Inhaltsverzeichnis
2 Adressen
3 - 4 Abteilungsleiter
5 Inserate
6
13
-
-
12
15
Scharena
Antares
16 - 19 Vivere
21 -
20
25
26 - 30 Sparta
31 - 32 Wi-la Bericht
Inserate
Pegasus/Bäreried
Funk Nr. 174 / 44. Jahrgang Januar 2018
Redaktion:
Auriga, Madeleine Osterwalder
Mitteldorfstrasse 44, 5722 Gränichen
Tel. 062 546 50 83
E-Mail: funk@pfadischekka.ch
Nächster Redaktionsschluss: 22. April 2018
Pfadi Schekka – dusse deheim 1
Adressen der Pfadiabteilung Schekka Januar 2018
Abteilungsleitung
Abteilungsleitung
Nina Gehrig
Vanessa Hofer
Ary
Emiko
Höhe 35
Grubenstrasse 52
3312 Fraubrunnen
3322 Schönbühl
ary@pfadischekka.ch
emiko@pfadischekka.ch
Roverstufenleitung
Piostufenleitung
Pfadistufenleitung
Wolfsstufenleitung
Biberstufenleitung
David Sheppard
Anna Gehrig
Rahel Wyrsch
Seraina Köhle
Julia Spahni
Fox
Inti
Drina
Kiral
Quoka
Gmeinmatt 4
Höhe 35
Badmatte 10
Schulstrasse 10
Murtenstrasse 23
3322 Schönbühl
3312 Fraubrunnen
3303 Münchringen
3256 Dieterswil
3282 Bargen
fox@pfadischekka.ch
inti@pfadischekka.ch
drina@pfadischekka.ch
kiral@pfadischekka.ch
quoka@pfadischekka.ch
Präsident Schekkarat Rico Kohli Hecht Staffelweg 26 3302 Moosseedorf srp@pfadischekka.ch
Heimvermietung
Materialchef
Public Relations
Internet Auftritt
Abteilungskassierin
Adressverwaltung
Redaktion Funk
Materialstelle
Rafael Zünd
Raphael Mischler
Julia Spahni
Christian Kaufmann
Emanuela Krebs
Iris Baldegger
Anna Gehrig
Beatrice Wenger
Iltis
Tazay
Quoka
Forelle
Gigsi
Hoya
Inti
Cappuccino
Oberdorfstrasse 13
Stuberweg 1
Murtenstrasse 23
Uferweg 56
Etzmattrain 36
Dorfstrasse 8
Höhe 35
Rieglen 5
3322 Urtenen
3176 Neuenegg
3282 Bargen
3400 Burgdorf
3322 Schönbühl
3323 Bäriswil
3312 Fraubrunnen
3323 Bäriswil
iltis@pfadischekka.ch
tazay@pfadischekka.ch
quoka@pfadischekka.ch
forelle@pfadischekka.ch
eksekretariat@bluewin.ch
i.baldegger@hotmail.com
funk@pfadischekka.ch
cappuccino@pfadischekka.ch
Präsidentin Heimverein
Heimchef Mattstetten
Heimchef Jegenstorf
Mirjam Keller
Matthias Hanhart
Bernhard von Waldkirch
Baju
Paka
Cervo
Bergweg 6
Bernstrasse 1A
Gutenbergstrasse 29
3325 Hettiswil
3324 Hindelbank
3011 Bern
mirjam.keller@gmx.net
paka@pfadischekka.ch
cervo@pfadischekka.ch
PC-Konto: 34-3281-0
Pfadiabteilung Schekka, 3303 Jegenstorf
Pfadi Schekka – dusse deheim 2
info@pfadischekka.ch
www.pfadischekka.ch
Liebe Funkleserin, lieber Funkleser
Das Jahr 2017 ist bereits wieder zu Ende und wir können auf
viele tolle Momente zurückblicken. Nebst dem Pfingstlager,
welches die Pios sogar in Rom verbracht haben, war für unsere
Abteilung sicher das Sommerlager ein grosser Höhepunkt.
Nach 13 Jahren fand wieder einmal ein
Abteilungssommerlager statt. Obwohl dies eine grosse
Organisation für alle Beteiligten mit sich brachte, können wir
auf ein erfolgreiches Lager zurückblicken. Wir hoffen, es hat
auch euch viel Spass gemacht
Um das neue Jahr zu planen, haben sich alle Leiter Mitte
November am traditionellen Leiterweekend getroffen. Das
Weekend 2017 stand unter dem Motto Yak-Treffen und alle
Leiter mussten sich in verschiedenen Wettkämpfen messen.
