Wir bilden aus in Füssen

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WIR BILDEN AUS
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Erfolgsmodell: die
duale Ausbildung
Mit einer dualen Ausbildung haben Schüler
beste Karrierechancen. Sie ist der Motor der
bayerischen Wirtschaft. Ihr Stellenwert ist
hoch. Fast zwei Drittel aller Beschäftigten im
Regierungsbezirk Schwaben sind dual ausgebildet.
Der Berufseinstieg über eine duale Ausbildung
bringt große Chancen für junge Schulabsolventen
mit sich. Je nach Interesse und Stärken
können sie sich spezialisieren, über die
Weiterbildung berufliche Aufstiegschancen
verbessern oder noch ein Studium draufsetzen.
Wer sich weiterbildet, kann zum Beispiel
eine Führungsposition einnehmen oder sich
selbstständig machen. Die Berufsausbildung
ist zudem ein schneller Einstieg in die Praxis
nach der Schule und die Ausbildungsvergütung
verhilft zum Start ins eigene Leben.
Noch ein Vorteil: Bei guter Berufsausbildung
bestehen gute Einstellungschancen. Wer viel
erreichen will und außergewöhnlich leistungsbereit
ist, kann schnell Karriere machen.
Jugendliche können unter 150 Ausbildungsberufen
wählen, je nachdem, welche individuellen
Stärken sie haben. Die duale Ausbildung
mit der praktischen Ausbildung im Betrieb
und begleitendem Berufsschulunterricht gilt
weltweit als vorbildhaft. Mitarbeiter mit einer
dualen Ausbildung stehen bei der Wirtschaft
hoch im Kurs! Denn für die Unternehmen
in Bayerisch-Schwaben ist es
wichtig, dass Mitarbeiter ihr
erlerntes Wissen im beruflichen
Alltag von Anfang
an einsetzen können.
60 %
der Führungskräfte
haben
­eine ­berufliche
Ausbildung
­g e m a c h t .
Berufliche
Chancen
Wie sieht der Arbeitsmarkt der Zukunft
aus? Eine Studie der Arbeitsagentur in
Nürnberg prognostiziert bis 2030 einen
Akademikerbedarf von 23 Prozent.
Im Vergleich dazu wird der Bedarf an
beruflich Qualifizierten mit abgeschlossener
Ausbildung und Fortbildung zum
Meister oder Techniker bei 60 Prozent
liegen. Aktuell gibt es jedoch genauso
viele junge Menschen in Schwaben, die
ein Studium beginnen, wie Auszubildende,
die in einen IHK-Beruf starten.
Viele Bachelor- und Masterabsolventen
würden dann keinen adäquaten
Arbeitsplatz finden.
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Was Unternehmen
wichtig ist
Wer hat gute Chancen, einen Ausbildungsplatz
zu bekommen?
- Gute Chancen haben die Bewerber, die
bereits im Anschreiben ihre Motivation widerspiegeln.
„Ja – ich will lernen“. Ebenso sollte
eine Affinität für den Ausbildungsberuf da
sein zum Beispiel durch Praktika, Hobbys oder
Engagement im Verein.
Auf was achten Personaler bei der Bewerbung
besonders?
- Ausbildungsbezogene Praktika zeigen, dass
sich die Schüler mit ihrer Berufswahl und
den möglichen Aufgabenfeldern auseinandergesetzt
haben. Noten sind wichtig, aber
bei vielen Unternehmen nicht die primäre
Entscheidungsgrundlage. Dafür ist Praxiserfahrung
Pflicht. Sie spielt für Arbeitgeber aller
Branchen eine große Rolle.
Welche Tipps gibt es für Bewerber mit
schlechten Noten?
- Nicht aufgeben und im Anschreiben zeigen,
dass man sich anstrengen kann und auch will.
Ehrgeiz zeigen und die Unternehmen überzeugen,
warum man gerade diesen Ausbildungsplatz
haben möchte.
