
Was hilft, wenn ich mich<br />
doch angesteckt habe? Die<br />
meisten Infekte heilen von<br />
selbst aus: In aller Regel erreichen<br />
Erkältungen nach<br />
zwei,drei Tagen ihren Höhepunkt,<br />
nach etwa einer Woche<br />
sollte das Schlimmste<br />
überstanden sein. Währenddessen<br />
sind Ruhe und ausreichend<br />
Flüssigkeit die besten<br />
Helfer. Schnupfennasen legen<br />
sichalso am bestenwarm<br />
eingepackt aufs Sofa und<br />
trinken zwei bis drei Liter<br />
Wasser oder Kräutertee am<br />
Tag. Die Beschwerden lassen<br />
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RATGEBER. Die Haut ist<br />
ein Multitalent: Sie schützt<br />
vor schädlichen Umwelteinflüssen<br />
und Krankheitserregern,<br />
speichert Nährstoffe<br />
und Wasser und scheidetAbbauprodukte<br />
des Stoffwechsels<br />
aus. Doch dieWintermonate<br />
mit dem ständigen<br />
Wechsel von kalter Luft<br />
draußen und warmer, trockener<br />
Heizungsluft drinnen bedeuten<br />
für unsere Schutzhülle<br />
Stress pur.<br />
Warum ist der Winter für<br />
dieHautsostressig?Und wie<br />
kann ichsie in derkaltenJahreszeit<br />
pflegenund schützen?<br />
Bei Kälte ziehen sich die<br />
Blutgefäße zusammen, um<br />
die Wärme im Inneren des<br />
Körpers zuhalten. Dadurch<br />
erhält die Haut weniger<br />
Nährstoffe und Sauerstoff.<br />
Die Folge: Ihr Stoffwechsel<br />
läuft nur noch eingeschränkt.<br />
Hinzu kommt, dass die kalte<br />
Luft die Talgproduktion herabsetzt.<br />
Wenn dieser natürliche<br />
Fettfilm fehlt, kann die<br />
Haut schneller austrocknen.<br />
In Kombination mit trockener<br />
Heizungsluft können Rötungen<br />
und Juckreiz oder gar<br />
Entzündungen und Ekzeme<br />
dieunangenehme Folge sein.<br />
In den Wintermonaten ist<br />
es daher gut, nicht zu häufig,<br />
zu lang und zu heiß zuduschen<br />
oder zu baden. Duschöle-am<br />
bestenph-neutrale<br />
-pflegen die Haut besser<br />
als Seife oder Duschlotion.<br />
Nach dem Duschen oder Baden<br />
tut der Haut eine rückfettende<br />
Bodylotion gut. Sie<br />
hilft, die Schutzfunktion wiederherzustellen<br />
und den<br />
Flüssigkeitsverlust auszugleichen.<br />
Lotionen mit hohem<br />
Fettanteil sind im Winter besonders<br />
geeignet, etwa Produkte<br />
mit pflanzlichen Ölen<br />
wie Argan, Linolsäure oder<br />
Sheabutter oder dem hauteigenen<br />
Feuchtigkeitsbinder<br />
Urea (Harnstoff). Mehr als<br />
zehn Prozent Urea sollten<br />
aber nicht enthalten sein,<br />
denn zu viel Harnstoff kann<br />
in der Haut Mikrokristalle<br />
bilden, die Hautirritationen<br />
hervorrufen können. Körperbereiche<br />
wie die Knie,<br />
Schienbeine, Füße oder Ellbogen,<br />
die besonders zur<br />
Trockenheit neigen, dürfen<br />
extra dick eingecremt werden.<br />
Außerdem kann der Haut<br />
ein gutes Raumklima helfen.<br />
Ideal isteineLuftfeuchtigkeit<br />
von 50bis 60 Prozent. Als<br />
natürliche Luftbefeuchter<br />
können etwa Pflanzen dienen,<br />
da sie Feuchtigkeit an<br />
die Umwelt abgeben. Grünlilien,<br />
Zimmerlinden, Zyperngras<br />
und Papyrus eignen sich<br />
besonders. Auch spezielle<br />
Luftbefeuchter leisten gute<br />
Dienste. Jeder sollte außerdem<br />
für ausreichend Flüssigkeitszufuhr<br />
von Innen sorgen<br />
–mit mindestens zwei Liter<br />
WasseroderTee täglich.<br />
DKV DeutscheKrankenversicherung<br />
Siehe auch INFO unten<br />
Josef-Wulff-Str. 75 ·45657 Recklinghausen<br />
02361-9171-0<br />
INFO<br />
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Mittwoch, den 14.Februar, 18.00 Uhr<br />
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Gertrudis-Hospital Westerholt<br />
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Dr.med.Berthold Rawert<br />
Chefarzt derKlinik für InnereMedizin<br />
Gertrudis-Hospital Westerholt<br />
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Gesicht und Lippen sind<br />
der Kälte besonders ausgesetzt.<br />
Es empfiehltsich, im<br />
Winter für das Gesichtnur<br />
milde Reinigungslotion zu<br />
verwenden und auf alkoholhaltiges<br />
Gesichtswasser<br />
ganz zu verzichten.<br />
Cremes können imWinter<br />
ruhig etwas reichhaltiger<br />
sein. Gut sind zum BeispielProdukte<br />
mitessenziellen<br />
Fettsäuren wie Omega-3-<br />
und Omega-6-Fettsäuren.<br />
Die Lippen, die<br />
durch Kälte und Heizungsluft<br />
schnell spröde<br />
werden, am besten regelmäßig<br />
mit einem Fettstift<br />
mit Honigessenz oder<br />
Panthenol eincremen. Das<br />
schützt vor Austrocknung.<br />
Außerdem helfen Vaseline<br />
oder eine weiche Zinkpaste.<br />
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