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E_1931_Zeitung_Nr.098

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N» 98 — <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Vorjahres. Der Gesamtausfall beträgt 2092<br />

oder rund 12%, woran sich die drei Gruppen<br />

wie folgt beteiligen :<br />

Rückgang der Motorräder 2098 oder 28,5<br />

Prozent, Rückgang der Personenwagen 371<br />

oder 4,8% und Zunahme der Lastwagen 377<br />

oder 23,7%. Mehr Verkehrsbewilligungen ausgegeben<br />

haben in den letzten neun Monaten<br />

die Kantone Nidwaiden, St. Gallen und Graubünden.<br />

Der Kanton St. Gallen, der eine Zunahme<br />

von 211 Verkehrsbewilligungen aufweist,<br />

hat in den letzten Monaten stets eine<br />

Sonderstellung eingenommen. lt.<br />

S«h<br />

Das Geschäftsverzeichnis für die Dezember-Session<br />

der eidgen. Räte ist durch die<br />

Konferenz der Fraktionspräsidenten bereinigt<br />

worden. Beide Räte werden sich mit dem<br />

Bundesbeitrag an die Passwangstrasse befassen.<br />

Der Ständerat wird die Beratung<br />

über das Bundesgesetz über den Motorfahrzeug-<br />

und Fahrradverkehr fortsetzen. Wie<br />

erinnerlich, blieb nur noch die Frage wegen<br />

der Versicherung der Unfälle, welche bei<br />

Strolchenfahrten entstehen, offen. Im weiteren<br />

wird es sich darum handeln, die Differenzen<br />

zwischen den beiden Räten iti der Fassung<br />

einzelner Artikel zu bereinigen. B.<br />

Die Begnadigungsgesuche an die Bundesversammlung,<br />

über welche voraussichtlich<br />

in nächster Session entschieden wird, beziehen<br />

sich in zwei von 13 Fällen auf Strafen,<br />

welche im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen<br />

ausgesprochen worden sind. Das<br />

eine betrifft ein Gesuch um Herabsetzung<br />

einer Busse, welche nach einem Zusammenstoss<br />

zwischen einem Automobil und einem<br />

Wagen der Strassenbahn Biel wegen Tramgefährdung<br />

ausgesprochen wurde. Der<br />

Bundesrat beantragt nach Befürwortung<br />

durch den Gemeinderat Biel die Reduktion<br />

der Busse auf ca. ein Drittel, da nachgewiesenermassen<br />

die Schuld am Vorkommnis<br />

gleichzeitig beiden Wagen zur Last gelegt<br />

werden muss, wogegen der Automobilist<br />

in der Folge allein verurteilt wurde.<br />

Das zweite Gesuch betrifft einen Unfall,<br />

der sich an einem Niveau-Uebergang an der<br />

Eisenbahnlinie zwischen Chene-Bourg und<br />

Annemasse ereignete, weil ein Barrierenwärter<br />

die Uebergangsschranken zu spät<br />

schloss, so dass ein Kursautomobil erheblich<br />

gefährdet wurde. Die Eisenbahnabteilung<br />

konnte ihrerseits die Begnadigung nicht empfehlen<br />

unter Hinweis auf die Wichtigkeit<br />

einer zuverlässigen Schrankenbedienung<br />

durch das Bahnpersonal. Auch haben die<br />

Genfer Gerichte in allen Instanzen das Verschulden<br />

des Gesuchstellers als schwer bezeichnet,<br />

so dass der Bundesrat Abweisung<br />

des Gesuches beantragt. z.<br />

Konferenz der kantonalen Automobilexperten.<br />

Die Aufgaben der kantonalen Automo^<br />

bilexperten bringen es mit sich, dass diese<br />

die verschiedensten Fragen aus der Praxis<br />

lösen und der kantonalen Verkehrsgesetzgebung<br />