Nach dem spassigen Teil und einem gemütlichen Fondue-
Abend, folgte am Sonntagmorgen der Leiterhöck sowie die
Jahresplanung.
Pfadi Schekka – dusse deheim 3
Pfingstlager: 19.-21. Mai 2018
Sommerlager Wölfe: 07.-14. Juli 2018
Sommerlager Pfadi: 07.-21. Juli 2018
Sommerlager Pio: 14.-25. Juli 2018
Alle weiteren Abteilungsdaten findest Du auf unserer
Homepage www.pfadischekka.ch/Kalender.
Wie fast immer haben die Pios, Leiter und Rover das Jahr mit
dem Wi-La beendet. Dieses Mal verbrachte man die Woche
mit viel Schnee im sonnigen Rosswald im Wallis. Nebst dem
Skifahren und Snowboarden wurden Schneeschuhtouren
unternommen, Iglus gebaut und natürlich bis in die frühen
Morgenstunden Spiele gespielt.
Das Jahr 2018 wird für den Funk eine grosse Änderung mit sich
bringen. Dieser Funk den Du gerade am lesen bist, wird der
letzte sein, den wir in Papierform verschicken. Zukünftig wird
der Funk vier Mal pro Jahr elektronisch per Mail verschickt; dies
aus Kostengründen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass
Du trotzdem viel Spass beim lesen hast! Solltest Du (oder Deine
Eltern) den Link zum Funk per Mail nicht erhalten, melde Dich
bitte bei adressverwaltung@pfadischekka.ch.
Zum Schluss wünschen wir Dir ein schönes und erfolgreiches
Jahr und hoffen, dass Du auch dieses Jahr tolle Pfadierlebnisse
sammeln kannst!
Mit lieben Pfadigrüssen
Pfadi Schekka – dusse deheim 4
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funk@pfadischekka.ch
Pfadi Schekka – dusse deheim 5
Scharena
21. Oktober 2017 Ausflug ins Sensorium
Wir trafen uns nach
dem Mittag beim
RBS Bahnhof in
Schönbühl, dann
fuhren wir mit der
RBS bis nach
Worblaufen und
von dort nach Worb
wo wir schliesslich den Bus ins
Rüttihubelbad nahmen.
Im Sensorium konnten wir
unsere Sinne besser kennen
lernen, am beliebtesten war
wohl der Korb in den man sich
hinein setzen konnte und von
aussen angeschubst wurde. Wir
konnten auch in einem Raum
viele verschiedene Gongs uns
anhören. Anschliessend gab es
noch ein Z'vieri und wir
verbrachten noch einige Zeit
auf dem Spielplatz. Doch auch
wir mussten wieder nach
Hause, schweren Herzens verabschiedeten wir uns vom Sensorium
und dem coolen Spielplatz und gingen wieder nach Hause.
Ein grosses Merci an Ary welche uns bei diesem Ausflug unterstützte
Pfadi Schekka – dusse deheim 6
Aktivität vom 4. November 2017
Superhelden müssen auch Spurenlesen können, aber um dies zu tun
mussten wir zuerst Tiere haben um deren Spuren zu lesen. Diese
mussten sich die Biber in zwei Gruppen mit verschiedenen Aufgaben
verdienen. Die Aufgaben waren zum Beispiel; ein Naturmandala
oder auch sich möglichst schnell eine Superheldenverkleidung zu
basteln. Als wir fast alle Tiere hatten, waren sie plötzlich wieder
weg. Da wir selber nicht
weiter wussten mussten wir
bei den Wölfen nachfragen
ob diese etwas gesehen
haben. Als die anfängliche
Angst vor den grösseren etwas
verschwunden war bekamen wir
auch eine Karte die uns zum
Versteck des Bösewichts führen
sollte. Da die Biber gute Kartenleser
sind war das Versteck im Nu
gefunden, leider haute der
Bösewicht ab als wir auftauchten.
Pfadi Schekka – dusse deheim 7
Aber ein Biber gibt nicht so einfach auf und die rettende Idee war
da, wir stellten ihm eine Falle und Kesselten ihn ein. So bekamen wir
unsere Tiere zurück. Auf die Anstrengung mussten wir ein feines
Zvieri geniessen. Nach dem Zvieri lernten wir dann noch die Spuren
der Tiere kennen und dann war auch diese Aktivität leider schon
wieder vorbei.
Pfadi Schekka – dusse deheim 8
Aktivität vom 25.11.2017
Da schon bald Weihnachten ist muss natürlich auch unsere
Superhelden Basis geschmückt werden. Aber, wie dekoriert man am
besten? Um dies heraus zu finden spielten wir Pantomime. Dann
fingen wir an zu basteln, wir bastelten uns Sterne aus Trinkhalmen
welche jeder kleine Superheld nach Hause nehmen durfte. Danach
gab es noch das z'vieri.
