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E_1929_Zeitung_Nr.079

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WO 00 — 1090<br />

Jean Gygax f<br />

ausgestellten Erzeugnisse stets einen besonderen<br />

Anziehungspunkt der Kenner ; schon<br />

im Jahre 1912 konnte Jean Gygax «inen<br />

grossen Erweiterungsbau in Angriff nehmen<br />

und die zu eng gewordenen Werkstätten in<br />

eine leistungsfähige Karosseriefabrik mit den<br />

modernsten Werkmaschinen umformen; seit-<br />

Jier hat sich das Geschäft trotz Kriegs- und<br />

Nachkriegszeit all die Jahre hindurch flott<br />

entwickelt und ist zu einem Unternehmen<br />

herangereift, das im ganzen Lande herum<br />

eine grosse Kundsame zufriedenstellt.<br />

Herr Jean Gygax ist trotz seiner Qegchäftserfolge<br />

der liebe, einfache und aufrechte<br />

Bürger und gütige Mensch geblieben,<br />

©in loyaler und rechtschaffener Geschäftsmann<br />

vom Scheitel bis zur Sohle, ein väterlicher<br />

Freund seiner Angestellten und Arbeiter.<br />

Jean Gygax hat für das Automobil manche<br />

Lanze gebrochen und demselben unverdrossen<br />

die Wege geebnet. Seit 1900 Mitglied des<br />

A. C. S., trat er unentwegt für die automobilistischen<br />

Interessen ein, bei der Gründung<br />

der Sektion Seeland-Jura half er kräftig mit,<br />

von jeher als eines der rührigsten Vorstandsmitglieder<br />

dieser Sektion.<br />

Seinem Stand leistete Herr Gygax als<br />

Gründer und langjähriges Komiteemitglied<br />

des schweizerischen Karossier - Verbandes<br />

treffliche Dienste;", auch der Chambre Syntiicale<br />

Suisse de l'industrie Automobile widmete<br />

sich Herr Gygax mit unermüdlichem<br />

Eifer von ihrer Gründung an; er stand bei<br />

den Mitgliedern seiner Berufsverbände als<br />

treffliches Vorbild eines schweizerischen<br />

Meisters und Geschäftsherrn in hohem Ansehen,<br />

der auch an der eigenen Fortbildung<br />

in persönlicher und beruflicher Hinsicht stetig<br />

arbeitete; über seine Studienreise nach<br />

den Vereinigten Staaten gab Jean Gygax ein<br />

Interessantes Buch heraus, das ihn als Mann<br />

von selten scharfer Beobachtung kennzeichnet.<br />

Jean Gygax wurde 66 Jahre alt; noch vor<br />

wenigen Tagen machte er mit Clubkollegen<br />

aus dem A, C, S. eine Fahrt nach Savoyen;<br />

eine dabei zugezogene Erkältung hat dieses<br />

arbeits- und erfolgreiche Leben leider zu<br />

früh zum Abschluss gebracht. Herr Gygax<br />

erlag am 9. September auf einem Ausflug<br />

nach Magglingen einem Schlaganfall.<br />

Zahlreich sind die Freunde, welche vom<br />

Tode dieses braven Mannes schmerzlich berührt<br />

werden; weit herum wird derselbe In<br />

bestem Andenken bleiben. Auch unser Blatt<br />

verliert an Jean Gygax einen warmen Freund<br />

und Förderer, einen Jener Leser, der seinem<br />

Leibblatt von der ersten Nummer an 25 Jahre<br />

Treue hielt.<br />

Ehre seinem Andenken.<br />

-r.<br />

Sperrung der Staatsstrasse Kehrsatz-Belp.<br />

Während des Einbaues eines neuen Strassenbelages<br />

zwischen der Strassenabzweigung<br />

nach Toffcn im Steinbach und der<br />

