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E_1931_Zeitung_Nr.050

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N«50 - <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Sportnachrichten<br />

Am nächsten Sonntag: Gurnigel<br />

Ein grossartiger Nennungserfolg.<br />

Bis letzten Samstag abend, dem Termin für<br />

den ersten Nennungsschluss, waren 31 Anmeldungen<br />

eingegangen, wovon nicht weniger<br />

als fünf aus dem Ausland. Die überraschende<br />

Nennung von Hans Stuck und dem bekannten<br />

französischen Fahrer Benoit haben wir bereits<br />

mitgeteilt. Zu ihnen gesellten sich noch<br />

Graf Lurani auf Alfa Romeo, der sich dieses<br />

Jahr schon gegen stärkste internationale Konkurrenz<br />

in Monza placiert hatte und der<br />

schweizerischen Sportgemeinde vom letztjährigen<br />

Bernina-Rennen und dem Kilometerlance<br />

1 in Giubiasco her bekannt ist, wo er<br />

beidemal einen neuen Klassenrekord aufstellte.<br />

Frankreich ist im weiteren durch Roux<br />

auf Bugatti vertreten, dessen Namen in französischen<br />

Rennkreisen einen guten Klang hat<br />

und der sich im Turbie-Rennen und anderswo<br />

schon zahlreiche Lorbeeren gesichert hat.<br />

Als Auslandschweizer wird der bekannte Mercedes-Fahrer<br />

Caflisch von Neapel am Start<br />

erscheinen, der nicht nur dieses Jahr im<br />

Grand Prix von Genf einen ehrenvollen Platz<br />

erreichte, sondern sich schon verschiedentlich<br />

in ; Monza für die Finale placierte und<br />

mehrere Jahre den Grossen Preis von Rom<br />

sowie andere internationale Rennen bestritten<br />

hat.<br />

Nach Klassen geordnet liegen 15 Nennungen<br />

von Tourenwagen, 8 von Sportwagen<br />

und 8 von Rennwagen vor. Davon entfallen<br />

ein halbes Dutzend auf Angehörige des<br />

schweizerischen Motorwagendienstes, für<br />

welche bekanntlich noch besondere Preise zur<br />

Verfügung gestellt wurden. Zu den aussichtsreichen<br />

Nennungen von A. Muff auf Chrysler,<br />

Frau Dold auf Bugatti und A. Keller auf Alfa<br />

Romeo sind in der Tourenwagenklasse noch<br />

diejenigen von Paul Kessler auf Alfa Romeo,<br />

Güdel auf Ceirano, Schnetz auf Mathys,<br />

Mayer auf Renault u. a. m. dazugekommen, so<br />

dass auch punkto Wagenmarken eine äusserst<br />

interessante Vielseitigkeit gewährleistet<br />

ist. Mit Interesse wird man auch dem Start<br />

von zwei Austin von 700 ccm-Zylinderinhalt<br />

entgegensehen, welche von Zahnd und Korporal<br />

Bigler gemeldet wurden. Die Sportwagen-Kategorie<br />

weist heute schon eine<br />

Reihe Namen von bester Klasse auf. Dr. Karrer,<br />

der letztmalige Kategorie-Sieger, ist auch<br />

dieses Jahr einer der aussichtsreichsten Anwärter<br />

auf diese Auszeichnung. Als ernstliche<br />

