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E_1930_Zeitung_Nr.036

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den Herrn gesehen, der Ihre werte Persönlichkeit<br />

in Sacha Guitrys Theater darstellte?<br />

Es ist kein Unterschied zu bemerken. Ferner<br />

ist es auch, wie Sie zugeben müssen, möglich,<br />

zwei Aeroplane zu bauen, zwischen denen<br />

gleichfalls kein Unterschied bemerkt werden<br />

kann. Kennen Sie die Fabel vom Igel und<br />

vom Hasen, die Wettlaufen wollten? Sie liefen<br />

los und der Hase kam vor, als er jedoch<br />

am Ziel anlangte, sass dort bereits die Frau<br />

des Igels, die ihrem Mann aufs Haar glich,<br />

und lachte. Und als der Hase, aufs äusserste<br />

verwirrt, wieder zurücklief, empfing ihn am<br />

Startplatz, gleichfalls lachend, der Igel. Und<br />

der Hase glaubte sich besiegt und kam niemals<br />

dahinter.»<br />

«So fahre ich jetzt nach New York,» setzte<br />

Lindbergh fort, «und starte mit meinem Apparat<br />

in Lakehurst. Und sieben, fünf oder<br />

drei Stunden danach, ganz nach Belieben,<br />

wenn die Welt es so will, kann Lindbergh mit<br />

seinem Apparat auch in drei Minuten nach<br />

dem Start in Le Bourget ankommen. Das<br />

bisschen Fliegen bringen Sie dem Schauspieler<br />

in kürzester Zeit schon bei. Ganz ausgezeichnet,<br />

Ihre werte Idee und schade darum.<br />

Machen Sie doch vielleicht eine Novelle daraus.»<br />

Darauf stand er auf der Strasse, wo es ihm<br />

plötzlich unklar wurde, ob er sich wirklich<br />

mit einem Herrn Generalmanager Hirsch unterhalten<br />

hatte. Die Visitenkarte fehlte. Er<br />

war, wenn ihn etwas bedrückte, von äusserst<br />

lebhafter Einbildungskraft, Charles Lindbergh.<br />

Der Bettler und die<br />

Schallplatte<br />

Herr Andrew, New York, gehört© zu den<br />

Leuten, die kein Glück haben. Alles stürmte<br />

auf ihn ein. Schiffbruch in zehn Berufen,<br />

Schiffbruch in allen menschlichen Beziehungen.<br />

Kein Laden ging. Ein Hiob des Broadway.<br />

Aber irgendetwas hielt ihn, wie Hiob, bei<br />

Laune. Wahrscheinlich das Gefühl: gleichgültig<br />

bin ich den höheren Mächten keinesfalls...!<br />

Vor einiger Zeit aber, als sogar ein Wahrsagegeschäft,<br />

das er sich eingerichtet hatte,<br />

nicht florierte (wiewohl Spekulation auf di©<br />

menschliche Dummheit im allgemeinen zu<br />

den sichersten Unternehmungen gehört), vor<br />

einiger Zeit also wusste Andrew einen Augenblick<br />

lang tatsächlich nicht mehr weiter.<br />

Sollte er denn immer wieder versuchen,<br />

sein© Leistungen einer Mitwelt, die offenbar<br />

keinen Wert darauf legte, aufzudrängen ?<br />

Nein! Mit ©inem Grammophon und ein paar<br />

Dollar, di© ihm geblieben waren, beschloss<br />

er, die Bettlerlaufbahn einzuschlagen<br />

Nun endlich wandte sich sein Schicksal.<br />

Andrew hatt© nämlich ein© sehr gute Idee.<br />

Er Hess sich von seinem letzten Geld eine<br />

Schallplatte machen, die er mit dem gedrängten<br />

Bericht seiner elenden Lebenserfahrungen<br />

«besprach». Dies© Platt© — sie<br />

enthielt die in ihrer Einfachheit erschütternde<br />

Geschichte eines Mannes, dem das Talent<br />

abging, sich in Szen© zu setzen — kurbelt©<br />

er an einer belebten Strass©neck© tagaus,<br />

tagein mit so sensationellem Erfolg ab, dass<br />

Bettler aus allen Teilen der Staaten an ihn<br />

mit der Bitte herantraten, ihnen ein Exemplar<br />

davon zu überlassen. Andrew bestellt©<br />

nun 200 Stück seiner Platte und verkaufte<br />

sie an «Interessenten» für je 100 Dollar. Di©<br />

so verdienten 20,000 Dollar brachte er nun<br />

nicht wieder seiner Arbeitslust zum Opfer.<br />

Er blieb vielmehr, wie die « B. Z. am M.»<br />

schreibt, weiter ein schlichter Bettler und<br />

sein kleines Vermögen dient nur dazu, ihm<br />

Waren zusammen und gibt sie für Spott-<br />

an die Aermsten seiner Gemeinde ab.<br />

ner Kleidung angetroffen werden, bei d©rpreise<br />

Hals, Arm© oder Bein© unbedeckt sind. Es Ein Dutzend Kragen für 10 Cents, einen Rasierapparat<br />

mit Klingen für 3 Cents, eine alte<br />

jenes Gefühl von Lebenssicherheit zu verschaffen,<br />

ohne das sogar das Betteln keinen pern in der Stadt, die allen andern europä-<br />

