E_1930_Zeitung_Nr.072
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22 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong> - N° 72<br />
Tourismus<br />
Mi beüa Val, mi Engiadina...<br />
II.<br />
Sankt Moritz haben wir zusammen gesehen und<br />
bewundert. Nun wollen wir uns also mal die übrigen<br />
Perlen des Engadins etwas ansehen. Es gibt<br />
wahrhaftig genug zu gucken, hier wo Landschaftsperlen<br />
wie eine einzige Kette aneinandergereiht<br />
sind.<br />
Vorerst steuern wir den Wagen talaufwärts. Wir<br />
vorlassen Campfer, und da fängt der Corso auch<br />
schon an. Silvaplana, herrlich am Ufer seines drei<br />
Kilometer langen Sees gebettet, dort wo die Julierstrasse<br />
einmündet, gleitet vorbei. Kaum haben wir<br />
den Silvaplanersee verlassen, da taucht auch schon<br />
Sils auf, und dahinter winken Baselgia Und Maria.<br />
Der Wagen zieht dem prächtigen Silsersee entlang<br />
nach Maloja. Es ist eine Fahrt durch ein Märchenland<br />
mit silbernen Seen, freundlichen Dörfern, mit<br />
stillen, geheimnisvollen Waldwiesen, mit gewaltigen<br />
Bergen, die alles Böse abhalten.<br />
In Maloja sind wir am Ende, besser gesagt am<br />
Anfang des Engadins. Die Strasse führt hier hinab<br />
ins Bergeil. Doch wir wenden unsern Wagen und<br />
gondeln in sanfter Abfahrt zurück nach St. Moritz,<br />
noch einmal all die gesehenen Wunder durchkostend.<br />
Und nun nordostwärts durchs Tal hinaus! Celerina<br />
taucht auf, Samaden mit seinem Kirchturm.<br />
Der Blick tut sich auf gegen Pontresina, folgt der<br />
lockenden Berninastrasse. In Samaden fesseln uns<br />
die schönen Engadiner Steinhäuser. Weiter!<br />
Ganz langsam, ganz sachte und unhörbar lassen<br />
wir nun den Wagen laufen, denn so lässt sich am<br />
besten gemessen.<br />
Dörfer und Berge wachsen langsam heran, sind<br />
auf einmal da, um uns, über uns und sinken wie<br />
widerstrebend zurück, um neuen Bildern, neuen<br />
Eindrücken Platz zu machen. Doppelt gross der Genuss,<br />
wenn die gleich einem Film vorbeiziehende<br />
Landschaft so vielgestaltig, so reich an Ueberraschungen<br />
ist. Wie schön und heimelig sind doch<br />
all die vorbeiziehenden Dörfer gelegen, jedes in seiner<br />
Eigenart der Umgebung angepasst. In langer<br />
Reihe folgen sie sioh: Bevers, Ponte, Madulein,<br />
Zuoz, Scanfs, Capeila, Cinuskel, Brail. In jedem<br />
der Reihe nach möchte man bleiben, immer wieder<br />
hält der Wagen an, um bei einem besonders schönen<br />
Bild zu verweilen.<br />
Doch auch zu viel Schönheit kann ermüden,<br />
drum wollen wir unsere Fahrt in Zernez, dort wo<br />
die Ofenpass-Strasse in den Nationalpark führt, beenden.<br />
Das Unter-Engadin sparen wir für das<br />
nächste Mal. Auf Wiedersehen!<br />
eb.<br />
Lob dem Genfersee.<br />
Es wird nicht so leicht festzustellen sein, über<br />
welche Schweizerstrasse der grösste Automobilverkehr<br />
rollt. Aber die Waadtländer und Genfer Automobilisten<br />
haben sicher nicht ganz unrecht, wenn<br />
sie sagen, dass die Strasse zwischen der Genfer<br />
und der Waadtländer Kapitale im allgemeinen den<br />
regsten Automobilverkehr aufweist. Neben dem<br />
grossen geschäftlichen Verkehr, der sich zwischen<br />
Genf und Lausanne abspielt, rollen an Samstagen<br />
und Sonntagen sicher nicht Hunderte, sondern Tausende<br />
von Wagen aller Kategorien, aus allen Kantonen,<br />
vor allem Waadtländer, Genfer, Neuenburger,<br />
Walliser, Freiburger und Berner, dem See entlang.<br />
Dann aber trifft man auf dieser grossen<br />
schweizerischen Eingangsstrasse auch eine stattliche<br />
Zahl von französischen, englischen und italienischen<br />
Wagen, die, einerseits, den Weg in die Schweiz hinein<br />
suchen, andererseits nach genussreichen Schweizertagen<br />
unser Land durch die Genfer Pforte wieder<br />
verlassen. Dieser grosse Verkehr auf der 62 km<br />
langen Strasse ist ein sprechendes Zeugnis für die<br />
Anziehungskraft, welche der Genfersee andauernd<br />
auf die Automobilisten auszuüben vermag.<br />
Die Strasse, die dem obern See entlang führt,<br />
wird nicht weit hinter der Strecke Genf-Lausanne<br />
zurückbleiben. An schönen Sonntagen wird man<br />
zwischen Lausanne und Montreux vielleicht nicht<br />
weniger Wagen zählen können als unterhalb Lausanne.<br />
Wenn westwärts der Waadtländer Hauptstadt<br />
die schmucken Städtchen Morges, Rolle, Nyon<br />
