E_1930_Zeitung_Nr.048
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N» 48 — <strong>1930</strong> AÜTOMOBIL-RCVUC 29<br />
Blausee.<br />
Seien wir ehrlich, so ganz im Innersten ist<br />
jeder noch ein ganz klein bisschen Romantiker<br />
geblieben. Alle haben wir etwas herübergerettet<br />
aus goldenen Jugendjahren, aus<br />
der Zeit, da wir unser© kleine Welt belebten<br />
mit Feen und Zwergen, die in prächtigen<br />
Schlössern wohnten, Schlössern von prächtigen<br />
Gärten und Parks umgeben, wo heimliche<br />
Wege, duftende, leuchtende Blumen und<br />
kristallklare Seen im bunten Wechsel sich<br />
folgten. Ein Paradies der Kinderphantasie.<br />
Und wenn Jahre vergangen sind, und<br />
kaum eine Erinnerung an das Kinderreich<br />
geblieben ist, und man dann urplötzlich aÜ<br />
das vor Augen erstehen sieht, was Kinderphantasie<br />
einst erträumte: ein tief, tiefblauer<br />
zauberhafter See mit silbernen Fischen<br />
und rätselhaftem Grund, lauschige<br />
Uferpartien im wechselnden Farbenspiel<br />
jungen Laubes, Felsen und kleine Schluchten,<br />
Höhlen und Aussichtspunkten, dann greift<br />
man erst an die Stirn um ganz sicher zu<br />
sein, ob das alles auch Wirklichkeit sei. Und<br />
es ist Wirklichkeit. Und sie all© können<br />
dies© märchenhafte Wirklichkeit erleben,<br />
droben am Blausee.<br />
Räumen des modern umgebauten Hotels<br />
prächtige Ferientage zu verleben. Lr.<br />
Schon die Zufahrt ist lohnend. Sei es von<br />
Interlaken oder Thun oder aus dem Simmental,<br />
hoch über dem Thunerse© am Ausgang in das allgemeine Gejammer über das schlechte<br />
Schlechtes Wetter. Wer glaubt, dass ich etwa<br />
des Kandertals treffen sich all diese Strassen,<br />
di© dann als einzige hineinführt ins Tal<br />
Wetter einstimmen, -werde, der täuscht sich diesmal<br />
sehr. Es nützt ja auch gar nichts, im Gegenteil,<br />
das Jammern zieht den Regen nur noch- mehr<br />
der Ränder, immer mit prächtigem Ausblick an. Man muss eich nur nicht verblüffen lassen,<br />
anf di« majestätisch© Kette von Balmhorn, selbst vom grimmen. Herrn Petrus nicht. Denn einmal<br />
muss ja doch die Sonne siegen, vielleicht schon<br />
Doldenhorn und Blümiisalp. Wenn nach<br />
morgen, vielleicht schon übermorgen, aber ganz<br />
Kandergrund die Strass© ansteigt und man<br />
sicher bald, und dann zieht der Wagen wieder<br />
durch schattig© Waldpartien ein Stück aufwärts<br />
gefahren ist, tritt plötzlich rechter Pläneschmieden hat man ja in der Regenzeit Müsse<br />
freudig durchs sonnenbeglänzte Schweizerland. Zum<br />
Hand der Wald zurück, eine weite Lichtung genug. Wie viele schön© Möglichkeiten liegen doch<br />
entsteht und ein neues schön gepflegtes<br />
Strassenstück scheint in den Wald hineinzuverschwinden.<br />
Hier wird der Wagen zurückgelassen.<br />
Ein grosser Parkplatz, Garage<br />
und Boxen stehen zur Verfügung.<br />
Eine Meng© verschlungener Pfade führen<br />
zum eigentlichen Wunder der Bergwelt, zum<br />
Blausee, der plötzlich, wie man um einen<br />
Felsen aus dem Waldsaum heraustritt, in<br />
seiner wunderbaren Bläue zu Füssen liegt.<br />
Tourismus<br />
Sein© Farbe ist sein Wunder und wenn<br />
man im Boot durch das kristallklare Wasser<br />
fährt so staunt man, wie sich auch an seinen<br />
