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E_1929_Zeitung_Nr.048

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N» 48 - <strong>1929</strong> AUTOMOBIL-REVUE »<br />

T«~d*<br />

• S|»a>e«lu<br />

Frage 7219. Lieferungswagen. In unserem Betrieb<br />

sind leichtere und schwerere Warentransporte<br />

auf kurze Distanzen (1—6 km) zu befördern. Je<br />

nach Gewichtsmengen verteilen wir diese Transporte<br />

auf die vorhandenen Fahrzeuge, die eine<br />

Nutzlast von 200 kg, 1—1% t und 2—3 t besitzen.<br />

Nun sind häufig Warenmengen im Gewicht von<br />

400—600 kg zu befördern. Unser kleinstes Fahrzeug<br />

ist dazu, weil zu leicht gebaut ausserstande,<br />

der mittlere Wagen für t—1% t ist zu schwer.<br />

Am besten geeignet wäre ein geschlossener Liefemmgswagen<br />

für Einmann-Bedienung und ausserdem<br />

etwa 500 kg Nutzlast. Welche Marke ist hierfür<br />

am geeignetsten, welche Anschaffungs- und Betriebskosten<br />

(Jahresverkehr 12—15.000 km) kommen<br />

hierbei in Betracht? Für Bekanntgabe von<br />

Erfahrungstatsachen von Geschäftsfirmen, die ein<br />

solches Fahrzeug besitzen, sind wir besonders<br />

dankbar. A. S. in A.<br />

Frage 7220. Elektro-Karren. Zwischen unserem<br />

Fabrikgebäude und der Post liegt eine Distanz von<br />

ca. 800 m, ebene, tadellos beschaffene Asphaltstrasse.<br />

Wir haben tagtäglich grosse , Warenmengen<br />

auf die Post zu befördern, für welche bisher<br />

ein 1K t-Auto benützt wurde. Nun sahen wir<br />

kürzlich in deutschem Grossstädten Elektro-Karren<br />

auf kleinen Rädern, in der Ebene zirka 30 km<br />

Tempo, mit zirka 600—1000 kg beladen. Bedienung<br />

1 Mann, stehend hinten oder vorn. Hat ein schweizerischer<br />

Geschäftsmann Erfahrungen mit derartigen<br />

Karren, wie bewähren sich solche im Strassenverkehr,<br />

wie sind die Steuerabgaben im Kanton<br />

Bern, welche Leistungen und Betriebsziffern<br />

kommen hierfür in Betracht? 0. M. in L.<br />

Frage 7221. Pfeifen des Motors. Ferner möchte<br />

ich Sie noch etwas anfragen: Seit einiger Zeit<br />

pfeift bei gewissen Geschwindigkeiten mein Lastwagen.<br />

Ich glaube, es müsse am Motor liegen, da<br />

eich das Pfeifen gewöhnlieh auch im 2. Gang, bei<br />

der gleichen Motorgaschwindigkeit wie im 8. Gang,<br />

einstellt. Eine richtige Regelmassigkeit konnte ich<br />

nicht herausfinden. Das Pfeifen stellt sich aber<br />

immer erst ein, wenn man. ausserhalb der Stadt,<br />

eine respektable Geschwindigkeit erreicht hat, dann<br />

wiederholt es sich aber oft auch bei 20 km Geschwindigkeit,<br />

meistens beim Gasgeben, weniger<br />

beim Gasabgeben. H. B. in B.<br />

Antwort: Für das Pfeifen des Motors bei<br />

gewissen Tourenzahlen können viele Ursachen in<br />

Frage kommen. Da es in Ihrem Fall anscheinend<br />

mit dem Gasgeben zusammenhängt, könnte es von<br />

einer vibrierenden Bewegung der Drosselklappe<br />

oder umgekehrt vom Einfluss der Drosselklappe<br />

auf die durchströmende Gassäule herrühren. Der<br />

Ausgangspunkt des Geräusches täuscht aber sehr<br />

leicht. Vielleicht wird deshalb das Geräusch auch<br />

von den Bürsten der Dynamo oder vom Riemen<br />

des Ventilators verursacht Nur eine genaue Untersuchung<br />

des laufenden Motors kann hier endgültig<br />

Aufschluss verschaffen. Auf alle Fälle brauchen<br />

Sie sich wegen des Pfeifens nicht zu beun*<br />

ruhigen. Vielleicht verschwindet es mit der Zeit<br />

auch von selbst.<br />

a *<br />

