10.02.2018 Aufrufe

Schwarze Löcher von Stephen Hawking

Analyse eines Artikels von Stephen Hawking zu und über schwarze Löcher. Die Frage die dieser Artikel beschreiben soll ist. "Weiß Hawking was schwarze Löcher sind, und nennt Er das Kind nur nicht beim Namen?" Entscheiden Sie selbst.

Analyse eines Artikels von Stephen Hawking zu und über schwarze Löcher. Die Frage die dieser Artikel beschreiben soll ist. "Weiß Hawking was schwarze Löcher sind, und nennt Er das Kind nur nicht beim Namen?" Entscheiden Sie selbst.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Schwarze</strong> <strong>Löcher</strong><br />

Das letzte Kapitel möchte ich nun einem Bereich widmen, in dem <strong>Stephen</strong> <strong>Hawking</strong> wohl seine<br />

herausragendsten Entdeckungen gemacht hat. Es handelt sich hierbei um die sogenannten<br />

<strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>. Obwohl sie bisher nur als mathematisches Modell existieren, weil es noch<br />

niemandem gelungen ist, sie zu entdecken, beschäftigen sich gerade heute immer mehr<br />

Wissenschaftler damit.<br />

(Anmerkung: Dieser Artikel stammt aus dem Jahr 1995. Hier wurden noch schwarze<br />

<strong>Löcher</strong> als Postulat beschrieben. Die definitiv Erkenntnis, dass diese Existieren, kam<br />

im Jahr 2006. Ich teile die Bereiche in Übersetzer und Ich ein, damit der Hörer weiß.<br />

Welche Aussage <strong>von</strong> wem stammt.)<br />

(<strong>Schwarze</strong> <strong>Löcher</strong>)<br />

Übersetzer<br />

Sie sind ein Phänomen, das in gewisser Weise eng mit dem Urknall zusammenhängt und genau wie<br />

dieser viele Fragen aufwirft, um deren Beantwortung <strong>Hawking</strong> und seine Kollegen bemüht sind.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Das Ereignis eines schwarzen Loches ist im Grunde die kleine Version<br />

des Urknalls. Hier ist zu beobachten, wie ein solcher Prozess ab Läuft.)<br />

Übersetzer..<br />

Zuerst wollen wir das "klassische" Modell des <strong>Schwarze</strong>n Loches untersuchen: In solch einem Fall<br />

stellt es das Endstadium eines Sternes dar, der mehr als doppelt so schwer wie die Sonne ist bzw.<br />

war. Ein Stern leuchtet, indem er Wasserstoff in Helium umwandelt. Bei diesem Prozess wird<br />

Energie in Form <strong>von</strong> Strahlung abgegeben. Darüber hinaus erzeugt diese Energie den nötigen<br />

Druck, der den Stern davor bewahrt, aufgrund seiner eigenen Gravitation in sich<br />

zusammenzustürzen. Ist der Kernbrennstoff aufgebraucht, was bei unserer Sonne in rund 5 Mrd.<br />

Jahren zu erwarten ist, so zieht sich der abkühlende Stern zusammen und erreicht schließlich einen<br />

stabilen Zustand. Je nach Masse ergibt sich entweder ein Weißer Zwerg,ein Neutronenstern oder<br />

eben ein <strong>Schwarze</strong>s Loch. Die Existenz der ersten beiden konnte schon nachgewiesen werden, doch<br />

bei letzterem gestaltet sich dieses Vorhaben etwas schwieriger. Ein <strong>Schwarze</strong>s Loch hat nämlich die<br />

Eigenschaft, nicht zu leuchten. Wir könnten es lediglich infolge seiner Wirkung auf benachbarte<br />

Objekte erkennen. Die Anziehungskraft eines <strong>Schwarze</strong>n Loches ist dermaßen stark, dass nicht<br />

einmal das Licht, das einmal da<strong>von</strong> eingefangen worden ist, die Möglichkeit hat zu entkommen.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Da noch nicht definitive Klar ist, was ein schwarzes Loch nun wirklich<br />

ist. Wäre die Behauptung selbst heute nur Spekulation. <strong>Schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> entstehen<br />

aus einer Rotationsgeschwindigkeit die diesen Effekt nur selten hervor Ruft. So wie<br />

Sonnen nicht immer Energien produzieren, die unserer Sonne gleichen. Mal sind sie<br />

Stärker oder nicht. Aber Sonnen unserer Art existieren nur selten als unter 20% im<br />

Gesamten Universum. Und würde jede Sonne zu einem schwarzen Loch werden ? So<br />

wäre unser Universum kurz nach dem Urknall wie Weg gewesen.)


