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E_1931_Zeitung_Nr.078

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tfö 78 - <strong>1931</strong><br />

Autosektion St. Gallen-Appenzell.<br />

Gruppe Hinterland. Unsere Nachsommerfahrl<br />

nach Zug findet bei gutem Wetter am 27. September<br />

<strong>1931</strong> statt.<br />

Jedenfalls wird der malerische Zugersee mit seinem<br />

herrlichen Umgelände und das Städtchen Zug<br />

viele Mitglieder bewegen, mitzukommen. Die Tour<br />

ist leicht mitzumachen; es bleibt, da der Weg (hin<br />

und zurück ca. 150 km) ja nicht allzu weit ist, für<br />

eine Ganztagtour genügend Zeit, um all die Sehenswürdigkeiten<br />

in aller Ruhe besichtigen zu können.<br />

Die Strassen sind durchwegs gut, auch ist der<br />

Ricken wieder offen. Abfahrt morgens 8 Uhr beim<br />

Mitglied W. Schweizer im cLöwen>, Säge. Von da<br />

über Wattwil, Rapperswil, Biberbrücke, rechts abschwenken<br />

über Aegeri nach Zug. Daselbst Mittagessen<br />

nach Abmachung am Morgen vor der Abfahrt.<br />

Zurück um 16 Uhr ab Zug über Walchwil, Arth-<br />

Goldau, Steinenberg, Sattel, Pfäffikon, Rapperswil,<br />

Ricken, Wattwil, Herisau.<br />

Alles Weitere über die Fahrt wird am Morgen<br />

bei der Abfahrt im cLöwen», Säge, mitgeteilt.<br />

Die Fahrt wird aber nur bei genügender Beteiligung<br />

durchgeführt, im Minimum 5 Wagen. Bei<br />

zweifelhafter Witterung gibt Ihnen die Tel.-Nr. 38<br />

Auskunft über Abhaltung oder Nichtabhaltung.<br />

Alle Mitglieder werden noch mit Karte begrüsst<br />

und bitten Sie, bis 26., abends, unserem Aktuar,<br />

Herrn H. Prey, Antwort zukommen zu lassen. Mit<br />

T. C. S.-Gruss die Kommission.<br />

AUTOSEKTION ZÜRICH. Pariser Reise. Eine<br />

veirgnügliche und abwechslungsreiche Fahrt bildete<br />

der Auftakt der Pariser Reise der Sektion Zürich<br />

des T.C.S. Man fuhr mit dein Dampfross über Basel<br />

nach dem Elsässisohen und landete zur Mitternachtsstunde<br />

des 5. September irgendwo unteTirdisch<br />

im Pariser Gare de l'Est, wo grosse Autocars<br />

die Gesellschaft in Empfang nahmen. Diese<br />

bequemen Wagen waren während, des siebentägigen<br />

Aufenthaltes in deT französischen Metropole Führer<br />

und Begleiter bei allen Fahrten und Besichtigungen,<br />

waren sichere Vehikel im wildesten, scheinbar<br />

wirren und doch so sicher und reibungslos<br />

funktionierenden Verkehr im Herzen von Paris.<br />

statten, Messe in Rom ge-wesen und nicht den Papst<br />

gesehen zu haben. Wer schliesslich noch etwas für<br />

Kunst erübrigte, wandelte durch die endlosen Galerien<br />

des Louvre. BergsteigerheTzen erfreuten sich<br />

an der Bezwingung des Eiffelturms, und übervolle<br />

Portemonnaies fanden Erleichterung in den blendenden<br />

Läden deT Rue de la Paix.<br />

Aber den Clou des ganzen Aufenthaltes bildeten<br />

doch die Stunden in der Kolonialausstellung. Hier<br />

konnte sich das trunkene Auge kaum satt sehen an<br />

all der exotischen Pracht und Fülle, die Frankreich<br />

draussen im Wald von Vincennes in mühevoller<br />

Kleinarbeit errichtet hat. Auch nur die kleinste<br />

Aufzählung des Gesehenen und Erlebten in diesen<br />

