E_1928_Zeitung_Nr.017
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fjo 17 —1S28 AUTOMOBTL-REVUE 17<br />
Au unsere Leser. Dk; Menge von Anfragen,<br />
die uns ständig zugehen, um Auskünfte aus<br />
Oberitalien zu erhalten, haben uns den Gedanken<br />
nahe gelegt, in einer der nächsten<br />
Nummern unseres «Europa Touring-Sprechsaal»<br />
eine Uebersichtskarte der Strassen<br />
Oberitaliens zu veröffentlichen, die schon auf<br />
einen Blick erkennen lässt, welche Routen<br />
man mit Vorteil wählt. Zugleich werden wir<br />
einige interessante Touren zusammenstellen.<br />
von über 21,000 km für das Automobil fahrbar<br />
zu machen. Dies ist doch gewiss ein<br />
Trotzdem unser Informationsdienst in Ita-glänzendelien uns mit allem Wissenswerten versieht, mungsgeistes.<br />
Lu.<br />
Resultat grosszügigen Unterneh-<br />
möchten wir doch auch unseren Lesern, die<br />
jene Gegend kennen, Gelegenheit geben, uns<br />
event. Tourenvorschläge, Bemerkungen über<br />
Strassen, Unterkunft etc. etc. zur Verfügung<br />
zu stellen. Auch nebensächlich erscheinende<br />
Dinge, den Strassenunterhalt betreffend, sind<br />
für alle in jenen Gegenden reisenden Touristen<br />
wichtig zu wissen. Wer deshalb Oberitalien<br />
kennt, ist gebeten, uns seine Beobachtungen<br />
gütigst mitzuteilen. Red.<br />
Autostrassen in aller Welt.<br />
Ungarn. Als erste Etappe eines grossen<br />
ungarischen Strassenbauprogramms soll in bis ins 17. Jahrhundert schrieb man Sete oder<br />
aller nächster Zeit mit dem Bau einer Automobilstrasse<br />
Budapest-Wien begonnen wer-<br />
Gültigkeit, als der bekannte französische In-<br />
Sette. Diese Schreibweise hatte auch noch<br />
den. Das offizielle Projekt sieht vor, diegenieur Paul Riquet,'durch Colbert und Ludwig<br />
XIV. ermutigt, den Bau den Canal du<br />
Strasse über Györ-Hegyeshalom nach Wien<br />
zu führen. Nun ist aber ein Oppositionsprojekt<br />
entstanden, welches die Strasse über Ursache zum gewaltigen Aufschwung Sete's<br />
Midi unternahm, der ja dann die eigentliche<br />
Oedenburg und entlang dem Neusiedlersee geworden ist.<br />
Lr.<br />
gebaut haben möchte. Landschaftlich dürfte<br />
letzterem Projekt sicherlich der Vorzug gegeben<br />
werden. Als Nachteil sei erwähnt, der in den letzten zwei Jahren zu vorüber-<br />
Autofahrten ins Ausland. Ueber die Zahl<br />
dass seine Strecke 13 km länger ist als die gehendem Aufenthalt mit Triptyks oder<br />
andere. Die Hauptsache für den internationalen<br />
Automobilverkehr ist aber, dass überreisten<br />
schweizerischen Automobilisten<br />
Grenzpassierscheinheft ins Ausland ausge-<br />
orien-<br />
haupt eine Autostrasse gebaut wird. Wo sie<br />
hindurchführt, dürfte für den grossen Durchgängsverkehr<br />
weniger von Belang sein.<br />
Holland. Den verschiedenen Autostraden-<br />
Projekten Europas hat nun auch Holland eines,<br />
hinzugefügt, das in seiner Anlage tatsächlich<br />
grosszügig ist. Die Strasso soll von<br />
der deutschen Grenze nach Nijmegen, dann<br />
über Arnhem, Utrecht, Amsterdam, Dem<br />
Haag nach Rotterdam geführt werden, also<br />
offenbar nicht eine Strasse, die in schnurgerader<br />
Linie Holland durchkreuzen soll, sondern<br />
mehr eine Strasse, die alle wichtigen<br />
Orte untereinander zu verbinden den Zweck<br />
hat.<br />
Polen. Eine vorn Minister der öffentlichen<br />
Arbeiteu präsidierter Kongress in Warschau<br />
befasste sich mit einem grosszügigen<br />
Ausbau-Projekt der Strassen Polens, das in<br />
den' nächsten Jahren zur Ausführung gelangen<br />
soll. Vor allem wurde die Finanzierung<br />
des grossen Werkes besprochen, dann Verwaltung<br />
und Unterhalt der Strassen und die<br />
mehr technischen Fragen der Konstruktion.<br />
Also auch hier im Nordwesten Europas<br />