Übersetzer<br />

Dies kann man sich so vorstellen, dass die Lichtteilchen ständig um das Zentrum kreisen, ohne<br />

jemals in den leeren Raum zu entweichen. Diejenigen Photonen, welche sich dabei am weitesten<br />

vom Mittelpunkt entfernen können, bilden die Grenze des <strong>Schwarze</strong>n Loches - den<br />

Ereignishorizont.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Den Schwarzschild Radius.)<br />

Übersetzer<br />

Jedes Objekt, das diese Grenze überschreitet, ist unwiederbringlich verloren.<br />

Laut <strong>Hawking</strong> können <strong>Schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> aber auch noch auf andere Art und Weise entstehen als es<br />

eben beschrieben wurde. Prinzipiell ist es nämlich möglich, dass alles so stark komprimiert werden<br />

kann, dass es selbst das Licht einfängt.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Man könnte jetzt sagen, dass Licht auch nicht in den Horizont<br />

eindringen kann. Und somit eine Barriere am schwarzen Loch existiert die das Licht<br />

in seinem Feld zwar hält. Aber es <strong>von</strong> dem Feld abgestoßen wird.)<br />

Übersetzer<br />

Der Druck, der dazu notwendig wäre, herrschte aber bloß in der Entstehungsphase des Universums.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Hier stellt sich die Frage. Kann eine Felddichte genauso sein wie eine<br />

Massendichte?)<br />

Übersetzer<br />

Daraus schließt <strong>Hawking</strong>, dass damals zahlreiche solcher<br />

urzeitlicher <strong>Schwarze</strong>r <strong>Löcher</strong> (auch Minilöcher genannt) entstanden sein müssen. Sie haben etwa<br />

die Masse eines großen Berges und den Durchmesser eines Protons.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: schwarze <strong>Löcher</strong> sind damals wie Heute nur dadurch Messbar, dass<br />

man sie erst Messen kann, wenn sie sich mit Materie verbindet. Solange bleiben Sie<br />

unsichtbar.)<br />

Übersetzer<br />

Eine besonders bemerkenswerte Eigenschaft aller <strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>, egal ob groß oder klein,<br />

besteht darin, dass sie eigentlich überaus simpel aufgebaut sind und sich deshalb auch so gut zur<br />

mathematischen Beschreibung eignen. Lediglich Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung sind<br />

dabei ausschlaggebend. Man kann sich natürlich vorstellen. Wie viel Information verlorengehen<br />

muss, wenn ein Stern oder gar eine ganze Galaxie zu einem <strong>Schwarze</strong>n Loch zusammenstürzt.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Das Verlorengehen <strong>von</strong> Informationen ist nur ein Postulat, und bis<br />

heute weder bestätigt noch widerlegt. So ist es sehr Wahrscheinlich, dass zwar die<br />

Form der Materie verändert wird. Aber nicht seine generelle Information. Ähnlich<br />

wie bei einer Bohrung durch die Reibung das Metall in seinen Molekülen verändert


wird, aber die Information über den Werkstoff erhalten bleibt.)<br />

Übersetzer<br />

Wir können allerdings nicht erklären, was mit dieser Information geschieht, sobald sie hinter dem<br />

Ereignishorizont verschwindet, weil uns <strong>von</strong> dort nichts mehr erreichen kann. Diese Reduktion wird<br />

<strong>von</strong> den Wissenschaftlern auch als "Keine-Haare-Theorem" bezeichnet, weil jegliche Details nicht<br />

mehr relevant sind. 1970 gelangte <strong>Hawking</strong> zu der für ihn so aufregenden Erkenntnis, dass die<br />

Fläche des Ereignishorizonts (und somit das <strong>Schwarze</strong> Loch selbst) nie kleiner werden kann.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Hier spricht man <strong>von</strong> einer Kontraktion zum Kern in der Rotation.<br />

Yakir Aharonov und David Bohm zeigten in einen Effekt ähnlich wie bei der<br />

Unschärferelation, dass Elektronen sich <strong>von</strong> einem Magnetfeld beeinflussen lassen.<br />