Pfadi Schekka – dusse deheim 9
Aktivität im Sand am 2. Dezember 2017
Wir haben ja das ganze Semester lang trainiert Superhelden zu sein,
an diesem Tag durften wir nun
endlich zeigen was in uns steckt.
Angefangen hat es mit dem
Machen eines Schneemannes,
was nicht so leicht war wie es
immer aussieht. Endlich fertig
machten wir uns auf den Weg
nach oben, als alle tapferen
Superhelden angekommen waren
mussten wir einfach noch schnell
den Schnee geniessen. Da man
aber nicht den ganzen Tag nur im
Schnee herumtollen kann,
machten wir danach Spiele um
unseren Mut unsere Geschicklichkeit
und Schnelligkeit zu beweisen. Da
Spiele viel Kraft verputzen wir etwas
später das feine Zvieri. Gegen Ende
des Nachmittags mussten wir wieder
nach unten laufen wo wir noch die
letzten Verbesserungen an unseren
Schneemännern vornahmen. Bevor
wir dann nach Hause unter die
Dusche mussten, bekamen alle einen
Superheldenausweis, da dies ja zu
einem richtigen Superhelden gehört.
Pfadi Schekka – dusse deheim 10
Pfadi Schekka – dusse deheim 11
Das bin Ich
Pfadiname: Jerry
Name: Rafael Krebs
Alter: 17
In der Pfadi seit: 2006
Pfadihighlights: Vieli cooli Lager und
dr Futura Kurs 2017
Seit dem Sommer 2017 leite ich
zusammen mit Fenek die Biberstufe
der Pfadi Schekka. Neben der Pfadi
absolviere ich eine Lehre als
Augenoptiker, meine Hobbies sind:
Freeskiing, Klettern, Mountain Biken
und Fotografieren.
Ich freue mich auf ein super 2018
mit vielen aktiven Biberli ☺
Pfadi Schekka – dusse deheim 12
Funkbericht Herbst – Winter Antares
Zu Besuch bei den Gummibären
26. August 17, Die Einladung
An diesem Samstag bekamen wir einen Brief vom ältesten Gummibären Vater,
der uns freundlicherweise zu sich nach Hause eingeladen hat. Er hat usn auch
noch ein Bild geschickt, mit all seinen Familienmitgliedern darauf und sie uns kurz
und knapp beschrieben. Wir waren alle schon sehr gespannt, wie es bei ihm
Zuhause wohl auszusehen mag. Doch er nimmt uns nicht einfach so zu sich nach
Hause, denn er möchte zuerst sehen, ob wir überhaupt gut genug sind, um sein
Revier zu betreten. Um dies zu beweisen, mussten wir einen Parcour absolvieren,
der bildlich festgehalten wurde, damit wir den Beweis dem Gummibären Vater
per Post zukommen lassen können.
9. September 17, Die Entführung
Wiederum erhielten wir einen Brief vom Gummibären Vater, doch leider waren es
dieses Mal keine guten Neuigkeiten. Eines seiner Kinder wurde vom Bösewicht
entführt. deshalb hat uns der Gummibären Vater um Hilfe gebeten, da er es selbst
nicht schaffen kann, sein Kind zu befreien. natürlich werden wir ihm helfen, da er
und seine Familie bereits Freunde von uns geworden sind.
21. Oktober 17, Besichtigung
Nun ist es bereits am Eindunkeln und wir besuchen trotzdem noch das zuhause
der Gummibärenfamilie. Als wir bei Ihnen angekommen sind, setzten wir uns bei
ihnen an den Tisch und machten ein grosses Feuer, damit wir einander sehen
können. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter, denn es regnete nur in
Strömen. Umso ehr waren wir froh, um unser grosses, warmes Feuer. Plötzlich
verschwand ein Wölfli mit einem Leiter im Wald. Alle fragten sich, was nun los sei,
warum er verschwunden ist. Schnell wurde allen klar, es ist die Taufe von Jakob.
Er musste einen kurzen Parcour absolvieren, bis er sich wieder bei uns am Feuer
befand. Nun bekam er von den Leitern seinen Namen gesagt. Diesen rief er drei
Mal ganz laut in jede Himmelsrichtung. Nun verabschiedeten wir uns wieder von
der Gummibärenfamilie und gingen zurück zum Pfadiheim.
Jakob wurde auf den Pfadinamen Makani getauft.
