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E_1931_Zeitung_Nr.074

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20 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> — NC74<br />

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BRUNNEN<br />

Airolo Hotel Bahnhof Hl<br />

Es geht durch die journalistische Arbeit<br />

mancher Frauen oft ein merkwürdiger Zug,<br />

alles Heutig© als unerhört neu, als erstmalig<br />

darzustellen, und ihr oft recht subjektives<br />

Urteil zu generalisieren. Aber dieser Versuch,<br />

etwas so Vielgestaltiges wie die Liebesbeziehungen<br />

der Menschen unter einen<br />

Nenner zu bringen, wird stets irreführend,<br />

einseitig und kurzsichtig sein. Es bleibt<br />

doch noch die Prag« offen, ob heute die<br />

Frau lieber «irgendein paar imaginäre Liebhaber<br />

eingesteht als dass sie zugibt, Schmerz<br />

über einen ungetreuen Geliebten zu empfinden».<br />

Nur wenige Frauen werden so<br />

schamlos sein, so hemmungslos eitel und<br />

oberflächlich. Liebesleid ist nicht immer<br />

als Niederlage zu taxieren und wird heute<br />

auch nicht allgemein als solche angesehen.<br />

Es geht da doch noch um Tieferes.<br />

Und so ist es auch mit all den Einreden,<br />

die uns die Verfasserin als Beruhigungsmittel<br />

und Gegengifte nennt. Und nicht<br />

immer entsteht, wenn ein Verhältnis zerbricht,<br />

jener Zustand von Eifersucht, wie<br />

ihn die Schreiberin so einseitig hinmalt.<br />

Selbstbeherrschung wird in unglücklichen<br />

Situationen oft auf ganz andere Weise in<br />

Aktion treten, als die Verfasserin sich dies<br />

denkt.<br />

Immer noch ist die Liebe für tiefere Menschen<br />

ein grosses Erlebnis, und für viele<br />

gibt es einmal ©ine Schicksalsstunde, die<br />

sich jähre-, ja lebenslang auswirken kann.<br />

Erhebung, aber auch tiefe Wunden mit<br />

dauernd fühlbaren Narben bleiben zurück,<br />

die an allerlei Anzeichen erkennbar sind.<br />

Es gibt gar nicht wenig Leute, die als Pessimisten,<br />

als Menschenfeinde oder schwer<br />

Nervöse aus einem tragischen Konflikt hervorgehen,<br />

wie uns auch andere begegnen,<br />

denen ein Liebesglück zur Quelle geistigen<br />

Schaffens wird.<br />

c... Meine Damen und Herren ! Unsere<br />

Kenntnis vom Herzen des Menschen ist noch<br />

eine recht mangelhafte, wie das bekannte<br />

Lied: «Du kennst mein Herz noch lange<br />

nicht», unwiderleglich beweist.<br />

Das Herz ist wie die Lunge, die Leber, der<br />

Magen, die «Automobil-Revue>, das «Berliner<br />

Tageblatt», die Niere, die Milz, die<br />

«N.Z. Z.» u. a. ein Organ, jedoch von allen<br />

weitaus das bedeutendste.<br />

Nach einem neueren Liede soll das Herz<br />

«in den Augen> liegen; manche Menschen<br />

haben es aber stets auf der Zunge; indessen<br />

sei zugegeben, dass diese Lagen vorkommen,<br />

so sind sie doch durchaus als anormal<br />

zu betrachten. Das Herz liegt in der Regel<br />

links unter der Taschenuhr, wenn man in der<br />

Weste eine besondere Uhrtasche hat. Die,<br />

Lage des Herzens scheint indessen bei den<br />

meisten Menschen unregelmässig zu sein,<br />

denn wenn man ausnahmsweise jemand be-<br />

Wir begegnen heute leider manchen, sonders loben will, sagt man von ihm: «Der<br />

denen, um mit Rilke zu reden, «die Liebe hat das Herz am rechten Fleck!> Eine<br />

unter die Zerstreuungen geglitten ist, wieLageveränderung des Herzens kommt bei<br />

in eines Kindes Spiellade manchmal ein eintretender plötzlicher Gefahr nicht selten<br />

Stück echter Spitze fällt». Und für die auch vor: wenn nämlich einem das Herz in...<br />

die Worte des Dichters gelten: «Wir sind die Hosen fällt, was bei den modernen weiten<br />