Was sind KO-Kritierin bei der Bewerbung?
Bei postalischen Bewerbungen unbedingt
Fett- und Schmierränder ebenso wie Eselsohren
vermeiden. Rechtschreib- und Grammatikfehler
sind das KO-Kriterium für jede
Bewerbung. Auch wichtig: Die Bewerbung an
das richtige Unternehmen und den richtigen
Ansprechpartner adressieren. IHK Schwaben
Zum 03. September 2018 bieten wir einen
Ausbildungsplatz als Industriekauffrau/-mann
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Unser Anforderungsprofil:
⦁ Realschulabschluss oder sehr guter Hauptschulabschluss
⦁ Du arbeitest gerne mit anderen zusammen
⦁ Du bist Neuem gegenüber aufgeschlossen
⦁ Engagement und Spaß daran, vielfältige Aufgaben zu bewältigen
Wir bieten:
⦁ Abwechslungsreiche Einsätze in verschiedenen Abteilungen
⦁ Ein angenehmes Arbeitsumfeld
⦁ Selbstständiges Arbeiten
⦁ Sympathisches und dynamisches Team
Wenn Du Dich für unsere Ausbildungsstellen interessierst, bewirb Dich
bitte mit einem PDF-Dokument (bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf
und Zeugnissen) per Mail an info@sft-halblech.de oder schicke
uns Deine Bewerbungsmappe an:
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Telefon +49 8368 841
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Wir bilden aus !
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Telefon 08362 -9301 80
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Restaurantfachmann/frau Konditoreifachverkäufer/
Koch/Köchin
Konditoreifachverkäuferin
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Wir bieten für 2018
Ausbildungsplätze zum/zur
Mechatroniker/in für Kältetechnik
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87459 Pfronten-Steinach · Telefon 08363/925990
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www.kindler-hausverwaltungen.de
Vom Hobby
über die Talente
zum Beruf
Der Prozess der Berufsfindung ist gar nicht so
einfach. Was will ich später mal machen und
welcher Beruf passt zu mir? Diese Frage stellen
sich wohl die meisten Schüler. Doch wie
soll man sich entscheiden? Woher wollen wir
wissen, ob unsere Vorstellungen überhaupt
richtig sind? Ob es den Beruf überhaupt gibt,
den wir uns wünschen? Und ob wir grundsätzlich
richtig liegen? Mal abgesehen davon,
dass du dich heute nicht mehr wie früher
einmal festlegst und dann ewig an diese Entscheidung
gebunden bist. Nein, das hat sich
total geändert. Schon weil deine künftigen
Chefs von dir erwarten, dass du laufend Neues
dazu lernst, kannst du davon ausgehen,
dass sich im Laufe deines Arbeitslebens vieles
grundlegend verändert – dein Job genauso
wie du selbst.
Natürlich spielen die Wirtschaftssituation und
die Arbeitsmarktzahlen eine Rolle, aber das
persönliche Interesse sollte man nie außer
Acht lassen. Für die Berufswahl lohnt es sich,
sein Hobby mal genauer anzugucken und
unter die Lupe zu nehmen. Denn wer mit großer
Leidenschaft einer Freizeitbeschäftigung
nachgeht, hat vielleicht schon den perfekten
Beruf gefunden. Also einfach mal überlegen,
ob es eine Ausbildung gibt, wo die Lieblingsbeschäftigung
und die eigenen Stärken zum
Einsatz kommen könnten.
Wer ein Hobby hat, hat vielleicht schon einen
Beruf gefunden... Dies kann zum Beispiel
der Fall sein, wenn man zuhause gerne mit
Lebensmitteln arbeitet. Hier würde sich ein
Beruf in der Gastronomie anbieten. Wer keine
zwei linken Hände hat und schon immer gerne
baut und gewerkelt hat, findet sein Glück
im Handwerk. Dass zahlreiche Hobbys quasi
den direkten Bezug zu einem möglichen Job
liefern, zeigen die genannten Beispiele.