Gürbebrücke bei der Säge zu Belp ist diese<br />

Strecke für den durchgehenden Verkehr mW<br />

Fahrzeugen während ca. 14 Tagen gesperrt.<br />

Es wird auf dl© lokalen Umleitungstafeln<br />

verwiesen.<br />

Alpenpostkurse vom 2, bis 8. September.<br />

Di« reduzierten Taxen und dt© anhaltend<br />

schön© Witterung vermochten auch in dieser<br />

Woche den Alpenpostkursen eine bessere<br />

Frequenz zu sichern. Bei einer Gesamt'<br />

befördexungsziffer von 22,226 Reisendon ist<br />

gegenüber der 'entsprechenden Ziffer für das<br />

Vorjahr (17,709) eine Zunahme von 2822 beförderten<br />

Reisenden zu verzeichnen, (Wje in<br />

den früheren Bulletins, sind sechs Kurse, die<br />

voriges Jahr noch nicht im Bulletin figurierten,<br />

noch nicht in die Berechnung elnbezofeu.)<br />

Die. gröbsten Mehrfrequenzen notleren<br />

die nachstehenden Strecken: St. Moritz-<br />

MaloJa»Castasegna +778, Nesslau - Buchs<br />

4-458. Furka +317, Qrim$el £m, Qottfcard<br />

+206 waw,<br />

lt.<br />

St. Gallen. Der Regierungsrat beantragt<br />

dem Grossen Rat iie Korrektion und den<br />

teilweisen Neubau der Staatsstrasse Gossau-<br />

Oberbüren-Wil im Kostenvoranschlag von<br />

insgesamt 2,180,000 Franken, in der Meinung,<br />

dass die Ausführung des Projektes in<br />

vier Jahresetappen nach Massgabe der verfügbaren<br />

Mittel aus dem Budgetkredit zu finanzieren<br />

sei.<br />

SPORTLICHES<br />

AUTOMOBIL-KßVUi<br />

Das Oberjoch-Bergrennen.<br />

Schweizer Ford-Fahrer zeichnen sich aus.<br />

Unter grossem Zuschauerandrang nahm<br />

am Sonntag das Oberjoch-Rennen im Allgäu<br />

einen prächtigen Verlauf. Die Rennstrecke<br />

stellt mit ihren 100 Kurven, einer Höhendifferenz<br />

von 310 Metern und einer Steigung<br />

von 6—8 Prozent hohe Anforderungen. Die<br />

bestes Tageszeit wurde nicht von den Wagen<br />

aufgestellt, sondern von den Motorrädern.<br />

Der schnellste Wagen fuhr eine Zeit von<br />

6" 35".<br />

Hervorzuheben ist die ganz brillante Leistung<br />

der beiden bekannten St. Galler Ford-<br />

Fahrer Häne und Müller, die in der 3000-<br />

ccm-Klasse ihre beiden Konkurrenten, zwei<br />

Mercedes - Wagen, überlegen distanzierten<br />

und bei den zahlreichen Zuschauern für ihre<br />

bravourös© Fahrt grossen Beifall fanden.<br />

Im Rennen der Seitenwagen ereignete sich<br />

ein Unfall, wobei ein Fahrer einen Beinbruch<br />

erlitt. Im übrigen orientieren die<br />

nachstehenden Resultate über die einzelnen<br />

Leistungen:<br />

Sport- und Tonrenwagen, bis 750 cem: 1. Kulzer-Landshut<br />

(Dixl), 7-49; 2. Wochner-Leutkircb<br />

(B.M.W.), 7:68, — Bis 1100 cem: 1. Arnold-Donauwörth<br />

(Mathis), 7:11; 2. Hoffmann-München (Amiloar).<br />

7:26. — Bis 1500 cem: 1. Laiber-Ulm (Bugatti),<br />

6:52; 2. Wolf-Völklingen (Chenard-Walker),<br />

7:26. — Bis 3000 cem: 1. Dr. Fuchs-Nürnberg (Bugatti),<br />

6:51; 2. v. Raulino (Austro-Daimler), 6:58.<br />

— Bis 5000 cem: 1. Häne-St. Gallen (Ford), 7:43;<br />

2. Müller-St. Gallen (Ford), 7:49 — Rennwagen:<br />

1. KiHan-Garmlsch (Bugatti), 6:35; 2. Hohnheimer-<br />

Nürnberg (N.S.U.). 7:06.<br />

Das Gaisberg-Rennen.<br />

