E_1930_Zeitung_Nr.060
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20 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong> — N° 60<br />
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A. BEUGGER Besitzer. Delegierter des T.C.S,<br />
Festspiele in der Schweiz<br />
, Tellspiele in Altdori.<br />
Während die Expresszüge vom Vierwaldstättersee<br />
her das Reusstal aufwärts donnern,<br />
die Automobile durch den Flecken Altdori<br />
surren, die ganze Fremdenindustrie im<br />
« Das grosse Welttheater » in Einsiedeln.<br />
Calderon de la Barca spricht zu uns! Wir<br />
erschauern vor dieser grossen Bergnacht, die<br />
mit Winden über uns hinwegfährt, über dieses<br />
Geläute der Stiftskirche, aus der die<br />
Lande Teils tadellos funktioniert und dasweissen Engel strömen, und über die Gewalt<br />
Monument unseres Helden von Photographenäpparaten<br />
und schweigenden Engländern beters,<br />
der in seinem Welttheater eine be-<br />
der Sprache dieses alten spanischen Dichlagert<br />
wird — bläst die Altdorfer Blechmusik rückende Vision unseres Lebens heraufbe-<br />
Ein ganzes Dorf, eine ganze vor dem Eingang ins Tellspielhaus zur Be-schwört Volks-<br />
grüssung der Gäste, die kommen, um den<br />
neuen Teil zu erleben...<br />
Das Teilspiel Schillers, das in dem grossen<br />
Räume des Festspielhauses dieses Jahr wieder<br />
vor sich geht, hat seit den letzten Aufführungen<br />
vor drei Jahren in den entscheidenden<br />
Punkten sich geändert und dabei<br />
gewonnen... Jene leise ins Kitschige hinüberschillernde<br />
Pathetik unter den Massen<br />
bemalter Kartons ist verschwunden, hat einer<br />
ungemein wohltuenden Stilisierung Platz gemacht,<br />
die nicht mehr an die Unterschiede<br />
zwischen dem Spiel und der wirklichen Welt<br />
dieser Berge erinnert. Der Teil ist ein<br />
Mensch voller naturhafter. Triebkraft. Die<br />
konventionelle Theaterspielerei wich einer<br />
überzeugten Kunst, die wohltuend, unheroisch<br />
im alten Sinne ist. In diesen Massenszenen,<br />
in den Gestalten, die auf der grossen Bühne<br />
auftauchen, pulst ein lebendiger Rhythmus;<br />
es ist Dramatik da, die mitreisst und Schicksale<br />
über die Bühne fegt. Die Dekoration ist<br />
wirksam, sie strebt nach Zusammenhang mit<br />
den Kostümen.<br />
Die Gestalter des ungemein erfreulichen<br />
Zusammenspiels, die Schillers Teil eine Blutsauffrischung<br />
beibrachten, sind Kunstmaler<br />
Eugen Schmid aus Diesserihofen und Eugen<br />
Aberer aus Zürich. Die Arbeit dieser Neuerer<br />
im Sinne einer Theaterkunst, die in unsere<br />
Zeit hineinpasst, inspirierte die Altdorfer<br />
Tellgemeinde zu einem faszinierenden Spiel<br />
voller Bewegung und unpathetischer Dramatik.<br />
Die einzelnen Figuren haben sich den<br />
neuen Ideen ängepasst und leisten durchwegs<br />
Vorzügliches.<br />
Der szenisch gfösse Rahmen zu den Tellspielen<br />
bannt immer wieder: die Berge<br />
stehen wie zu Zeiten Teils; eng duckt sich<br />
Älitdorf in dem Tal; der Qeist Teils ist immer<br />
noch unter diesen Menschen, denen wir begegnen,<br />
die mit braungebrannten Gesichtern,<br />
voller Furchen, das üngebändigte Gefühl der<br />
Freiheit in sich tragen...<br />
gemeinschaft lebt in diesen Stunden inbrünstig<br />
das Leben der Welt; sie liebt, leidet.<br />
weint und ist glücklich, fällt vor dem Gottvater<br />
demütig in die Knie und erhebt stolz<br />
den Sinn zu den irdischen Gütern...<br />
Der himmlische Vater verteilt in diesem<br />
theatrum mundi die Rollen, die das Leben<br />
uns beschert: Sie stürzen sich wildwälzend,<br />
als der König ernannt wird,, die Weisheit,<br />
die Schönheit, sie weichen scheu über das<br />
Plaster des grossen Spielplatzes zurück, als<br />
der Bettler ernannt wird! Und dann zieht<br />
sich der Vater zurück, der Vorhang kann<br />
sich heben über dem unseligen Theater der<br />
Menschen. Es wogt von Farben, vor dem<br />
gewaltigsten Hintergrund, den man sich<br />
denken kann, es klirrt von Eisen und rauscht<br />
in Seide, in Samt, es hungert und ist vollgefressen,<br />
das Welttheater entsteht, in berückenden<br />
Bildern von ungemeiner Kraft<br />
Und dann kommt das fahle Licht über den<br />
Platz gehuscht, der Tod ist da, sie sterben<br />
hinweg, aus Reichtum und Armut, Frau Welt<br />
erhält Krone und Hacke wieder zurück,<br />
Tand klirrt zu Boden, Gold entrollt<br />
Und wieder kommt der Herr, strahlend hn<br />
Lichterglanz, zu urteilen über Gute und<br />
Böse, und alle finden Gnade, nur der reiche<br />
Prasser und das ungeborne tote Kind nicht-.<br />
Posaunen und Glockenklänge, in die strahlend<br />
erleuchtete Kirche zieht die himmlisch«<br />