Konkurrenten werden vor allem Caflisch<br />

und Graf Lurani in Frage kommen. Waeny,<br />

der schon in früheren Jahren am Gurnigel<br />

Rekordzeit fuhr, ist wiederum mit von der<br />

Partie, startet aber dieses Jahr auf Bugatti.<br />

Zwei Zürcher, Lt. Kleiner und Wehrli, welcher<br />

sich am Kilometerrennen von Grand<br />

Saconnex auszeichnete, nehmen auf Alfa-<br />

Romeo teil. Auch die kleinen Kaliber sind in<br />

der Kategorie durch einen B. M. W 700 ccm<br />

vertreten, den C. Graf aus Konstanz gemeldet<br />

hat. Als seltener Gast an schweizerischen<br />

Rennen werden wir auch einen B. N. C.-Kompressor<br />

sehen- mit Hercot, Lausanne, am<br />

Steuer.<br />

Gleich einen Schock internationaler Fahrer<br />

vereinigt die Rennwagen-Kategorie, in welcher<br />

auch die Damenwelt durch Frl. Münz,<br />

Zürich, auf Bugatti vertreten sein wird. Unser<br />

Berner Meister und jetziger Rekordinhaber<br />

H. Stuber wird volle Arbeit leisten müssen,<br />

wenn er seinen Titel erfolgreich gegen Hans<br />

Stuck, F. Benoit und Roux, drei Internationale,<br />

verteidigen muss. Die Wagen mit Zylinderinhalt<br />

von 750-1500 ccm sind durch Hs. Kessler<br />

auf Amilcar, Markiewicz auf Austin und<br />

Täuber auf Alfa Romeo vertreten.<br />

Alle Anzeichen deuten daraufhin, dass sich<br />

bis Donnerstag, den 18. Juni, mittags 12 Uhr,<br />

dem endgültigen Nennschluss, noch eine Anzahl<br />

weiterer Fahrer zur Teilnahme anmelden<br />

werden, so dass mit 40 Konkurrenten gerechnet<br />

werden darf, eine Beteiligung, die auch<br />

jedem internationalen Rennen zur Ehre gereichen<br />

kann. Die Rennstrecke ist im oberen<br />

Teil instand gestellt worden. Das Gabenkomitee<br />

verfügt nunmehr über 12 500 Fr.,<br />

Das bekannte 24-Stunden-Rennen von Le<br />

Mans vom letzten Samstag und Sonntag<br />

brachte ausschliesslich scharfe und an Episoden<br />

überreiche Kämpfe auf der ständigen<br />

Rundstrecke von Sarthe. Seit vielen Jahren<br />

geniesst dieses Rennen einen internationalen<br />

Ruf, der einesteils der hervorragenden Organisation<br />

des A.C. de l'Ouest de la France<br />

und anderseits der interessanten Rennformel<br />

zuzuschreiben ist, nach der nur Wagen in<br />

Le Mans starten dürfen, die mit den Angaben<br />

der Fabrikkataloge genau übereinstimmen.<br />

Neben dem sportlichen Interesse<br />

kommt deshalb dem gigantischen 24-Stundenrennen<br />

von Le Mans auch sehr grosses<br />

technisches Interesse zu. Die an die Fahrer<br />

gestellten Anforderungen, sind ausserordentlich<br />

gross; während 24 Stunden kreisten die<br />

Wagen letzten Samstag und Sonntag auf der<br />

Rundstrecke um die berühmte Siegespalme<br />

des Dauerrennens von Le Mans.<br />

Ein prächtiger Vorsommerhimmel wölbte<br />