Funktioniert das auch mit Photonen? Dann muss die magnetische Felddichte ähnlich<br />

wie eine nicht bewegte Dichte <strong>von</strong> Wasser sein, und schwer mit einer Massendichte<br />

zu trennen sein. Solange sie nicht in Bewegung ist. Und die Masse durch die Trägheit<br />

identifiziert werden kann. Sind hier verschiedene Formeln anwendbar. Entweder<br />

Massengröße oder Felddichte. Geht man hier nicht <strong>von</strong> einer Verdichtung <strong>von</strong> dem<br />

schwarzen Loch Feld aus. So muss eine Bremsreibung dafür sorge tragen, dass das<br />

schwarze Loch langsamer wird. Und somit die Materie in den Raum entlässt.)<br />

Übersetzer<br />

Sobald Materie "hineinfällt", vergrößert es sich.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Durch die Vermehrung der Masse an dem schwarzen Loch, wird die<br />

Bremsreibung unterstützt. Und somit kann sich das schwarze Loch ausdehnen. Denn<br />

das Feld verliert an Rotationsenergie.)<br />

Übersetzer<br />

Auch wenn zwei <strong>Schwarze</strong> <strong>Löcher</strong> sich verbinden, ist das resultierende stets größer oder zumindest<br />

genauso groß wie die beiden einzelnen zusammen.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Da die Felder nach meiner Theorie Magnetfelder sind, ist eine<br />

Vergrößerung nicht zwangsläufig, sondern lediglich die Neupolung eines<br />

Magnetfeldes. Und da die Magnetfelder keine Masse im Sinne <strong>von</strong> Materie sind. Ist<br />

eine Vergrößerung nur bedingt.)<br />

Übersetzer<br />

Diese Eigenschaft erinnerte <strong>Hawking</strong> an den Begriff der Entropie. Diese stellt ein Maß für die<br />

Unordnung dar und kommt im zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zum Ausdruck, der vom<br />

österreichischen Physiker Ludwig Boltzmann aufgestellt wurde. Einfach ausgedrückt besagt dieser<br />

Hauptsatz, dass die Entropie im Universum ständig zunimmt. Irgendwann einmal, in ferner<br />

Zukunft, wird schließlich ein Maß maximaler Unordnung erreicht sein. Anhand eines<br />

unkomplizierten Beispiels lässt sich dieser Begriff leicht verstehen: Während Sie diesen Text lesen,<br />

werden <strong>von</strong> Ihnen Informationen aufgenommen und gespeichert. Dabei tritt im Gehirn zwar ein<br />

geordneter-er Zustand ein, allerdings wird gleichzeitig ein erheblich größeres Maß an Wärme<br />

abgegeben und die Unordnung in Bezug auf die gesamte Umwelt (und in weiterer Folge auf das


Universum) erhöht.<br />

Obwohl <strong>Hawking</strong> eine Analogie zwischen der Entropie und der Fläche des Ereignishorizonts<br />

erkannte, erschien es ihm zu weit hergeholt, diese beiden zu verbinden. Als der Doktorand Jacob<br />

Bekenstein vorschlug, den Horizont als Maß für die Entropie eines <strong>Schwarze</strong>n Loches anzusehen,<br />

zeigte sich <strong>Hawking</strong> darüber verärgert und machte sich sogleich daran, diese Behauptung zu<br />

entkräften. Dabei ging er folgendermaßen vor: Wenn ein Körper eine endliche Entropie besitzt,<br />

musste er auch eine endliche Temperatur haben und Strahlung abgeben können.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Unser Planet wächst auch ständig um rund 38 Zentimeter alle 2 Jahre.<br />

Dieses Wachstum hält nur solange an wie es die Kernmasse eines Körpers erlaubt.<br />

Somit ist sein entropisches Wachstum auf seine Masse und Dichte sowie Felddichte<br />

reduziert.)<br />

Übersetzer<br />

Zu dieser Zeit war man aber generell der Ansicht, dass ein <strong>Schwarze</strong>s Loch Strahlung nur<br />

aufnehmen, nicht jedoch abgeben konnte, und es somit eine Temperatur <strong>von</strong> Null Kelvin haben<br />

musste. Allerdings war auch <strong>Hawking</strong>s Argumentation nicht frei <strong>von</strong> Widersprüchen, denn was<br />

geschah nun wirklich mit der Strahlung, die in den Ereignishorizont eintritt?<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Die <strong>Hawking</strong> Strahlung ist nichts weiter als ein Indiz für die De<br />

