28.02.2018 Aufrufe

E_1931_Zeitung_Nr.064

E_1931_Zeitung_Nr.064

E_1931_Zeitung_Nr.064

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

m AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> - N° 64<br />

aldhaus Katzensee<br />

bei<br />

(AFFOLTERN ZÜRICH). Ideale Lage, direkt an See und Wald.<br />

Prima<br />

Kü<br />

ehe und Keller.<br />

Sitzungszimmer.<br />

in einzig wundervoller, aussichtsreicher Lage. Als Ferien- und Ausflugsziel vorzüglich<br />

geeignet. Auf schöner Autostrasse ab Luzern über Kriens in 20 Minuten zu erreichen.<br />

— Prospekte auf Wunsch. — Billige Pensionspreise — Telephon: Luzern 407.<br />

Massige Weekend-Preise. A. LIMACHEK-SCHAKTENtJERQER. Kurhaus Himmelreich.<br />

Die Zufahrtsetrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

CH Touring, Führer für Automobilfahrer, offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

HOTEL<br />

bei ST. MORITZ CAMPFER<br />

Im Zentrum von Sport, Sonne, Kühe. Fliess.<br />

Wasser. Garage. Strandbad. Pensionspreis v.<br />

Fr. 12.— bis 16.—. J. MARK. Besitzer.<br />

Gediegen eingerichtetes Haus mit 70 Fremdenbetten.<br />

Bäder. VbrzügL Küche. Für Familien<br />

besonders geeignet. Saison Juni-September.<br />

Pensionspreis Fr. 10.— bis 12.—.<br />

Garage. Benzinstation. K. Binder, Dir.<br />

• •<br />

en<br />

A.C.S.<br />

Das ganze Jahr geölfnet. Gut geführtes Haus<br />

an ruhiger geschützter Lage, nahe der weltberühmten<br />

Heilquellen. Diät- n. Diabet-Kuren.<br />

Grosse Autogarage. — Prospekte zu Diensten.<br />

Tel. 176. J. Oertll-Vötter. Chef de euisine.<br />

Haus I. Ranges<br />

Schönste Lage. Restaur.-Terrasse, Bar. Orchester.<br />

Tennisplätze. Seebad. Fisch- und Ruder-Sport.<br />

Park. Auto-Garage. Benzintank. Telephon Nr. I.<br />

Direktion: CHS. BURHOF.<br />

Gutgeführtes bürgerliches Passanten - Haus an der<br />

Hauptstrasse. Spezialitaten: Bündner Fleisch, Ia.<br />

Veltliner. Freundliche Zimmer. Säle für Vereine<br />

und Anlässe. Autogarage. Autos 4- u. 6-Plätzer<br />

zur Verfügung. — Telephon 5. — Massige Preise.<br />

Mitglied des T.C.S. Th. Soler-Blumentlul, Besitzer.<br />

T.C.S.<br />

Altbekanntes Haus. - Privatbäder. - Vorzügliche Küche.<br />

Forellen. — Benzin-Tank, Garage, Oele.<br />

I. RAGETH-KIENBERGER.<br />

Bestbekanntes Haus. Jahresbetrieb,<br />

zeichnete Butterküche. Bachforellen.<br />

Garage. Benzintank-Oele. Tel. 3.<br />

an der Strasse nach Oberalp und Lukmanier.<br />

Altbekanntes Haus. Bürger!. Küche. Bündner<br />

Spezialitäten. Bescheidene Preise. Garag"e.<br />

Telephon Nr. 45. PL MONN, Bes.<br />

Terrassen - Restaurant. Ausge-<br />

BÜNDNER-SPEZIALITÄTEN.<br />

Chr.JUNG-MÜLLER, Bes.<br />

Maienfeld, Hotel Bahnhof<br />

Gutgeführtes Haus. Freundliche Fremdenzimmer.<br />

Gute Küche. Bündner Spezialitäten.<br />

Feine Landweine. Schattiger Garten. Garage.<br />

Benzin. Tel. 16. H. Tanner, Küchenchef.<br />

Alle Zimmer mit fliessendem Wasser. — Privatbäder. — Saison Juni — September.<br />

Bestgelegene Uebergangsstation am Berninapass, zwischen St. Moritz und dem Veltlin.<br />