weitläufigen Kolonial-Gefilden mit seinen Prachtsbauten,<br />

seinen verschiedenen Rassen und den nur<br />

geahnten, selten erschauten Wundern des Orients<br />

würde den hier zur Verfügung stehenden Raum<br />

weitaus überschreiten. Die Ausstellung ist und<br />

bleibt ein Gipfel menschlicher Friedens- und Aufbautätigkeit,<br />

das grosse Wunder unserer Zivilisation,<br />

die einmal auch ausserhalb der Schlachtfelder<br />

ihr wahres Gesicht zeigen soll. Man gehe nur hin<br />

und sehe, was die vielverkannte Kultur der «Wilden»<br />

hervorgebracht hat, und man muss sich aufrichtig<br />

verneigen vor diesen Werken! An den Toren<br />

einer Stadt, die mit all ihrer monumentalen<br />

Kunst und Pracht doch stets den leisen Beigeschmack<br />

des Moders in ihren Zügen trägt, blättert<br />

man dort draussen wie in einem lebendigen Bilderbuch<br />

voll gesunder Kraft und ursprünglichem Geist,<br />

der keine Dekadenz fühlen lässt, dafür aber seine<br />

stolze Stirn aufwärts zu neuen, noch besseren Taten<br />

hebt.<br />

Eine Woche voll ungewohntem Leben und wertvoller<br />

Bereicherung brachte diese Pariser-Fahrt.<br />

Sie bleibt als unvergessliche Erinnerung zurück und<br />

"wird stets ein wertvolles Blatt in der Liste der vielen<br />

und gelungenen Auslandsfahrten der Auto-Sektion<br />

Zürich des T. C. S. bleiben. Tb.<br />

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SEKTION ZÜRICH. Die starke Inanspruch-<br />

des Touristikbureaus für den Ankauf von<br />

Dass alles wie am Schnürchen ging und den 70nahme<br />

Touringclüblern. nichts entging, was die Seinestadt Automobilkarten und -führern hat die Sektion Zürich<br />

des A. C. S. veranlasst, in den wichtigern Ho-<br />

an Sehens- und Hörenswertem zu bieten hat. dafür<br />

bürgte die Reiseleitung 1 , die in bewährten Händen tels und Garagen der Stadt Zürich Verkaufsstellen<br />

lag. Vom Hauptquartier aus, am Place de la Republique,<br />

wurden mühelos di& Stadtbesichtigung-en 11 solcher Stellen in Betrieb genommen worden, wo<br />

für Autokartenmaterial zu eröffnen. Bis anhin sind<br />

absolviert, von den liebenswürdigen und wirklich das •wichtigere und neueste Kartenmaterial der<br />

bewanderten Führern des Freneh-Travel-Bureaus Schweiz, Italiens, Oesterroichs, Frankreichs und<br />

geleitet mit einer Gründlichkeit, die in dieser verhältnismässig<br />

tarzen Zeit alles berücksichtigte. um folgende Verkaufsstellen: Hotels Baur au Lac,<br />

Deutschlands erhältlich ist. Es handelt sich hierbei<br />

Aber auch das richtige Pariser Leben und Treiben, Dolder Grand Hotel, St. Gptthard, Carlton Hotel<br />

das elegante Geschiebe auf dem Rennplatz in Ghantilly,<br />

der vornehme Nachtbetrieb in den Revuethea-<br />

Ute, Automobilwerke Franz A.-G., Grand Garage<br />

Capitol, Grand Garage Zürich, Grossgarage Sihlporte,<br />

Autometro, Orion-Automobilwerkstätten und<br />

tern, der Opera und den Lokalen, wo sich Reichtum<br />

und Eleganz der ganzen und chalben» Welt<br />

begegnet, aber auch das unterirdisch© Treiben in<br />

Uto-Garage.<br />

den Cafes und Pinten der kleinen Leute, der Bohemiens<br />

und Midinetten, alles wurde mobilisiert und der autotouristischen Auskunft insofern eine Neue-<br />