Doch auch wenn man sein Hobby nicht direkt
zum Beruf machen kann, sagt das, was man
gerne tut, viel über einen aus. Jemand der
zum Beispiel in einer Band spielt oder einen
Mannschaftssport treibt, beweist nicht nur
musikalisches und sportliches Talent. So ist er
auch ein Teamplayer, Organisator und Planer.
Es kann also durchaus helfen, das eigene
Hobby mal daraufhin zu untersuchen, welche
Talente und Eigenschaften sich dahinter
verbergen und welche Art von Arbeit einem
liegt.
Wir bilden aus:
– Elektroniker für Energie- und
Gebäudetechnik (m/w)
– Kaufmann für
Büromanagement (m/w)
– Kaufmann im
Einzelhandel (m/w)
Edelsbergweg 38
87459 Pfronten
Telefon 08363 960637
E-Mail: hotel@zum-franke.de
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Hotelfachmann/frau
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Freitag bis Sonntag von 11 – 21 Uhr geöffnet.
Dienstag Ruhetag,
in den Ferien kein Ruhetag.
Das Hobby kann einem zu seinem späteren
Beruf verhelfen. Doch man sollte auch
nicht vergessen: Hobby ist Hobby und Beruf
ist Beruf. Nicht jede Freizeitbeschäftigung
eignet sich zur beruflichen Ausübung. Vielleicht
würde einem die „Verberuflichung“
der Leidenschaft sogar die Freude am Hobby
zerstören. Also das was man beruflich macht,
sollte einen interessieren und Spaß machen.
Aber einige Interessen sollte man sich besser
für die Freizeit aufbewahren.
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87645 Schwangau
Telefon 08362/810 67
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WIR BILDEN AUS
Wie schreibe ich
eine Bewerbung ?
Die Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein
Ausbildungsbetrieb vom Bewerber bekommt
und dieser Eindruck zählt. Die Bewerbung ist
kein Brief wie jeder andere, sondern sie kann
dein Leben verändern. Man sollte sich also
Zeit nehmen, um seine Bewerbung zu gestalten
und auf Qualität achten. Dabei spielen
nicht nur die richtige Mappe und das Foto
eine entscheidende Rolle, sondern auch die
Inhalte. Was muss drinstehen in Lebenslauf,
Anschreiben und Co?
Deckblatt
Das Deckblatt bietet den Einstieg in die
Bewerbung und sorgt dafür, dass man gleich
richtig eingeordnet wird. Mit einer Überschrift
sagt man, was der Arbeitgeber vor sich
liegen hat zum Beispiel „Bewerbung um einen
Ausbildungsplatz“. Neben dem Bewerbungsfoto
sowie den Kontaktdaten des Bewerbers
kommt auf das Deckblatt auch der Ausbildungsberuf.
Es kann auch das Unternehmen,
bei dem man sich bewirbt, genannt werden.
Man sollte darauf achten, dass das Deckblatt
auf den ersten Blick ansprechend und
aufgeräumt wirkt. Für das Foto gilt: professionell
erstellt und entweder geklebt oder mit
einem guten Fotodrucker auf gutem Papier
ausgedruckt.
Anschreiben
Das Anschreiben soll deutlich machen, warum
man sich bei einer Firma bewirbt, wieso man
sich für dieses Berufsbild entschieden hat und
was einen selbst auszeichnet. Einsteigen kann
man mit einem Satz, wie man auf die Stelle
oder das Unternehmen aufmerksam geworden
ist. Im Anschreiben zeigt man, warum
man der geeignete Bewerber für diesen Ausbildungsplatz
ist und welche Erfahrungen und
Interessen man hat. Es sollte daher auf jeden
Fall auch auf die Phase vor der Ausbildung
eingegangen werden. Wurden schon Schnupperpraktika
oder Seminare absolviert oder
sind andere besondere Qualifikationen vorhanden,
dann gehört auch diese Information
in das Anschreiben.
