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E_1931_Zeitung_Nr.100

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N° 100 — <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

Zen möchte. Die Amerikaner, deren Automobilverkehr<br />

sich zum grösston Teil in den Städten abwikfcelt,<br />

sind deshalb auch die Hauptbefürworter der<br />

Linkslenkung.<br />

Hinzu kommen für die Linkslenkunpr die Vorteile,<br />

dass auch in engen Rechtskurven die Sicht<br />

besser ist, und dass die ja jetzt fast immer in der<br />

Mitte des Wagens angeordneten Hebel mit der<br />

rechten Hand bedient werden können.<br />

Die Rechtslonkung hat besonders einen gTossen<br />

Vorteil für die Allgemeinheit der Fahrzeugbenützer.<br />

MM ist mit ihr weniger leicht versucht, die Strassenmitto<br />

einzuhalten, während eine solche Fahrweise<br />

bei der Linkslenkimg, bei der man den rechten<br />

Strassenrand nicht so leicht beobachten kann,<br />

nur zu oft zur Gewohnheit wird. Die Rechtslenkung<br />

wird speziell auch auf schmalen Bergstrassen<br />

wegen der besseren Sticht narh rechts von vielen<br />

Fahrern vorgezogen. Ein weiterer Umstand zugunsten<br />

dieser Anordnung ist der, dass heim Anhalten<br />

am rechten Randstein der Fahrer auch direkt<br />

auf das Trottoir aussteigen kann, während er<br />

bei Linkslenkung entweder über den Schalt- und<br />

Kupplungsehebol hinüberklettern, oder links aussteigen<br />

und den (eventuell gefährlichen) Umweg<br />

um den Wagen herum machen muss. at.<br />

Frage 8149. Gleitwiderstand verschiedener Reifenbreiten.<br />

Wird durch Verwendung von breiteren<br />

Pneus die Adhäsion am Boden vergrössert oder<br />

bleibt sie gleich, weil der spezifische Druck kleiner<br />

wird? B. F. in Z.<br />

Antwort Im grossen ganzen wird der Gloit-<br />

•widorstand nicht verändert, ob der Reifen nun mit<br />

einer breiten oder schmalen Fläche auf dem Boden<br />

aufruht. Wenn in einem Fall dio Berührungsfläche<br />

grösser ist, so ist dafür, wie Sie richtig vormuten,<br />

der spezifische Druck ja kleiner. Der Gleitwidorstand<br />

ist allgemein nur abhängig von dem auf dem<br />

Rad lastenden Gewicht und dem zwischen Reifen<br />

und Strasse herrschenden Reibungskoeffizienten.<br />

In bestimmton Fällen kann aber trotzdem die<br />

Grosse der Auflagefläche eine Rolle spielen. Ist die<br />

Strasse beispielsweise mit einer schmierigen<br />

Schmutzschicht überzogen, dann vermag im allgemeinen<br />

der schmale oder hart aufgepumpte Reifen<br />

besser zu fassen als der breite. Das Profil drückt<br />

sich bei ihm bis auf den festen Strassengrund<br />

durch, während der broitaufliegendo Reifen mehr<br />

oder weniger auf der Schmutzschicht schwimmt.<br />

Praktisch kann aber auch der breitaufliegende<br />

Reifen einen grösseron Gleitwiderstand bieten, weil<br />

er sich besser dem Boden anschmiegt und weniger<br />

springt, Hier ist es dann allerdings •weniger die<br />

Berührungsfläche, die eine Rolle spielt, als vielmehr<br />

die durch das grössere Luftvolumen<br />

erössere Schmiegsamkeit.<br />

entstehende<br />

—s.<br />

Frage 8150. Radioempfang Im Flugzeug, Wie<br />

äst es möglich, in einem Flugzeug radiotelophonische<br />

und telegraphische Meldungen zu empfangen,<br />