Frage 7222. Entrussen. Klopfen, Betriebskosten.<br />

1. Eine wie lange Anwendung des von Ihnen zur<br />

Entrussung empfohlenen Kampfers (75 Gramm auf<br />

10 Liter Benzin) ist bei massigem Russansatz etwa<br />

nötig?<br />

2. Ein Mechaniker, den ich wegen Entrussen<br />

mit Sauerstoffbrenner befragte, Sagte, man müsse<br />

nach dieser Arbeit die Ventile neu einschleifen.<br />

Warum ist dies nötig? Wäre es etwa auch nach<br />

der Chemischen Entrussung von Vorteil? Der<br />

Motor, ein senkrecht von oben gesteuerter 4 Zyl<br />

(75-130 mm), ist seit dem Ersetzen der alten Aluminium-Kolben<br />

durch neue ca. 14000 km anstandslos<br />

gelaufen; die Kompression ist gut.<br />

3. Mit Eintreten kalten Wetters zeigt der Motor<br />

jeweils mehr Klopfneigung; das Zusammentreffen<br />

ist auffallend. Kann hier ein Zusammenhang bestehen?<br />

Ich habe mir dazu folgende Erklärung zusammengereimt:<br />

Das Gasgemisch wird beim Ansaugen<br />

bis zum Beginn des Verdichtungshubes auf<br />

eine gewisse Temperatur gebracht. Sommer und<br />

Winter ist dieselbe gleich, wenn der Motor auf gleicher<br />

Temperatur gehalten wird. Die Temperaturdifferenz<br />

ist aber zwischen Äussentemperatur und<br />

Temperatur des Gemisches bei kciltem Wetter grösser<br />

als bei warmem. Derselben entspricht eine<br />

grössere Volumenausdehnung. Es wäre also am<br />

Anfang des Verdichtungshubes bei kaltem Wetter<br />

eine grössere Gasmasse vorhanden als wie bei warmem<br />

Wetter. Wenn nun, wie es bei einem so langhubigen<br />

Motor wohl möglich ist, die Kompression<br />

ziemlich hoch ist, so könnte dieser an und für sich<br />

geringe Gasüberschuss vielleicht doch, wenn auch<br />

nicht zu Selbstzündungen, so doch zu einer zu<br />

plötzlichen Entflammung des ganzen Gemisches<br />

führen.<br />

4. Nennen Sie mir, bitte, Titel und Verfasser<br />

einiger Werke über moderne Verbrennungsmotoren,<br />

die in der mir zugänglichen Bibliothek der E. T. H.<br />

enthalten sein dürften. Um die Bücher im Katalog<br />

auffinden zu können, benötige ich diese näheren<br />

Angaben.<br />

5. Als Kantonsschüler habe ich einen kleinen<br />

Vortrag zu halten und habe dazu das Thema Eisenbahn<br />

und Auto gewählt. Um Vergleiche anstellen<br />

zu können, möchte ich Sie ersuchen, mir anzugeben,<br />

mit welchen Selbstkosten eine mittlere Speditionsfirma,<br />

ein Mühlenbesitzer etc. für den Lastwagenbetrieb<br />

per Tonnenkilometer etwa zu rechnen hat.<br />

P. F. in R.<br />

Antwort: 1. Bei der angegebenen Konzentration<br />

der Kampfer-Lösung sollte ein mittlerer<br />

Russbelag nach spätestens 1000 km verschwunden<br />

sein.<br />

2. Nach dem Entrussen des Motors mittelst<br />

Sauerstoffes ist ein Einschleifen der Ventile schon<br />

deshalb angezeigt, weil bei diesem Entrussungsverfahren<br />

leicht unter den Verbrennungsrückständen<br />

harte Partikelchen entstehen, die sich in den<br />

Ventilsitzen festsetzen und die Ventile am guten<br />

Schliessen hindern. Man sollte dabei aber die Ventile<br />

erst einschleifen, wenn der Motor etwas gelaufen<br />

ist, oder wenn sonst volle Gewähr dafür besteht,<br />

dass sich keine losen Verbrennungsrückstände<br />

mehr im Zylinder befinden. Nach 14000 Fahrkilometern<br />

dürfte das Einschleifen der Ventile auch<br />

nach der chemischen Entrussung angezeigt sein.<br />

3. Ihre Theorie über das Klopfen bei kaltem<br />

Wetter hat viel für sich. Immerhin sind wir nicht<br />