Polarisierung eines Feldes das sich Messen lassen kann bzw. zu der Vermutung <strong>von</strong><br />

Überlichtgeschwindigkeit bei trägt. Denn hier in diesem Modell geht man da<strong>von</strong> aus,<br />

dass es Atome oder Teilchen geben muss die dem schwarzen Loch entkommen<br />

können. Was aber Nie gesagt wurde, ist die Tatsache das diese Teilchen auf eine<br />

Bierre schlagen könnten, die Licht nicht in das Zentrum lässt. Und man somit nur die<br />

Aufschlagenergie gemessen hat.)<br />

Übersetzer<br />

Diese Frage beschäftigte <strong>Hawking</strong> so sehr, dass er seine Forschungen verstärkt auf <strong>Schwarze</strong><br />

<strong>Löcher</strong> konzentrierte. Anfang 1974 gelangte er schließlich zu der haarsträubenden Erkenntnis, dass<br />

sie, entgegen allen bisherigen Vorstellungen, Strahlung abgeben. Wenig erfreut (!) über<br />

diese Entdeckung, die ja seinen vormaligen Aussagen widersprach, wollte er sie sogleich<br />

widerlegen. Nach weiteren Berechnungen musste er sich aber damit abfinden.<br />

Der entscheidende Schritt auf dem Weg zu <strong>Hawking</strong>s neuer Entdeckung war, dass er die<br />

Quantenmechanik auf die <strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong> anwendete.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Die Quantenmechanik ist eine in der Ausbildung im handwerklichem<br />

Beruf allgegenwärtiges Maß, dass die Relativität und Quantenphysik in der Mechanik<br />

wie Maschinenbau verbindet. Man Bezeichnet dieses nur nicht so. Denn die<br />

Quantenmechanik ist nur in Verbindung mit der speziellen Relativität als Prinzip <strong>von</strong><br />

Bewegung im vorgegebenem Raum gültig. )<br />

Übersetzer<br />

Um dies ausreichend erklären zu können, muss ich etwas weiter ausholen: Im leeren Raum knapp<br />

außerhalb des Ereignishorizonts befinden sich zahlreiche virtuelle Teilchen. Es ist nicht möglich,


diese direkt zu messen; man kann sie nur aufgrund ihrer Wirkung auf andere Objekte erkennen. In<br />

der Nähe <strong>von</strong> <strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>n bilden sich nun laufend solche Teilchen und deren Antiteilchen.<br />

Diese besitzen zwar dieselbe Masse, unterscheiden sich jedoch in ihren Vorzeichen (z. B. die<br />

Ladung und den Spin betreffend). Aufgrund der Unschärferelation, die Energie und Zeit ebenso<br />

verbindet wie Ort und Impuls, können solche Teilchen paare nur in einem äußerst kurzen Zeitraum<br />

entstehen.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Ist der Ereignishorizont nicht für das Licht durchdringbar, so prallen<br />

diese vor den Horizont, und bilden kinetische Abbilder ihrer selbst. Dieses kann man<br />

vergleichen mit dem Aufschlag eines Balles vor eine Wand. Denn wenn Masse der<br />

Bewegung, gleich Energie folgt. So ist die Masse separat zu seiner Bewegung<br />

messbar.)<br />

Übersetzer<br />

Für diesen Prozess benötigen sie allerdings Energie, die in diesem Fall vom <strong>Schwarze</strong>n Loch zur<br />

Verfügung gestellt wird.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Dies wird durch die Reibungsenergie produziert die am Schwarzschild<br />

Radius entsteht. Denn Torsion entwickelt Reibungsenergie wenn es auf<br />

gegensätzliche Bewegungsrichtungen oder Oberflächenspannung trifft.)<br />

Übersetzer<br />

Nun geschieht aber etwas Bemerkenswertes: Das Teilchen mit der umgekehrten Ladung wie das<br />

<strong>Schwarze</strong> Loch wird <strong>von</strong> diesem angezogen und taucht in den Ereignishorizont ein.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Magnetische Felder ziehen immer ihre Gegensätze an.)<br />

