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Schleswig (ife) –Seit dem<br />
1. März 2017 ist Dr. Dörte<br />
Beier die neue Leiterin des<br />
Stadtmuseums. Sie war<br />
in Schleswig keine Unbekannte,<br />
schon seit 2011<br />
hat sie eine Teilzeitstelle<br />
im Bereich Museumspädagogik<br />
amselbigen, traditionsreichen<br />
Museums<br />
innegehabt und außerdem<br />
fotografische Ausstellungen<br />
kuratiert. „Ich bin gut<br />
aufgenommen worden und<br />
gut angekommen in der<br />
Schleistadt“, sagt Dr. Beier.<br />
Sie bekleidet nicht nur den<br />
Posten der Leiterin des<br />
Stadtmuseums, sondern<br />
trägt „zwei Hüte“ –außerdem<br />
wird sie als Leiterin<br />
des „Fachdienstes für Kultur<br />
und Tourismus“ auch<br />
dezidiert inBelange der<br />
städtischen Kulturverwaltung<br />
einbezogen.<br />
„Für das Stadtmuseum<br />
konnte im September<br />
2017 Sandy Ziegeler als<br />
Museumspädagogin mit<br />
Teilzeitstelle eingestellt<br />
werden“, darauf verweist<br />
Dörte Beier, und gleichzeitig<br />
nennt sie als wichtigen<br />
Schwerpunkt der weiteren<br />
Arbeit eine Verbesserung<br />
und Ausweitung<br />
der Museumspädagogik.<br />
Das Stadtmuseum soll im<br />
Bewusstsein der Schleswiger<br />
Bürger noch stärker<br />
verankert werden; so soll<br />
die historische Druckerei<br />
umgebaut werden zu<br />
einem multifunktionalen<br />
Raum für Kultur, einer<br />
„Kulturwerkstatt“, inder<br />
beispielsweise Schleswiger<br />
Kulturschaffende auch<br />
Kurse anbieten können. Die<br />
Idee eines „Bürgermuseums“<br />
will Dörte Beier mit<br />
Leben füllen. Erste Schritte<br />
in diese Richtung hat sie<br />
2017 schon mit der Aktion<br />
„Im Comic kannst Du Alles<br />
–Sei ein Superheld!“ in die<br />
Wege geleitet. Indiesem<br />
Jahr soll beispielsweise das<br />
Jugendzentrum „Nachts im<br />
Museum“ zuGast sein. Das<br />
Teddybärmuseum, neben<br />
der historischen Sammlung<br />
und dem Bereich Fotografie<br />
Dr. Dörte Beier: tatenkräftig, was die Zukunft anbelangt.<br />
Foto: Feldmann<br />
eines der drei Standbeine,<br />
soll museumspädagogisch<br />
noch besser vermittelt werden.<br />
Aufbauend auf der<br />
verdienstvollen Tätigkeit<br />
ihres Vorgängers Dr. Holger<br />
Rüdel, will Dörte Beier<br />
den Bereich Fotografie<br />
weiter fokussieren, aber<br />
auch Schleswiger Themen<br />
wie „Kliniken“, „Gerichtswesen“<br />
sowie „Stadt am<br />
Wasser“ noch stärker hervorheben<br />
und auch die Zeit<br />
nach 1945 in das Ausstellungskonzept<br />
einbeziehen.<br />
Für <strong>2018</strong> ist ein vielfältiges<br />
Ausstellungsprogramm<br />
geplant. Derzeit läuft<br />
noch bis zum 11. März die<br />
gut frequentierte Foto-<br />
Ausstellung „Lys –Eine<br />
Hommage an das Licht des<br />
Nordens“ (letzte Führung<br />
am 11. März von 15 bis 16<br />
Uhr). Ab dem 17. Februar<br />
präsentiert das Ästhetische<br />
Profil des diesjährigen<br />
Abiturjahrganges der Lornsenschule<br />
eine Auswahl<br />
der besten Werke (Leitung:<br />
Kunstlehrerin Silvia Jogwick).<br />
Am17. und 18. März<br />
findet wieder im schönen<br />
Museums-Innenhof der<br />
Frühlingsmarkt statt, zu<br />
dem sich schon über 70<br />
Aussteller angemeldet haben.<br />
Gleichzeitig bietet sich<br />
dann die Gelegenheit, alle<br />
Ausstellungsbereiche des<br />
Museums zu besuchen.<br />
Auch ein Blick auf die<br />
Homepage www.stadtmuseum-schleswig<br />
lohnt<br />
sich, Eckhard Haeger,<br />
Holger Ley und Dr. Arthur<br />
Christiansen stellen dort<br />
beispielsweise anhand von<br />
