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E_1931_Zeitung_Nr.052

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14<br />

Nachklange<br />

von der 10 000-km-Fahrt.<br />

Interview mit Hans Stuber.<br />

Der schweizerische Meisterfahrer Hans<br />

Stoiber vertrat bekanntlich neben Probst, Krämer<br />

und Nieth die Schweiz bei der 10000-km-<br />

Fahrt auf glänzende Weise. Mit zwei ersten<br />

Preisen kehrten die erfolgreichen Schweizer<br />

von der grossen Fahrt heim. Ein Telephonanruf<br />

bei Hans Stuber überzeugt mich, dass<br />

der Weitgereiste mich gerne empfangen will,<br />

und ich spurte denn sofort los, tausend Fragen<br />

auf der Zunge.<br />

Den leisen Seufzer, mit dem mich Stuber<br />

in seinem Bureau empfängt, nehme ich ihm<br />

nicht übel. Durch das Fenster glüht hochsommerliche<br />

Hitze, nicht ganz geeignet für<br />

ein Frage- und Antwortspiel. Sein Gesicht<br />

verzieht sich zu einem verstehenden Lächeln,<br />

wie ich im Schweisse meines Angesichtes<br />

mich nach seinen Eindrücken erkundigen<br />

will. Er hat Erbarmen mit einer durstigen,<br />

ausgetrockneten Reporterseele, und<br />

unser Gespräch entspinnt sich erst bei einem<br />

kühlenden Trunk im Schatten des Hauses.<br />

Sein von der Sonne mancher Länder in<br />

.den letzten Wochen gebräuntes Gesicht erinnert<br />

an seine grosse Reise. Ich kann nicht<br />

umhin, seine Hände heimlich zu betrachten,<br />

die ein Automobil in kurzer Zeit 8000 km<br />

leiteten! (Denn Stuber fuhr den grössten<br />

Teil der Strecke selbst.)<br />

«Die 10,000-km-Fahrt? Was soll ich Ihnen<br />

sagen? Das ganze grosse Ereignis liegt mir<br />

noch zu nahe, als dass ich es heute schon<br />

gerne sezieren möchte. Eines muss ich sogleich<br />

sagen: Es war schön, wahrhaft schön<br />

und interessant, es war unvergesslich! 10,000<br />

km Europa sind eben doch etwas, denken Sie<br />

die stete ungeheure Folge von Bildern, der<br />

filmartige Wechsel von Eindrücken, die Menschen,<br />

Häuser, Orte, Landschaften, Flüsse,<br />

deren Eindruck immer wieder neu wirkt. Ich<br />

bin in jeder Beziehung mit der Veranstaltung<br />

TRIANGLES<br />

OFFICIELS<br />

DE SIGNA-<br />

LISAT ION<br />

ROUTlERE<br />

FLECHES<br />

D'ORIEN.<br />

TATION<br />

Sp<br />

Poteaux indicateurs<br />

sehr zufrieden, ja, ich muss sagen, ich bin<br />

froh, sie erlebt zu. haben. Sie meinen, das<br />

Interesse für die neuen Länder und Menschen<br />

wäre durch das gerade krankhafte Bestreben,<br />

nur vorwärts zu kommen und zu fahren,<br />

stark reduziert worden? Stimmt nicht, hier<br />

bewährte sich eben die gute Formel der<br />

10,000-km-Fährt! Es waT keine Rekordfahrt<br />

auf Hals- und Beinbruch, sondern eine eigentliche<br />

touristisch organisierte Manifestation,<br />

deren Hauptzweck keineswegs darin bestand,<br />

so schnell wie möglich an einem neuen<br />

Orte zu landen. Der geforderte Durchschnitt<br />

war leicht zu halten und eventuelles Pech<br />

musste stoisch ertragen werden.<br />

Es lässt sich nicht genug Lobendes saigen<br />

über die Organisation des A. v. D., die ganze<br />

grosse Maschinerie funktionierte ausgezeichnet<br />

Allerdings, die jahrelangen Vorarbeiten<br />

waren phantastisch gross, und ich glaube,<br />

der Umfang dieser Veranstaltung wird es<br />

auch unmöglich machen, schon in absehbarer<br />

Zeit wieder eine 10,000-km-Fahrt durchzuführen.<br />

»<br />

«Jedenfalls aber haben Wagen und Fahrer<br />

den Beweis erbracht, wie viel sie zu leisten<br />

vermögen. Waren Sie nicht erstaunt über<br />

den kleinen relativen Prozentsatz an Aus-<br />

sehen, wenn ich die Urwüchsigkeit und teilweise<br />

Primitivheit dieser Leute sah; zu komisch<br />

wirkten beispielsweise in Portugal die<br />

fällen? »<br />

«Durchaus nicht! Ich erwartete im Ge-primitivegenteil von Anfang an einen grossen Erfolg. Welt ist dort auf Eseln, Esel waren die «Ver-<br />