Beinkleidern sehr leicht möglich ist.<br />

verdorben vom leichten Genuss wie alle<br />

Dilettanten und stehen im Geruch der Meisterschaft.»<br />

Diese paar Bruchstück© aus<br />

Rainer Maria Rilkes unvergänglich schönem<br />

«Tagebuch des Malte Laurids Brigge»<br />

sagt an einer andern Stelle Herrliches von<br />

wahrer Frauenliebe aus: «... Das Leben<br />

selbst aber ist schwer aus Einfachheit. Es<br />

hat niur ein paar Dinge von uns nicht angemessener<br />

Grosse. Der Heilige, indem er<br />

das Schicksal ablehnt, wählt diese, Gott<br />

gegenüber. Dass aber die Frau, ihrer Natur<br />

nach, in bezug auf den Mann die gleiche<br />

Wahl treffen muss, ruft das Verhängnis<br />

aller Liebesbeziehungen herauf: entschlossen<br />

und schicksalslos wie eine Ewige steht<br />

sie neben ihm, -der sich verwandelt. — Ihre<br />

Hingabe will unermesslich sein: dies ist ihr<br />

Glück, Das namenlose Leid ihrer Liebe<br />

aber ist immer dieses gewesen: dass von ihr<br />

verlangt wird, diese Hingabe zu beschränken.<br />

Unglückliche Liebe wird scheint's doch<br />

noch getragen ? E. M. F.<br />

Blindheit der Liebe<br />

Uebrigens kann der Mensch sein Herz auch<br />

an alles mögliche hängen und befindet sich<br />

in der Regel doch ganz wohl dabei.<br />

Dass man ohne Herz nicht leben könne, ist<br />

eine ebenso alte als längst überwundene Fabel.<br />

Im Gegenteil ist Herzlosigkeit in unserer<br />

Zeit der freien Konkurrenz eine der verbreite<br />

tsten menschlichen Eigenschaften. Dafür,<br />

dass man ohne Herz existieren kann, spricht<br />

zur Evidenz auch ein in der Literatur sehr<br />

bekannter Fall aus Schottland, wo ein geistig<br />

und körperlich ganz gesundes Mädchen<br />

von sich aussagte, «ihr Herz sei im Hochland,<br />

ihr Herz sei nicht hier!»<br />

Das Herz hat, wie alle übrigen konstitutionellen<br />

Staaten, zwei Kammern, welche iedoch<br />

nie Ferien haben, sondern ununterbrochen<br />

fortarbeiten, was bei jenen nicht immer<br />

der Fall ist.<br />

So lange das Herz lebt, schlägt es —eine<br />

Eigenschaft, welche es mit Nachtigallen,<br />

Turmuhren, Lehrern, strengen Vätern gemein<br />

hat.<br />

Mit jedem Schlage zieht sich das Herz zusammen.<br />

Dieser Zug des Herzens, den man<br />

wissenschaftlich auch « des Schicksals Stim-<br />

Ich bin bei Ilse zum Tee eingeladen. Ilse me» nennt, pumpt das Blut in die Gefässe<br />

ist meine Freundin. Schon als sie mir diedes Körpers. Insofern es pumpt, hat das<br />

Tür öffnet, merke ich, dass Ilse irgendwie Herz Aehnlichkeit mit Studenten, Künstlern,<br />

verändert ist. Sie sieht gewissermassen Leutnants und anderen Menschen.<br />

leuchtender als sonst aus. Ihre Augen glänzen<br />

und scheinen grösser geworden zu sein. zens darin, dass es sich gewöhnlich aui<br />

Ausserdem besteht die Funktion des Her-<br />

Ihr Haar erscheint mir beinahe noch looki-<br />

«Schmerz>, seltener auf «Scherz> reimt, fer-<br />

ger als sonst. Ihre Bewegungen sind von ner ist es dazu da, dass man bei Liebes-<br />

und anderen Beteuerungen die<br />

einer sanft geschwungenen Grazie, die ichschwüren<br />

sonst nicht an Ilse kenne. Kurzum, es ist ein Hand darauf legen kann.<br />

neuer Glanz über Ilse gekommen, umd was Das Herz kann leicht gestohlen werden,<br />

ich dunkel ahne, bestätigen mir ihre Worte. Diesen Diebstahl lässt das Gesetz wohl deshalb<br />

straflos, weil er sich oft von selbst sehr<br />

Ilse ist verliebt.<br />

Wir sitzen beim Tee und ich bekomme empfindlich rächt.<br />

nun das Nähere zu hören. « Also, ich sage Wenn das Herz von irgend etwas voll ist,<br />

dir, es ist; unglaublich, einfach unglaublich ! erkennt man dies mit Leichtigkeit daran,<br />

Unerhört! Oskar heisst er. Sofort als ich<br />

ihn sah, war ich wie erschossen. Du kannst<br />

dir nicht vorstellen, wie das ist, plötzlich jemanden<br />

zu sehen, den man so vollendet findet,<br />

dass man nie geglaubt hätte, dass so<br />

was überhaupt existieren könnte. Er ist<br />

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wird er gleich kommen und du wirst selbst<br />

sehen. Ein Kopf und eine Figur! Also einwandfrei.<br />

Und das Merkwürdigste sind seinem<br />

Augen. Du kannst dir nicht denken, was er<br />

für sonderbare Augen hat. So etwas Geheimnisvolles<br />

ist in seinem Blick, weisst du,<br />

so etwas Vages, so etwas reizvoll Ungewisses.<br />

Wenn er dich ansieht, bist du nie ganz<br />

sicher, ob du es selbst bist, die er ansieht.<br />

Er ist zugleich wie weit entfernt mit seinem<br />

Blick. Ich habe so etwas Magnetisches in<br />

einem Blick noch nie gesehen. Seine Augen<br />

faszinieren mich. Ich kann dir sagen, ich...»<br />

Es klingelt, Ilse öffnet. Wirklich, es ist<br />

Oskar. Ich sehe voller Spannung zur Tür.<br />

Oskar erscheint auf der Schwelle. Oskar<br />

schielt.<br />

«B. T.»<br />

Ansprache über das Herz<br />

dass der Mund davon übergeht.<br />

Um noch von den Krankheiten des Herzens<br />

zu sprechen, es gibt deren viele. Bei<br />

manchen Menschen ist das Herz zu gross,<br />

bei vielen zu klein — es wird uns oft sehr<br />

schwer und Steinbildungen sind nicht selten<br />

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