ein erfreulicher Fortschritt, der die Grundlagen<br />
schafft, um auch in Polen dem Automöbilismus<br />
allgemein Eingang und Entwicklunsrsmöjrlichkeiten<br />
zu schaffen.<br />
Katarrhalische Erscheinungen<br />
m den Verdauungsorganen bekämpft mit Erfolg<br />
der schon vom Grossvater bevorzugte, milde,<br />
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berechtigen wohl ziemlich fühlbar. Nachdem<br />
nun diese Acquits provisoires dieses<br />
Jahr an alle schweizerischen Automobilisten<br />
und nicht nur an die in den westschweizerischen<br />
Grenzkantonen domizilierten Autobesitzer<br />
abgegeben werden, ist wohl anzunehmen,<br />
dass die Zahl der französischen<br />
Triptyks, die von den schweizerischen Auto-<br />
China. Unter der Leitung der «National mobilistenverbändeu abgegeben werden, ei-<br />
erheblichen Rückgang aufweisen wird.<br />
Good Association» wurde in China 1921 sy-nestematisch<br />
mit dem Ausbau der Strassen begonnen.<br />
Ausserhalb der ausländischen Kon-<br />
Schweizern per Auto in bedeutend weniger<br />
Die übrigen Staaten werden von den<br />
zessionen und der Pachtgebiete bestanden starkem Masse aufgesucht, nur Belgien, Holland,<br />
Spanien, die Tschechoslowakei und<br />
damals nur ca. 160 km gute Strassen. Im<br />
Laufe von sechs Jahren ist es der obgenannten<br />
Gesellschaft gelungen, ein Strassennetz fern aufzuweisen. Auffallend ist hiebei,<br />
England vermögen noch nennenswerte Zif-<br />
wie<br />
Sete statt Cette. Alle Südfrankreichfahrer<br />
wird sicher die Nachricht interessieren, dass<br />
die bekannte Hafenstadt Frankreichs Cette,<br />
die am Mittelmeer liegt und besonders während<br />
der Kriegsjahre auch für die Schweiz<br />
eine gewisse Rolle gespielt hat, nun umgetauft<br />
worden ist und in Zukunft Sete heisst.<br />
Der Stadtrat hat das Projekt der Namensänderung<br />
schon lange propagiert, aber erst in<br />
letzter Zeit hat der Generalrat von Herault<br />
seine Zustimmung gegeben.<br />
Begründet wird diese Neuerung damit, dass<br />
die Stadt schon zur Römerzeit als Sitium<br />
oder Sitius mons bekannt gewesen sei. Noch<br />
tiert folgende interessante Aufstellung über<br />
die von allen schweizerischen Verbänden<br />
ausgestellten Triptyks und Grenzpasssierscheinhefte<br />
:<br />
Land 1926 1927<br />
Doutschlanü 5.399 7.635<br />
England 91 134<br />
Oesterreich 2.147 2.851<br />
Belgien 370 489<br />
Bulgarien — 1<br />
Dänemark 28 15<br />
Aegyptcn 7 7<br />
Spanien 97 162<br />
Finnland — 1<br />
Frankreich 10.320 10.338<br />
Holland 194 190<br />
Ungarn 52 67<br />
Italien 5.526 4.55Ö<br />
Lettland 1 —<br />
Norwegen 3 12<br />
Polen 14 10<br />
Portugal 14 18<br />
Schwedeu 4 10<br />
Tschechoslowaläi 87 150<br />
Tunis und Marokko 4 15<br />
Yugoslawien 51 60<br />
Grouzpassierscheinhefte 324 1.332<br />
Total 24.728 28.052<br />
Gegenüber dem Jahre 1926 verzeigt das<br />
letzte Jahr somit eine Zunahme von 3324<br />
mehr ausgestellten Triptyks resp. Grenzpassierscheinheften.<br />
Die effektive Zunahme der<br />
Austritte ins Ausland zu vorübergehendem<br />
Aufenthalt dürfte tatsächlich erheblich grösser<br />
gewesen sein, da 1927 ca. dreimal mehr<br />
Grenzpassierscheinhefte ausgestellt worden<br />
sind als im Vorjahr. Da jedes der Grenzpassierscheinhefte<br />
meist für vier Länder an<br />
Stelle der vier sonst hiefür notwendigen<br />
Triptyks ausgestellt wurde, so dürfte sich<br />
die Zahl der beanspruchten Zollausweise um<br />
ca. 3000 bis 4000 höher stellen.<br />
Anderseits ist zu beachten, dass es fraglich<br />
ist, ob alle ausgestellten Triptyks auch<br />
benützt worden sind. Man wird nicht fehl<br />
gehen, wenn man hier einen mutmasslichen<br />
Abzug von ca. 2000 Triptyks in Rechnung<br />
stellen zu müssen glaubt.<br />
