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E_1933_Zeitung_Nr.027

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N° 27<br />

Luftfahrt<br />

Enträtselung der Stratosphäre. Im meteorologisch-magnetischen<br />

Observatorium auf<br />

dem Potsdamer Telegraphenberg und an 20<br />

verschiedenen andern Punkten Europas arbeiten<br />

angestrengt Gelehrte, um das Phänomen<br />

des Schalles und seiner Fortpflanzung<br />

in der Luft an der Hand von Versuchen zu<br />

studieren. Auf der Insel Nowaja Semlja im<br />

Nördlichen Eismeer sind zu diesem Zweck<br />

100 kg Sprengstoff zur Explosion gebracht<br />

worden. Die Messungen werden mit besonderen<br />

Apparaten vorgenommen. Das Problem<br />

der Fortpflanzung des Schalles ist sehr<br />

kompliziert. In der Schule wird gelehrt, dass<br />

sich der Schall mit einer Geschwindigkeit<br />

von etwa 330 m in der Sekunde fortpflanzt<br />

— aber das Wie ist noch \öllig ungeklärt.<br />

Dass es auf dem Wege, den der Schall<br />

nimmt, Unterbrechungen, tote Stellen gibt,<br />

weiss man seit langem; in der Schiffahrt<br />

sind die < Zonen des Schweigens », in denen<br />

der Schall unhörbar wird, bekannt und gefürchtet<br />

Die Beschiessung der Stadt Antwerpen<br />

vor 100 Jahren wurde im sächsischen<br />

Erzgebirge, also in einer Entfernung<br />

von 590 Kilometern, deutlich gehört; in näher<br />

gelegenen Landstrichen dagegen überhaupt<br />

nicht wahrgenommen.<br />

Die gleichen Beobachtungen hat man während<br />

des Krieges unzählige Male gemacht.<br />

Die Erforschung der Schallfortpflanzung ist<br />

ja gerade durch den Weltkrieg stark gefördert<br />

worden, wo die Tätigkeit der Schallmesstrupps<br />

für die Erkundung der feindlichen<br />

Stellungen von höchster Bedeutung<br />

war. Als dann auf Grund der Entwaffnungsbestimmungen<br />

nach dem Krieg die deutschen<br />

Sprengstoffvorräte vernichtet werden mussten,<br />

bot sich eine günstige Gelegenheit, die<br />

schon während des Krieges gemachten Beobachtungen<br />

über die Fortpflanzung des<br />

Schalles bei Explosionen grösserer Sprengstoffmengen<br />

zu studieren.<br />

Seitdem weiss man, dass die Fortpflanzung<br />

des Schalles in der Luft weit komplizierter<br />

ist, als man angenommen hatte. Auf<br />

einer rings um die Explosionsstelle gelegenen<br />

kreisförmigen «ersten Hörbarkeitszone»,<br />

die sich manchmal durch den Wind in dessen<br />

Richtung verzieht und verzerrt, folgt eine<br />

50—100 Kilometer breite Zone des Schweigens,<br />

in der nichts gehört wird; an diese<br />

schliesst sich abermals eine Zone der Hörbarkeit<br />

an. die bis 300 Kilometer reichen<br />

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kann. Der Schall pflanzt sich nämlich in der<br />