Pfadi Schekka – dusse deheim 13
4. November 17, Der Lieblingsplatz
Nun freuten wir uns wieder über einen Brief vom Gummibärenvater, doch leider
gab es dieses Mal wiederum keinen Brief, sondern eine Geheimschrift. Jedoch
machte er es uns nicht so leicht und gab uns eine Aufgabe, wir müssen zuerst die
Geheimschrift entziffern, bevor wir überhaupt wissen, wo der Lieblingsplatz der
Gummibärenfamilie ist. Bevor wir mit dem Entziffern der Geheimschrift anfingen,
machten wir noch unser Zvieri. Es gab zwei verschieden farbige Brotteige, aus
denen wir alle unseren eigenen Gummibären formen konnten und anschliessend
backten. Dies hielten wir wiederum bildlich dar und schickten es an die
Gummibärenfamilie. Als alle Gummibären im Backofen sind, machten wir uns an
die Arbeit um die Geheimschrift zu entschlüsseln. Leider ging es nicht so schnell
wie wir dachten und wir machten eine Zvieripause. Die selbstgebackenen und
geformten Gummibären warten köstlich, obwohl die Farbe der Brote nicht sehr
appetitlich aussah Nun waren wir wieder gestärkt und konnten uns wiederum
an die Arbeit machen mit dem entschlüsseln der Geheimschrift. Zum Schluss
waren fast beide Gruppen gleichzeitig fertig mit dem Entschlüsseln der
Geheimschrift. Mit schnellem Tempo gingen wir alle zum nahegelegenen
Schulhaus und suchten nach der Überraschung von der Gummibärenfamilie.
Leider war unsere Überraschung nicht mehr vor Ort, sondern nur noch ein
zerrissenes Couvert ohne Inhalt. Da kam uns leider jemand zu vor. Bevor wir
wieder zurück zum Pfadiheim gingen, spielten wir noch viele Runden 15-14-13,
die sehr viel Spass machten. Lieben Dank auch an Dich Ary,
warst Du an diesem Samstagnachmittag dabei und hast Ailani
unterstützt.
11. November 17, Schmuggeln für den guten Zweck
Heute bekamen wir wiederum eine Aufgabe oder respektive wurden gebeten,
dem Gummibärenvater zu helfen. Eines seiner Kinder ist krank und ihr
Heilungsmittel ist ausgegangen, nun müssen wir wieder eines herstellen. Alle
machten sich sofort an die Arbeit und fingen an, verschiedene Kräuter und
Gewürze zu sammeln, welche man zum Schluss über dem Feuer aufkochen kann.
Während dem kochen des Heilungsmittels, machten wir zwei gleich grosse
Gruppen und erstellten unseren eigenen Gummibären, welchen wir als Geschenk
der Familie schicken werden. Sie mussten verschiedene Bastelmaterialien in
Pfadi Schekka – dusse deheim 14
ihrem eigenen Lager schmuggeln, ohne abgejagt zu werden. Zum Schluss hatten
wir zwei wunderschöne Gummibären, welche der Familie auf jeden Fall gefallen
werden.
25. November 17, Adventsmarkt in Fraubrunnen
Heute war eine spezielle Übung. Wir machten unsere Aktivität auf dem
Adventsmarkt in Fraubrunnen, um Werbung für die Pfadi Schekka zu machen.
Unsere Aufgabe war es, auf dem ganzen Markt, Bösewichte zu finden, die etwas
für uns hatten. Jedoch bekamen wir das „etwas“ nicht einfach so, sondern
mussten Fragen beantworten, für die Belohnung. Als alle Kärtchen gesammelt
sind, konnten wir beginnen, mit dem zusammensetzen des Satzes. Alle waren mit
viel Motivation dabei, trotz dem kalten und nassen Wetter. Leider hatten wir
nicht viel Erfolg mit unserer Werbeaktion. Es wollte kein Kind mitmachen bei den
Spielen und dem Jagen der Bösewichte. Unsere Wölfe haben sich gegenseitig
motiviert und schauten, dass sie einige Kinder motivieren können, doch leider
wollte niemand kommen. Es war trotz all dem ein sehr guter Nachmittag
gewesen.
2. Dezember 17, Abschlussfest
Nun ist leider das Quartal schon
wieder vorbei und wir müssen uns von der
Gummibärenfamilie verabschieden. Heute besuchte uns der Häuptling der Familie
und er war sehr stolz auf uns, dass wir ihm immer geholfen haben, wenn er
unsere Hilfe benötigte.
Es war ein sehr cooles und spannendes Quartal mit Euch. Wir freuen uns bereits
auf das nächste Quartal.