Übersetzer<br />

Sein Partner jedoch wird abgestoßen und verschwindet in den leeren Raum.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Betrachtet man die Torsion mit dem Magnetismus, so ist es klar das<br />

gleiche Pole abgestoßen werden und wieder in den Raum geschleudert.)<br />

Übersetzer<br />

Hierdurch wird der Eindruck erweckt, das <strong>Schwarze</strong> Loch emittiere Strahlung. Man darf sich dies<br />

allerdings nicht als Strahlung im herkömmlichen Sinne vorstellen, weil das freie Teilchen nämlich<br />

nicht direkt aus dem Inneren des <strong>Schwarze</strong>n Loches kommt.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Das Teilchen schlägt vor eine Wand und wird Reflektiert. Dies gibt den<br />

Anschein, dass Teilchen doppelt Existieren können. Aber eines der Teilchen bricht<br />

immer zusammen. Und Verschwindet. Die spukhafte Fernwirkung.Ist nichts weiter,<br />

als die Reaktion verschiedener magnetischen Felder zueinander. Hier ist Immer ein<br />

Feld energiereicher als das andere.)<br />

Übersetzer


Das Entscheidende dabei ist vielmehr, dass nur die Hälfte der zur Verfügung gestellten Energie<br />

wieder zurückgegeben wird. Der Rest verschwindet mit dem abgestrahlten Teilchen auf nimmer<br />

wiedersehen. Als <strong>Hawking</strong> seine neuen Erkenntnisse auf einer Tagung präsentierte, äußerten die<br />

anwesenden Physiker Misstrauen gegenüber seinen Vorschlägen. Der Leiter der Sitzung, ein<br />

gewisser John G. Taylor, verfasste sogar einen speziellen Artikel, in dem er seine Ablehnung zum<br />

Ausdruck brachte. Das half jedoch alles nichts - letzten Endes mussten die Wissenschaftler die<br />

aufgestellte Behauptung akzeptieren. Heute ist dieses Phänomen unter dem Namen <strong>Hawking</strong>-<br />

Strahlung bekannt. Es gibt nun einige interessante Konsequenzen, welche sich daraus ergeben: Bei<br />

einem <strong>Schwarze</strong>n Loch, dass infolge eines Gravitationskollapses entstanden ist. Sind die<br />

Auswirkungen nicht allzu schwerwiegend, weil der geringe Energieverlust durch die Aufnahme <strong>von</strong><br />

Materie weit mehr als ausgeglichen wird.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Der Dreherhaltungsmoment wird die Rotation des schwarzen Loches<br />

nur eine gewisse Zeit halten können. Denn dieser Dreherhaltungsmoment ist in seiner<br />

Zentripitalachse nach innen mehr unter Spannung. Und nach Außen bewegen sich die<br />

Körper sehr schnell in Rotationsrichtung.)<br />

Übersetzer<br />

Bei Minilöchern ist aber sehr wohl mit einschneidenden Folgen zu rechnen, weil sie nämlich nicht<br />

in der Lage sind, genügend Materie aufzunehmen - sie verlieren also zunehmend<br />

an Energie.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Schwache Magnetfelder werden immer durch größere Felder neu<br />

geordnet.)<br />

Übersetzer<br />

Aus der Formel E = mc2 folgt, dass die Energieabgabe auch einen Masseverlust<br />

nach sich zieht.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Magnetische Felder verlieren durch Belastung oder Hitze ihre Polung,<br />

und somit ihre Felddichte.)<br />

Übersetzer<br />

Da der Proportionalitätsfaktor (c2= 9 x 10 10 (km/s)2) extrem hoch ist, benötigt man enorme<br />

Energiemengen, um die Masse zu verringern und somit das <strong>Schwarze</strong> Loch schrumpfen zu lassen.<br />

Aus diesem Grund erfolgt die Verkleinerung auch dementsprechend langsam. Sie läuft jedoch mit<br />

fortschreitender Dauer immer schneller ab, weil die geringere Masse eine höhere Temperatur<br />

bewirkt und diese wiederum die abgegebene Menge an<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Die Hitze bzw. die Belastung des Magnetfeldes in seiner Bewegung,<br />

lässt das Magnetfeld langsam Kollabieren. Hält das Magnetfeld durch. So wird es<br />

sich in einer extremen Entladung äußern. Also einer Supernova. Oder in einer<br />

langsamen Auflösung vom Magnetfeld bzw. schwarzem Loch. Dass nicht immer in<br />

einer spektakulären Entladung endet. Sondern lediglich eine Gravitationswelle zeigt.<br />

Und sonst nichts.)


