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E_1931_Zeitung_Nr.043

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No43 _ <strong>1931</strong><br />

Notizen<br />

Aargaulsche Strassenfragen.<br />

Der Begierungsrat des Kantons Aargau<br />

unterbreitet dem Grossen Bat zur Behandlung<br />

eine Beihe von Anträgen über den<br />

Ausbau der aargauischen Ortsverbindungs-<br />

und Landstrassen. Die Botschaft<br />

beantragt dem Grossen Rat folgende<br />

• Punkte:<br />

1. Zustimmung zu der vom Regierungsrat<br />

vorgeschlagenen Neuordnung für die<br />

Gemeinden für die Bekiesung der Ortsverbindungsstrassen<br />

beläuft sich heute<br />

Berechnung der Gemeindebeträge an die<br />

Landstrassen.<br />

auf Fr. 150,000 bis Fr. 180,000 im Jahre, an<br />

die nun der Staat 25—30 Prozent leisten<br />

2. Erteilung der Ermächtigung an densoll.<br />

Regierungsrat, den Gemeinden aus den<br />

Automobilgebühren an die Landstrassenbeiträge<br />

und für den Unterhalt der Orts-<br />

Im weitern legt der Regierungsrat dem<br />

Grossen Rat den Entwurf eines Dekretes<br />

verbindungsstrassen Beiträge auszurichten.<br />

vor für die Errichtung 16 neuer Landstrassenzügen<br />

aus bisherigen Ortsverbindungsstrassen.<br />

Da diese Strassen aber in<br />

3. Bewilligung des Entwurfes über ein<br />

Dekret für die Errichtung neuer Landstrassen.<br />

den wenigsten Fallen den Bedingungen<br />

einer modernen Landstrasse entsprechen,<br />

Der Unterhalt der Landstrassen und der<br />

müssen die meisten Strecken ausgebaut<br />

Ortsverbindungsstrassen ist bekanntlich<br />

Averden. Die rund 100 km langen Ortsverbindungsstrassen<br />

bedürfen zu ihrem Aus-<br />

im Kanton Aargau noch nicht ganz geordnet,<br />

während für die Durchgangsstrassen<br />

bau als Landstrassen einer Kostenaufin<br />

befriedigendem Masse gesorgt ist. Die<br />

Avendung von rund drei Millionen Franken,<br />

mb.<br />

Unterhaltskosten für die Strassen zweiter<br />

und dritter Ordnung sind auch im Aargau<br />

in den letzten Jahren stark gewachsen, so<br />

dass den Gemeinden viel stärkere Lasten<br />

erwuchsen, die sie nicht ohne weiteres in Abspernnassnahmen auf der Strasse<br />

ihrem Budget zu rechtfertigen vermochten.<br />

Der Regierungsrat des Kantons Aar-<br />

Die folgenden, uns von der kantonalen Bau-<br />

Tiefenau-Zollikofen.<br />

gau sieht deshalb für später ein neues direktion zugegangenen Ausführungen, beweisen,<br />

Strassengesetz vor und leitet nun vorläufig<br />

eine provisorische Enlastung der Ge-<br />

Strassenarbeiten den Verkehr möglichst wenig<br />

wie sehr diese Behörde darauf hält, durch ihre<br />

meinden ein. Beim ersten Punkt betreffen<br />

der Neuordnung für die Berechnung nung, die am besten durch strikte Befolgung der<br />

zu beeinträchtigen. Ihre Rücksichtnahme auf die<br />

Strassenbenützer verdient allgemeine Anerken-<br />

der Gemeindebeiträge für die Landstrasse Umleitungsmassnahrocn quittiert wird. Die Red.<br />