sich am Samstag über der Gegend von Le<br />

Mans, als die letzten Vorbereitungen zium<br />

Starte des Rennens getroffen wurden. Schon<br />

zu früher Mittagsstunde drängte sich das<br />

Publikum auf den Tribünen, und der Rundstrecke<br />

entlang lagerten sich bereits Scharen<br />

von Schaulustigen. Die Organisation des<br />

Grossen Preises von Le Mans klappte "wiederum<br />

bis in alle Details. Vor den Verpfleg<br />

gungsstän,den und den Boxen der Wagen<br />

flatterten die Fahnen der teilnehmenden Naf<br />

tionen im warmen Sommerwind. Ueberall<br />

begegnete man bedeutenden Persönlichkeiten<br />

aus der internationalen Automobilwelt.<br />

Kurz vor dem Start der Wagen löste die<br />

Meldung von dem Ausbleiben der Equipe<br />

Campari und Minoia auf Alfa-Romeo etwelche<br />

Enttäuschung aus, da man vor allem auf<br />

die Leistung Camparis nach Monza und Dublin<br />

gespannt war.<br />

Um 4 Uhr wurde den Wagen der Start<br />

freigegeben. Als das Starterzeichen, eine<br />

grosse gelbe Fahne sank, mischte sich in den<br />

Lärm der Lautsprecher und den Beifall des<br />

Publikums das gewaltige Dröhnen der davonjagenden<br />

Wagen. Da bis kurz vor dem<br />

Rennen die endgültige Fahrer-Zusammenstellung<br />

nicht bekannt war, veröffentlichen<br />

wir im folgenden die Liste der teilnehmenden<br />

Konkurrenten:<br />

1. Mercedes-Benz (Ivanowslcy-Stoffel).<br />

2. Chrysler-Imperial (De Costier-Lussau).<br />

3. Stutz (Brisson-Cattaneo).<br />

4. Bugatti (Varzi-Chiron).<br />

5. Bugatti (Divo-Bouriat).<br />

6. Bugatti (Conelli-Rost).<br />

7. Bentley (Bevan-Couper).<br />

8. Chrysler (Sommer-TJelemer).<br />

9. Lorraine (Trebor-Bolard).<br />

10. Talbot (Lewis-Kindmarsh).<br />

11. Talbot (Bichards-Davies).<br />

12. Arsol-Aster (Louvood-Bartlett).<br />

welcher Betrag teilweise in Barpreisen zur<br />

Auszahlung gelangt. Die organisatorischen<br />

Arbeiten sind vollständig abgeschlossen, die<br />

einzelnen Komitees haben nur noch die letzten<br />

Details zu bereinigen. Dank weitgehendem<br />

Entgegenkommen der Bahn- und der<br />

Postautoverwaltungen sind bequeme und äusserst<br />

preiswerte Verkehrsmöglichkeiten nach<br />

und vom Gurnigel vorhanden. Dass der Anlass<br />

sogar im Ausland auf Interesse stösst,<br />

dürfte am besten durch die Anmeldung eines<br />

ausländischen Pressevertreters illustriert werden.<br />

Der Gurnigel verspricht das bedeutendste<br />

Bergrennen der Saison zu werden<br />

und den Freunden des Sportes einen weitgehenden<br />

Ersatz für das dieses Jahr ausfallende<br />

Klausenrennen zu bieten.<br />

Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans<br />

Sieg von Birkin und Earl liowe auf Alfa Romeo. — Ein grosser Tag im internationalen<br />