Exponaten aus der historischen<br />
Sammlung ihr „liebstes<br />
Stück“ vor.<br />
Wohlige Wärme<br />
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Am Tag der offenen Tür<br />
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Kamin- und Kachelöfen vermitteln<br />
positives Wohn- und Lebensgefühl<br />
Feuerstätten sind seit jeher<br />
die natürlichste Art des Heizens.<br />
Die intelligente, nachhaltige<br />
Nutzung des regenerativen<br />
Energieträgers Holz<br />
bringt viele Vorteile. Die<br />
dabei entstehenden Emissionen<br />
können bei verantwortungsvoller<br />
Anwendung<br />
und im Rahmen gesetzlicher<br />
Bestimmungen sehr gering<br />
gehalten werden. Erneuerbare<br />
Energien in Verbindung<br />
mit modernen Feuerstätten,<br />
Heizungs- und Schornsteinsystemen<br />
sind insgesamt ein<br />
unverzichtbarer Bestandteil<br />
der Energiewende.<br />
Schätzungen zufolge gibt es<br />
in Deutschland etwa zehn<br />
bis elf Millionen Holzfeuerstätten,<br />
in ungefähr jedem<br />
vierten Haushalt steht ein<br />
Kamin- oder Kachelofen.<br />
Das Wichtigste für die Nutzer<br />
ist das mit der speziellen<br />
Wärmeabstrahlung vermittelte<br />
positive Wohn- und Lebensgefühl,<br />
nicht nur in der<br />
Übergangszeit.<br />
Auch in Neubauten mit einer<br />
energetisch hochwertigen<br />
Gebäudehülle ist das Heizen<br />
mit modernen Holzfeuerstätten<br />
im Übrigen problemlos<br />
möglich. So stellen beispielsweise<br />
Kamin-, Pellet- und<br />
Kachelöfen eine für die Bauherren<br />
vergleichsweise günstige<br />
Möglichkeit zur Nutzung<br />
regenerativer Energien<br />
in Form des CO2-neutralen<br />
Das Wichtigste für die Nutzer ist das durch die Holzfeuerstätte mit<br />
ihrer speziellen Wärmeabstrahlung vermittelte positive Wohn- und<br />
Lebensgefühl.<br />
Foto: djd/ZVSHK<br />
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Höherer Wirkungsgrad<br />
In den letzten Jahren wurden<br />
die Holzfeuerstätten im<br />
Hinblick auf ihre Emissionen<br />
stark optimiert. Der Ausstoß<br />
moderner Geräte liegt um<br />
bis zu 85 Prozent unter dem<br />
Wert alter Öfen, die Verbrennungstechnik<br />
entspricht<br />
den aktuellen, strengen<br />
gesetzlichen Emissionsvorschriften.<br />
Andreas Müller,<br />
Hauptgeschäftsführer beim<br />
Zentralverband Sanitär<br />
Heizung Klima (ZVSHK),<br />
rät deshalb dazu, alte Geräte<br />
auszutauschen, insbesondere<br />
wenn kein Nachweis über<br />
die Emissionsgrenzwerte<br />
vorliegt: „Die moderne<br />
Technik bringt zudem einen<br />
höheren Wirkungsgrad und<br />
eine bessere Energieeffizienz<br />
mit sich, es wird deutlich weniger<br />
Brennstoff verbraucht.“<br />
Der Ofen- und Luftheizungsbauer<br />
ist der richtige<br />
Ansprechpartner, wenn es<br />
um Technik und Design<br />
eines Kamins oder Kachelofens<br />
geht. Unter www.<br />
wasserwaermeluft.de gibt es<br />
mehr Informationen und die<br />
Adressen von Fachbetrieben<br />
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Moderne Kachelöfen und<br />
Kamine gibt es in vielen<br />
technischen Ausführungen.<br />
Wählen kann man etwa zwischen<br />
dem designorientierten<br />
Wärmespender für relaxte<br />
Abende mit Lagerfeuer-Atmosphäre,<br />
den leistungsstarken<br />
Dauerbrenner als Herzstück<br />
eines modularen Heizsystems<br />
oder den wohnlichen<br />
Mittelpunkt in der Küche des<br />
Hauses. Der Experte aus dem<br />
Handwerk kennt sich mit den<br />
verschiedenen Technologien<br />
aus und kann die optimale<br />
Lösung finden. (djd)<br />
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