Glaserei & Werkstätten
für Glasgestaltung
Wir bilden aus
ab 1. 9. 2018
Glaser m/w
Fachrichtung
Verglasung und
Glasbau
Über eine schriftliche Bewerbung
und/oder ein persönliches
Vorstellungsgespräch freuen wir uns.
Lebenslauf
Alle Stationen auf einem Blick. Der Lebenslauf gibt
künftigen Arbeitgebern einen Eindruck über den Werdegang
und die gesammelten Erfahrungen. Dreiviertel
der Personaler sehen zuerst den Lebenslauf an, für fast
alle ist er wichtig oder sehr wichtig. Übersichtlichkeit ist
hier Trumpf. Um dies zu garantieren ist eine sinnvolle
Gliederung, zum Beispiel in Schule, Praktika/Zusatzausbildung
und weitere Kenntnisse/Hobbys, zu empfehlen.
Dabei gilt es sich nicht zu verkünsteln, sondern auf
einer Seite kompakt darzustellen. Starten sollte man
immer mit dem aktuellsten Ereignis. Ist schon Praxiserfahrung
vorhanden, beispielsweise durch ein Praktikum,
gehört das natürlich auch in den Lebenslauf. Dabei
spielt es keine Rolle, ob das absolvierte Praktikum mit
der Stelle auf die man sich bewirbt in Zusammenhang
steht oder nicht. Zudem sollte der Lebenslauf auch eine
Kopf- und Fußzeile mit den persönlichen Daten enthalten.
Und zum Schluss gehört noch die Unterschrift darunter,
bei Papier-Bewerbungen handschriftlich und nur
bei Online-Bewerbungen eingescannt. Dabei unbedingt
einen guten Stift verwenden.
Du darfst dich vorstellen
Egal ob per Telefon, E-Mail oder Brief, die Einladung zum Vorstellungsgespräch
liegt vor. Jetzt gilt es sich im Vorfeld gut darauf vorzubereiten um
in einem letzten Schritt klarzumachen, warum man der Auszubildende ist,
auf den das Unternehmen gewartet hat. Zu aller erst gilt es, den Termin
zu bestätigen oder einen anderen Termin zu vereinbaren. Dann gilt
es sich Gedanken über die Anreise zu machen und diese rechtzeitig zu
planen. Schließlich ist nichts schlimmer, als beim Vorstellungsgespräch zu
spät zu kommen. Das kann sogar den Ausbildungsplatz kosten.
Auf was man unbedingt noch achten muss, ist das richtige Outfit.
Schließlich machen Kleider Leute. In erster Linie gilt, ein Outfit zu wählen,
in dem man sich wohlfühlt, das zu einem selbst und zum Ausbildungsberuf
passt. Jogginghose und zerrissenes T-Shirt sind aber dennoch
Tabu. Einen Tag vor dem Vorstellungsgespräch ist es zu empfehlen, mit
Freunden, Eltern oder Bekannten die Gesprächssituation nachzustellen
und so ein bisschen zu üben. Wer sich vorher schon über den Ausbildungsbetrieb
informiert, der kann im Vorstellungsgespräch auch mit diesem
Wissen punkten. Ansonsten gilt cool bleiben. Wer seinen Lebenslauf
kennt und etwas über sich und seine Vorlieben erzählen kann, der ist auf
dem richtigen Weg. IHK Schwaben
Wir bieten zum 03. 09. 2018 einen Ausbildungsplatz zum
Anlagenmechaniker/in
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Bitte sende uns folgende Unterlagen zu: Bewerbungsschreiben,
Lebenslauf, Lichtbild und Zeugnisse
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Ansprechpartnerin: Frau Gabriele Rietzler
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beiden Schulzeugnisse) richten Sie bitte an Frau Gloria Schiel:
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weiter zu entwickeln. Deshalb suchen wir neugierigen
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