da doch die Funken der Zündkerzen und die ganze<br />

Zündanlage überhaupt starke Störgeräusche aussenden<br />

müssen? Oder gibt es eine Möglichkeit,<br />

diese Störungen hier auszuschalten?<br />

Antwort: Der störende Einfluss der Zündanlage<br />

auf den Funkempfänger von Flugzeugen ist<br />

längst ausgeschlossen. Dio Funken an den Zündterzen<br />

allein stellen ohnehin keine -wesentlichen<br />

Sitörquellen dar, -weil sie ja ringsum TOH den Zy-<br />

Jindexwänden umgeben und deshalb abgeschirmt<br />

sind. Grössere Schwierigkeiten machte schon die<br />

Abschirmung einer Flugmotor-Zühdkerze.<br />

Abschirmung der Zündkabel und des Magnoten<br />

selbst. Alle Kabel müssen dazu in Metallrohre<br />

oder Matallschläuche verlegt und der Magnet und<br />

die Zündkerzenisolatoren müssen ebenfalls mit Metallmänteln<br />

umgeben werden. Bei der Abschirmung<br />

der Zündkerzenisolatoren war noch zu be-sein. — Wer hat nun den Schaden zu tragen? Nach<br />

durch die unzähligen Splitter verletzt worden zu<br />

rücksichtigen, dass die Kühlung der Zündkerze meiner Ansicht ist die Strasse kein Hühnerhof.<br />

nicht leiden darf. Alles in allem kann aber heute<br />

R. in B.<br />

das Problem trotzdem als gelöst betrachtet werden.<br />

Antwort: Für den von einem Tier ange-<br />

Ohne Abschirmung der Zündanlage ist natürlich<br />

an einen zuverlässigen Funkempfang nicht zu<br />

denken.<br />

at.<br />

Frage 8151. Schmierung der Ventilschäfte. Wie<br />

geschieht bei seitengesteuorten Motoren die Schmierung<br />

der Ventilschäfte, wenn keine Obenschmierung<br />

angewendet wird, und wie werden die Kolbenbolzen<br />

geschmiert, sofern die Pleuelstangen keine Oelkanäle<br />

besitzen? B. F in Z.<br />

Antwort: Bei der Mehrzahl der seitlich gesteuerten<br />

Motoren ist für die Ventilschäfte keine besondere<br />

Schmierung vorgesehen. Das ist auch der<br />

Grund, weshalb die Ventilschäfte und Ventilführungen<br />

im allgemeinen eine so erstaunlich lange Lebensdauer<br />

haben! Nur in den Fällen, in denen der<br />

Raum der Stösselführungen gegen das Kurbelgehäuse<br />

hin offen ist, wird durch Oeldämpfe eine einigormassen<br />

wirksame Schmierung der Schäfte und<br />

Führungen erreicht. Schmierungen mit flüssig zugeführtem<br />

Oel sind noch grosse Ausnahmen.<br />

Weniger schlimm steht es allerdings mit der<br />

Schmierung des Kolbenbolzens. Auch dann, wenn<br />

die Pleuelstange keine besonderen Kanäle zur Zuführung<br />

von Oel besitzt, darf dio Schmierung dos<br />

Kolbenbolzens als gesichert betrachtet werden. Der<br />

Raum unter dem Kolben und im Kurbelgehäuse ist<br />

ja einem Sprühregen von Oel ausgesetzt, den man<br />

mit Leichtigkeit genügend stark dosieren kann.<br />

Wo trotzdem eine besondere Oelleitung bis zum<br />

Kolbenbolzen hinauf geführt ist, bezweckt man<br />

hauptsächlich eine zusätzliche Kühlung des Kolbenbolzens<br />

und Kolbens durch frisches Oel. —s.<br />

Si»<br />

Anfrage 1102. Lastwagenbenutzunn an Sonntagen..<br />

Ich muss einem Kunden einen Lastwagen<br />

vorführen und, da derselbe an Werktagen keine<br />

Zeit zur Verfügung hat, die Vorführung auf Sonntag<br />

verlegen. Stehen der Vorführung keine gesetzlichen<br />

Bestimmungen entgegen? Ist speziell in I bei; plötzlich sah ich vor mir die von rechts kom-<br />