schlägt er vor, dass bei den nicht instandgestellten<br />

Strecken den Gemeinden nach<br />

wie vor die Jahreskosten der Kies- und<br />

Schuttfuhren zu berechnen sei, bei den instandgestellten<br />

Strecken anderseits sollen<br />

die Gemeinden nun einen Fünftel der Unterhaltskosten<br />

und einen Fünftel vom Zins<br />

nach verschiedenen Faktoren abzustufen<br />

ist.<br />

Um den Gemeinden den durch den verstärkten<br />

Verkehr erhöhten Unterhalt der<br />

Ortsverbindungsstrassen f zu erleichtern,<br />

wurde ebenfalls in Aussicht genommen,<br />

ihnen geAvisse Beiträge aus den Automobilgebühren<br />

zukommen zu lassen. Als<br />

ausschlaggebender Faktor für den Staatsbeitrag<br />

sollen die wirklichen Aufwendungen<br />

der Gemeinden für die Kiesauffuhr<br />

gerechnet werden. Die AufAvendungen der<br />

Die gegenwärtigen Umbauarbeiten auf der<br />

Staatsstrasse Tiefenau - Zollikofen (Pflasterung<br />

des Geleisestreifens) erstrecken sich<br />

auf mehr als die Hälfte der Strassenbreite,<br />

so dass für den gesamten Verkehr nur mehr<br />

eine Fahrbahnbreite von 3,5 m zur Verfügung<br />

steht. Die Einführung des Eisenbahnverkehrs<br />

war daher nicht zu umgehen, um so weniger,<br />

Der englische<br />

der Instandstellungskosten übernehmen.<br />

Auf dieser Basis kalkuliert, erreichen die<br />

Kosten für die Ausserortsstrecken für das<br />

als auch im Interesse der Strassenbenützer<br />

Jahr 1929 218,000 Franken. Es ist nun<br />

selbst eine möglichst kurze Bauzeit vorgesehen<br />

war. Das gesteigerte Arbeitstempo<br />

vorgesehen, dass ein Staatsbeitrag aus<br />

den Automobilgebühren zur Hauptsache<br />

kann jedoch nur innegehalten werden, wenn<br />

die Mehrleistung der Gemeinden abnehmen<br />

soll, wobei der zugeAviesene<br />

die Zufuhr der Baumaterialien und die Weg-<br />

Betrag<br />

fuhr des Aushubs ohne Verzögerung vonstatten<br />

sehen kann und die Bauarbeiten-<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