Automobilsport.<br />

19. Alfa Romeo (Marimoni-Zehender).<br />

16. Alfa Romeo (Earl Howe-Birkin).<br />

19. Bugatti (Nimme-Ano).<br />

22. Bugatti (Mmes Mareuse-Siko).<br />

23. Bugatti (Sebilleau-Georgie).<br />

24. Aston-Martin (Bertelli-Harvey).<br />

26. Aston-Martin (Newsome-Peacock).<br />

27. B. N. G. (Duverne-Girord).<br />

28. Caban (Giraud-Cabantous-Labric).<br />

29. Caban (Vernet-Vallon).<br />

SO. Lombard (Charrier-Royer).<br />

31. M. G. (Samuelson-Kindel).<br />

32. M. G. (Mm« Chetwynd-Stutead). ><br />

Nach der ersten Runde des Rennens lag<br />

der Bugatti Nummer 4, mit Chiron am Volant,<br />

an der Spitze. Ihm folgten Stoffel auf<br />

Mercedes und Divo auf Bugatti. Die Anfangsrunden<br />

wurden bereits mit hohen Geschwindigkeiten<br />

zurückgelegt, die erste Runde erledigte<br />

Chiron in 7'45", demnach mit der<br />

mittleren Stundengeschwindigkeit von 126,6<br />

km. Eine erste leise Spannung bemächtigte<br />

sich des Publikums, als sich Birkin auf seinem<br />

Alfa-Romeo an die dritte Stelle zu<br />

schieben verstand. Ein harter Kampf zwischen<br />

Chiron, Stoffel und Birkin stand zu<br />

erwarten. Stoffel vermochte sich auf Mercedes<br />

mit 200 m Vorsprung vor Chiron zu<br />

schieben. Der Mercedes legte die Runde mit<br />

einem Stundenmittel von 134,7 km zurück.<br />

Die nächsten Fahrrunden brachten keine weitern<br />

Veränderungen mehr, nach 10 Runden<br />

lag Stoffel auf Mercedes immer noch an der<br />

Spitze, ihm folgten Chiron auf Bugatti, Birkin"<br />

auf Alfa-Romeo, Marinoni auf Alfa-Rorneö<br />

und Divo auf Bugatti.<br />

' Nach der 11. Runde sah man Stoffel bei der<br />

Boxe anhalten, um einen Pneu auszuwechseln.<br />

Der vorgerückte Marinoni vermochte<br />

sich an die Spitze vorzudrängen. Chiron<br />

musste ebenfalls wegen Pneuwechsel aussetzen.<br />

Mit verstärktem Elan machten sich<br />

Stoffel und Chiron nach der kurzen. Pause<br />

zur Verfolgung der Spitzengruppe auf. Das<br />

Rennen nahm ständig an Interesse zu. Langsam<br />

ging es dem Abend entgegen. Marinoni<br />

wurde nun schwer aufs Korn genommen;<br />

trotzdem vermochte er sich während<br />

den ersten zwei Stunden ständig an der<br />

Spitze zu halten. Nach einem kurzen Halt<br />

mit seinem Alfa-Romeo übernahm Zehender<br />

die Führung der Maschine. Nun lag Divo an<br />

der Spitze. Auch Stoffel übergab seinen Mercedes<br />

Ivanowsky zur Weiterfahrt.<br />

Nach der 20. Runde fiel dem Publikum das<br />

plötzliche Ausbleiben des von Rost geführten<br />

Bugatti auf. In den Tribünen wuchs die Unruhe,<br />

als man Sanitätswagen in aller Eile<br />

sich entfernen sah. Bald erfuhr man vom Unglück<br />

des Bugatti-Fahrers. Rost geriet über<br />

die Strasse und fuhr durch die Barrieren in<br />

die Zuschauer hinein; dabei wurde ein Mann<br />

getötet und vier weitere Personen mussten<br />

mit ernsten Verletzungen abtransportiert<br />

werden. Rost selbst erlitt schwere Verletzungen<br />

am Kopfe und beklagte sich zudem<br />

über heftige Rückenschmerzen.<br />

Nach der 24. Runde wurde bekannt, dass<br />

nur noch 20 Wagen auf der Strecke lagen.<br />

An der Spitze führte während der ganzen<br />

Zeit immer noch Marinoni auf Alfa-Romeo,<br />

Divo auf Bugatti und Stoffel auf Mercedes.<br />

Chiron musste wieder einen Pneu wechseln<br />

und fiel zurück. Kurze Zeit nach dem Unfall<br />

von Rost wurde der Bugatti von Bouriat, den<br />

dieser von Divo übernommen hatte, aus dem<br />