Grenzpassierstellen. Die ganze<br />

Sie dürfen die Leistungsfähigkeit des heu-kehrsvehikel»tigen Automobils nicht unterschätzen. Alle ten. Spanien ist jetzt wieder ruhiger; als<br />

denen wir auszuweichen hat-<br />

Wagen hielten die 10,000 km spielend aus; Automobilist muss ich noch die wunderbaren<br />

Autostrassen in diesem Land erwähnen,<br />

wenn es Zwischenfälle gab, waren daran<br />

meistens die Fahrer schuld, die ihren Wagen die alles übertreffen, was man schon gesehen<br />

hat. Ganze lange Gegenden sind von<br />

nicht die nötige Sorgfalt schenkten. ><br />

« Doch nun, war es denn nicht eine riesige<br />

diesen herrlichen Strassen durchzogen.<br />

Anstrengung für die Fahrer? ><br />

Uebrigens, als wir nach Italien kamen,<br />

drängte sich mir sofort der Eindruck auf,<br />

«Ich möchte das nicht behaupten! Jedenfalls<br />

war es nicht unmöglich, die Anstren-<br />

dass man hier gewaltige Anstrengungen mache,<br />

um die Strassen im ganzen Lande auszubauen.<br />

Ueberall wird gearbeitet und korgungen<br />

der Fahrt auszuhalten. Man fuhr<br />

eben drauflos, konzentrierte sich mehr aufs<br />

rigiert.<br />

Fahren. Allerdings musste man schon an alle<br />

die physischen Anforderungen einer langen Ganz neue Eindrücke holten wir wieder in<br />

Fahrt im Auto gewöhnt sein, um nicht ein Jugoslawien; auch hier interessierte uns der<br />

Fiasko zu erleben. Sie wohnen eben sozusagen<br />

für lange Tage nur noch auf der Land-<br />

Fahrten über viele lange Strecken, durch un-<br />

Uebereinklang zwischen Land und Volk. Die<br />

strasse, das Auto wird zum Essraum, zum fruchtbares Land, das still und öde liegt,<br />

Schlafzimmer, alles geht vor sich, während hatten dort auch wieder ihre Reize. Stark<br />

man Kilometer um Kilometer, Ort um Ort, von diesem Land stach dann wieder das rege<br />