und die Völkerbundsstadt Genf die Anziehungspunkte<br />
darstellen, so wird diese Ehre am obern See<br />
vor allem Vevey und Montreux rufallen. Der Uferstreifen<br />
am obersten Ende des Genfersees ist ja<br />
nicht umsonst zu dem flottklingenden Namen «Riviera<br />
der Schweiz» gekommen. Bemerkenswert ist<br />
auch, dass auf der 26 km langen Strecke nicht weniger<br />
als drei moderne und in eingeweihten Kreisen<br />
viel gerühmte Strandbäder zu liegen kommen. Lausanne<br />
und Ouchy haben das ihrige, Vevey hat letztes<br />
Jahr in wundervoller Lage das seinige errichtet.<br />
Montreux-Plage ist alt genug, um überall bekannt<br />
zu sein. Die grosse Strandbadmode hat zweifellos<br />
mitgeholfen, der Riviera der Schweiz einen automobilistischen<br />
Zuzug zu sichern, der zu den regsten<br />
unseres Landes gehört.<br />
Schm—<br />
Sommerzeit in Locarno.<br />
Heute schon ist Locarno nicht mehr ein Ort, wo<br />
es in den Augen des Fremden ausscMiesslich während<br />
der Saison schön ist. Viele entdeckten ausser<br />
der Winterwärme und des Frühlingszaubers nun<br />
auch die Sommerwonnen am Lago Maggiore, wenn<br />
die wundersame, innige Vermischung von Nord und<br />
Süd, die uns das Sonnenland der Schweiz so teuer<br />
macht, sich in der Natur stärker als je offenbart.<br />
Da wuchern die Rosen neben den blühenden Palmen,<br />
der Duft der Tuberosen und Orangeblüten<br />
schwankt, erfüllt statt den Wolken der märzlichen<br />
Veilchendüfte die Wege ringsum. Aber auch der<br />
traute Holunder und des rankenden Geissblattes<br />
wild-süsser Waldduft mischen sich in diese Sym-<br />
phonie von Wohlgerüchen. Seltene blassgelbe Blüten<br />
hoher nördlicher Bäume schwanken faltergleich<br />
über Massen von Maiglöckchen am Boden und sämtlichen<br />
blühenden Sträuchern des Nordens. Und in<br />
den goldenen Vollmondnächten erblühen uns Märchen<br />
des Ostens im Strom ambrosinischer Düfte<br />
unter dem tiefblauen Samt dieses Nachthimmels, in<br />
den Zedern und Fichten ragen. Von der Gartenmauer<br />
einer Villa klingt das Lied einer tessinischen<br />
Schönen in den Abend hinein, unbekümmert und<br />
naturhaft auch dies wie das Rauschen der Brunnen<br />
Ḣeiss sind die Mittagsstunden im Sommer, aber<br />
die Hitze wirkt nicht so erdrückend, lastet nicht so<br />
wie in der weiten Ebene des Kontinents oder in einer<br />
seearmen Gegend, denn immer wieder mildert<br />
der weite Wasserspiegel des Verbano ihre Wirkung,<br />
und von den Bergen erhebt sich die erfrischende<br />
Brise.<br />
Das Strandbad ist ebenfalls sehr geeignet, dia<br />
intensive Wirkung der Sonnenbestrahlung erheblich<br />
abzuschwächen. Angeln, rudern, auf den Wellen<br />
treiben, sich ausruhen in kleinen Zelten auf dem<br />
feinen weissen Sand sind schliesslich eine Beschäftigung,<br />
der auch sommerliche Temperaturen keinen<br />
Abbruch tun.<br />
Auf den hohen Bergen gar ist es immer kühl.<br />
Leicht sind der Monte Bre und sein Zwillingsbruder<br />
San Bernardo zu erreichen, wo der Blick in di»<br />
blaue Tiefe mit herrlicher Rückschau nach den Walliser<br />
Alpen hin wechselt, auf die leuchtende Weisse<br />
des Monte Rosa und die unverkennbare Silhouette<br />
des Matterhorns. Noch mehr Kühle? Sie ist zu<br />
finden in den «Grotten» von Losone, wo der gute<br />
Wein getrunken wird, in den alten Kastanienwäldern<br />
von dort bis Ronco, in den Schluchten nach<br />
Mergoscia hin und in den herrlichen Tälern, die<br />
über Intragna ins Centovalli nach der Sommerfrische<br />
S. Maria Maggiore, durch das Valle Maggia<br />
nach den hohen Orten Cerentino, Campo und Bosco<br />
und vom Val Verzasca über dessen grünen Sturzbach<br />
nach Frasco und Sonogno führen. Unendlich<br />
malerische BildeT entrollen sich hier überall, die<br />
der weit über Locarno hinaus bekannte Maler Ernst<br />
Zuppinger in jenen der Natur abgemalten zarten.<br />
Farben, wie sie nur ihm gelingen, in vielen Motiven<br />
festgelegt hat, zur dankbaren Erinnerung eines jeden,<br />
denen die Herrlichkeiten des Tessins noch ein.<br />
Buch mit sieben Siegeln sind.<br />
Aber auch die Bauart der Häuser, die sie innen,<br />
kühl erhält, und die schattigen Gärten, deren dunkle<br />
Tiefen der Tagesglut wehren, tragen dazu bei, die<br />
Mittagshitze durchaus erträglich zu gestalten.<br />
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