E_1929_Zeitung_Nr.057
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JJO 57 — <strong>1929</strong><br />
Triptykabgabe des A.C.S. an Mitglieder der<br />
U. M. S. Durch eine mit der U. M. S. getroffene<br />
Vereinbarung hat sich der A.C. S.. d. h. diejenigen<br />
Sektionen, die sich mit diesem Vorschlag einverstanden<br />
erklärt haben, dazu bereit verstanden,<br />
inskünftig an Mitglieder der U. M. S. resp. der dieser<br />
angeschlossenen Clubs, für Motorräder und<br />
Sidecars Triptyks abzugeben gegen Bezahlung einer<br />
Äusstellungsgebühr von Fr. 1.— zuzüglich die Versicherungsprämie<br />
von l,2°/„„ des sicherzustellenden<br />
Zollbetrages. Die Gesuche um Ausstellung des<br />
Triptyks müssen dem betreffenden Touristikbureau<br />
des A. G.S. wenigstens 24 Stunden vorher eingereicht<br />
yerden, ansonst eine besondere Express-<br />
Entschädigung von Fr. 4.— zu bezahlen ist. Die<br />
Abgabe von Grenzpassierscheinheften an die U. M.<br />
S.-Mitglieder ist nicht möglich, da solche nur für<br />
Automobile abgegeben werden dürfen.<br />
Zur Abgabe der Triptyks an U. M. S.-Mitgliedei<br />
unter den vorgenannten Bedingungen haben eich<br />
nachstehende Touristikbureaus der Sektionen des<br />
AjG. S. bereit erklärt: Aarau, Basel, Burgdorf,<br />
Genf, Neuenburg, DelsbeTg, St. Gallen. Innerthal,<br />
Biel, Solothurn, Lugano. Sitten, Lausanne und Zürich,<br />
s.<br />
¥. C. S.<br />
AUTO-SEKTION BERN DES T.C.S. Weitere<br />
Veranstaltungen für den Sommer <strong>1929</strong>:<br />
Im Juli (Datum wird später bestimmt) Besuch<br />
der Scintilla-Fabrik in Solothurn; Programm folgt<br />
später.<br />
Im August: Der auf ersten August auf dem<br />
Bundesplatz und auf der Bundesgasse vorgesehene<br />
Lampioncorso, dessen sich dann auch der Verkehrsverein<br />
und der A. G. S. angenommen haben,<br />
wird in Frage gestellt. Der A. C. S. hat sich wieder<br />
zurückgezogen und mit ihm auch der Verkehrsverein.<br />
Inzwischen ist kostbare Zeit verloren gegangen,<br />
und ob unser Club noch genügend Zeit zur<br />
Verfügung hat zur Durchführung des Corsos, ist<br />
eweifelhaft. Wer an dem Corso ein Interesse hat<br />
und wünscht, dass er für unsern Club nachträglich<br />
doch durchgeführt werde, ist gebeten, unverzüglich<br />
sich auf dem Clubsekretariat in Bern, Tel.<br />
Bw. 44.54 zu melden, damit der Vorstand so rasch<br />
wie möglich sich Rechenschaft geben kann, ob der<br />
Corso zustandekommt oder nicht.<br />
25. August: Touring-Club-Chilbi auf Lüdernalp<br />
(ist nicht zu verwechseln mit der LüdernalpchilM<br />
14 Tage vorher) bei Wasen im Emmental. Der<br />
ausgewählte Chilbiplatz beim Hotel Lüdernalp ist<br />
ideal, gleich wie letztes Jahr der Platz beim Grimmialphotel.<br />
Die Chilbi wird in gleicher Weise<br />
durchgeführt wie letztes Jahr, nur gibt es diesmal<br />
auch noch ausreichende Gelegenheit zum Tanzen<br />
auf den im Freien aufgeschlagenen Tanzbühnen<br />
auf der Alp. Zur Fahrsicherheit ist Einbahnsystem<br />