tiefsten Stellen in vollendeter Klarheit jede<br />
Einzelheit am Grunde erkennen lässt. Seit<br />
Jahrhunderten, vielleicht Jahrtausenden liegen<br />
Baumstämme auf seinem Grund, die uns<br />
zeigen, wie langsam Leben zu Stein wird.<br />
Hart neben dem Boot vorbei flitzen durch<br />
das helle Wasser bunte Forellen im- wechselnden<br />
Spiel. Unter Blausee verstehen wir<br />
heute nicht mehr nur den See allein, sondern<br />
der Begriff ist zu erweitern auf seine ganze<br />
grosse Umgebung, die durch Fels und Wald<br />
ein Ferien- und Weckendparadies darstellt.<br />
Und um eine Sehenswürdigkeit noch ist<br />
Blausee in den letzten Jahren reicher geworden.<br />
Wenige Schritte nur unterhalb des<br />
Sees ist eine Anlage lauter aneinandergereihter<br />
hübscher kleiner Seen. Auch sie malerisch<br />
in die Natur eingebettet und, wo<br />
Freunde. Doch auch das soll und wird anders werden,<br />
denn in Berücksichtigung des modernen Verkehrs<br />
hat nun auch die Braunwaldbahn an ihrer<br />
künstlich erstellt, mit feinem Gefühl für das Talstation moderne Garagen eingerichtet, und auch<br />
Natürliche angegliedert. Hier werden zu Parkplätze stehen zur Verfügung. Darum, ihr Autler<br />
in der ganzen Schweiz, wenn ihr dies 1 ' Jahr<br />
tausenden und abertausenden Forellen gezüchtet,<br />
di© heut© schon zu einer Berühmtheit<br />
des Blausees geworden sind. Von der liegen. In 20 Minuten führt die Bergbahn hinauf<br />
über den Klausen fährt — und ihr tut es ja fast<br />
alle einmal — dann lässt Braunwald nicht links<br />
Forellenkinderstube, wo die kleinen, stecknadelgrossen<br />
Fischchen ihr© ersten Lebens-<br />
jeder, der hinauf kommt, denn überwältigend ist<br />
in die Visitenstube des Glarnerlandes. Erstaunt ist<br />
wochen verbringen, reiht sich Teich an der -Blick auf die Berge, die in weiter Runde ein<br />
einziges Panorama bilden. Aus den markanten Gestalten<br />
dieses Kreises seien nur die bekanntesten,<br />
Teich mit immer grösser werdenden Bewohnern,<br />
bis dann Becken kommen in denen wie Kärpfstock, Hausstock, BifeTtenstock. Tödi und<br />
die nun für di© Tafel bestimmten Portionsforellen<br />
ihres wenig romantischen Schick-<br />
Braunwalds, der steil in den Himmel aufragende<br />
Glaridenstock, erwähnt und dann das Wahrzeichen<br />
Ortstock. Das Charakteristikum Braunwalds sind<br />
sales warten. Und hier, gleich wie in der seine Ahorngruppen und seine dunklen Tannenwälder.<br />
Prächtige Spazierwege durchziehen ganzen Anlage um den Blause© ein© muster-<br />
die<br />
hafte Ordnung. Tadellos angelegte Were<br />
überall, wo eine Narbe im Boden entstand,<br />
sogleich wieder bepflanzt mit Blumen und<br />
Sträuchern. Ein Blick in das hübsche Bernerhäuschen<br />
neben der Fischzuchtanstalt<br />
zeigt ein© nach modernsten Grundsätzen eingerichtet©<br />
Küche, in der für die hunderttausende<br />
von. Forellen fachgemäss ihre Nahrung<br />
gekocht wird.<br />
Es ist wohl nicht verwunderlich, dass an<br />
einem Ort, wo die Delikatessen so in nächster<br />
Näh© sind, auch gastliche Unterkunft<br />
und Verpflegung zu haben ist. Ueber dem<br />
See mit prachtvollem Blick auf die schneeigen<br />
Berge, dem grünen Wald und dem<br />
blauen See steht das Hotel, das neurenoviert<br />
sich schmuck in di© Landschaft einfügt. Ein<br />