anpassen müssen. Hauptsächlich<br />

die Abnahme und technische Kontrolle<br />

der Wagen erfordert die Aufstellung von<br />

zahlreichen Normen über Mindestanforderungen<br />

an Scheinwerfer, Abblendvorrichtungen,<br />

Bremsen, Schalldämpfer usw. Entsprechend<br />

der kantonalen Hoheit in der Verkehrsgesetzgebung<br />

sind alle diese Fragen bisher auch<br />

kantonal geregelt worden, und zwar vielfach<br />

ohne dass sich die verschiedenen kantonalen<br />

Automobilexperten hierüber verständigt hätten.<br />

Hieraus ergab sich nicht nur eine äusserst<br />

bedenkliche Rechtsunsicherheit für den<br />

Automobilisten, sondern auch eine erschrekkende<br />

Vielheit an sich vielfach widersprechenden<br />

Vorschriften.<br />

Der Automobilexperte des Kantons Schaffhausen<br />

hat nun die begrüssenswerte Initiative<br />

ergriffen, um seinen Berufskollegen in den<br />

andern Kantonen eine jährlich mindestens<br />

einmalige Zusammenkunft vorzuschlagen, an<br />

welcher alle diese Fragen besprochen und<br />

eventuell auf einen gemeinsamen Nenner<br />

gebracht werden könnten. Es ist zu hoffen,<br />

dass der Anregung allerseits Folge geleistet<br />

wird, da mit der Einführung eines eidgenössischen<br />

Verkehrsgesetzes es unbedingt notwendig<br />

wird, auch bezüglich der kantonalen<br />

Ausführungsbestimmungen eine Einheitlichkeit<br />

für das ganze Land zu erreichen. Wir<br />

glauben auch unsererseits, dass dies am besten<br />

durch eine regelmässige gegenseitige<br />

Aussprache der Automobilexperten erreicht<br />

werden kann. b.<br />

Sportnachrichten<br />

Der Sternfahrt von Monte Carlo entgegen<br />

Mit den Unbilden der winterlichen Witterung<br />

rückt auch die internationale Sternfahrt<br />

nach Monte Carlo wieder näher heran. Bereits<br />

sind die ersten Nennungen der Fahrer<br />

eingelaufen, die die ausserordentlichen<br />

Schwierigkeiten, welche sich der Durchführung<br />

der Fahrt in den Weg stemmen, tapfer<br />

besiegen wollen. Ob die Sternfahrt von Monte<br />

Carlo — wie man es in der leidigen neuesten<br />

Zeit gewohnt ist — nicht auch unter der<br />

Krise zu leiden haben wird? Die Organisatoren<br />

haben darüber bereits beruhigende Auskünfte<br />

erteilt. So paradox es auf den ersten<br />

Augenblick hin scheinen mag: die Zahl der<br />

Anmeldungen bis jetzt übersteigt die Zahl<br />

der Nennungen des Vorjahres bis zu diesem<br />

Zeitpunkt beträchtlich. Man wird indessen<br />

bald bemerken, dass sich hinter dieser merkwürdig<br />

scheinenden Tatsache eine einfache<br />

Wahrheit verbirgt. Wohl die Einsicht, dass<br />

gerade die heutigen wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

erst recht zum Kampf herausfordern;<br />

und die höchste Anforderungen stellende<br />

Monte Carlo-Sternfahrt ist in ihrer Art wohl<br />

auch ein ganz unvergleichliches Propagandamittel<br />

für das Automobil. Die ständig einlaufenden<br />

neuen Anfragen und Erkundigungen<br />

berechtigen die Organisatoren zu den<br />

kühnsten Hoffnungen. Wir haben bereits erwähnt,<br />

dass sich unter den nennenswerten<br />

ersten Meldungen auch Louis Chiron (Bugatti)<br />