I Landstrasse Basel zu. Es herrschte ordentlich Neden<br />

Kantonen Zürich, Aargau, Thurgau und St. • mende Stauffenerbahn bzw. deren zwei Petroleumlampen<br />

auf der Strasse auftauchen. Es blieb mir<br />

Gallen das Vorführen an Sonntagen erlaubt? Welche<br />

Vorsichtsmassregeln sind zu beobachten, im nichts übrig, als mit Gas aus der Gefahrzone herauszukommen,<br />

da die Distanz zum Bremsen (ca. 4<br />

Falle die Vorführung in einem Kanton gestattet<br />

ist? J B. Meter) als zu riskiert erschien. Da ich Frau und<br />

Antwort: Heute besteht einzig noch im Kanton<br />

Basel-Stadt und im Kanton Zürich ein Wa-<br />

Wir fuhren also über die Schienen auf die linke<br />

Kinder bei mir hatte, zog ich das Ablenken vor.<br />

rentransportverbot für Lastwagen an Sonntagen. Seite des Bahndamms, der neben der Strasse eine<br />

In den übrigen Kantonen dürfen Lastwagen auch ordentliche Vertiefung aufwies. Das Resultat war<br />

an Sonntagen frei verkehren. Sie dürfen auch im ein zertrümmerter Vorderwagen. Glücklicherweise<br />

Kanton Basel-Stadt und im Kanton Zürich verkehren,<br />

dürfen aber in diesen beiden Kantonen wunden davon. Als Ausländer fuhr ich sehr selten<br />