Schar ein, jubelnd verhallt ihr letzter Gruss,<br />
und Frau Welt entlässt uns: «Spielet trefflich<br />
drum die Rolle!...»<br />
. Dr. Linus Birchler, der Anreger der Einsiedler<br />
geistlichen Spiele, Aug. Schmid nnd<br />
Eugen Aberer gaben dem grossen Spiel seine<br />
Umrisse. Beglückend ist das Erlebnis dieser<br />
Regie, die in überlegenem Kunstverständnis<br />
ein Welttheater zusammenkomponrerte, das<br />
wirklich gross ist. 400 Personen wirken in<br />
diesem Spiele mit das über jede tendenziösreligiöse<br />
Haltung hinaus in die Bereiche<br />
urchristlichen mittelalterlichen Empfindens<br />
gehoben wurde.<br />
mb.<br />
lesen konnte: « Die Menschen werden geboren, leiden<br />
und sterben.» Damit war allerdings alles t*~<br />
Die Weltgeschichte in<br />
eagt.<br />
einem Satz<br />
Als man noch nicht Schreibmaschine and Stenographie<br />
kannte, sondern die Hieroglyphen in den<br />
Calvin Coolidge, der frühere Präsident der Vereinigten<br />
Staaten, der -wegen seiner Wortkargheit und das Höchste darin leistete ein chinesischer<br />
Stein einmeisselte, musste man eich kurz fassen,<br />
berühmt ist, hat bekanntlich die Aufgabe erhalten, Weltweiser, der auf einem Stein unweit der chinesischen<br />
Mauer eine Hieroglyphe aufzeichnete, die<br />
die Geschichte der Vereinigten Staaten in 500 Worten<br />
darzustellen, die dann auf einen Felsen am sämtliche Probleme der Menschheit zum Ausdruck<br />
Mississippi als ewiges Vermächtnis eingemeisselt<br />
brachte. Einen andern Rekord des Lakonismus<br />
werden sollen. Er hat sogar erklärt, dass er bereits<br />
alle Ereignisse der amerikanischen Geschichte<br />
stellte der jüdische Rabbi Hillel auf, yon dem ein<br />
bis zur Aufhebung der Sklaverei in 76 Worten niedergeschrieben<br />
habe und daher für die moderne<br />
Heide verlangte, er solle die ganze jüdische Religion<br />
in einem Satz zusammenfassen. Er tat dies<br />
Zeit geradezu verschwenderisch mit Worten umgehen<br />
könne.<br />
Die heutigen Dichter geben uns keine guten Bei-<br />
mit den Worten: «Höre, es gibt nur einen Gott.»<br />
spiele der Knappheit im Ausdruck, aber der russische<br />
Redakteur war doch zu streng, der eine 16<br />
In früheren Zeiten, da das Wort noch mehr<br />
?alt, wurde solche Knappheit des Ausdrucks höher Zeilen lange Geschichte des jungen Tschechow für<br />
geschätzt als heute. Das bekannteste Beispiel dafür zu weitschweifend erklärte und noch vier ganze<br />
sind die Spartaner, deren vielgerühmte Sparsamkeit Zeilen strich.<br />
mit Worten als «Lakonismus > sprichwörtlich geworden<br />
ist. Essad-Bey erinnert in einem Aufsatz<br />
der « Literarischen Welt > an die Geschichte von jenem<br />
alten persischen König, der sogar durchsetzte,<br />
Glück muss der Mensch<br />
dass die Weltgeschichte in einem Satz niedergeschrieben<br />
wurde. Er hat seinen Gelehrten befohlen,<br />
haben...<br />
ihm die Geschichte der Menschheit aufzuzeichnen, Nachdem die Brüder Hunter nach ihrer«<br />
um nicht die Fehler seiner Vorgänger zu wiederholen.<br />
Nach jahrelanger Arbeit brachten sie<br />
23tägigen Flug über Chicago endlich gelandet<br />
waren, hatten sie das verständliche Be-<br />
schliesslich auf einem Elephanten eine ungeheure<br />
Last von Pergamentrollen an, die ihr Werk enthielten.<br />
Aber der König erklärte, er sei schon zu zen. Sie besuchten ein grosses<br />
dürfnis, sich in das Leben der Erde zu stür-<br />
Gartenfest,<br />
alt, um das Ganze durchzulesen; man möchte die bei welchem, wie üblich, eine Schönheitskönigin<br />
gekrönt und eine Tombola ausgespielt<br />
Darstellung kürzen, und so kamen denn die Gelehrten<br />
nach einiger Zeit mit einem Kamel wieder,<br />
das die Früchte ihres Forschens trug. Auch diese wurde. Ob sie Glück bei der Schönheitskönigin<br />
gehabt haben, ist nicht bekannt gewor-<br />
Leistung erschien dem greisen Herrscher zu umfangreich<br />
und so wurde das Geschichtswerk so zusammengestrichen,<br />
dass es ein Esel mit Leichtigkeit den. Sicher ist, dass sie bei der Tombola<br />
tragen konnte. Als das noch nicht genügte, brachte das Los mit dem Hauptgewinn zogen. Und<br />
man schliesslich einen einzigen dicken Band, doch worin bestand dieser Hauptgewinn ? In einer<br />
Flugzeugfreifahrt über Chicago^.!<br />
der König lag bereits im Sterben und er klagte:<br />
« Wie soll ich das jetzt noch durchlesen? Bringt<br />
mir die Weltgeschichte in einem einzigen Satz! » Die beiden Hunters sollen die beider*<br />
Und sein Wunsch wurde erfüllt, so dass er die Geschichte<br />
der Menschheit in den wenigen Worten stossen<br />
grässlichsten Flüche ihres Lebens ausge-<br />
haben.<br />
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