und der letztjährige Sieger der Sternfahrt<br />

nach Monte CaTlo, Healey, befindet.<br />

Erwähnenswert ist auch der bekannte deutsche<br />

Fahrer Karl Kappeier auf Wanderer,<br />

der nun ebenfalls u. a. seine Nennung abgegeben<br />

hat.<br />

Die Ermittlung der Sieger der beiden Kategorien<br />

der Wagen bis 1500 ccm und über<br />

1500 ccm wird gleich nach der Ankunft durch<br />

die Vornahme von Brems-, Geschmeidigkeitsund<br />

Beschleunigungsprüfungen endgültig festgestellt.<br />

Da anzunehmen ist, dass Konkurrenten<br />

versuchen würden, sich durch Verwendung<br />

besonderer Vorrichtungen zu helfen,<br />

wurde nun die Verfügung ausgegeben, dass<br />

die Anbringung von Vorrichtungen, die Kupplung<br />

oder Getriebe beeinflussen könnten, verboten<br />

ist. Art. 25 des Reglementes untersagt<br />

ausdrücklich die Betätigung der Kupplung,<br />

des Getriebes oder der Bremsvorrichtungen<br />

während der Geschmeidigkeitsprüfung. Ein<br />

entsprechender Hinweis wird den Bewerbern<br />

bei der Abgabe der Meldung erteilt und ins<br />

Fahrtbuch mitgegeben werden.<br />

Die ausländischen Automobil-Clubs, mit deren<br />

Unterstützung die Fahrt wieder vor sich<br />

geht, haben vielfach Sonderpreise gestiftet,<br />

in den letzten Tagen nun auch der Norwegische<br />

und der Portugiesische Automobil-Club.<br />

Wie wir bereits berichten konnten, starteten<br />

Ende August vier Australierinnen in<br />

Melbourne zur riesenlangen Fahrt nach<br />

Monte Carlo. Die Reiseroute führte von Melbourne<br />

quer durch das australische Festland<br />

nach Port Darwin, von da ging die Reise<br />

mit dem Schiff nach Singapore weiter, mit<br />

dem Auto von Singapore über Penang, Kalkutta,<br />

quer durch Indien nach Bombay. Nun<br />

werden die Fahrerinnen noch dem persischen<br />

Golf entlang nach Basra, Bagdad, Damaskus,<br />

Jerusalem und Kairo zu fahren haben. Von<br />

hier aus übersetzen sie auf dem Schiff nach<br />

Athen, von wo aus die letzte und nicht leichteste<br />

Etappe unternommen werden soll. Wenn<br />

den vier tapferen Australierinnen ihre Riesenfahrt<br />

mit Beschwernissen aller Art glücklich<br />

gelingen sollte, dann dürfte ihnen in<br />

Monte Carlo ein ganz besonders herzlicher<br />

Empfang zuteil werden.<br />

Thb.<br />

Die Mille Miglia 1932.<br />

Das Reglement für die nächstjährige Mille<br />

Miglia, wohl dem interessantesten und eindruckvollsten<br />

Rennen, das wir heute kennen,<br />

sieht verschiedene Abänderungen vor,<br />

die der Veranstaltung allerdings keine in den<br />

wesentlichen Grundzügen andere Umrisse<br />

verleihen. So spricht man von einer Modifikation<br />

in der Streckenführung, indem die<br />

Mille Miglia bis Neapel einerseits und Pescara<br />

anderseits ausgedehnt werden soll. Es handelt<br />

sich natürlich hier um eine derart<br />

schwerwiegende Frage, dass sie nicht mit<br />

Leichtigkeit entschieden werden kann. Die<br />

Organisation der Mille Miglia ist ein derart<br />

umfangreicher und komplizierter Apparat,<br />

dass grössere Aenderungen vorher bis auf<br />

das Genaueste in ihren Auswirkungen durchgeprüft<br />

werden müssen. Für 1932 scheint,<br />

auch wenn der Plan einer Streckenerweiterung<br />