angeordnet. Abfahrende Autos nehmen<br />
Richtung Langnau und die am Morgen herauffahrenden<br />
Autos kommen von der Seite von Wasen<br />
her; Kreuzungen sind ausgeschlossen.<br />
Auf Lüdernalp ist nach freier Wahl Picknick<br />
oder Mittagessen im Hotel vorgesehen; die Picknickgelegenheiten<br />
sind ideal.<br />
1. September: Asylfahrt mit den Insassen des<br />
Greisenasyls Wabern und der Roschystiftung.<br />
September-Oktober: Fahrt in den Jura, voraussichtliche<br />
Route: Neuenburg, Vue des Alpes, les<br />
Brenets, Saut du Doubs.<br />
Aenderungen muss sich der Vorstand je nach<br />
den Umständen vorbehalten.<br />
Strassenhilfsbereitschaffsdienst: Zur allgemeinen<br />
Orientierung diene hier die Mitteilung, dass<br />
der Agent Nr. 2 des T. C. S. zwischen Lausanne<br />
und Murten zirkuliert. Sobald die Strecke Murten<br />
—Bern auch einigermassen fahrbar ist (hauptsächlich<br />
das Stück zwischen Büchsien und Gümmenen)<br />
wird die Zirkulation von Lausanne bis Bern ausgedehnt.<br />
Agent Nr. 3 zirkuliert von Bern bis Ölten<br />
und und steht unter der Kontrolle der Sektion<br />
Bern. Er zirkuliert von morgens 8 Uhr bis abends<br />
7 Uhr mit einer Stunde Unterbruch zur Mittagszeit.<br />
Unser<br />
Schlosserei und mechanischen Werkstätte Lack an<br />
der Postgasshalde 21, Bern..<br />
Bei verschiedenen Autopannen hat Herr Lack in<br />
den wenigen Ta?en schon wertvolle Hilfe bringpn<br />
können, und am Samstag, den 22. Juni, hat er bei<br />
einem schweren Autounfall bei Koppigen-Höchstetten<br />
die erste Hilfe gebracht. Er war drei Minuten<br />
nach dem Unfall zur Stelle, wo er zwei Schwerverletzte<br />
und einen Leichtverletzten antraf, besorgte<br />
dio vorläufigen Verbanne und holte den Arzt und<br />
den Polizisten, letzteren zur Tatbestandsaufnahme;<br />
er übernahm das Abschleppen des Wagens in eine<br />
Garage nach Kirchberg und schliesslich nahm er<br />
den Leichtverletzten mit sich nach Bern zu seinen<br />
Angehörigen. Im Einvernehmen mit der Polizei besorgte<br />
er bei strengen Verkehrszeiten auch Verkehrsdienst.<br />
Schon manchem Automobilisten hat er<br />
Auskunft gegeben, ist mit Benzin beigesprungen,<br />
hat junge, unerfahrene Fahrer auf schwere Fehler<br />
heim Fahren aufmerksam gemacht usw. Er scheint<br />
seiner Aufgabe vollauf gewachsen zu sein. Die Sektion<br />
wird sich auf ihn verlassen dürfen.<br />
Aus dem Bundesrat. Die der Schweiz<br />
zufallende Vertretung mit drei Delegierten<br />
im « Ständigen Internationalen Verbände der<br />
Strassenkongresse» wird wegen Hinschiedes<br />
zweier Mitglieder nunmehr wie folgt bestellt<br />
: H. A. von Steiger, eidg. Oberbauinspektor<br />
in Bern; H. A. Mean, Kantonsingenieur<br />
in Neuenburg und H. F. Steiner, Zivilingenieur<br />
in Bern.<br />
Das Automobil im Dienste der Fremdenlndustrie.<br />
In löblicher Weise führt die Gemeindeverwaltung<br />
von St. Moritz eine Statistik<br />