ganz überzeugt, dass die bei kalter Luft dichtere<br />

Ladung einzig ihrer Menge nach ausschlaggebend<br />

ist. Wahrscheinlich spielt da vielmehr noch die<br />

Gemischbildung und das spezielle Verhalten des betreffenden<br />

Gemisches mit. Bei niedriger Äussentemperatur<br />

wird das Gemisch benzinärmer. Es ist<br />

aber bekannt, dass ein solches Gemisch, wenn der<br />

Luftüberschuss nicht allzu gross ist, brisantere Verbrennungen<br />

ergibt als ein reicheres Gemisch. Wir<br />

nehmen an, dass in Ihrem Fall beide Einflüsse<br />

summiert zur Geltung kommen.<br />

4. Als Werke der gewünschten Art nennen wir<br />

Ihnen: Riedel, Der Verbrennungsmotor; Heller,<br />

Automobilbau; Pfitzner, Urtel und Loewe, Der<br />

Automobilmotor und seine Konstruktion; Praetorius,<br />

Kühlung und Schmierung des Verbrennungsmotors.<br />

5. Die Betriebskosten pro Tonnenkilometer betragen<br />

bei einem Dreitonnenwagen, der jährlich<br />

20 000 km zurücklegt und dabei zu zwei Drittel seiner<br />

Tragfähigkeit ausgenützt wird, ca. 30 Rappen<br />

(summarische Zahl).<br />

at.<br />

|u»>**.<br />

Si»<br />

Anfrage 472. Parkieren. Unter dem 18. ds. erhalte<br />

ich von der Abteilung 3 Polizeiinspektorat folgende<br />

Bussenverfügung:<br />

... wird durch Strafanzeige vom 29. März <strong>1929</strong><br />

beim unterzeichneten Polizeiinspektor beschuldigt,<br />

der Widerhandlung gegen die Strassenpolizeiverordnung,<br />

begangen durch unbefugtes Stationieren des<br />

Autos Kontr Nr. 1201 H, am Bollwerk Bern, vor<br />

dem Telephongebäude (alte Post), Dienstag den 26.<br />

März, von 14.45 bis nach 16.00 Uhr, trotz der dort<br />

gut sichtbar angebrachten Verbottafel.<br />

Der Unterzeichnete eröffnet hiermit dem Angeschuldigten,<br />

gestützt auf Artikel 10 lit. e und f cit.<br />

Verordnung eine Busse von Fr. 5.—.<br />

Gegen diese Bussenverfügung habe ich heute<br />

Einspruch erhoben Nun möchte ich Sie höfl. ersuchen,<br />

mir in der nächsten Nummer Ihre eigene<br />

Ansicht bekannt zu geben. Der betr. kleine Strassenzug<br />

ist die, reinste Bussenfalle, welche nunmehr<br />

schon seit einigen Wochen aufrecht erhalten wird.<br />

Vor dem Telephongebäude ist unten eine rote und<br />

oben eine blaue Tafel, dagegen ist eine örtliche Abgrenzung<br />

nicht bezeichnet. Auf telephonische Erkundigungen<br />

auf dem Verkehrspolizeibureau antwortete<br />

man mir selbst, der oben gerügte Zustand<br />

sei unhaltbar und es würden demnächst bessere<br />

Tafeln angebracht werden. Man wisse auch wohl,<br />

dass von auswärts einfahrende Automobile schwerlich<br />

davon Notiz nehmen werden können, aber trotzdem<br />

gehe die tägliche Bussenverfolgung weiter.<br />

R. in W.<br />

Antwort: Gegenwärtig ist unter der blauen<br />

Parktafel, wie bei fast allen Parktafeln in der Stadt<br />

Bern, eine kleine, gut sichtbare Planskizze befestigt,<br />

welche deutlich zeigt, bis wo und in welcher Richtung<br />

parkiert werden darf. Weisse Linien auf dem<br />

Asphalt sind als weitere Hilfsmittel gezogen worden.<br />

Es ist nach Ihrem Schreiben fraglich, ob diese<br />

Massnahmen bereits im März bestanden haben.<br />

Wenn ja, so hängt der Erfolg Ihres Einspruches<br />

davon ab, ob der Wagen innerhalb der Parkierungslinie<br />

stand oder nicht<br />

Soviel mir erinnerlich, war eine Zeitlang unter<br />

der roten Verbottafel eine Aufschrift angebracht,<br />

welche besagte, dass das Parkieren bis zum Haupteingang<br />