Ausserdem hat die Sektion Zürich hinsichtlich<br />

so der Gesamteindruck von Paris vervollständigt. rung geschaffen, als sie in den Verkaufsstellen der<br />

In Paris zu sein und seiner reizvollen Umgebung, Talag A.-G. an den Ein- und Ausfahrtsstrassen Zürichs<br />

Kartenverkaufs- und Auskunftsstellen errich-<br />

insbesondere aber den Märchenschlössern Napoleons<br />

in Versailles und Malmaison keinen Besuch abzutet<br />

. Neben dem obgenannten Kartenmaterial sind<br />

dort auch die touristischen ACS-Auskünfte erhält- '<br />

doppelwandig, heizbar, demontabel, seit 15 Jahren bewahrte Bauart<br />

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„Die Steuerung hat versagt. Der Wagen fuhr über das Strassenbord, überschlug sich usw.,<br />

so liest man fast tlglioh in den <strong>Zeitung</strong>en. War die Steuerung vielleicht stark abgenützt}<br />

sohtttzt die Steuerung vor rascher Abnützung»<br />

beseitigt Shimmy und Vibration am<br />

Lenkrad DAUERND und gibt dem Wagen<br />

auoh bei grosser Geschwindigkeit einen angenehmen, ruhigen Gang. Warum<br />

versehen Sie Ihren Wagen nicht mit einem Stabilisator, der so grosse Vorteile bietet,<br />

die Fahrsioherheit erhöht und nicht viel kostet! Bedenken Sie, dass Shimmy<br />

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lieh. Solche Auskunftsstellen befinden sich heute an<br />

der Strasse Zürich-Winterthur, Zürich-Forch, , Zürich-Wädenswil<br />

und Zürich-Altstetten. Die übrigen<br />

Ausfallstrassen werden ebenfalls noch mit solchen<br />

Stellen versehen.<br />

Zur Sicherung der Axenstrasse. Zwischen<br />

Flüelen und der Tellsplatte sollen am Axenfoerg<br />

in einigen hundert Meter Höhe über der<br />

Axenstrasse ungefähr 200 Kubikmeter Fels<br />

gesprengt werden, da man in jenem Gebiet<br />

für später grössere Rutschungen befürchtet.<br />

Durch die Sprengungen kommt man dieser<br />

Gefährdung zuvor, was im Interesse der<br />

Sicherheit auf dieser vielbefahrenen Strasse<br />

recht bedeutsam ist.<br />

Ausbau der Strasse Genf-Lausanne. Der<br />

überall starke Verkehr auf dieser Strasse,<br />

der speziell an Sonntagen ausserordentliche<br />

Dimensionen annimmt, hat die Regierungen<br />

von Genf und Waadt in den letzten Jahren<br />

veranlasst, umfangreiche Ausbauarbeiten<br />

vorzunehmen. In wenigen Tagen wird nun<br />

wieder eine Ausbaustrecke der Vollendung<br />

entgegengehen. Es ist dies die berühmte<br />

Kurve des Vengeron, die nun auf eine Breite<br />

von 12 Meter 80 ausgebaut worden ist. Die<br />

neue Strassenstrecke weist seeseitig ein durch die Autos nach allen Seiten wegge-<br />