Übersetzer<br />

Röntgen- und Gammastrahlung steigert. Es handelt sich hier um einen Kreislauf, der sich selbst<br />

immer mehr verstärkt. Das <strong>Schwarze</strong> Loch wird also fortlaufend kleiner<br />

und kleiner, bis es schließlich, so vermutet <strong>Hawking</strong>, sein Dasein in einer Explosion beendet.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Hier ist die Rede <strong>von</strong> einem Kontraktions-wirbel der seine Dichte<br />

soweit verkleinert. Bis dieser aufgrund der Kernspannung explodiert.)<br />

Übersetzer<br />

Von den meisten urzeitlichen <strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>n nimmt man an, dass sie bereits explodiert sind. Es<br />

könnte allerdings durchaus einige geben, die ihr Ende noch vor sich haben bzw. deren Strahlung uns<br />

bisher noch nicht erreichen konnte. Es wäre zweifellos eine der großartigsten Entdeckungen in der<br />

Astronomie, wenn es den Wissenschaftlern gelänge, ein <strong>Schwarze</strong>s Loch anhand <strong>von</strong><br />

Beobachtungsdaten nachzuweisen. Obwohl es für überaus unwahrscheinlich gehalten wird,<br />

dass wir jemals die Reste einer Explosion sehen werden, geben die Forscher die Hoffnung nicht auf<br />

und warten auch weiterhin auf ein derartiges Ereignis. Der große Vorteil einer Explosion eines<br />

<strong>Schwarze</strong>n Loches liegt nämlich darin, dass dabei eine gewaltige Strahlungsmenge frei wird, die<br />

natürlich wesentlich besser aufzuspüren ist, als die permanent abgegebene Strahlung.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Die „Explosion“ eines schwarzen Loches würde Zeigen, ob es nun eine<br />

Masse im Sinne <strong>von</strong> Materie ist. Oder eine Felddichte.)<br />

Übersetzer<br />

Darüber hinaus wäre eine solch auffällige, weil konzentrierte, Emission ein relativ konkreter<br />

Hinweis darauf, dass wirklich ein urzeitliches <strong>Schwarze</strong>s Loch die Quelle ist. Bei dem derzeit<br />

gemessenen, ziemlich gleichmäßig verteilten Gammastrahlen Hintergrund ist nicht genau bekannt,<br />

wodurch er verursacht wird. Als Detektor für diese Strahlung dient übrigens die äußere Schicht der<br />

Atmosphäre: Dort reagieren die einfallenden Gammastrahlenquanten mit Atomen und erzeugen<br />

Elektron-Positron- Paare. Es folgt eine wahre Kettenreaktion, auch Elektronenschauer genannt, die<br />

sich durch beobachtbare Lichtblitze bemerkbar macht. Der bedeutendste Aspekt der <strong>Hawking</strong>-<br />

Strahlung, zumindest was die theoretische Physik betrifft, ist sicher die teilweise Verbindung <strong>von</strong><br />

Allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Die daraus resultierende Theorie wird<br />

treffend als Quantengravitation bezeichnet.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Jeder der dieses Buch gelesen hat, weiß dass ich Gravitation immer im<br />

Bezug zu 2 Größen nehme. Erstens. Die Massendichte. Zweitens. Das magnetische<br />

Feld. Nur beide Zusammen bilden das, was wir als Gravitation bezeichnen. Eines<br />

allein ist nur eine Dichte im Bezug seiner Größe bzw. Dichte als Feld. Aber keine<br />

Gravitation. Neuste Untersuchungen und fast 40 Jahre Erkenntnis, weisen darauf hin,<br />

die Die <strong>von</strong> Newton und Einstein vertretende Version der Gravitation nur in unseren<br />

Raum Richtig ist. Aber nicht allgemein Gültigkeit besitzt).<br />

Übersetzer<br />

Die Strahlung <strong>Schwarze</strong>r <strong>Löcher</strong> ist eines der wenigen Beispiele, wo beide großen Theorien des 20.<br />