Während von den 4 Grenzstaaten Deutschland<br />
und Oesterreich einen bemerkenswerten<br />
Zuwachs zu verzeichnen haben, ist anderseits<br />
die Zahl der französischen Triptyks<br />
fast gleich geblieben (Zuwachs 18), während<br />
die Zahl der italienischen Triptyks von 5526<br />
im Jahre 1926 auf 4555 im Jahre 1927, d. h.<br />
um rund 1000 Stück zurückgegangen ist.<br />
Wenn auch zugegeben werden muss, dass<br />
aus der grösseren Zahl der Grenzpassierscheinhefte<br />
des Jahres 1927, die meist für die<br />
vier Grenzstaaten ausgestellt werden, der<br />
Zahl der italienischen Triptyks noch ein gewisser<br />
Zuwachs gutzuschreiben ist, so darf<br />
wohl doch die Schlussfolgerung gezogen werden,<br />
dass letztes Jahr weniger Automobilisten<br />
nach Italien gefahren sein dürften als<br />
im Jahre 1926. Uebrigens eine Konstatierung,<br />
die durch die Reiseverkehrsstatistiken unseres<br />
südlichen Nachbarn erhärtet wird.<br />
Bei Frankreich machte sich die Ausgabe<br />
der sog. «Acquits provisoires», die zumiünfbis<br />
achttägigen Besuch der Grenzdepartemente,<br />
Ain, Jura, Savoie und Haute-Savoie<br />
speziell Spanien in vermehrtem Masse als<br />
Reiseland der Automobilisten aufgesucht<br />
wird. S.<br />
Tourmg-Antworten.<br />
T. A. 29. Sizilien. Der Fragesteller, der Auskunft<br />
über dio Strassenverhältnisse Siziliens gewünscht<br />
hat, hat wohl nie daran gedacht, dass<br />
seine Nachfrage so viele Kenner dieses Landes auf<br />
den Plan rufen wird. Dio verschiedenen Ausführungen<br />
begegnen aber grösstem Interesse und erlauben,<br />
sicli ein abgerundetes Bild über den Zustand<br />
der Strassen und die autotouristischen Mög-<br />
taffein<br />
und Biscuifs<br />
Diese vorzügliche Mischung „Ira" in Büchsen zu, ca. 1900 gr.<br />
netto verpackt, ist wirklich preiswürdig und kann so billig<br />
abgesehen werden, weil direkt an Private gegen Nachnahme<br />
geliefert wird. Büchse und Porto extra. Fortwährend<br />
einlautende Anerkennungsschreiben zeugen von der Beliebtheit<br />
dieser Mischung.<br />
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verlange dio kostenlose Broschüre<br />
lichkeiten Siziliens zu machen. Dio Red.<br />
Wie Herr C. W. in Seh. in einer der letzten<br />
Kümmern der « Automobil-Revue » sagt, ist er über<br />
die heutigen Strassenverhältnisso in Sizilien nicht Victoria-Apotheke Zürich<br />
mehr unterrichtet, da er 1911 dieses Land vcrliess. H. Feinstein vorm. C. Haerlin, Bahnhofstr. 71<br />
Der Gesamteindruck seiner Auslassungen war für , Tel. Sei. 40.28. Zuverl. Stadt- u. Postversand<br />
mich aber der, dass eine Bereisung Siziliens mit dem V<br />
J<br />
Auto mit Schwierigkeiten verbunden wäre, dies<br />
dürfte nun bei den heutigen Strassenverhältnisson<br />
nicht der Fall sein und veranlasst mich zu<br />
nachstehender Erwiderung.<br />
Ich war in der Nachkriegszeit öfters dort unten<br />
und habo zuletzt speziell von Girgenti aus an der<br />
Südküste verschiedene Autotouren unternommen.<br />
Ich war erstaunt über den verhältnismässig guten<br />
Zustand der Strassen. Seit 1911 ist in bezug auf<br />
Autotourismus in Sizilien eben sehr viel geschehen,<br />
und ich möchte hierbei nur auf dio grossen Verdienste<br />
des Automobil-Club von Sizilien (Sitz: Via<br />
Catania Nr. 2, Palermo) hinweisen. Man erhält<br />
von dieser Stelle aus allo wünschbaren Informationen<br />
und die denkbar beste persönliche Unterstützung,<br />
wenn man auf dem Sekretariat selbst vorspricht.<br />
Dann wird auch unser Landsmann, Herr<br />
Trippi aus Pontresina, Besitzer des «Grand Hotel<br />
des Temples» in Girgenti, mit jeder Auskunft zur<br />
Verfügung stehen. Herr Trippi bereist selbst jedes<br />
Jahr mit seinem Wagen ganz Sizilien und kennt<br />
daher die Verhältnisse aufs beste.<br />