Zwischenfälle, aber keine Favoriten.<br />

Auf der neu eröffneten Gaisbergstrasse<br />

fand letzten Sonntag das erste vom Salzburger<br />

und Bayrischen Automobilclub gemeinsam<br />

organisierte Bergrennen statt. Die Anlage<br />

der Strecke erlaubte auf ihren 11,9 Kilometern<br />

bei einer Höhendifferenz von rund<br />

800 Metern, einer durchschnittlichen Steigung<br />

Telephon Nr, 10,80,10.81,10.82, oiten<br />

von 6 % und vielen Geraden die Entwicklung<br />

hoher Tempi. Bei den Tourenwagen wie bei<br />

den Sportwagen blieb Mercedes-Benz durch<br />

Brauchisch und Graf Arco Zinneberg siegreich,<br />

während bei den Rennwagen Prinz Christian<br />

Lobkowitz auf Bugatti mit schlechterer<br />

Zeit den ersten Platz hielt. In der 8000-ccm-<br />

Klasse der Sportwagen belegte der junge<br />

Genfer Fahrer Billwiller auf Mercedes-Benz<br />

den dritten Platz, allerdings mit nur einer<br />

halben Sekunde Abstand vor Prinz zu Leiningen,<br />

ebenfalls auf Mercedes. Billwillers<br />

Zeit ist die viertbeste absolute Tageszeit.<br />

Beim Austrag der Sportwagen ereignete sich<br />

ein Unfall: Steinweg stürzte und sperrte die<br />

Strecke, worauf die Fahrer Richter (Bugatti)<br />

und Poensgen (Bugatti) auf der Strecke anhalten<br />

müssten und dann auf einen zweiten<br />

Start verzichteten.<br />

Einen Skandal verursachte Caracciola in<br />

der Rennwagenklasse, die infolge des noch<br />

hinzukommenden Motorendefektes von Stuck<br />

um ihre Favoriten kam. Caracciola erklärte<br />

vor dem Rennen den Startverzicht der Mercedes-Benz-Fahrer<br />

als Protest gegen den<br />

Beschluss des Oesterreichischen Finanzministeriums,<br />

wonach das Einfuhrkontingent<br />

deutscher Wagen nach Oesterreich pro <strong>1929</strong><br />

nicht erhöht werden soll. Die deutsche Sportpresse<br />

ist Caracciola die Antwort für sein<br />

Ultimatum, das mit Sport keinen Deut zu tun<br />

hat, nicht schuldig geblieben. Wie festgestellt<br />

wurde, handelt es sich um ein rein privates<br />

Vorgehen des bekannten Rennfahrers, die<br />

Leitung der Mercedes-Benz-Werke hat also<br />

damit nichts zu tun. Dank den Bemühungen<br />

der Sportinstanzen konnten dann die meisten<br />

Mercedes-Fahrer doch zum Starte bewegt<br />

werden, mit Ausnahme von Caracciola. Anlässlich<br />

dieses Zwischenfalles wurden verschiedene<br />

Feststellungen gemacht, auf die<br />

wir hier nicht einzutreten brauchen. Wir hatten<br />

allerdings schon an der St. Moritzer<br />

Woche Gelegenheit, uns über gewisse sportliche<br />

Allüren Caracciolas unsere eigenen Gedanken<br />

zu machen. Wir meinen damit seinen<br />

Startverzicht am Bernina-Rennen, well<br />

die Rennleitung seinem Ansinnen, ihn von<br />

den Rennwagen zu den Sportwagen überzuteilen<br />

— wie es sich auch gehörte — nicht<br />

nachkam.<br />

t<br />

Der Lancia-Fahrer Strazza siegte am<br />

Monte S. Primo-Bergrennen, das der A. C.<br />

Como zum Austrag brachte. Er fuhr die 8,5<br />

Kilometer in 9'3" und schlug den Alfa Romeo-Kompressor<br />

von Beretta um eine halbe<br />

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Vor dem Grossen Preis von<br />

