E_1928_Zeitung_Nr.076
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N° 76 — <strong>1928</strong> AUTOMOBIL-REVUE 21<br />
hältnis zu Musette einen Gedanken gewidmet.<br />
Ohne ihr den Hof gemacht zu haben, war er<br />
in eine Art bezaubernder .Intimität geraten,<br />
vollkommen ungleich allem, was er bisher<br />
während seiner ziemlich umfassenden Lebenserfahrung<br />
erlebt hatte. Nun plötzlich trat der<br />
Gedanke in seiner ganzen Nackheit hervor,<br />
dass er im Begriff war, sie zu verlieren. Er<br />
starrte ins Feuer und versuchte, die Tragweite<br />
dieser unangenehmen Entdeckung zu<br />
erfassen.<br />
Musette neigte sich ihm zu und sah ihn an.<br />
«Was ist mit Ihnen los t Tony», fragte sie.<br />
Ihre Hand lag auf der Lehne seines Stuhls,<br />
und beinahe unbewusst legte Tony seine<br />
Hand auf die ihre, Ihr weicher, kühler Griff<br />
antwortete dem seinen mit einem leichten,<br />
freundlichen Druck.<br />
vArmer Tony», sagte sie, «Sie sehen ebenso<br />
bekümmert aus wie Saul. Was gibt's?-»<br />
Der Teufel, oder wer das nun ist, der die<br />
Verantwortung für unsere Anfechtungen<br />
trägt, Hess plötzlich Reggies Abschiedsworte<br />
in Tonys Erinnerung wieder aufleben. Er sah<br />
sehnsuchtsvoll auf Musettes aufwärtsgerichtetes<br />
Gesicht herab. Hier, bei diesem sonderbaren,<br />
angenehmen Mädchen lag eine wunderbare<br />
Rettung aus dem schwarzen Morast,<br />
in den er gesunken war. Sie begegnete seinem<br />
Blick mit ruhigen, weit offenen Augen und<br />
einem kleinen bekümmerten Lächeln.<br />
«Was ist los, Tony?» wiederholte sie. «Erzählen<br />
Sie mir doch».<br />
«Musette», flüsterte er, «Musette».<br />
Ihre Brust hob und senkte sich wie eine<br />
Es enstand ein Schweigen, das ungefähr<br />
eine Minute dauerte. Dann ging Tony auf<br />
schöne weisse Blume, aber sie blieb ruhig<br />
Musette zu und sah ihr tief in die Augen.<br />
und unbeweglich. Tony war ihr nun so nahe, «Leben Sie wohl, Musette», sagte er einfach.<br />
«Ich bin ein ziemlich grosser Schlingel<br />
dass er den warmen Atem aus ihren ein<br />
wenig geöffneten Lippen spürte. Und fürund ich glaube, dass es kaum wahrscheinlich<br />
einen Augenblick vergass er alles vor derist, dass wir uns jemals wieder begegnen<br />
überwältigenden Sehnsucht, sie zu küssen. werden, aber auf alle Fälle habe ich Sie nicht<br />
Aber erst, als er dies tat, durchbrach sein gebeten, mich zu heiraten».<br />
Gewissen, sein, ein Leben lang gewöhntes Musette lächelte.<br />
Benehmen.<br />
«Ich glaube, Tony», sagte sie, «dass Sie<br />
Er erhob sich leise vor ihr und legte die der einzige Mann sind, der mir jemals eine<br />
Hände auf den Rücken.<br />
«Ich dachte, Sie zu bitten, mich zu heiraten,<br />
Musette» sagte er.<br />
Musette nickte.<br />
«Aber jetzt», fuhr Tony nach einer kurzen<br />
Pause fort, «gedenke ich Ihnen statt<br />
dessen die Wahrheit zu sagen». Er setzte<br />
sich wieder und starrte ins Feuer. «Ich bin<br />
ruiniert, Musette. Ich habe ungefähr zehntausend<br />
Pfund Schulden und besitze keinen<br />
Pfennig auf der ganzen Welt. Ich habe jeden<br />
Schilling, den mir mein Vater hinterliess,<br />
verschwendet und verspielt. Die letzten<br />
Fünftausend, die mir zu beschaffen möglich<br />
waren, hatte ich auf Little Eva gesetzt».<br />
Musette, die ihn mit einem halb ernsten,<br />
halb lächelnden Gesichtsausdruck gelauscht<br />
hatte, erhob sich von ihrem Platz und ging<br />