Altbekanntes Haus. Das ganze Jahr geöffnet.<br />

Zimmer mit fliessendem Wasser. Bündner-Spezialitäten,<br />

ff. Veltliner u. Landweine. Garage.<br />

Telephon 5. ANT. SCHÖLLKOPF, Bes.<br />

Fertige Menüs von Fr. 2.50 und 3.— u.w.<br />

Lokalitäten für festliche Anlässe.<br />

NEUE AUTOPARK-ANLAGE<br />

HIMMELREICH ob Luzern<br />

CAMPFER<br />

sFlims<br />

T.C.S.<br />

1480 m ü. M. An der Route Chur-St. Moritz.<br />

LENZERHEIDE<br />

Boxen. Benzintank. Tel. 4. Das ganze<br />

VICOSOPRAHO, Hotel Helvetiau.Post<br />

A.CS.<br />

SOMVIX, Gasthaus zur Krone<br />

Hotel Le Prese<br />

Hotel Walther B.C.S.<br />

An der Fahrstrasse gelegen - Prima<br />

Küche - Keller - Fliessendes Wasser<br />

Pi-ina+hnrlor _ fiaran* - Toi Nr 17<br />

PASSUGG, Hotel Kronenhof<br />

GRAND HOTEL KURHAUS<br />

ES. Hotel SchweizerhoffT.C.S.<br />

Fein bürgert. Haus. Appart mit Bad und sämtliche<br />

Zimmer mit fliessendem Kalt- und Warmwasser. —<br />

Restaurant direkt an der Auto-Route. Massige Preise<br />

Grosse Gesellschaftsräume. Tea-Rootn. Orchester.<br />

Jahr geöffnet. F. BRENN, Prop. und Dir.<br />

ILANZ, Hotel u. Rest. LUKMANIER<br />

Hotel Bodenhaus<br />

Hotel Splügen T.CS.<br />

Ideales Strandbad<br />

GROSSER PARK<br />

am Fusclila-v-ersee Alles für das Auto<br />

THUS1S, Hotel z. weissen Kreuz<br />

Neuer Besitzer: W. R. PETZOLD.<br />

Fliielatal<br />

Gasthaus „ALPENROSE"<br />

Anerkannt gutgeführtes Haus. — Massige<br />

Preise. TeL 20.62. Propr. K. Steiner, Chef.<br />

1626 m. ü. M. Route Thusis-Splügen-S.Bernardin-Mesocco-Bellinzona.<br />

i8 1 DQ Hotel Victoria Hotel Brocco & Post<br />

Telephon 8. Zimmer m. fl. Wasser. Telephon 5. Am Postplatz.<br />

Beliebte Familien- und Passantenhäueer. Vorzügliche ital. Butterküchen. Massige<br />

Preise. Garage, Oel u. Tankstelle. Besitzer: Familie G. SCHOBNENBERGER.<br />

Hilihlpit ^ Hole Löwe n. Pos Julierroufe<br />

Altbekanntes, komfortables Kur- u. Passantenhaus in prächtiger, romantischer Gegend. Gedeckte<br />

Speiseterrassen. Butterküche. Bachforellen. Grosse Garage. Benzin. Zimmer ab 4 Fr., volle<br />

Pension ab Fr. 9.— Direktion: J. GREGORI, bisher Alvaneu-Bad. Mitgl. des A.C.S. u. T.C.S.<br />