Monza.<br />

28 Nennungen. — Oilron am Start.<br />

Die Nennungsliste für den am Sonntag umstrittenen<br />

Grossen Preis von Monza hat sich<br />

im Laufe der Woche auf 28 Nennungen erhöht.<br />

Neu hinzugekommen sind: Clerici auf<br />

Salmson, Platö auf Lombard, ein weiterer<br />

Bugatti (womit sich Maserati und Bugatti<br />

nunmehr mit der gleichen Konkurrentenzahl<br />

gegenüberstehen!) und als Vierter kein geringerer<br />

als Louis Chiron. Wir haben seinen<br />

Start schon erwartet gehabt. Der französische<br />

Meister wird nicht für Bugatti, sondern<br />

für Delage starten. Die Wagentype ist<br />

eine 1500-ccm-Maschine. Bekanntlich bestritt<br />

Chiron mit einem Wagen dieser Klasse<br />

die 500 Meilen von Indianapolis und es ist<br />

interessanterweise fast die gleiche Serie, mit<br />

der Benoist 1927 den Grossen Preis von Europa<br />

auf der Monzabahn gewann. Mit Chiron<br />

erscheint der Verteidiger des gegenwärtigen<br />

Monza-Rekordes über 600 km.<br />

Wohl selten sind vor einem Rennen die<br />

Chancen so undurchsichtig gewesen. Weder<br />

auf Duray, Rosenberger, Alfieri Maserati<br />

noch auf Chiron kann man einen bestimmten<br />

Typ geben. Der starke Aufmarsch der Italiener<br />

zeugt auf alle Fälle dafür, dass sie den<br />

Sieg nicht billig ausser Lande zu geben entschlossen<br />

sind.<br />

Nachstehend die- Starterfolg© der Konkurrenten<br />

in den drei Vorläufen. In der dritten<br />

Oruppe wird, da vier Konkurrenten geaannt<br />

sind, nur ein einziger ausscheiden.<br />

I, Gruppt. 1100—1500 eem;<br />

1. Maserati Maserati E,<br />

2. Maserati Beccaria<br />

3. Maserati Rusgeri<br />

4 Talbot Arcangeli<br />

5. Talbot X<br />

6. Talbot Castelbaroo<br />

7. Packard-Cable Duray<br />

8. Bujratti Cortesa<br />

9. Delaste Chiron<br />

10. Salmson Clerici<br />

11. Lombard PlaW<br />

II. Gruppe, 1500—3000 cem:<br />

1. Maserati Borzaccbini<br />

2. Maserati Toti<br />

8. Maserati Nenzioni<br />

4 Alfa Brilli Pari<br />

5. Alfa Varzi<br />

6. Paclcard-Cable Bourlier<br />

7. BugatÜ Foresti<br />

8. Bugatti Zaaelli<br />

9. Bugatti Bionaetti<br />

10. Bugatti De Carolys<br />

11. Bugatti Pujjno<br />

12. Bugatti X<br />

13. Delage X<br />

III, Gruppe, Ober 3000 cem:<br />

'1. Maserati Maserati A.<br />

2. Mercedes Rosenberger<br />

3. Mercedes Momberger<br />

4. Mercedes Caflisch.<br />

ITIELDUNCFN<br />

ple Sitzungen der A. I. A. C. R. In Paris<br />

Die nächsten Sitzungen des internationaler]<br />

Verbandes stehen, wie wir schon berichtd<br />

haben, im Zeichen des 25jährigen Jubiläums<br />

seines Bestehens. Es sind besondere Festlichkeiten<br />

vorgesehen, so unter anderem am<br />

10. September ein Empfang durch die Stadtbehörden<br />

von Paris. Als erste Kommission<br />

tagt am 8. September die Tourismuskommission,<br />

der am 9. und 10. dl© Sportkommission<br />

und am 11. die Verkehrs- und Zollkommission<br />

nachfolgen.<br />

Vor einem Rücktritt Duf ours. Letzten Freitag<br />

abend tagte in Genf das Direktronskomitee<br />

des A. C. S. unter Vorsitz von Vizepräsident<br />

Dr. Mende. Herr Duiour, der wegen<br />

Unpässlichkelt der Sitzung fern blieb, teilte<br />

dem Direktionskomitee mit, dass er jede<br />

Wiederwahl an der nächsten Delegiertenversammlung,<br />

die entweder in Aarau oder<br />

in Solothum stattfindet, ablehnen werde. Der<br />

A. C. S. wird sich daher mit der Frage einer<br />

Neuwahl zu befassen haben.<br />

Für den nächsten Kongress derAJ.A.C.R.<br />

vom 12.- Oktober in Paris wurden die Herren<br />

Dufour, Dr. Mende, Hürlimann, Decrauzat<br />

und Prlmault delegiert.<br />

Projekt einer Autostraue auf den Rigi.<br />

Man spricht in Küssnacht, laut der «N. Z, Z.»,<br />

lebhaft von einem Autostrassenprojekt auf<br />

den Rlgl, dessen Verwirklichung für den<br />

Rigi eine nicht BU unterschätzende Bedeutung<br />

haben würde. Bereits besteht ja eine<br />

Fahrstrasse bis auf die Seebodenalp, die<br />

auch von Autos befahren werden kann und<br />

auf der schon Motorradrennen abgehalten<br />

wurden. Di© projektierte Strasse würde ungefähr<br />

in gleicher Richtung beginnen und<br />

über den Seeboden nach dem Rlgikänzeli<br />

und von da nach Rigifirst führen. Dort würde<br />

ein grosser Parkierungsplatz für einige hundert<br />

Wagen eingerichtet. Dem Projekt stehen<br />

bereits einige interessierte Kreis© wohlwollend<br />

zur Verfügung, Selbstverständlich<br />

lisst sich eine solche Strasse- nur mit ziemliehen<br />

Kosten erstellen; es müsste. daher eine<br />

Bcniltzungstaxe erhoben werden.

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