Lederjacke für 25 Cents. Er wendet<br />

herrscht eine Panik, Heulen und Zähneklap-<br />

rechten Spass macht.<br />

ischen Städten in der Kunst des Schminkens<br />

Abbau.<br />

um viel© Jahre voraus gewesen war, denn<br />

In Bukarest ist eine ganz© Anzahl hüb-<br />

es verlautet, dass in kürzester Frist all© an-<br />

scher Frauen jäh erbleicht und über Nacht<br />

gealtert: der Personalchef des Aekerbau-<br />

Den New Yorkern kann es passieren, dass<br />

sie im rasendsten Verkehr und im Gedräng©<br />

der fünften Avenue einem Trupp verlumpter<br />

grauhaariger alter Männer begegnen ; und<br />

geführt von einem Manne in unscheinbarem<br />

Gewände, ziehen sie mit Gesichtern, auf denen<br />

eine Mischung von ironischem Humor mit<br />

Ergebenheit liegt, durch die Grossstadt ihres<br />

Weges. Es sind die Scharen aus der Bowery,<br />

und ehrfürchtig geht der Ruf durch<br />

die Menge: «Die Elendsparade des .Mister<br />

Zero'» ... Wer ist dieser Herr Nichts, wie<br />

er sich nennt, nichts — nothing — nitschewo<br />

— zero — eine Null? Ein Mitarbeiter der<br />

« Vossischen » weiss interessante nähere Angaben<br />

über diesen seltsamen Menschen zu<br />

machen:<br />

Der Werdegang eines Adeligen.<br />

Urbain Ledoux ist sein wirklicher Name;<br />

vor 54 Jahren wurde er von französischen<br />

Eltern in Kanada geboren. Ein tüchtiger,<br />

fleissiger Mensch, der mehrere Sprachen beherrscht,<br />

in • hohen Aemtern tätig war und<br />

©inst viel Geld hattejElf Jahre war er Konsul in<br />

Brasilien, in Bordeaux, in Prag, gehörte den<br />

Adelsclubs an, ohne selbst einen adeligen<br />

Namen zu tragen. Er war bekannt, beliebt,<br />

spielte eine Rolle in der internationalen Gesellschaft.<br />

Mit 32 Jahren, auf dem Höhepunkt<br />

seiner Karriere, zog er sich vom Konsulardienst<br />

zurück und vertiefte sich in Studium<br />

und Büchern. Ging nach Paris, arbeitete<br />

an der grossen Idee der International<br />

City Plant: Schaffung einer geistigen Weltmetropole<br />

in einer Hauptstadt Europas. In<br />

den nächtlichen Stunden las er Bücher, viele<br />

Bücher, und las Balzac. Las russische und<br />

französische Autoren, las Tolstoi, Dostojewski,<br />

Zola und Rousseau. Ueber dem Lebens-'<br />

ziel dieser Männer stand als Motto: Erkenne<br />

dich selbst Und der Kernpunkt und die Religion<br />

allen Daseins war ihnen: der Dienst<br />

am Menschen, der unerschütterliche Glaube.<br />

an die Menschlichkeit.<br />

« Ein Mensch...»<br />

Mitten im grossen Völkermorden wurde,<br />

Urbain Ledoux ein anderer. « Ein Mensch »,<br />

sagte er. Er warf alles von sich, was ihn<br />

bisher mit Stolz erfüllte. Erkenne dich selbst<br />

— ist seine Richtung; und die führt ihn zuerst<br />

zum Dienst ins Arbeitsministerium, dann zur<br />

Organisation des Kongresses für Weltfrieden<br />

nach Boston. Und als er in Boston die<br />

vielen arbeitslosen, verzweifelten Gestalten<br />

sieht — da erwacht seine brennende Aktivität<br />

aufs Neue, er durchbricht endgültig alle<br />

ÄUTOMOBTL-REVUE <strong>1930</strong> — N°36<br />

mimsteriums hat für sein Ressort ©ine Verordnung<br />