Mit lieben Antares Grüssen
Dexter, Avalon und Ailani
Pfadi Schekka – dusse deheim 15
„Finde den passenden Beruf für Tommy“ Quartal Sommer-Winter Vivere
Jedes Pfadijahr beginnt mit dem Übertritt und wie immer ist es schwer sich von
den ältesten zu verabschieden und zugleich schön neue Gesichter zu sehen und
kennenzulernen. Mit neuem Elan sind wir als Gruppe ins neue Abenteuer
gestartet. Tommy hat uns nämlich um Hilfe gebeten, denn er sollte nun endlich
einen Beruf wählen aber kann sich einfach nicht entscheiden...
Wir haben für ihn alle möglichen Berufe einmal ausprobiert und hatten selbst viel
Spass dabei.
Hier ein paar Einblicke:
Unsere erste Erfahrung hat uns bereits zu einem
sehr komplizierten Beruf geführt, dem Schneider.
Die Kinder haben viel Geduld und ein ruhiges
Händchen gebraucht doch am Ende hatten alle
ihr selbst erfundenes und selbst genähtes Stofftierchen zum nach Hause
nehmen☺
Ja das Gärtnern ist nicht jedermanns Sache, doch die Töpfe wurden farbig und die
Hoffnung, dass irgendwann ein schönes Blümchen oder zumindest eine Knospe
aus der komischen Knolle, die wir in den Topf gesetzt hatten, entsteht stirbt ja
bekanntlich zuletzt Also Daumen drücken!
Pfadi Schekka – dusse deheim 16
!
Heute wird Sport gemacht:
Und zwar unter den strengen Augen des Volleyballteams der Pfadi Schekka.
Jetzt wird’s lecker! Denn heute
sind Kevin, Maria und natürlich
Chefkoch Giovanni bei uns zu
Besuch und zeigen uns, was sie in
der Küche so alles draufhaben.
Pfadi Schekka – dusse deheim 17
Unserer Meinung nach dürfen die
drei gerne öfters bei uns vorbeischauen.
Bei den Sanitätern lernten wir wie man einen
verstauchten Fuss verbinden kann, was alles in einer
Apotheke drin ist und viel viel mehr. Am Ende des
Nachmittags hatten sich die Wölfe das Samariterabzeichen
verdient.
„Wir hoffen alle haben die Kleider wieder einigermassen sauber waschen können“
Pfadi Schekka – dusse deheim 18
Einen Nachmittag verbrachten wir mit Malen. Die andere Wölfligruppe Antares
hat uns dabei geholfen, die Tische so schön farbig anzumalen wie sie jetzt sind.
Kurz vor Weihnachten wird überall gebacken was das Zeug hält. So auch im
Pfadiheim. Nach unserer
grossen Backparty konnten
alle noch ein Seckli Güetzi
mit nach Hause nehmen.
Wir danken euch, dass ihr dieses Quartal so super mitgemacht habt. Wir haben
tolle Nachmittage verbringen können und hoffen, dass ihr alle weiterhin so
Freude an der Pfadi habt!
„Dir sitt ä super Gruppä“ öii Leiter Agea, Sedna und Balaja ☺
Pfadi Schekka – dusse deheim 19
Pfadi Schekka – dusse deheim 20
Pegasus und Bäreried
21. Oktober Familienessen der Mafia
Ein Familienessen in Bern steht an! Doch Mafiosi haben einige
Ansprüche, was
Tischdekoration angeht.
Deshalb werden schnell
Gruppen gemacht und die
Leitpfader werden
regelmässig mit Tipps
informiert, wo sie in Bern
hingehen müssen und
Fotos mache müssen um
Punkte für die
Einkaufsliste zu sammeln.
Nachdem genügend
Punkte zusammen
gekommen sind, wird die
Einkaufsliste
veröffentlicht und die
Besorgungen werden
gemacht. Es wird rege
getauscht, bis schliesslich alle Gruppen wieder zusammenkommen.
Dann kann das Familien essen beginnen. Doch halt - Giovanni fehlt!
Da er schon oftmals fehlte und Informationen weiter gab, war er
eindeutig ein Verräter unserer Mafia. Doch um diese Angelegenheit
kümmern wir uns nächstes Mal. Um unser erforschtes Gebiet Bern
zu merken, zeichneten wir eine Karte von Bern auf den Boden und
gingen unauffällig wieder nach Hause.
Pfadi Schekka – dusse deheim 21
Pfatechtag 28.10.17
Diese Jahr fand das erste Mal ein Pfatechtag statt. An diesem Tag
galt es, möglichst genug Pfatech fürs Sola und Pfila zu erlernen.