über die in den St. Moritzer Hotels mit Privatautos<br />
ankommenden Gäste. Im Jahre 1928<br />
sind nach dieser Statistik 7505 Gäste in 2334<br />
Privatautos angekommen und haben 38,400<br />
Logiernächte in St. Moritz zugebracht<br />
Im Kampf gegen den Schnee. Das sehr rührige<br />
Kursinspektorat der Oberpostdirektion<br />
hat einen Film erstellen lassen, der in prächtigen<br />
Bildern unsere Alpenposten im Winter<br />
vorführt Reizende Winterlandschaften,<br />
schmissige- Sportbilder tmd daneben Ansichten<br />
unserer (bequemen Automobil-Postwagen,<br />
glänzende- Aufnahmen über Schneeräumungsmaschinen<br />
vereinigen sich zu einem Film,<br />
der in einer Viertelstunde, besser als alle<br />
Worte es vermöchten, für unsere Schweizer-<br />
Automoibilpost zu werben vermag. Der Film,<br />
der fürs Ausland bestimmt ist, dürfte zu einem<br />
zügigen Propagandamittel werden. Den<br />
Bahnen rufen wir bei dieser Gelegenheit zu:<br />
Macht's der Post nach, dies ist viel besser<br />
und einträglicher als die ewigen, lächerlich<br />
werdenden Jeremiaden über die Automobilkonkurrenz,<br />
-t<br />
Gesellschaffswagen" Im Urherläridcherf. Der Urner<br />
Landrat hat beschlossen, dass Gesellschaftswagen,<br />
die über 23 Plätze, inkl. Führersitz aufweisen, das<br />
Urnerländchen nicht mehr bereisen dürfen. Mit<br />
Recht wird nun verschiedenenorts in der Presse<br />
darüber geklagt, dass man Wagen, die grösser sind,<br />
ruhig in den Kanton einfahren lasse, um sio dann<br />
mitten im Teilenland aufzuhalten und Bussen zu<br />
verhängen.<br />
Es wäre sicher nobler, wenn man schon in<br />
Sisikon, also am Eingang des Kantons, Warnungstafeln<br />
anbringen liesse, welche auf diesen Erlass<br />
hinweisen. Noch richtiger aber wäre es, man würde<br />
sich auch im Kanton Uri an den Bundesratsboschluss<br />
vom März <strong>1929</strong> halten, wonach bekanntlich<br />
der Verkehr von Wagen mit über 27 Plätzen auf<br />
Bergstrassen verboten wird. Das sollte, so meinen<br />
wir. auch für den Kanton Uri genügen 1 R,<br />
Ato« den Verbänden<br />
CHAUFFEUR-VEREIN<br />
ZÜRICH.<br />
Monatsversammlung. Mittwoch,<br />
den 3. Juli <strong>1929</strong>. abends 8Vt<br />
Uhr, im Vereinslokal «Weisses<br />
Kreuz», Stadelhofen. Haupttrakta-ndum:<br />
Schweizerischer Chauffeur-Club<br />
contra Chauffeur-Verein<br />
Zürich. Zur Besprechung<br />
dieser Angelegenheit ist das Erscheinen sämtlicher<br />
Kollegen unbedingt notwendig. Nach Schiusa der<br />
Versammlung gemütliche Unterhaltung durch unser<br />
neu gegründetes 7 Mann starkes Vereinsorcheeter.<br />
Pünktliches und zahlreiches Erscheinen erwartet<br />
Der Vorstand.<br />
Neue Mitglieder herzlich willkommen.<br />
LETZTE MELDUNGEN<br />
am 1. Juni 35,356 Motorräder gegenüber<br />
32,613 am 1. Mai. Das bedeutet eine Gesamtzunahme<br />
von 2743 Motorrädern. — Die Lastkraftwagen<br />
weisen nur eine verhältnismässig<br />
geringe Steigerung von 387 gegenüber 325 im<br />
Vormonat und 297 im Vorjahr auf. Es sind<br />