erlassen, laut welcher all© weiblichen<br />

Angestellten des Ministeriums fristlos<br />

entlassen werden, wenn sie sich schminken,<br />

die Lippen färben oder aber im Dienst in ei-<br />

deren Behörden sich dieser Massnahm© anschliessen<br />

werden.<br />

Der Mensch ist gut<br />

Schranken seines bisherigen Lebens. Um die<br />

Mittagszeit eines Werktages greift er einen<br />

Arbeitslosen auf der Strasse auf und sagt<br />

ihm, er solle seine Hemdbluse ausziehen.<br />

Gross und stark, mit dem Gesicht eines Generals<br />

oder Schauspielers, stellt er sich neben<br />

dem Manne auf und redet auf die herumstehenden<br />

Massen ein : «Dieser Mann will<br />

arbeiten. Gebt ihm Arbeit und er wird wieder<br />

gesund und glücklich werden.» So versteigert<br />

er die' Männer wie Sklaven auf öffentlichen<br />

Plätzen, schafft ihnen Arbeit, immer<br />

wieder und immer wieder — bis ihn eines<br />

Tages die Polizei aus Boston verweist...<br />

Nach New York zurückgekehrt, zieht er<br />

nach der Bowery und lebt mit den verkommenen<br />

Bettlern dieses Viertels, entdeckt die<br />

Menschlichkeit in jeder dieser elenden Gestalten,<br />

wird Freund und Bruder der «Erniedrigten<br />

und Beleidigten». Er eröffnet eines<br />

Tages eine eigene Kellerkantine, die er<br />

mit schmerzlicher Ironie « Club der alten<br />

Böcke und lahmen Enten » nennt und füttert<br />

da alle verkommenen Alten und greisen<br />

Krüppel.<br />

« Monsieur Zero.»<br />

Zu Neujahr sammelt er einen Trupp seiner<br />

elendesten Gestalten, zusammen, kleidet sie<br />

ein, fährt mit ihnen nach Washington und<br />

lässt sie in der langen Reihe der Gäste aufmarschieren,<br />

die vom Präsidenten Hoover<br />

empfangen werden; einer nach dem andern<br />

— eine endlose, gespenstige Reihe — taucht<br />

da vor dem Präsidenten auf. Und der steht<br />

da, schüttelt ihnen die Hände und denkt an<br />

wachsende Prosperität. Zwei Tage lang<br />

schnellt in Riesenbuchstaben der Name Zero<br />

auf die Frontseiten der <strong>Zeitung</strong>en, dann ist<br />

alles vergessen, und er steht mit seiner grossen<br />

Not wieder allein da.<br />

Seine Ersparnisse sind völlig erschöpft. Er<br />

arbeitet, sammelt und verlangt nun 2 Cents<br />

pro Mahlzeit. So hofft er, die Unkosten dekken<br />

zu können. Doch die Rechnung schlägt<br />

fehl: er hatte mit einem normalen Appetit<br />

gerechnet — diese ausgehungerten Leute<br />

aber stürzen sich gierig auf den Suppentopf,<br />

mel: «Um ein grösseres Teil der Liebe und<br />

Schönheit in das Leben derjenigen zu bringen,<br />

die allzulange danach darbten...» Auf<br />

Auktionen und aus Armeebeständen kauft er<br />

sich an Grossbäckereien um altbackenen Kuchen<br />

und an Nahrungsmittelfabriken um beschädigte<br />

Konservenbüchsen. Die grosse Armee<br />

der Arbeitslosen hungert nicht, friert<br />

nicht.<br />

In den Sommermonaten, wenn di© Parks<br />

durchwärmt sind und die Sonne die Menschen<br />

nährt, schliesst er sein Lokal und arbeitet<br />

In diesen Monaten verdient er sich<br />

seine persönlichen Ausgaben für den Rest<br />