wird. Längs dem Geleise der<br />

vier Meter breites und beigseitig ein einschleudert<br />

Meter breites Trottoir auf und besitzt neben<br />

der breitangelegten Fahrbahn noch einen<br />

zwei Meter breiten Radfahrstreifen. Die<br />

Strasse wurde auf eine Länge von rund 80<br />

Meter mit einem Kostenaufwand von 350,000<br />

Franken in einen vorzüglichen Zustand gesetzt,<br />

go.<br />

Die Schutzmassnahtnen auf der Basier<br />

Wettsteinbrücke. Auf der Basler Wettsteinbrücke<br />

ereigneten sich schon verschiedene-<br />

Automobilunfälle, bei denen ahnungslos auf<br />

dem Trottoir gehende Fussgänger ernstlich<br />

gefährdet wurden. Durch die sich häufenden<br />

Vorkommnisse schrieb das Polizeidepartement<br />

bereits eine Maximalgeschwindigkeit<br />

für sämtliche Fahrzeuge auf der Brücke vor.<br />

Nun hat das Baudepartement begonnen, die<br />

bisher zu niedrigen und keinen genügenden<br />

Schutz bietenden Trottoirrandsteine zu entfernen<br />

und durch nahezu doppelt so hohe zu<br />

ersetzen.<br />

mb.<br />

Ausbau der Technikumstrasse in Winterthur.<br />

Nach jahrelanger Umbauarbelt konnte<br />

die Technikumstrasse in Winterthur dieser<br />

Tage endlich wieder dem Verkehr übergeben<br />

werden. Die ausgebaute Strasse als Teilstück<br />

des Durohgangsverkehrsweges aus der<br />

So leicht<br />

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Ostschweiz in der Richtung Zürich ist nach<br />

modernen Verhältnissen erstellt worden.<br />

Wenn nach einiger Zeit auch noch die ebenfalls<br />

im Umbau begriffene Frauenfelderstrasse<br />

zwischen der Altstadt Winterthur<br />

und Oberwinterthur sich in ihrem neuen<br />

Zustande präsentiert, dann besitzt GrossWinterthur<br />

einen Strassenstrang, der den Erfordernissen<br />

des heutigen Verkehrs in allen Beziehungen<br />

entspricht. Die gesamten Baukosten<br />

für den Umbau der Strassen betragen<br />

etwa 360,000 Fr. bo.<br />

Strassenunterhalt im Suhrental. Der anhaltend<br />

schlechte Strasserazustand im untern<br />

Suhrental von Aar.au bis Schottland wird im<br />

« Aargauer Tagblatt» schwer kritisiert Man<br />

müsse sich, so schreibt ein Verärgerter, immer<br />

wieder fragen, ob eigentlich der Unterhalt<br />

dieses Strassenstückes jeglicher Kontrolle<br />

entbehre, dass ein solcher Zustand<br />

überhaupt möglich sein kann.<br />

Vor einigen Tagen hätte auf der schlechten<br />

Strasse wieder Hochbetrieb geherrscht.<br />

Mit Traktoren und Anhängern wäre man angerückt,<br />

um über das total verlöcherte Strassenbett<br />

Schlagkies zu werfen. Da dieses Kies<br />

ohne jegliches Bindemittel ausgestreut wird,<br />

ist es nur zu begreiflich, dass das Material<br />

Aarau-Schöftlandbahn würden ganze Häufchen<br />

von Kies liegen, die Strassenbahn könne<br />

im Nebenzweck als Steinbrecher funktionieren,<br />

für Velofahrer und Fussgänger aber<br />

bildet dieser unhaltbare Zustand selbstverständlich<br />

eine unverantwortliche Gefahr.<br />

Statt das Kies von Strassenarbeitern wieder<br />

in die Strasse zu bürsten, damit es seinen<br />

eigentlichen Zweck wenigstens teilweise erfülle,<br />

überlasse man es dem Schicksal und<br />

die Strasse biete nach wie vor das gleiche<br />

bemühende Bild. Dreimal wurde im Monat<br />

Juli Kies aufgeführt, immer mit dem gleichen<br />

Erfolg. Das Kies liegt überall, mrr nicht in<br />

den Löchern seihst. Der Einsender protestiert<br />

nachdrücklich gegen diese Nachlässigkeit<br />

der zuständigen Organe. x.<br />

Verantwortliche Redaktion<br />

Dr. Arnold Büchl.<br />

Walter Mathys. — Hugo Labhart (im Militärdienst).<br />

Telephon der Redaktion: Bollwerk 39.84 (Hallwag).<br />

Ausserhalb der Geschäftszeit: Bollwerk 32.95.<br />

Redaktion für die Ostschweiz: Dr. Arnold Büchi.<br />

— Sprechstunden nach Vereinbarung mit der Geschäftsstelle<br />

Zürich (Löwenstr. 51, Telephon 39.743).<br />

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