Jahrhunderts gemeinsam zur Anwendung kommen und trotzdem keine gravierenden Widersprüche<br />

auftreten: Der die Gravitation und darüber hinaus auch die Allgemeine Relativitätstheorie<br />

betreffende Aspekt äußert sich darin, dass die Energie für die Bildung virtueller (Anti-)Teilchen <strong>von</strong><br />

der Gravitationsenergie des <strong>Schwarze</strong>n Loches erbracht wird. Das quantenmechanische Merkmal


kommt in der Anwendung der Energie- und Zeitunschärfe zum Ausdruck. Bis die Gravitation<br />

vollständig in die Quantenmechanik integriert ist, wird es zwar noch einige Zeit dauern, doch<br />

derartige (Teil-)Ergebnisse stimmen die Wissenschaftler optimistisch und sind essentiell für die<br />

Entwicklung einer ausgefeilten oder, wie Einstein sagen würde, "schönen" Theorie. Nachdem<br />

<strong>Hawking</strong> sich schon längere Zeit mit <strong>Schwarze</strong>n <strong>Löcher</strong>n beschäftigt hatte, entdeckte er eine<br />

weitere Eigenschaft, die ihnen offenbar innewohnt: Jedes <strong>Schwarze</strong> Loch ist Ausgangspunkt für ein<br />

neues Universum, genannt Kinder- Universum.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Der Ausgangspunkt namens Kinder Universum ist nur eine Variante der<br />

unsinnigen Wurmlöcher. Die ebenfalls nur als mathematische Postulate existieren.<br />

Aber mechanisch aufgrund unseres Wachstums des Universums schlichtweg Unsinn<br />

sind.)<br />

Übersetzer<br />

Im Prinzip beschreibt <strong>Hawking</strong> damit dasselbe Modell wie Andrei Linde mit seinen selbst<br />

reproduzierenden Blasenuniversen. Er verwendet allerdings andere Begriffe und bedient sich<br />

unterschiedlicher Erklärungsmethoden. Laut <strong>Hawking</strong> krümmt ein <strong>Schwarze</strong>s Loch die Raumzeit so<br />

stark, dass eine bestimmte Region vom ursprünglichen Weltall abzweigt und ein in sich<br />

geschlossenes Baby- Universum bildet. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass sich dieses Baby-<br />

Universum wieder mit der Raumzeit des Mutter- Universums verbindet.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Warum Einfach wenn es auch Kompliziert geht. Wenn Materie<br />

lediglich neu Geordnet wird. Dann sind Zeitlinien ausgeschlossen. Aber<br />

Paralleluniversen möglich. Diese haben aber nichts mit unseren zu tun, und Bilden<br />

eine ganze andere Entwicklung.)<br />

Übersetzer<br />

Die Aussichten, auf diese Art durch Raum und Zeit zu reisen, stehen allerdings äußerst schlecht.<br />

Zum einen würde schon allein der Eintritt in ein <strong>Schwarze</strong>s Loch aufgrund der extrem hohen<br />

Gravitationskräfte katastrophale Folgen für jeden Möchtegern Zeitreisenden<br />

haben - <strong>Hawking</strong> verwendet in diesem Zusammenhang gerne den Ausdruck, dass man dadurch zu<br />

Spaghetti verarbeitet werden würde.<br />

Ich<br />

(Anmerkung: Reisen durch die Zeit sind nur in Richtung nach Vorn möglich. Zurück<br />

nur dann. Wenn man die Atome in die gleiche Richtung zurück wie Vorwärts<br />

bewegen kann. Und dann stellt sich noch das Problem, dass man die Atome nicht in<br />

der selben Reihenfolge starten kann wie zu dieser Zeit. Ist dies nicht nur eine<br />

parallele Zukunft. Sondern diese hat rein gar nichts mit der gekannten gemein. Denn<br />

Filme und Serien sind nur lineare Vorstellungen <strong>von</strong> Zeitreisen. Denn reisen zurück.<br />

Würde Materie Stauchungen wie Brandflecken im Leder verursachen, die selbst mit<br />

unseren Mitteln Messbar wären. Diese Stauchungen würden ein Räumliches<br />

zusammen ziehen der Materie des Universums mit sich bringen. Ist so etwas<br />

Gemessen worden?)<br />

Dies ist nur ein Teil einer Übersetzung <strong>von</strong> <strong>Hawking</strong>s Aussagen. Aber ich denke das<br />

diese wohl genug Aussagekraft besitzt, um zu Zeigen. Das Alles auf eine Magnetfeld<br />

Theorie hin weist.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!