durch das Zimmer zu einem kleinen Schreibtisch<br />
aus Atlasholz. Sie öffnete eine Schublade<br />
und nahm etwas heraus.<br />
«Ist das Ihr Scheck, Tony?» fragte sie und<br />
reichte ihm ein kleines zartrosa Papier.<br />
Tony betrachtete es bestürzt.<br />
«Ich verstehe nicht...» sagte er.<br />
Musette setzte sich wieder und faltete die<br />
Hände.<br />
Murray Übergab mir dies anstatt es auf der<br />
Bank einzuzahlen. Wenn Sie mich gebeten<br />
hätten, Sie zu heiraten, dachte ich, es Ihnen<br />
als Abschiedsgeschenk zu übergeben». Sie<br />
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machte eine Pause. «Da Sie es aber nicht getan<br />
haben, Tony», setzte sie hinzu, «glaube<br />
ich, dass ich ihn kassieren darf».<br />
Tony Hess den Scheck auf den Tisch fallen.<br />
«Ich verstehe nicht...» wiederholte er<br />
hilflos.<br />
«Der wirkliche Name meines Vaters war<br />
Morris», erklärte Musette.<br />
Tony starrte sie an.<br />
«Morris», wiederholte er mechanisch.<br />
Musette lächelte.<br />
«Nun ja, er beliebte zu glauben, er Messe<br />
Morris», fügte sie hinzu. Er war ein sehr<br />
guter Vater. Er hinterHess mir sein Geschäft<br />
und Murray, der mir helfen sollte, es zu betreiben».<br />
Tony sagte nichts, er starrte sie nur an.<br />
«Es bringt mir ungefähr neuntausend im<br />
Jahr», setzte Musette mit bedenklicher Inkonsequenz<br />
hinzu, «und da wäre es wirklich<br />
schade, es aufzugeben, nicht wahr?»<br />
Höflichkeit gesagt hat, die haften blieb». \<br />
Als Tony sich dann zum Gehen wandte,<br />
erhob sie sich vom Stuhl und stellte sich, die<br />
Hände auf den Rücken, vor ihn hin. )<br />
«Und ich bin auch überzeugt, Tony», fuhr<br />
sie ruhig fort, «dass Sie der einzige Mahn<br />
sind, der mich nie langweilen würde».<br />
Einen kurzen Augenblick zögerte Tony.<br />
Dann fasste er sie um die Schulter und zog<br />
sie, kühl, geschmeidig und lächelnd, in seine<br />
Arme.<br />
Und dieses Mal schien Tonys Gewissen<br />
vollkommen beruhigt.<br />
(Aus dem Juliheft von Bonniers<br />
Novellen-Magazin).<br />
Die Aeolshupe. ;<br />
Ein Kölner Geigenbauer Hess sich eine wohllautende<br />
Hupe patentieren, die auch die Fahrtrichtungen<br />
signalisiert. Charlie R. Roelljnghoff,<br />
der bekannte deutsche Komiker, parodiert dieses<br />
Ereignis in der « B. Z. am Mittag» in folgenden<br />
Versen :<br />
Abgewinkt wird nicht mehr weiter,<br />
denn bereits nach kurzer Sichtung<br />
hupst du aus der Töne Leiter<br />
einen — der zeigt an die Richtung!<br />
Wessen Hupe falsch bis dato<br />
manchmal auch,sogar frivol klang<br />
in zernervendem staccato —<br />
jetzo tönt in süssem Wohlklang.<br />
Diese Hupe ist ein Wunder:<br />
alles Hehre, alles Schöne,<br />
frei von Kitsch und bürgern Plunder,<br />
holt sie aus dem Reich der Töne !<br />
Höllenschrei und Huppenjazzes<br />
hörst du nimmer im Verkehre —<br />
durchs Gewühl des Leipzger Platzes<br />
schwebt nun die Musik der Sphäre...<br />
Friede salbet unsre armen,<br />
schwergepeinigten Gehöre,<br />
denn wer links fährt — hupt aus Carmen,<br />
und wer rechts fährt — Verdis Chöre...<br />
Willst du stoppen — sei Walküre<br />
dir zu hupen warm empfohlen;<br />
und die Egmont-Ouvertüre<br />
eignet sich zum Ueberholen!<br />
Ja! Die Streckenüberwindung<br />
macht nun zum Genuss das Leben<br />
dank der herrlichen Erfindung<br />
hupe, wem Gehör gegeben!...<br />
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