tatsächlich in der Luft hängt, die Verwirklichung<br />

dieses Projektes noch wenig<br />

wahrscheinlich. Das Reglement der Mille<br />

Miglia für das nächste Jahr wird, soviel steht<br />

fest, in rein sportlich-technischer Hinsicht<br />

gewisse Modifikationen aufweisen. In erster<br />

Linie wird eine Reduktion der Klassen, in<br />

die die Wagen eingeteilt sind, eintreten. Die<br />

Klasse bis 1100 ccm, die schon in diesem<br />

Jahre nur noch dem Namen nach existierte,<br />

soll unterdrückt werden. Auf diese Weise<br />

werden die Wagen der Konkurrenten an der<br />

Mille Miglia 1932 in folgende Klassen eingeteilt:<br />

Bis 1500 ccm, bis 2000 ccm, bis<br />

3000 ccm und über 3000 ccm. Auf gleiche<br />

Weise erfolgt eine Reduktion der Spezial-<br />

Kategorien. Bestehen bleiben die Kategorie<br />

«Nichtexperten» (die je nach dem Entscheid<br />

der nationalen italienischen Sportkommission<br />

über die Schaffung einer besonderen Kategorie<br />

der Amateure und Individuelle ihren<br />

Namen ändern wird), die Kategorie der als<br />

Innenlenker karossierten Wagen und die<br />

Nutzfahrzeuge. Aufgehoben wird die Kategorie<br />

der Wagen ohne Kompressoren.<br />

Die Mille Miglia 1932 wird mit 220 000 Lire<br />

an Preisen dotiert sein, im Gegensatz zu<br />

180 000 Lire im Vorjahre. In allen Kategorien<br />

und Klassen sind erhöhte Preise ausgeschrieben.<br />

Für jede Klasse kommen fünf Preise<br />

zur Verteilung; der erste beträgt 5000 Lire<br />

und der fünfte noch 1000 Lire. Der als absolut<br />

Erster der Experten klassifizierte Fahrer<br />

erhält 30 000 Lire, der Erste der Nichtexperten<br />

10 000 Lire usw. Auch für die Nutzfahrzeuge<br />

und die Kategorie der als Innenlenker<br />

karossierten Wagen sind hohe Geldpreise<br />

ausgesetzt. Die Erhöhung der Preise<br />

für die nächste Mille Miglia wird ihre verstärkte<br />

Anziehungskraft auf die Fahrer nicht<br />

verfehlen.<br />

bo.<br />

Die Alpenfahrt-Plaketten. Die Mitarbeiter<br />

an der Internationalen Alpenfahrt dieses Jahres,<br />

seien es nun Presseleute, die selbst an<br />

der grossen Fahrt sich beteiligten, Kommissäre<br />

oder sonst in irgend einer Weise an der<br />

Organisation der Allpenfahrt aktiv Mitwirkenden<br />

wurden in den letzten Tagen noch<br />

einmal an das grosse autosportlich touristische<br />

Ereignis dieses Sommers erinnert :<br />

Die Organisatoren überreichten allen Mitarbeitern<br />

zum Dank eine geschmackvolle Erinnerungsplakette.<br />

Auf der ovalen Metallplakette<br />

findet sich als Einfassung die Inschrift:<br />

« Coupe Internationale des Alpes <strong>1931</strong> », und<br />

unten reihen sich die Wappen der fünf organisierenden<br />

nationalen Automobilclubs. Darüber<br />

wächst, in sehr hübschem farbigem<br />

Email das imponierende Massiv der Jungfrau<br />

aus dem Grün und Halbdunkel der Wälder<br />

und Felsen, in ihrer strahlenden Helle<br />

wie ein Fanal der Erinnerung an die vielen,<br />

unzähligen Gipfel, die während der grossen<br />

Alpenfahrt als treue Begleiter auf die Fahrer<br />

niedergrüssten.<br />

bo.<br />

Der «Italienische Preis der Zehn». Der<br />

« Italienische Preis der Zehn», eine private<br />