Land um Land durchquert. Sie staunen?<br />

Ich habe jeweils im Auto sehr gut geschlafen,<br />

wegen der Hitze waren wir ständig im<br />

Badekostüm, und da machte ich mir im Fond<br />

des Wagens ein Plätzchen zum Schlafen zurecht.<br />

Meistens waren mein Teamkollege<br />

Boillot und ich zusammen, von den andern<br />

Wagen sahen wir jeweils von einem Start<br />

zum -andern nichts mehr. Spannend waren<br />

die Starte in den verschiedenen Städten,<br />

wenn man sich umsah nach den Ausgebliebenen,<br />

denen das Glück nicht günstig gesinnt<br />

war!»<br />

«Das Erlebnis der Fahrt waT sicher sehr<br />

gross? »<br />

«Ich glaubte nie, dass es möglich sein<br />

werde, derart genussvoll eine solche Fahrt<br />

zu erleben. Wenn Sie etwa vermuten, unsere<br />

BERN<br />

Belpstrasse 24<br />

AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> — N° 52<br />

ganze Aufmerksamkeit sei von den ewigen<br />

Strassen in Anspruch genommen worden, so<br />

irren Sie sich. Wir waren ebensogut Tourenreisende,<br />

die neue Länder, neue Menschen<br />

kennen lernen wollten. Die erste Etappe<br />

Berlin-Saarbrücken-Genf führte ja nicht<br />

durch so fremdartige Gebiete, dass ich Ihnen<br />

davon erzählen musste. Aber schon die<br />

Reise Genf-San Sebastian brachte neue Eindrücke,<br />

und vollends gross wurde unsere<br />

Freude, als wir Spanien und Portugal<br />

durchfuhren. Die Eigenart Portugals vor allem<br />

hat mir sehr grossen Eindruck gemacht<br />

Welch seltsames neues Leben sich auftat!<br />

Manchmal glaubte ich, einen Wildwestfilm zu<br />

Auto-Elecfric-Service<br />

C SCHAEFER<br />

pulsierende Leben ab, das in Ungarn uns begegnete.»<br />

«Wie empfing man Sie in den verschiedenen<br />

Ländern?»<br />

«Wir 10,000-km-Fahrer wurden auf unserer<br />

ganzen Reise stets ganz hervorragend gut<br />

empfangen. Das begann schon in Saarbrücken<br />

und ging so weiter bis wieder nach Berlin.<br />

Es ist mir fast unmöglich, Ihnen ohne weiteres<br />

alle die Annehmlichkeiten zu erwähnen,<br />

die man uns erwies. Wenn wir ankamen,<br />

empfingen uns die Funktionäre der Kontrolle;<br />

man stellte uns prachtvolle Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung, verwöhnte uns mit feinstem<br />

Essen und Trinken, bot uns Badegelegenheiten,<br />

Schlafmöglichkeiten, überschüttete uns<br />

buchstäblich mit Blumen, und wenn man die<br />

Stadt sehen wollte, standen einem liebenswürdige<br />

Cicerone rnr Verfügung. Es war tatsächlich<br />

geradezu phantastisch, was man uns<br />

anbot. Gegenüber den eher pompösen Empfängen<br />

in den andern Ländern stach die demokratisch<br />

einfache und schlichte Art der<br />

Schweiz beim Empfang in Genf ab. Ich kann<br />

Ihnen nur einzelne Beispiele der Liebenswürdigkeit<br />

unserer Gastgeber nennen: In Portugal<br />

standen deutschsprechende Leute zur<br />

Verfügung; überall waren Wegweiser aufgemacht<br />

; als wir die italienische Grenze<br />

überschritten, empfing uns neben den Kontrolleuren<br />

als ersten Gruss der noch kommenden<br />

Ueberraschungen ein gallonierter<br />

Page, der jeden Fahrer mit Blumen beschenkte,<br />

und so ging Empfang um Empfang<br />

in Glanz und Schönheit vorbei. Ganz unglaublich<br />

gross wurde die Begeisterung in<br />

Jugoslawien. Die ganze lange Strecke, die<br />

wir zu fahren hatten, war von Zeit zu Zeit<br />

mit Pfeilen abgesteckt und an den Wegkreuzungen<br />

standen nachts Einwohner mit brennenden<br />

Lampen und wiesen uns den Weg.<br />

Das Volk jubelte uns überall zu; unter<br />

Triumphbogen mussten wir einziehen, und ich<br />

glaube, wenn ich alle die Blumen, die ich in<br />

Jugoslawien erhielt, hätte nach Hause nehmen<br />

wollen, ich hätte drei Wagen dazu gebraucht!<br />

Nicht zu vergessen auch die vornehme<br />

Art, wie man uns in Berlin auf die<br />

Reise schickte und wieder empfing. Die<br />

10,000-km-Fahrt war tatsächlich sehr, sehr<br />

schön! Zu diesem guten Eindruck, den ich<br />

von ihr aufbewahrt habe, gehört natürlich<br />

auch, dass ich nie irgendwie Pech hatte. Die<br />

grösste Gefahr, der manche erlagen, am Volant<br />

einzuschlafen, ist uns nicht begegnet<br />

Einmal, kurz vor Rom, bemerkte ich im Halbschlummer<br />

von meinem «Schlafzimmer» aus,<br />

wie mein Beifahrer einnicken wollte und gefährlich<br />

gegen eine Kutsche zusteuerte. Gut<br />

bewältigten wir auch den gefürchteten<br />

Katschberg, den manche Fahrer rückwärtsfahrend<br />

erledigten. Kennen Sie seine Steilheit?<br />

Sie beträgt nicht weniger als 26 Prozent!<br />

Oft war er uns auch möglich, kulturell<br />

etwas zu erhaschen; so besuchte ich mit<br />

Boillot mehrere Museen der verschiedenen<br />

Orte, in denen wir uns aufhielten.»<br />

Stuber war ganz ins Erzählen geraten,<br />

doch oft riefen ihn dringende Geschäfte für<br />

kurze Zeit weg. Mechaniker kamen und fragten;<br />

Stubers Rennwagen für den Gurnigel<br />

wurde genau geprüft. Telephone schrillten.<br />

Die Arbeit erlaubte es Stuber nicht, länger in<br />

angenehmen Erinnerungen zu verweilen. Aus<br />

dem Europabummler wurde wieder ein tätiger,<br />

tüchtiger Geschäftsmann. bo.<br />

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