Der Uebertritt von Deutschland nach<br />

Holland bringt keine Sensation mit sich,<br />

denn das Bild bleibt zunächst dasselbe. Die<br />

gleichen weit ausholenden Wiesen mit denselben<br />

Gruppen schwarzbunter Kühe, die<br />

gleichen sauberen Kleinhäuser, nur dass<br />

allmählich die Fenster, je mehr man sich<br />

von der deutschen Grenze entfernt, an Umfang<br />

zunehmen und den Blick ins Innere<br />

freigeben.<br />

Mein erstes Reiseziel ist Utrecht. Diese<br />

sehr alte Erzbischofstadt, die früher einmal<br />

zum Deutschen Reiche gehörte und in der<br />

Kaiser Konrad II. und Heinrich V. die Augen<br />

für immer schlössen, hält die Mitte<br />

zwischen Binnen- und Seestadt. Die schicksalsvolle<br />

Vergangenheit hat ihren erhabensten<br />

Zeugen in dem riesigen gotischen Dom<br />

aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Seit<br />

über zwanzig Jahren wird an dem schlanken<br />

Domturm restauriert. Infolge eines<br />

furchtbaren Sturmes, der 1674 das Langhaus<br />

verwüstete, hat er den Anschluss an<br />

Querschiff und Chor verloren, wodurch jedoch<br />

die Utrechter um eine Sehenswürdigkeit<br />

reicher wurden. Handel und Schifffahrt<br />

geben dieser Provinzialhauptstadt<br />

nicht so sehr das Gepräge, vielmehr macht<br />

sich ihr kirchlicher Charakter bemerkbar.<br />

An diesem ist das praktische, das werktätige<br />

Christentum stark beteiligt. Zahlreiche<br />

Stiftungen für arme alte Leute, für<br />

Kranke und elternlose Kinder bekunden die<br />

seit dem Mittelalter hier gepflegte soziale<br />

Gesinnung. Ihr entspricht, dass der Heilsarmee<br />

in der Oeffentlichkeit weitgehende<br />

Freiheit für ihre Werbetätigkeit gewährt<br />

wird.<br />

Für Mystik, wie sie aus Rembrandts dunkelglühenden<br />

Gemälden spricht, scheint<br />

man freilich im Holland von heute nicht<br />

mehr viel übrig zu haben; desto mehr triumphiert<br />

auf demselben Boden, in Amsterdam,<br />

den Hollands grösster Maler, und Spinoza,<br />

sein bedeutendster Denker, einst beschritten<br />

haben, in unseren Tagen die erwerbsgierige<br />

Gegenwart. Beinahe orientalisch ist der<br />

Handels- und Schacherverkehr im dichtbevölkerten<br />

Judenviertel, der Joden-Breestraat<br />

und ihren Seitengassen. Hier ist der<br />

Laden gänzlich auf die Strasse verlegt. Bis<br />

hinauf zum ersten Stock der schmalen Häuser<br />

reichen die zur Schau ausgehängten<br />

Waren; ausgebreitet sind sie auf den Treppen<br />

der geheimnisvollen Keller, in denen<br />

auf engstem Räume sich die buntesten<br />

Dinge aus aller Herren Ländern stossen.<br />

Wie Ratten in ihren Löchern hausen im<br />

unterirdischen Amsterdam, noch unter dem<br />

Meeresspiegel, das halbe Hunderttausend<br />

jüdischer Einwohner von Hollands grösster<br />

Stadt. In ihr begegnet man noch heute Gestalten,<br />

die Bildern Rembrandts entstiegen<br />

sein könnten; und hat man einmal bei angebrochener<br />

Dämmerung an den stillen<br />

Grachten gestanden oder ist durch das<br />

ruhelos summende Ghetto gewandert, dann<br />

versteht und erkennt man den Ursprung<br />

von des Meisters wundersamem Helldunkel.<br />

Die unermessliche Bedeutung des Lichts in<br />

den Schöpfungen seiner Hand wird erst<br />

demjenigen lebendig, der in jenen Niederungen<br />

Amsterdams den Hunger nach reiner<br />

Luft, nach hellerer Sonne sehnsüchtig mitmpfunden<br />

hat. Nahe ist auch hier das<br />

Meer — die ganze Stadt ruht auf in Morast<br />

gerammten Pfählen —, aber weit entfernt<br />

ist der erfrischende Salzhauch der freien<br />

See. Das grau-grüne, trübe Wasser, das in<br />

den Kanälen der Innenstadt nur träge sich<br />

fortbewegt, bis es gänzlich stillsteht, ist für<br />

diesen Stadtteil ebenso charakteristisch wie<br />

der aus Kleinhändlern und dubiosen Männern<br />

und Frauen sich hier zusammensetende<br />

Menschenschlag, der oft erst abends<br />

zum Vorschein kommt. Von den alten, seefahrenden<br />

Kaufmannsgeschlechtern, die<br />

Telephon 44.86. Neumarktplatz<br />

Prima Küche und Keller. Grosser Auto-<br />

Park. W. WYSS-WINKLER, Bes.<br />

Tourismus<br />

Sommerreise in Holland<br />

BIEL, Cafe-Restaurant zum Jura<br />

Von K. M.-R.<br />

einst an den Grachten ihre mit heimischer<br />

und ausländischer Kunst geschmückten'<br />

Wohnungen besassen, sind nicht mehr viele<br />

an Ort und Stelle verblieben; Kontore und<br />

Lagerräume sind freilich noch zahlreich an*<br />

zutreffen. Ebenfalls an einer Gracht hat<br />