Die Pfader haben super mitgemacht und hoffentlich auch das
eine oder nadere gelernt. Hier noch einpaar Fotos:
Pfadi Schekka – dusse deheim 22
4.November
Nachdem wir am vergangenen Familienfest mit grosser
Enttäuschung feststellen mussten, dass Giovanni ein Vereätee ist,
haben wir uns dazu entschieden nach ihm zu suchen. Wir
konnten dann mit Hilfe unseren Mitarbeitern genug Geld
zusammenbringen, um die Hinweise, welche wir nur in
Bruckstücken erhielten, zu Kaufen. Als wir es dann endlich
geschafft hatten die Hinweise zu entschlüsseln fanden wir den
Ort an dem sich Giovanni aufhielt und konnten ihn festnehmen.
Geheime Operation 11./12.
November 2017
Am späten Nachmittag des elften Novembers 2017 trafen sich
eine Gruppe zwielichtiger gestalten beim Pfadiheim Jegenstorf.
Nach einem kurzen Briefing und der Übergabe der
Hochgefährlichen Datenkassetten (explosiv, entflammbar, giftig,
säurehaltig), wurden die Kurriere auch schon in zwei Gruppen
sich selbst überlassen. Durch einen riesen Sturm, tiefe Moore
und viele andere Gefahren kämpften sie sich darauf zum
vereinbarten Treffpunkt für unser nächtliches Vorhaben. Die
erste Gruppe hatte schon das zweite Feuer im Dauerregen
angezündet (BRAVO!!!), als dann auch die andere auftauchte.
Nun musste schnell etwas Warmes her, am besten etwas das man
essen kann. So begaben wir uns auf die Spuren unseres
unfähigen Lieferanten der leider all sein Material im Wald
verloren hatte! Während dann die sehr feine Minestrone vor sich
hin kochte wurden schon die ersten Berliner geknüpft, damit wir
auch ein schön warmes Bett (im November haha) hatten danach.
Man glaubte es kaum was eine Horde Pfader im längsten
Unwetter seit 1000 Jahren auf die Beine stellte: 4 komplett
richtige, dichte Berliner! Doch wir hatten noch einen Job zu
erledigen: schnell entschlüsselten wir eine geheime Botschaft
unseres Auftraggebers in einer Dia-Projektion. Der Hinweis
führte die mutigsten von uns in die Höhle des Löwen, den
Pfadi Schekka – dusse deheim 23
Hundsgraben. Dort gings vor allem ums Timing. Kaum unten in
der riesigen Schlucht angekommen waren die Datenkassetten
auch schon vergraben. Dann schnell zurück ins Basislager und
das ganze als Pfadilager tarnen: Singsong im Regen macht immer
wieder einen heiden Spass! (Vor allem für die Gitarre) Am
Morgen mussten wir uns nur noch gegen einen Wind von
mindestens 300km/h anstemmen und hatten auch schon das
rettende, warme Auto erreicht. Es war eine Supertolle Mission,
ihr habt alles gegeben und gekämpft gegen alles und jeden, vor
allem gegen das Wetter und die Kälte.
25. Nov
Ein Mafioso mag auch das spielen gerne. Da es draussen in
Strömen regnete nutzten wir die Gelegenheit und spielten was
das Zeug hielt. Kartenspiele und Brettspiele, Glückspiele und
Strategiespiele, es war für jeden was dabei. Da wir als Pfadis
jedoch keine 3 Stunden drinnen verbringen können, sind wir
nach dem zViere noch nach draussen gegangen und haben noch
ein-zwei Spiele gespielt.
Pfadi Schekka – dusse deheim 24
2. Dezember Weihnachtsmarkt
Wie jedes Jahr versammelten wir uns gestaffelt beim Schloss
Jegenstorf um Lebkuchen zu verkaufen. Mit wunderschöner Deko,
leckeren Lebkuchen (und natürlich süssem Zuckerguss) und
motivierten Pfadfinder und Pfadfinerinnen ging der kalte Tag
ziemlich schnell vorbei. Die Aktion war wieder einmal ein totaler
Erfolg und wir freuen uns schon alle auf nächstes Jahr.
16./17. Dezember
Am Ende unserer Zusammenarbeit mit der Mafia angelangt,
liessen wir es noch einmal richtig krachen. Zuerst die eine oder
andere Runde Tschau Sepp im Kasino, dann ein feines Znacht
und am Schluss noch ein paar Filme. Übrigens wurde das Znacht
von den Leitpfadern geplant, eingekauft und gekocht!! Merci,
heitr super gmacht! Am nächsten Morgen zottelten wir dann,
vielleicht etwas verschlafen, nach Hause.