Rennen gezogen, und bald erfuhr man durch<br />

den Lautsprecher vom offiziellen Rückzug<br />

der Bugatti-Equipe aus Gründen, die mit<br />

der Konstruktion der Maschinen nicht zusammenhingen.<br />

Nach vier Stunden führte Marinoni<br />

auf Alfa-Romeo das Rennen immer<br />

noch an. Es war bereits 8 Uhr geworden<br />

und ein Teil des Publikums verliess die Rennstrecke,<br />

die während der ganzen Nacht noch<br />

von den rasenden Wagen befahren wurde.<br />

Ein längerer Halt von Iwanovsky um halb<br />

neun Uhr abends warf den Mercedes-Fahrer<br />

vom zweiten auf den fünften Platz zurück.<br />

Um 10 Uhr nachts führte immer noch der zäh<br />

sich behauptende Marinoni, hinter ihm lagen<br />

ein weiterer Alfa-Romeo- und zwei Talbot-<br />

Wagen.<br />

Um 12 Uhr nachts kreisten noch 17 Wagen.<br />

Kurz nach Miitternacht mussten die bekannten<br />

Fahrerinnen Mmes Mareuse-Siko<br />

wegen eines Reglementsvergehens aufgeben.<br />

Nach der achten Stunde des Rennens hatte<br />

der führende Alfa-Romeo 62 Runden zurückgelegt.<br />

Der hart hinter Marinoni liegende<br />

Alfa-Romeo-Fahrer Birkin vermochte sich<br />

nun überraschenderweise an die Spitze vorzudrängen,<br />

von der er dann nicht mehr abzubringen<br />

war.<br />

Um 4 Uhr morgens ging ein schweres Gewitter<br />

über die Gegend von Le Mans nieder;<br />

die während der schwülen Sommernacht<br />

längs der Rennstrecke ausharrenden Schaulustigen<br />

zogen sich panikartig zurück; das<br />

Rennen ging indessen ohne Aufenthalt weiter.<br />

Um 6 Uhr morgens mussten die lange als Favoriten<br />

geltenden beiden Alfa-Romeo-Fahrer<br />

Marinoni und Zehender wegen einer Panne<br />

aufgeben. Ferner verkündete der Lautsprecher<br />

wenig nach 8 Uhr morgens den Ausfall<br />

von Lockwood und Bartlett auf Arol-Aster.<br />

Noch blieben 13 Konkurrenten im Rennen.<br />

Nach der 16. Stunde des gewaltigen Kampfes<br />

lagen Birkin - Lord Earl Hove immer noch<br />

mit ihrem Alfa-Romeo an der Spitze. Ihr bis<br />

dahin aufgestellter Stunden-Durchschnitt betrug<br />

125,1 km.<br />

Die letzten Stunden des Rennens wurden<br />

ziemlich monoton. Schon von der 9. Stunde<br />

des Kampfes an blieben die Positionen der<br />

Spitzenführer bis zum Ende unverändert bestehen.<br />

Es gab indessen bis zum Schluss des<br />

Rennens noch mehrere Ausfälle der auf hinteren<br />

Plätzen liegenden Wagen.. So kämpften<br />

um halb 11 Uhr vormittags noch 12 Equipen,<br />

während das Rennen um vier Uhr nachmittags<br />

noch von acht Wagen beendet wurde.<br />

In der Zeit des letzten Kampfes wurde bekannt,<br />

dass Lord Earl Howe und Birkin mit<br />

ihrem Alfa-Romeo den von Barnato und Kidstone<br />

aufgestellten Weltrekord über 18 Stunden,<br />

ausgefahren auf der gleichen Strecke,<br />

sicher geschlagen hatten. Der Kampf endete<br />

denn auch mit dem einwandfreien Sieg der<br />

beiden Engländer Birkin und Lord Earl<br />

Howe auf Alfa-Romeo, die in den 24 Stunden<br />

bei einem Stundenmittel von 125,7 km<br />

3017,655 km zurückgelegt hatten.<br />

Die Resultate:<br />

1. Earl Howe-Birkin auf Alfa Romeo, 3017,655 km.<br />

2. Ivanowsky-Stoffel auf Mercedes-Benz, 2905,130<br />

km.<br />

3. Rose-Richards-Sunders Dawies auf Talbot,<br />

2837,398 km.<br />

4. Trebot-Balard auf Lorraine. 2452,692 km.<br />

5. Bertelli-Harvey auf Aston Martin, 2286,393 km.<br />

6. Vernet-Vallon auf Caban, 2092,195 km. bo.

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