Hallstattzeitliches Museum Großklein Größte hallstattzeitliche Nekropole des Ostalpenraumes Das Museum zeigt Besiedelung, Wirtschaft und Kultur der Region rund um den Burgstallkogel während der Hallstattzeit. Berühmtheit erlangten Funde wie die Gesichtsmaske und die Votivhände in Bronze. Zum Museum gehört ein Keltengehöft auf dem Burgstallkogel, das am Archäologischen Themenwanderweg liegt. Museumsshop, Fachbuchausleihe, Steirischer Volkskulturpreis 2010. Veranstaltungen: • 20.05.2018: Keltenrunde • 18.08.2018: Kultur am Kogel • 06.10.2018: Lange Nacht der Museen • diverse andere Veranstaltungen siehe Website Öffnungszeiten: 1. April – 31. Oktober Mittwoch – Sonntag: 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr (auch feiertags) sowie nach Vereinbarung Weinblattl • Hallstattzeitliches Museum Eintrittspreise: Erwachsene: € 4,– , Schulklassen € 1,50 Ermäßigter Preis für Kinder, Studenten, Pensionisten, Behinderte: € 2,– Gruppen ab 10 Personen: € 3,– Ermäßigung mit Steirischem Familienpass: 20% Hallstattzeitliches Museum A8452 Großklein 10 Tel.: 0664/271 44 14 E-Mail: museum@grossklein.gv.at www.grossklein.gv.at/Museum 120
Der Sanddorn – die Power-Beere mit schützender Kraft Der Sanddorn gehört zu den wenigen Pflanzen, die auf Dünen gedeihen. Man findet ihn aber auch im Gebirge an Bachufern und natürlich in Gärten. Mit seinen schmalen, silbrigen Blättern und den leuchtend orangenen Früchten sieht der Sanddorn sehr attraktiv aus. Vitamin-C-Spender Der dornenbewehrte, baumartige Strauch mit seinen kleinen orange-rot leuchtenden, fleischigen Scheinbeeren hat seine Heimat in Zentralasien. Bei uns war der Sanddorn (Hippophae rhamnoides) als bester einheimischer Vitamin-C-Spender, sein Gehalt beträgt 600 mg pro 100 g der Beeren, lange Zeit unbekannt. Doch die tibetische Medizin nutzt die schützende Kraft seiner Beeren und sein aus den Samen gewonnenes, hautpflegendes Öl schon seit über 1.200 Jahren, um damit chronisch verlaufende Hautkrankheiten zu behandeln. Erwähnenswert ist die Beere auch wegen der enthaltenen essenziellen Fettsäuren, die sich im öligen Teil des Samens und des Fruchtfleisches finden. Auch bei diesen Beeren sind es die Pflanzenstoffe – beim Sandorn die Flavonoide –, die sie als Radikalfänger wertvoll machen. Diese antioxidativen Eigenschaften können vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Die Erntezeit Je nach Sorte ist das Wildobst von Mitte August bis Mitte September erntereif, haftet aber ungeerntet oft bis zum nächsten Frühjahr an den Zweigen. Sobald die Sanddornbeeren ihre sortentypische orangegelbe bis orangerote Fruchtfarbe erreicht haben, kann man mit der Ernte beginnen. Sanddorn ist sehr pflegeleicht und wird kaum von Krankheiten und Schädlingen befallen. Die Frucht gibt es getrocknet, als Saft, Marmelade oder in Kapselform. 121 Weinblattl • Der Sanddorn
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