Wir fanden es ein tolles erstes QP mit den Pfadern und freuen
uns schon aufs nächste und die Lager, welche jetzt am entstehen
sind… ;)
Phylis, Karibu, JJ, Tilki
Pfadi Schekka – dusse deheim 25
Eine für Aui, Aui für Sparta.
Wandern Weissenstein:
(k)einwenig verschlafen und noch nicht
ganz sicher wie fest wir uns auf diesen
Tag freuen sollen, trafen wir uns am
Morgen (früh) am Bahnhof Solothurn.
Wir machten uns sogleich auf den Weg
zur Talstation der Weissensteinbahn.
Im Bus versuchten die einen nicht
wieder einzuschlafen, während andere
sich mühe gaben, ganz Pfadilike, ältere
Damen zu entzücken. Kaum aus dem
Bus heraus ging das Laufen auch schon
los, und auf dem einen Kilometer den
es zu marschieren gab bis zur Gondel
Station, verloren wir dann auch schon
die Hälfte der Gruppe. Zum Glück
trafen wir uns dann aber doch wieder
und konnten so alle zusammen auf den
Weissenstein fahren. Leicht enttäuscht
waren wir schon, dass man die Beine
nicht mehr so schön baumeln lassen
konnte wie früher… aber immerhin
mussten wir in der Gondel nicht
frieren. Oben angekommen war es so
windig, dass es uns fast weggeluftet
hat, also beschlossen wir erst einmal
zum Restaurant zu laufen. Im
Restaurant hatte es dann leider keinen
Platz, worauf wir uns halt draussen
hinsetzten und die Gelegenheit gerade
nutzten wieder einmal ein wenig
Pfatech zu lernen. (Erfolgreich! Wenig
Pfadi Schekka – dusse deheim 26
später haben dann die ersten die
Technikprüfung bestanden! Wir
gratulieren euch dazu noch einmal
herzlich! Mir si u schtouz uf öich)
danach versuchten wir uns über die
heutige Wanderroute zu einigen, was
gar nicht so leicht war, da die
Vorstellungen von ‚zurück zur Gondel
laufen’ bis hin zu einer
siebenstündigen Wanderung („..auso i
hätt süsch s Zäut derbi..)reichten. Wir
fanden dann einen Kompromiss:
zurück nach Solothurn laufen. Ohne
grössere Unterbrüche genossen wir
Natur, Aussicht und Wetter und kamen
dann auch bald schon unten am
Weissenstein an. Als der Wanderweg
dann aber plötzlich der Hauptstrasse
entlang führte... und dann kamen da
auch immer wieder solche
Busstationen… und das Wetter war ja
wirklich nicht das beste... und wir
waren ja auch schon weit gelaufen…
Das Ende lassen wir hier jetzt offen. Es
war ein schöner und lustiger Tag!
Pfatechtag:
Freiwillig haben sich drei mutige Pios
für den Pfatechtag angemeldet! Schon
rein deswegen sind wir stolz auf euch!
Einen Tag lang habt ihr gezeigt was ihr
könnt, und vielleicht, hoffentlich sogar
noch etwas neues dazu gelernt.
Pfadi Schekka – dusse deheim 27
Grittibänzaktion:
Wer mag sie schon nicht die
Grittibänze! Haben wir uns gedacht...
so haben unermüdlich Grittibänze,
Grittibänzine, Grittimonster,
Grittiirgendwas gabacken und
verpackt. Dann sind wir durch
Jegenstorf gewandert auf der Suche
nach potentiellen Gritti-käufern. Und
jawohl es hat sich gelohnt! Das erste
Geld für unser Ausland-Sommerlager
liegt bereit! Das Abenteuer Nordkap
kann beginnen!
Leiteressen:
Bereits am Morgen vor der
Waldweihnachte haben wir uns im
Pfadiheim getroffen um den Tag mit
Stein bemalen (jeder Schekka-Pio darf
einen Backstein in unserem Pfadiheim
bemalen), Gravatten Stoff zuschneiden
(jeder Schekka-Pio muss seine eigene
Gravatte nähen), SoLa planen und
kochen zu verbringen. Viel zu schnell
ging der Tag vorbei und schon kamen
die hungrigen Leiter von der
Waldweihnachte zurück. Wir haben
Raclettöfeli-Pizza vorbereitet und zum
Dessert ein Schoggimousse gemacht.
Auch wenn das Raclettöfelipizzaprinzip
nicht hundertprozent überzeugte,
gingen schlussendlich alle zufrieden
und satt nach Hause.
Pfadi Schekka – dusse deheim 28
WiLa:
Einige der Pios wagten sich ins
berühmtberüchtigte WiLa. Das Leiter-
Winter-Lager. Wir hatten unendlich
viel Schnee, immer wieder einmal
schönes Wetter, gutes Essen, viel
Spass, ein wunderprächtiges Silvester
und alles in allem eine super Woche!