noch ein Nachkomme von Rembrandtg<br />

Gönner Six, dem einstigen Bürgermeister<br />

von Amsterdam, sein kunstgeweihtes Patri--<br />

zierhaus. In seiner, der Oeffentlichkeit nicht;<br />

leicht zugänglichen Sammlung durfte ich<br />

eines der schönsten Porträts der Welt sehen*<br />

das Bildnis des Jan Six von 1654. Es ist<br />

ein Kopf von solch malerischer Güte und<br />

tiefer Beseeltheit, dass man dieses Kunstwunder<br />

nie wieder vergisst.<br />

Verlässt man diese erhabene, friedliche<br />

Stätte, so wird man vom Alltag Amsterdams<br />

desto empfindlicher getroffen. An Lebhaftigkeit<br />

und Farbenfülle des Strassentreibens<br />

können in Europa nur südländische Städte<br />

damit wetteifern. Irgendein Markt wird<br />

jeden Tag abgehalten, eine Käse- oder<br />

Fischmesse sicherlich. Auffallend ist auch<br />

der Handel mit Südfrüchten. Unzählige<br />

Handwagen ersetzen Gemüsehallen. Andere<br />

Karren bieten Gläser mit eingemachten<br />

Gurken, Zwiebeln, Muscheln usw. Alle diese<br />

pikanten, durchaus appetitlich feilgehalten<br />

nen Esssachen kann man auch sofort als<br />

Frühstück auf der Strasse verzehren. Dia<br />

Freimusik dazu liefern die Händler, die mit<br />

ebenso lungenkräftigen wie für den Frenw<br />

den unverständlichem Schreien ihre Waren!<br />

loszuschlagen sich bemühen. Gerät man in<br />

den Bannkreis von zwei oder gar mehr<br />

Ausrufern, so glaubt man zunächst, in ein<br />

Schimpfgefecht feindlicher Parteien geraten<br />

zu sein — und dabei ist es lediglich friedlicher<br />

geschäftlicher Eifer, der sich hiefl<br />

entlädt. Zu der Fülle der Geräusche steuert,<br />

ausser dem all viertelstündlichen Glockenspiel<br />

der Kirchtürme, eine in jedem Strassenviertel<br />

tätige Riesenorgel bei, "ein elektrisches<br />

Orchestrion, nach dessen harten<br />

Rhythmen schnell ein Tänzchen über den<br />

Fahrweg hinweg gedreht wird, ohne dass<br />

die Polizei gegen diesen inmitten von Automobilen<br />

und Fahrrädern improvisierten<br />

Strassenball das Geringste einzuwenden hat.<br />

Trotzdem ist Verkehrsdisziplin überall zu<br />

beobachten. Das Land der wahrhaften Ordnung<br />

macht sich immer wieder geltend.<br />

Den stärksten Gegensatz zum vielgeschäftigen,<br />

ein wenig proletarischen Amsterdam,<br />

in dessen wettergehärtetem Arbeitsgesicht<br />

Spuren der Entbehrung und des Elends<br />

nicht fehlen, bildet die Residenz: Der Haag.<br />

In seinem eleganten internationalen Charakter,<br />

mit ihrer feiertäglichen Aussenseite<br />

gibt es auch hier eine echt niederländische<br />

Besonderheit: Jahrhundertealte, in Ostasien<br />

erworbene Vermögen spiegeln sich in den<br />

vornehmen Privatparks, vor allem in der<br />

nach Scheveningen führenden Prachtstrasse<br />

wider. Glückliche Grossstädter, die eine<br />

Autofahrt von kaum zehn Minuten an den<br />

Strand der Nordsee bringt! Diese Nähe des<br />

Meeres streift von Dem Haag jede binnenländische<br />

Beschränktheit ab und macht das<br />

Wohnen dort zu einem wirklichen Dasemsgenuss.<br />

Saison-Notizen<br />

Graubünden.<br />

Es ist noch gar nicht so lange her, dass der Begriff<br />

«Graubünden > im Touristikverkehr nichts<br />

anderes umfasste als ein paar Namen weltberühmter<br />

Kurorte. Seit^ der Oeffnung der bündnerischen<br />

Strassen für das* Personenautomobil tragen jährlich<br />

Tausende den Ruhm Graubündens als Autotouristikgebiet<br />

in die übrige Schweiz und ins Ausland.<br />

Und diese Tausende sind begeistert von dem<br />

Graubünden, das als ein grosses Ganzes betrachtet<br />

werden will, trotz der Vielheit und Verschiedenheit<br />

seiner herrlichen Landschaft.<br />

Angefangen vom nördlichsten Ausläufer des<br />

Kantons bei Maienfeld, dem reizenden aristokratisch-bäuerlichen<br />

Städtchen mit trutzigem Burg-<br />

Solbad Rheinf elden<br />

Salinenhotel im Park<br />

Familienhotel in bevorzugter, ruhiger and sonniger Lage, mit jedem<br />

modernen Komfort, daa bevorzugte Absteigequartier der Automobilisten<br />

auf der Durchfahrt, wie für lingeren, nutzbringenden Kuraufenthalt.<br />

Terrassenrestaurant. Orchester. Garage. Massige Preise. Pension von<br />

Fr. 14.— an. Telephon Nr. 15. E. PflOger-Dletschy.<br />

Näfels (Gl.), Gasthof Schützenhof<br />

an der Klausen-Route. Grosser und kleiner<br />

Saal. Garagen. Grosser Autoparkplatz.<br />

Terrasse. Prima selbstgeführte Küche.<br />

Telephon 11. Frau Wwe. HASLEE.<br />

'

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!