des Jahres. Er organisiert Verkaufskampagnen<br />

für grosse Industrieunternehmen, nutzt<br />

seine vielgereisten und gereiften Erfahrungen,<br />

nutzt seine frühern diplomatischen Beziehungen<br />

und die zu seinen Millionärfreunden.<br />

Und verdient Geld, viel Geld — um in<br />

den langen Wintermonaten die Not der verkommensten<br />

Menschenklasse zu lindern.<br />

Zero ist der Heiland der Bowery. Er nährt<br />

die Hungernden und hilft den Beladenen. An<br />

Schnee- und Frosttagen richtet er besondere<br />

Brotlinien ein für alle « Menschen der<br />

Strasse ». Tag für Tag um 5 Uhr morgens<br />

erhebt er sich von der Lagerstätte seines<br />

kleinen Zimmers, wirft seine Lederjacke um,<br />

sucht die Nachtasyle und Ruinen verlassener<br />

Häuser auf und verteilt Essmarken, auf denen<br />

draufsteht: «Gut für soviel du essen<br />

kannst bei Zero.» Eine solche Figur lässt<br />

viele Sünden vergessen, die man Amerika<br />

nie verziehen hätte!<br />

Der Riech film<br />

Hurrah! Es geht vorwärts mit dem Film!<br />

Kaum hat sich der Tonfilm seinen Platz an<br />

der Sonne erobert, so kommt schon eine<br />

noch neuere Erfindung, nämlich der Riechfilm.<br />

Künftig werden wir nicht nur sehen und<br />

hören, sondern auch riechen. Wer's nicht<br />

glaubt, lese die « Times» vom 26. März. Bereits<br />

im April sollt© der erste « smelMe» in<br />

Amerika vorgeführt werden. (Hoffentlich<br />

nicht am ersten !) Der Erfinder und Producer<br />

heisst John Leavell und lebt in Los<br />

Angeles. Nach seiner Meinung haben wir die<br />

Nase als Genussorgan viel zu sehr vernachlässigt.<br />

Der Riechfilm wird dem abhelfen<br />

und eine neue Riechkultur schaffen. Die Bilder<br />

an der Leinwand werden tönen und duften.<br />

Wir werden in die Küche eines Luxushotels<br />

geführt werden und an den verschiedenen<br />

Braten schnuppern, ohne unsern Sitz<br />

zu verlassen. Wir werden bei der Nahansicht<br />

eines schönen Mädchenkopfes konstatieren<br />

können, ob das Haar nach Veilchen oder nach<br />

Rosen duftet. Wir werden imstande sein,<br />

löffeln einen und noch einen aus und verschlingen<br />

jede dargebotene Brotkruste. So<br />

bei einer tränenreichen Szene festzustellen,<br />

ob die Tränen echt oder durch Rauch oder<br />

summiert sich bald ein ungeheures Defizit<br />

Zwiebeln künstlich hervorgebracht sind. Wir<br />

an, dem seine Finanzen keineswegs gewachsen<br />

sind, und er muss das Lokal schliessen.<br />

werden den Frühling im Kino erleben. Während<br />

es draussen schneit und stürmt, können<br />

Doch Zero lässt nicht locker. Bald darauf reorganisiert<br />

er den Betrieb, mietet einen neuen<br />

wie die balsamischen Düfte eines orientalischen<br />

Haines im ersten besten Lichtspiel-<br />

Keller, kauft das ganze Haus auf und verlangt<br />

nun 5 Cents pro Mahlzeit. Unten an der<br />

theater geniessen. Auch der Reklame eröffnen<br />

sich geradezu ungeahnte Möglichkeiten.<br />

KeUerwand schreibt er seine Einigkeitsfor:<br />

Die Suppenfabrikanten werden ihre verschie-<br />

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