kamen wir mit dem Schrecken und einigen Schnitt-<br />

an Sonntagen nicht zum Transport von Waren benutzt<br />

werden. Eine Vorfühnmg steht unserer Aufaus<br />

den Eindruck eines nur durch die daneben-<br />

diese Strecke. Die Geleiseanlage machte mir durchfassung<br />

nach nichts im Wege. * liegende Fabrik benützten Geleises. Da es sich zu-<br />

Anfrage 1103. Ersatz für Tierschaden. Auf<br />

einer Strasse 2. Klasse fahrend fliegt mir ein<br />

Huhn ab einem zirka zwei Meter von der Strasse<br />

entfernten Sandhaufen in die Windschutzscheibe.<br />

Das Huhn kommt mit dem Schrecken davon, dagegen<br />

geht die Windschutzscheibe vollständig in<br />

Trümmer, und ich muss mich glücklich schätzen,<br />

die Orientierung nicht verloren zu haben oder<br />

richteten Schaden haftet, wer dasselbe hält, wenn<br />

er nicht nachweist, dass er alle nach den Umständen<br />

gebotene Sorgfalt in der Verwahrung und<br />

Beaufsichtigung angewendet habe, oder dass der<br />

Schaden auch bei Anwendung dieser Sorgfalt eingetreten<br />

wäre. Die Sorgfaltspflicht des Tierhalters<br />

erstreckt sich auch auf die Verwahrung und Beaufsichtigung,<br />

wobei die Gattungs- und individuellen<br />

Eigenschaften des Tieres zu berücksichtigen<br />

sind. Die Sorgfaltspflicht ist objektiv zu beurteilen,<br />

also danach, was ein umsichtiger Tierhalter<br />

mit Rücksicht auf dio vorliegenden Umstände vorkehren<br />

müsste. Sicher ist, dass der Unfall nicht<br />

entstanden wäre, wenn das Huhn in einem Hühnerhofe<br />

untergebracht gewesen wäre. Eine andere<br />

Frage ist natürlich die, ob auf dem Lande das<br />

freie Herumlaufen der Hühner nicht gang und<br />

gäbe, d. h. gleichsam gestattet ist, ohne dass damit<br />

dem Tierhaitor eine Verletzung seiner Sorgfaltspflicht<br />

vorgeworfen werden könnte. Immerhin<br />

möchten wir Ihnen empfehlen, vom Tierhalter Ersatz<br />

Ihres Schadens zu verlangen. Es gelingt<br />

Ihnen vielleicht dann gütlich, einen gewissen Betrag<br />

zu erhalten. Sie können dabei erwähnen, dass<br />

Sie, wenn das Huhn überfahren worden wäre,<br />

den dem Bauer entstandenen Schaden auch hätten<br />

vergüten müssen. Nun liege eben der umgekehrte<br />

Fall vor. Sollte eine gütliche Erledigung der Angelegenheit<br />

nicht möglich sein, dann müssten Sie<br />

sich eben entscheiden, ob Sie den Halter des Huhnes<br />

beim Friedensrichter auf Ersatz Ihres Schadens<br />

einklagen wollen oder nicht. Ob Sie mit<br />

Ihrer Klage Erfolg haben würden, können wir<br />

von hier aus nicht beurteilen. Es hängt dies stark<br />

von den örtlichen Verhältnissen ab und speziell<br />

auch davon, ob der Richter an die Sorgfaltspflicht<br />

des Halters von Federvieh grössere oder kleinere<br />

Anforderungen stellt. *<br />

Anfrage 1104. Kollision mit Nebenhahn. Ich<br />

fuhr eines Tages um 21 Uhr abends, von Freiburg<br />

kommend, vor dem Dorf Krotzingen auf offener<br />

dem um eine Hauptstrasse handelt (Basel-Freiburg),<br />

schien es mir immerhin, dass eine Signalangabe<br />

durch Personal im Falle eines nahenden Zuges<br />

nicht unterlassen würde.<br />

Ich konnte bei dem starken Nebel die verschiedenen<br />

Kreuzzeichen nicht sehen.<br />

Halten Sie eine Schadenersatzklage für aussichtslos?<br />

Trägt die Bahn durch ihr Verhalten bei<br />

einer so wichtigen Verkehrsstrasse ohne Barriere,<br />

keine Signal-Beleuchtung mit Ausnahme der verblassten<br />

Kreuzzeichen keine Schuld?<br />

Dio Gendarmerie von Stauffen verbot mir, nach<br />

dem Unfall den Wagen am Abend noch wegzuschaffen,<br />

und die Folge davon war, dass am andern<br />

Morgen alle Gegenstände, wie Hörner, Hupe, Uhren.<br />

Spiegel, Zündkerzen, Benzin und Verschraubung des<br />

Benzinbehälters, gestohlen waren. Ich habe doch<br />

das Recht, in diesem Falle die Gendarmerie haftbai<br />

zu machen, da ich mich den Anordnungen einei<br />

Amtsperson fügen muss und, meiner Annahme nach<br />

diese für die weiteren Folgen von diesem Momeni<br />

an haftet! Ich habe sie von der Sache schriftlich<br />

unterrichtet und ihr mitgeteilt, dass sie für die Beibringung<br />

der gestohlenen Gegenstände sorgen soll.<br />

(S. (A.)<br />

dass der Automobilist verpflichtet ist, auf die<br />

Strasso kreuzende Bahnlinien zu achten. Bei Nacht,<br />

Nebel etc. ist eben die Geschwindigkeit so zu reduzieren,<br />

dass bei plötzlichem Auftauchen derartiger<br />

Hindernisse rechtzeitig angehalten werden kann.<br />

Von der Bahn können Sie nur dann allenfalls Schadenersatz<br />

verlangen, wenn sie ein Verschulden<br />

trifft, d. h., besser gesagt, wenn das Verschulden<br />

nicht ausschliesslich auf Ihrer Seite liegt. Dies<br />

wäre z. B. der Fall, wenn die Bahn nicht oder zu<br />

spät Signal gegeben hätte, oder wenn die Warnungstafeln<br />

nicht den Vorschriften entsprochen würden,<br />

vorschriftswidrig aufgestellt wären etc. Das Ueberhören<br />

von Signalen wegen eines geschlossenen Wagens<br />

ist keine Entschuldigung. Der Führer ist verpflichtet,<br />

die erforderlichen Massnahmen zu treffen,<br />

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dass er die Signale hört (Oeffnen des Fensters).<br />

Dagegen scheint uns, dass Sie ersatzberechtigt<br />

sind für den Schaden, der Ihnen gestützt auf den<br />

polizeilichen Befehl, den Wagen die Nacht über an<br />

Ort und Stelle stehen zu lassen, entstanden ist, sofern<br />

Sie Ihrerseits alle Massnahmen getroffen haben,<br />

um Diebstähle zu verhindern (Abschliessen der<br />

Türen mit Schlüssel). Es scheint uns, dass es nicht<br />

notwendig gewesen wäre, den Wagen an Ort und<br />

Stelle zu belassen. Wenn die Polizei dies verlangt<br />

hat, ist sie resp. die Behörde schadenersatzpflichtig.<br />

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