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Made in Achim

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Kerst<strong>in</strong> Wendt (li), Leiter<strong>in</strong> des<br />

Fachdienstes Wirtschaftsförderung<br />

beim Landkreis Verden mit ihrer<br />

Kolleg<strong>in</strong> Ute Schwetje-Arndt<br />

Für deutsche Unternehmen wird es zunehmend<br />

schwieriger, qualifizierte Fachkräfte zu f<strong>in</strong>den.<br />

Das liegt zum e<strong>in</strong>en am demografischen Wandel<br />

– die Menschen werden immer älter, die Geburtenrate<br />

s<strong>in</strong>kt –, zum anderen möchten viele junge<br />

Leute lieber studieren oder im Büro arbeiten.<br />

Auch wenn die Zahl der Azubis entgegen dem<br />

bundesweiten Trend noch erfreulich stabil sei<br />

im Landkreis Verden, werde die Zahl der Bewerber<strong>in</strong>nen<br />

und Bewerber über kurz oder lang zurückgehen,<br />

sagt Kerst<strong>in</strong> Wendt. Die Leiter<strong>in</strong> des<br />

Fachdienstes Wirtschaftsförderung beim Landkreis<br />

Verden steuert geme<strong>in</strong>sam mit ihrer Kolleg<strong>in</strong><br />

Ute Schwetje-Arndt die Fachkräfteoffensive,<br />

e<strong>in</strong>e Initiative zur Förderung der betrieblichen<br />

Ausbildung. Wendt, die zugleich im Vorstand der<br />

Arbeit im Landkreis Verden (ALV) ist und sich der<br />

Arbeitsvermittlung und Qualifizierung verschrieben<br />

hat, bündelt zahlreiche Kooperationen. Alle<br />

haben sich dabei den <strong>in</strong>tensiven Austausch zwischen<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern, potenziellen<br />

Azubis sowie den Unternehmen der Region zur<br />

Aufgabe gemacht.<br />

Foto: Arne von Brill<br />

<strong>Made</strong> <strong>in</strong> <strong>Achim</strong><br />

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