Schön siter mitcho! s het gfägt mit
öich!
Mit beschte pio-Grüessli
Vayu und Inti
Und…
Übrigens…
Auso…
Swichtigschte…
Liebe eltern…
Liebe verwandte…
Liebe bekannte…
Liebe alle…
Wir wollen ins…
Auslandlager! :
Wir haben uns entschieden…ans
Nordkap wollen wir! Dafür werden wir
nun noch ein halbes Jahr lang Geld
sammeln, planen und vorbereiten. Für
Hinweise, Spenden, Arbeiten, Ideen
sind wir steht’s offen! Melden sie sich
bei inti@pfadischekka.ch merci!
Pfadi Schekka – dusse deheim 29
.
Bear Grylls (Bei Schekka auch unter dem Namen Zebu bekannt) Leiteressen
.
wandern auf dem Weissenstein
Piozzaiolos bei der Arbeit
Pfadi Schekka – dusse deheim 30
WiLa Rosswald 2017/18
Alle noch ziemlich voll gefressen aber zufrieden von den Festtagen
versammelte sich am 26. Dezember eine Gruppe Pfadileiter in Bern.
Es waren noch nicht viele aber alle waren sie sehr motiviert für eine
Woche WiLa im Schnee. WiLa ist das alljährliche Winterlager der Pio
und Roverstufe. Jedes Jahr in der Altjahrwoche bis zum 2. Januar
werden unzählige Gesellschaftsspiele gespielt und Nächte lange Sing
Songs durchgeführt. Manchmal wenn es, so wie dieses Jahr
tatsächlich Schnee hat wird der natürlich nicht unbenutzt liegen
gelassen. Dieses Jahr hatte es sogar richtig viel Schnee. So viel, dass
man am morgen die Fenster im stickigen Schlafsaal erst öffnen
konnte, nachdem man es mit einer Schaufel vom Schnee befreit
hatte. Der Schnee reichte sogar um zwei Iglus zu bauen. Nur, dass
das eine aufgrund von bröckeligem Schnee nicht fertig wurde und
das andere dann doch ohne Bewohner die Nacht verbringen
musste. Wir haben die Pisten unsicher gemacht und neben den
Pisten Schneeballschlachten und Schneeschuhtouren genossen. Das
Highlight ist verständlicherweise der Sylvesterabend und der Rutsch
ins neue Jahr. Die Organisatoren des Abends verkündeten in
Weissen Mäntel und Mundschutz wir müssten unsere Süchte in den
Griff bekommen noch bevor das Alte Jahr vorüber sei. Mit Spielen
wie das Schokoladen-Auspack-Spiel oder Wachsgiessen versuchten
wir allerlei Süchte loszuwerden. Alles unmöglich beschlossen die
Betreuer aus der ReHa Klinik Flashboden und so rutschten wir
sorgenfrei ins neue Jahr. Naja fast sorgenfrei, die Piste war doch
ziemlich steil und die Plastiksäcke auf denen wir sassen sehr
rutschig. Aber wir sind alle mehr oder weniger heil unten
angekommen. Mit einigen blauen Flecken und schmerzenden
Gliedern (dies vor allem bei den älteren Teilnehmern) stiegen wir
hinauf zum Lagerhaus, wo wir noch lange in den ersten Morgen vom
neuen Jahr hinein feierten. Und dann kam auch schon der letzte
Abend. 1. Januar ist Shownacht in Rosswald und diesmal waren wir
Pfadi Schekka – dusse deheim 31
mit dabei. Noch beim Briefing für die Fackelabfahrt waren wir uns
sicher, dass es dieses Jahr ein Dominogeben würde, und wir ganz
sicher nicht in der Lage wären schön langsam in einer Reihe die rote
Piste nach unten zu fahren. Und dann erst noch mit einer Fackel in
der Hand. Spätestens als wir unten im Dorf ankamen, wo uns
epische Musik und applaudierende Menschen uns willkommen
hiessen wussten wir jetzt dürfen wir nicht umfallen, sonst wird’s
peinlich. Lustigerweise haben es tatsächlich alle geschafft. Die
Heimreise war lange und viele schliefen zeitweise ein. Niemand
hätte da gedacht, dass diese Gruppe sich noch am gleichen Abend
wieder versammeln würde, um gemeinsam ins Kino zu gehen. Aber
Tradition ist Tradition und so sahen wir uns auch dieses Jahr einen
so genannten SchLeFAZ an. (SchLeFAZ = Schlechtester Film aller
Zeiten)
Pfadi Schekka – dusse deheim 32