... Bezüglich der wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />
möchto ich einem Sizilienreisenden den Baedecker<br />
sehr empfehlen. Ich bin zwar kein besonderer Freund<br />
von Reisen mit dem Baedecker «in der Hand»,<br />
aber als Nachschlagewerk mit gutem, zuverlässigem<br />
Kartenmaterial und genauen historischen Angaben<br />
ist dieser Reiseführer zufolge seiner erstklassigen<br />
Mitarbeiter doch sehr wertvoll.<br />
Uober Messina uud Catania habo ich den Ausführungen<br />
vom C. W. weiter nichts beizufügen, als<br />
dass zwischen diesen beiden Städten, in Taormina,<br />
das Hotel San Domenico auch verwöhnten Ansprüchen<br />
genügen dürfte. In Siracusa ist das Hotel<br />
Villa Politi im Spätfrühling meistens schon geschliessen.<br />
In diesem Fall empfiehlt es ich. in der<br />
Stadt im Hotel Casa Politi Quartier zu nehmen,<br />
das in wunderbarster Lage am Hafen sehr gute<br />
Aufnahme garantiert. Ucber dio vielen Sehenswürdigkeiten<br />
vou Siracusa gibt Ihnen, wie bereits<br />
erwähnt, der Baedecker in allor Kürze besten Aufschluss.<br />
Bezüglich Girgenti kommt wohl nur das «Grand<br />
Hotel des Temples» für einen Automobilisten in<br />
Betracht. Die dortigen griechischen Tempel gehören<br />
zu den schönsten, die der Welt noch von dieser<br />
Kultur-Epoche erhalten geblieben sind. Auch Segesta<br />
und Selinunt sind wunderbare Stätten griechischer<br />
Kultur. Aus der Umgebung von Palermo<br />
hat Herr W richtig Monrealo erwähnt, wobei die<br />
ganze Conca d'oro, sowie der Monte Pelegrino auch<br />
nicht vergessen werden dürfen. In der Stadt Palermo<br />
selbst darf jedoch dio Capeila Palatina, eines<br />
der wertvollsten Kleinode normannisch-maurischer<br />
Baukunst, nicht ungenannt bleiben, ebenso San<br />
Giovanni degli Erimiti, der Botanische Garten, ferner<br />
die grossen Festlichkeiten während der Prämavera<br />
Siciliana unter dem Patronat dos dortigen<br />
Automobil-Clubs (Targa Florio, Coppa Florio, Concorso<br />
de Cavalli, Carri Siciliani etc. etc.).<br />
H. D. in B.<br />
Nachschrift: Wer noch nähere Auskünfte<br />
über Sizilien wünscht, der wende sich an die Redaktion<br />
dos Europa Tour'ing Sprechsaal, die gerne<br />
die Adresse des sich für Auskünfte über Sizilien in<br />
liebenswürdiger Weise zur Verfügung stellenden<br />
Herrn vermittelt.<br />
T. A. 40. Bordeaux. Da ich die Strasse Lausanne—Bordeaux<br />
und zurück im Sommer 1925 befahren<br />
habo, möchte ich einen anderen Rückweg<br />
vorschlagen, als denjenigen, der in der letzten Touring<br />
Antwort, Bordeaux botreffend, angegeben war<br />
Die nachgenannte Routo empfiehlt sich besonders<br />
deshalb, weil sie sehr abwechslungsreich ist und<br />
prächtige Landschaftsbilder bietet. Im Hinweg<br />
wählten wir die Strasse Lyon, Clermont Ferrand<br />
(empfehlenswert eino Besteigung des Puy de Dome)<br />
Limoges, Angouleme. Nachstehend die Route, die wir<br />
für den Rückweg einschlugen.<br />
Bordeaux, Libourne, St. Emilion*, Castillon, Bergerac,<br />
Lalindo, St. Cyprien, Boynac*. Crochet sur<br />
Domme*, Sarlat, Suillac. Payrac, Roeamadour*<br />
Gratnat. Gouffre de Parac*. St. Cerä. Aurillac. Le<br />
Lioran, St. Flour, Ruines, Montagnes de la Margeride<br />
(1300 m), Saugues. Monistrol d'Allier, LP<br />
Puy*, St. Etienne, Givors, Lyon; total 629 km.<br />
Für die Liebhaber romanischer Architektur sei<br />
noch folgende Variante obiger Routo empfohlen<br />
Sarlat, Souillac, Payrac, Roeamadour, zurück<br />
Payrac, Cahorsn, Albi*, Rodez*, Mendo, Le Puy<br />
Lyon; total 211 km.<br />
Die Strassen sind überall gut gekennzeichnet<br />
die Hotels ebenfalls über dem Durchschnitt, das<br />
Essen ausgezeichnet. (* •= besonders interessante<br />
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