am 1. Juni in Berlin 15,657 Lastkraftwagen<br />
in Betrieb gewesen.<br />
Bei den Personenwagen ist die Zunahme<br />
im Verhältnis zum Vorjahre nur minimal. Es<br />
sind im Laufe des Mai 1225 neue Personenkraftfahrzeugbesitzer<br />
zu verzeichnen gewe-<br />
Agent heisst Hans Lack, von der<br />
sen gegenüber 1176 im Mai des Vorjahres,<br />
sowie 1209 (der Höchstzahl des Vorjahres)<br />
im April. Insgesamt beläuft sich der Bestand<br />
an Personenkraftwagen in der Reichshauptstadt<br />
am 1. Juni auf 42,469 Wa/gen, Hierbei<br />
sind die 875 Omnibusse und die 9082 Droschken<br />
mitgezählt.<br />
Eine unzuverlässige Einmannkontrolle<br />
scheint wieder in Frick (Aargau) ihr Unwesen<br />
zu treiben, wie wir einer Zuschrift aus<br />
dem Leserkreise entnehmen müssen. Der<br />
betreffende Polizist fühlt sich kompetent,<br />
ohne Stoppuhr Geschwindigkeiten zu ermitteln<br />
und seine, nach einem uns unbekannten<br />
Verfahren gemachten Feststellungen an die<br />
Strafbehörde weiterzuleiten. So zeigte er<br />
kürzlich wieder einen Automobilisten an, der<br />
besonders langsam fuhr, weil ihm ein Automobilkollege<br />
kurz vor der Ortschaft die Kontrolle<br />
gemeldet hatte, und dennoch protokollierte<br />
der Polizeiigewaltige 40—50 km !<br />
Nach all den bisherigen Beobachtungen, die<br />
in- und ausländische Instanzen betr. die Unzulänglichkeit<br />
von Einmannkontrollen und von<br />
blossen Geschwindigkeitsschätzungen gemacht<br />
haben, ist es direkt unbegreiflich, wie<br />
ein Bezirksamt heute noch auf derartige Polizeirapporte<br />
reagieren kann. Es fehlt hier<br />
ganz entschieden an dem guten Willen, auch<br />
den Automobilisten zu seinem Rechte kommen<br />
zu lassen, und es zeugt von einer merkwürdigen<br />
Einstellung, wenn man derartig unsorgfältige<br />
Erhebungen eines Polizisten als<br />
bare Münze und zum' vorneherein als bewiesen<br />
akzeptiert. In manchen Kantonen ist heute<br />
die Einmannkontrolle auch von den Gerichten<br />
als unzulässig erkannt worden und es<br />
ist zu erwarten, dass in dieser Beziehung der<br />
Kanton Aargau nicht hintennachhinkt und sich<br />
auf einen Standpunkt stellt, den Nachbargebiete<br />
schon längst abgefertigt haben, z.<br />
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ist von 89,130 am 1. Mai auf 93,482 am 1. Juni<br />
gestiegen. Das bedeutet eine Zunahme von<br />
4352 oder fast fünf Prozent Im April betrug<br />
die Zunahme nur 2536 Fahrzeuge. (Die<br />
grösste monatliche Zunahme, die bisher in<br />
der Reichshauptstadt zu verzeichnen war,<br />
betrug im Mai vorigen Jahres 3523 Fahrzeuge.)<br />
Das Motorrad weist auf den Mai eine<br />
Zunahme von mehr als 60 Prozent gegenüber<br />
dem April auf. An Grosskrafträdern wurden<br />
am 1. Mai 21,023, am 1. Juni 22,645 gezählt,<br />
also ein Monatsplus von 16221 An Kleinkrafträdern<br />
wurden. 11,590 und 12,711 gezählt, also.<br />
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