schöner Vorplatz, eine grosse Glasveranda<br />
laden zum Rasten, und keiner wird sich die<br />
Gelegenheit entgehen lassen, hier zu weilen,<br />
so lange als nur möglich. Denn eines ist<br />
sicher : Schwer wird es für jeden, sich aus<br />
'diesem Idyll, di© heut© ja leider so selten<br />
geworden sind, loszureissen. Denn ein© Ruh©<br />
und Schönheit liegt um den Blausee, wie<br />
man sie sich eindrücklicher nicht wünschen<br />
kann.<br />
Wir können der Blause© A.-G. nur dankbar<br />
sein, dass sie dies© Perl© des Oberlandes<br />
so fein gefasst hat, und in den Rahmen<br />
einfügte, den sie verdient. Dass eine .Unsumme<br />
von Arbeit, gepaart mit einem tiefen<br />
Verständnis für die Natur ausgeführt wurde,<br />
ist augenfällig. Und dass bei der Leitung<br />
des Wirtschafts- und Hotelbetriebes durch<br />
di© Gfeller-Rindlisbacher A.-G. auch die materielle<br />
Seite bei einem Besuch nicht vernachlässigt<br />
wird, ist begreiflich.<br />
Ob ihr ihn kennt oder nicht kennt, fahrt<br />
diesen Sommer alle einmal hinauf zum Blause©,<br />
sei es für ein paar Stunden, um dem<br />
Getriebe der Stadt zu entfliehen, oder sei es<br />
auch um für längere Zeit in den heimeligen<br />
vor uns: Wir können von Bern aus über Thun,<br />
Wimmis und Sannenmöser nach Saanen. Gstaad<br />
und Gsteig fahren, dem bekannten Dreisestira im<br />
obern Saanetal. Für eine Nachmittagsfahrt lockt<br />
das so schön gelegene Faulensee, wo wir unser<br />
Zvieri angesichts des Thunersees einnehmen können,<br />
oder wir folgen dem See bis Interlaken und<br />
lassen dann den Wagen über Mülinen und Zweilütscbinen<br />
nach Grindelwald klettern, wo wir schon<br />
recht nahe « den Gletschern by > sind. Wir können<br />
auch Zürich als Ausgangspunkt nehmen und dem<br />
See entlang über Horgen, Lachen, Näfels und Glariis<br />
nach Linthal fahren, den Wagen in den neuen<br />
Garagen der Bergbahn einstellen und mit dieser<br />
nach dem freundlichen Braunwatd gelangen. Vielleicht<br />
aber halten wir über Winterthur und Wil auf<br />
St. Gallen zu, von wo aus in kürzester Zeit das<br />
saubere Appenzellerländchen erreicht werden kann,<br />
mit seinen schmucken Dörfern und Bädern, wie<br />
Waldstatt, Wasserauen, Gais, Herisau, Speicher,<br />
Weissbad, Urnäsch, Walzenhausen, Jakobsbad. Gontenbad.<br />
Immer lohnend ist eine Fahrt dem Wallensee<br />
entlang nach dem schönen Ragaz oder dem<br />
rechten- Zürichseeufer entlang über Wattwil nach<br />
Unterwasser und über Gams nach Grabs und hinauf<br />
zum Grabserberg. Diese wenigen Andeutungen<br />
für Ausflugsziele, die aus .zwei 'verschiedenen Gegenden<br />
der Schweiz herausgegriffen sind, sind ja nur<br />
ein Bruchteil der Hunderte von Möglichkeiten, doch<br />
je grösser die Auswahl, desto grösser die Qual.<br />
Darum lassen wir es heute mit dem Plänemachen<br />
bis auf weiteres bewenden. Ich wünsche schönes<br />
Wetter und eine frohe Pfingstfahrt. br.<br />
Braunwald. Sie ist nicht mehr unbekannt unter<br />
den schweizerischen Fremdenorten, die sonnige<br />
Bergterrasse von Braunwald. Nur hatte sie bis<br />
jetzt leider in Automobilistenkreisen noch zu wenig<br />
höchste und interessanteste Aussichtswarte<br />
am Vierwaldstättersee.<br />
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