GROSSES FLUGFEST<br />

nicht durch Verkehrsstockungen gehindert<br />

werden. Die Fahrzeugführer können durch<br />

strikte Befolgung des vorgeschriebenen Eisenbahnverkehrs<br />

ganz wesentlich zur frühzeitigen<br />

Wiedereröffnung des ungehinderten<br />

Durchgangsverkehrs beitragen. Die Frage<br />

der Umleitung der stadtwärts. fahrenden<br />

Fahrzeuge wurde übrigens mit den diesbezüglichen<br />

Behörden und Verkehrsverbänden<br />

(A. C.S., T. C. S. - Strassenverkehrsliga) eingehend<br />

geprüft. AnlässiicJi dieser Konferenz<br />

wurde einmütig festgestellt, dass eine andere<br />

Lösung oder gar eine unbehinderte<br />

Durchfahrt in beiden Richtungen nicht in<br />

Frage kommen könne.<br />

Den Eisenbahnverkehr nur auf die Länge<br />

der Baustelle zu beschränken, würde zu<br />

grossen Unzukömmlichkeiten führen. Einmal<br />

erstrecken sich diese auf eine Länge von je<br />

800—1200 m, was allein schon die Verständigung<br />

zwischen den beiden Posten erschweren<br />

würde, sodann aber müssten die Fahrzeugführer<br />

an den beidseitigen Einfahrten<br />

Wartezeiten bis zu 15 Minuten in Kauf<br />

nehmen, namentlich dann, wenn in der Kolonne<br />

noch Pferdefuhrwerke eingeschlossen<br />

sind.<br />

Sobald die Arbeiten bis zum Südausgange<br />

des Dorfes Zollikofen fortgeschritten sein<br />

werden, kann die Umleitung bedeutend verkürzt<br />

werden. Die Verkehrseinschränkungen<br />

erfolgen übrigens erst nach weitgehender<br />

Bekanntgabe, um den Autofahrern die Möglichkeit<br />

zu geben, ihre Route den örtlichen<br />

Verhältnissen entsprechend abzuändern. Für<br />

die Strecke Biel - Bern kommt im vorliegenden<br />

Falle als Umleitung die Strasse Aarberg<br />

- Meikirch in Betracht, während Burgdorf-Bern<br />

über Krauchtal-Bolligen eine eher<br />

kürzere Strecke besitzt.<br />

Behörden und Verkehrsverbände haben in<br />

letzter Zeit durch gemeinsames Vorgehen<br />

sehr erspriessliche Arbeit geleistet, doch ist<br />

es jeweilen einigen Aussenseitern vorbehalten,<br />

die Anordnungen nicht zu befolgen<br />

und dadurch die Arbeiten zu behindern. Die<br />

in Ausführung begriffenen Arbeiten sind nötig<br />

für den endgültigen Ausbau der Strasse<br />

und erfolgen im Interesse der Strassenbenützer,<br />

besonders aber der Automobilisten.<br />

Die mit den Vertretern der Verkehrsverbände<br />

stattgehabte Prüfung hat die Notwendigkeit<br />

der Absperrung ergeben.<br />

Die getroffenen Massnahmen sind uner-<br />

Jässlich, und die Strassenbenützer mögen<br />

sich, für kurze Zeit damit abfinden.<br />

N ROMANSHORN<br />

Pfingstmontag, den 25. Mal <strong>1931</strong><br />

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* -!;-7 , '<br />

Provisorische Instandstellung der Hofstettenstrasse<br />

in Thun. Die heroische Baudirektion<br />

hat einem Gesuch des Verkehrsverbandes<br />

am Thunersee entsprochen und eine bis<br />

zum Herbst ausreichende, provisorische Instandstellung;<br />

der Hofstettenstrasse angeordnet,<br />

die immerhin einen Kostenaufwand von<br />

Fr. 30,000 bedingt, die der Staat vollständig<br />

auf sich nimmt. Zwischen Thiin-Lauitor und<br />

Hilterfingen wird eine Halbwalzung angeordnet<br />

in Verbindung mit einer Ausgleichung<br />

des Querprofils, wobei nachher noch eine<br />

Oberflächenbehandlung durchgeführt wird.<br />

Man rechnet damit, dass diese Arbeiten Mitte<br />

Juni beendigt sein werden und dass dann<br />

den unleidlichen Zuständen bis zum Hertost<br />

notdürftig abgeholfen werden kann. lt.<br />

Flugfest in Romanshorn. Der letztes Jahr unter<br />

grosser Beteiligung dos Publikums durchgeführte<br />

Flugtag in Romanshorn, wird am Pfingstmontag,<br />

den 25. Mai, wiederholt. Die Veranstalter<br />

konnten ein äusserst reichhaltiges Programm<br />

zusammenstellen, dessen Glanznummer zweifelsohne<br />

der berühmte deutsche Kunstflieger Udet darstellt,<br />

der ja in der Schweiz kein Unbekannter mehr ist.<br />

Da die Eintrittsp,reise sehr bescheiden gehalten<br />

sind und ein Ausflug an den Bodensee durch<br />

den immer noch im Blütenschmuck -prangenden.<br />

Thurgau an und für sich schon ein Genuss ist. werden<br />

sicher zahlreiche Automobilisten den Pfingstmontag<br />

zu einer Ausfahrt nach Romanshorn benützen.<br />

Ein geeigneter Aulopark mit günstiger<br />

Zufahrt ist am See bereitgestellt.<br />

7. Generalversammlung des internationalen Rates<br />

für Tourismus. Der « Conseil central de tourisme<br />

international» wird vom 28. bis 30. Mai in<br />

Budapest seine 7. Generalversammlung hajten,<br />

an die der Bundesrat Herrn Dr. A. Junod, Direktor<br />

der Schweizerischen Verkehrszentra-lc in Zürich,<br />

delegierte.<br />

lt.<br />

BtILte: NE CHRON<br />

Wilhelm von Opel 60 Jahre alt. Kommerzienrat<br />

Dr. ing. h. c. Wilhelm von Opel, einer<br />

der Führer der deutschen Automobilindustrie<br />

und eine ihrer bedeutendsten Persönlichkeiten,<br />

feierte vor wenigen Tagen seinen<br />

60. Geburtstag. Wilhelm von Opel war die<br />

gegebene Kraft, die berufen war, das Erbe<br />

des Vaters Adam von Opel der heutigen<br />

Grosse entgegenzuführen. Auch als Rad- und<br />

Automobilrennsportfahrer war er zu Anfang<br />

des Jahrhunderts ebenfalls in weiten Kreisen<br />

wohlbekannt. Nicht nur als Wirtschaftsführer<br />

von überragender Grosse und als Sportsmann<br />

ist Wilhelm von Opel eine bedeutende Erscheinung,<br />

auch als Mensch begegnet er<br />

durch seine bezwingende Herzlichkeit überall<br />

ehrlicher Sympathie.<br />

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