Ehrung für den besten italienischen Fahrer<br />

der vergangenen Saison, wurde mit grosser<br />

Einstimmigkeit dem Europameister <strong>1931</strong>, Nando<br />

Minoja, überreicht. x.<br />

Zum Klausenrennen 1932. Letzte Woche<br />

hat sich in Zürich an einer von den Sektionen<br />

Zürich, Glarus und Uri des A. C. S. und<br />

vom M. C. Zürich beschickten Versammlung<br />

das Organisationskomitee definitiv konstituiert.<br />

Der geschäftsleitende Ausschuss setzt<br />

sich wie folgt zusammen: Präsident: W. Badertscher,<br />

Zürich; Vizepräsident: F. Frey,<br />

Zürich; Aktuar: Dr. H. Schmidlin; Beisitzer:<br />

Dr. Haas, Altdorf; J. Jenny-Luchsinger, Hätzingen<br />

und Pickal (M. C. Zürich).<br />

Das Rennen selbst findet am 6. und 7. August<br />

statt, und zwar so, dass am ersten Tag<br />

die untern Kategorien der Motorräder und<br />

die Sidecars sowie die Tourenwagen starten,<br />

am Sonntag die restierenden Motorräder und<br />

die Sport- und Rennwagen. Mit Befriedigung<br />

wurde davon Vormerk genommen, dass die<br />

nötige Fühlungnahme zwischen A. C. S. und<br />

U. M. S. wegen des Motorradrennens hergestellt<br />

und dasselbe sicher als nationales, voraussichtlich<br />

aber wie bis anhin als internationales<br />

Rennen ausgefahren wird. Eine Neuerung<br />

wurde für die Chronometrage vorgesehen,<br />

indem sowohl am Start wie am Ziel<br />

chronometriert wird.<br />

Die Anregung der Nationalen Sportkommission,<br />

im nächsten Jahre in der Tourenwagenkategorie<br />

eventuell nur Amateurfahrer<br />

starten zu lassen, fand keine zustimmende<br />

Aufnahme, da dadurch die Beschickung dieser<br />

Wagenkategorie eine vollständig ungenügende<br />

wäre, so dass die Austragung des<br />

Tourenwagenrennens verunmöglicht würde.<br />

Begrüsst wurde dagegen, dass die Nationale<br />

Sportommission die Anregung aufgenommen<br />

hat, einen Bergpreis von Europa zu schaffen.<br />

Das vom Organisationskomitee ausgearbeitete<br />

provisorische Budget, das ausser den<br />

wertvollen Naturalpreisen eine Barpreissumme<br />

von Fr. 40 000 vorsieht, basiert auf<br />

den Rechnungen der Klausenrennen 1929<br />

und 1930. Es wurde hiebei besonderes Gewicht<br />

auf die notwendigen Sicherheitsmassnahmen<br />

hinsichtlich Absperrung und Sanitätsdienst<br />

gelegt; beides Faktoren, die für<br />

die Durchführung des Rennens von grösster<br />

Bedeutung sind. Der Bau einer definitiven<br />

Zielhütte auf der Passhöhe wird weiter geprüft.<br />

Für die Propaganda soll vornehmlich<br />

auch der Radiodienst beigezogen werden.<br />

Die Abnahme der Motorräder und Sidecars<br />

wird wiederum in Linthal, diejenige der<br />

Automobile in Glarus vorgenommen werden.<br />

Als Starter wird Herr W. Badertscher, Zürich,<br />

als Zielkommissär Herr F. Frey, Zürich<br />

walten.<br />

Das Reglement wird demnächst in Ausarbeitung<br />

genommen, wie denn das Organisationskomitee<br />

bestrebt ist, die Organisationsarbeiten<br />

möglichst zu fördern, um frühzeitig<br />

gerüstet zu sein. Als Plakat steht bereits ein<br />

sehr wirkungsvolles Sujet zur Verfügung, s.

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