des Telephongebäudes untersagt sei. An<br />

Hand dieser Aufschrift war eine Abgrenzung möglich.<br />

Waren weder Planskizze noch Aufschrift unter<br />

der roten Verbottafel vorhanden, so ist anzunehmen,<br />

dass bis in die Mitte zwischen beiden Tafeln parkiert<br />

werden dürfe. *<br />

Anfrage 473. Kündigung der Unfallversicherung.<br />

Ich habe eine Unfallversicherung auf 10 Jahre abgeschlossen,<br />

mit Rücksicht auf das Motorradfahren.!<br />

Da ich nun wegen eines Auslandaufenthaltes, der<br />

voraussichtlich längere Zeit dauern wird, das Motorradfahren<br />

aufgehen muss, möchte ich auch die<br />

Unfallversicherung kündigen. Geht das ohne weiteres<br />

mit dieser Begründung? Eventuell: Gibt es bei<br />

der Unfallversicherung auch einen Anspruch auf<br />

das Deckungskapital, wie bei der Lebensversicherung?<br />

Die Police-Bedingungen sprechen von nichts<br />

weiterem, als von einer Kündigungsfrist von einem<br />

Monat. A. M. in M.<br />

Antwort: Wenn Sie während längerer Zeit<br />

nicht mehr motorradfahren, so fragt es sich, ob<br />

Sie die allgemeine Unfallversicherung nicht für Ihren<br />

Auslandaufenthalt weiterbestehen lassen und<br />

die Versicherungsgesellschaft für. die kommenden<br />

Prämienjahre davon benachrichtigen wollen, dass<br />

die gefahrerhöhende Tatsache des Motorradfahrens<br />

weggefallen sei und Sie für die kommenden Jahre<br />

deshalb die entsprechende Prämienreduktion wünschen.<br />

Wollen Sie hingegen anstreben, den Unfall-Vei-><br />

Sicherungsvertrag aufzulösen, so hängt diese Möglichkeit<br />

davon ab, ob die Versicherungsbedingungen<br />

die Kündigungsfrist von einem Monate ganz allgemein<br />

verstehen, was sich nur bei Kenntnis aller<br />

Versicherungsbestimmungen ersehen Hesse, d. h. ob<br />

Sie je auf Ende der alljährlich ablaufenden Versi-;<br />

cherungsperiode kündigen können, oder aber, ob<br />

diese Kündigungsfrist nur bei Ablauf des 10jährigen<br />

Vertrages angewandt werden darf. Welche Art der<br />

Kündigung gemeint ist, dürfte am ehesten aus den<br />

Vertragsbestimmungen über den Vertragsabschluss<br />

und dessen Dauer hervorgehen, in Verbindung mit<br />

dem Paragraphen über die Kündigung.<br />

Können Sie je auf Ende der jährlichen Versiehe-;<br />

rungsperiode kündigen und haben Sie die Prämie<br />

bereits für mehrere Jahre, eventuell für alle 10<br />

Jahre des Versicherungsvertrages im voraus entrichtet,<br />

so können Sie die Prämien für die verflossenen<br />

und das laufende Jahr nicht mehr beanspruchen,<br />

da diese Prämien das Entgelt bilden für das<br />

Risiko, welches die Versicherung während dieser<br />

Zeit auf eich genommen hat. Von den Prämien,<br />

welche für die künftigen Versicherungsperioden im<br />

voraus bezahlt worden sind, dürfen Sie laut Gesetz<br />

(Art. 25, 3 -und 98 Versicherunjrsvertragsgesetz)<br />

mindestens drei Vierteile dieser Prämienbeträge zurückfordern.<br />

Eine entgegenstehende vertragliche Abmachung<br />

wäre nichtig.<br />

Je nach dem Wortlaut der angeführten Vertragsbestimmungen<br />

dürfte sich die Umwandlung in eine<br />

allgemeine Unfallversicherung ohne Zuschlag für<br />

Motorradfahren oder aber die gänzliche Vertragsauflösung<br />

empfehlen.<br />

Sie werden gut tun, eine allfällige Kündigung<br />

oder ein allfälliges Gesuch über Umwandlung der<br />

Unfallversicherung in eingeschriebenem Briefe an<br />

Ihre Gesellschaft zu senden. *<br />

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