Atmosphäre nicht geradlinig fort, sondern,<br />

indem er von unten nach oben in immer<br />

kältere und dünnere Luftschichten steigt,<br />

längs stetig gekrümmter Bahnen, bis in etwa<br />

12 Kilometer Höhe, wo die Abnahme der<br />

Temperaturen stillsteht und der Schall wieder<br />

n^ti unten gelenkt wird. Die Schallmessversuche,<br />

die jetzt angestellt werden,<br />

dienen denn auch vor allem der praktisch so<br />

bedeutsamen Erforschung der Stratosphäre.<br />

I^Ius£n«»4az^n<br />

Junkers-Ju 52, dreimoforin. Das einmotorig«<br />

Grossfracht-Flugzeug Ju 52 (Abmessungen: Länge<br />

17,5 m, Spannweite 29,5 m) ist seinerzeit auch als<br />

dreimotoriges Flugzeug 1 entwickelt worden, wofü'<br />

die Erhöhung der Betriebssicherheit und Geschwindigkeit<br />

sowie der Einsatz des Typs als Passagierflugzeug<br />

für Tag- und Nachtverkehr massgebend<br />

war Der konstruktive Aufbau als Ganzmetall-<br />

Tiefdecker ist derselbe wie bei der einmotorigen<br />

Ju 52. Eine wesentliche Verbesserung aerodynamischer<br />

Art stellt dei patentierte, verstellbare Jurtkers-Doppelflügel<br />

dar, welcher besonders günstige<br />

Verhältnisse für Start und Landung schafft.<br />

Das erste dreimotonge Flugzeug ist als Luftjacht<br />

für den Präsidenten der F A. I.. Prinz Bibesco,<br />

gebaut und mit drei Hispano-Suiza-Motoren<br />

ausgestattet, die eine Maximalleistung von insgesamt<br />

1900 PS (Mitte 750 PS, Seiten je 575 PS) bedere<br />

Belüftüngsanlage.<br />

haben Heizungs-, Beleuchtungs* und eine besonsitzen.<br />

Damit wird eine Maximalgeschwindigkeit<br />

von zirka 246 km und eine Reisegeschwindigkeit<br />

Hinter dem eigentlichen Passagierraum liegt ein<br />

grösserer Gepäckraum, in dem gleichzeitig Trinkwasser-Behälter<br />

untergebracht sind. Weitere<br />

von 220 km erreicht Mit der vorhandenen Betriebsstoffanlage<br />

beträgt der Aktionradius bei Frachträume liegen im Flügel-Mittelstück.<br />

einem Gesamtfluggewicht von zirka 9200 km rund<br />

2000 km. Die Brennstoffbehälter jeder Seite sind Obwohl während des Baues aus verschiedenen<br />

an je ein Schnellablassventil angeschlossen, die Gründen das Rüstgewicht des Flugzeuges gegenüber<br />

den ersten Berechnungen erhöht werden<br />

vom Führersitz aus betätigt werden können. Auf<br />

diese Weise ist es möglich, den gesamten Brennstoffinhalt<br />

innerhalb zwei Minuten abzulassen. Die Zuladungsverhältnisse beizubehalten: dabei konn^<br />

musste. war es trotzdem möglich, die erwünschten<br />

Kühlanlage für die Motoren ist so reichlich bemessen,<br />

dass das Flugzeug auch in tropischen Gegen-<br />

ursprüngliche Fluggewicht errechneten Leistungen<br />

ten trotz des erhöhten Fluggewichtes die für das<br />

den geflogen werden kann.<br />

nicht nur erfüllt, sondern sogar noch teilweise<br />

Entsprechend ihrer Verwendung hat die Luft-<br />

überboten werden.<br />

jacht eine besondere Ausstattung erhalten. Hinter<br />

dem Führerraum befindet sich eine FT- und Radio-<br />

Anlage, sowie die Toilette mit Waschgelegenheit<br />

Der zirka 19,6 m 3 grosse Kabinenraüm ist in zwei<br />

Abteile unterteilt, wovon der vordere als Scblafund<br />

Aufenthaltsraum für die Begleitung, der hintere<br />

als Privataufenthalts- und Arbeitsraum für<br />

den Besitzer dient<br />

Der vordere Kabinenraüm wurde mit eineT<br />

schalldämpfenden Isolation, die auf der Innenseite<br />

mit Metall-Silbertapete verkleidet ist. ausgestattet.<br />

Sämtliche Spante sind mit Elektron-Blechprofilen<br />

verkleidet und entsprechend farbig gestrichen. Die<br />

Deckenr.undungen bestehen aus hellfarbig lackierten<br />

Sperrholzplatten. Als Innenausstattung sind<br />

vier rote, bequeme Ledersessel und ein langer<br />

Schrank aus Duralblech vorhanden; letzterer dient<br />

zur Aufnahme von zwei aus Elektronrohren zusammenlegbaren<br />

Bettgestellen, die hintereinander<br />

an der Kabinenwand über den Sesseln eingehännt<br />

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Die Luftiaoht des Prinzen Bibesoo<br />

werden können, und der < U. V W »-Matratzen.<br />

Ferner ist ein Eckschrank aus Duralblech zur Aufbewahrung<br />

von Lebensmitteln und Akten sowie ein kürzlich durch die Gattin des Konteradmirals Mof-<br />

Das amerikanische Luftschiff «Macon» hat<br />

zusammenklappbarer Tisch, einsteckbar in die fett seine Lufttaufe erhalten und soll demnächst<br />

Kabinenwand, eingebaut.<br />

sein« Versuohsflüge aufnehmen. Mit 238 m Länge,<br />

Durch eine Tür gelangt man in die hintere 40,5 m Durchmesser und einem Rauminhalt von<br />

Kabine. Innenausstattung: Eine Couch mit um-182,00steckbarer Rücklehne, die dann als Bett dient, darchen<br />

Abmessungen wie die « Akron » und erhält<br />

m 3 hat das Luftschiff ungefähr die gleiunter<br />

ein Schrank zur Aufbewahrung der Jagdgewehre,<br />

ein Klappschreibtisch mit Stuhl in brau-<br />

Antrieb dienen acht Motoren von je 550 PS. Im<br />

als Traggas ebenfalls eine Heliumfüllung. Zum<br />

nem Leder und ein Gepäcknetz.<br />

Vergleich zu denen der « Akron » Hessen sich Baukosten<br />

bedeutend vermindern, was vor allem den<br />

Beide Räume sind mit Teppichen ausgelegt nnd<br />

grösseren Erfahrungen zu verdanken ist.<br />

Peter Supf: Das neue Welterlebnis. Ein Buch '<br />

vom Fliegen. Mit 103 Abbildungen. In Leinen RM.<br />

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Ein grosses, gemeinsames Erlebnis einpr ganzen<br />

Generation wird in ihm zum erstenmal in einem<br />

Gesamtbild zusammengefasst. Schönheit, Eigenart<br />

und Gewalt einer neuen Welt — der Welt des fliegenden<br />

Menschen — lässt dieses Buch vor unseren<br />

Augen erstehen. Wir erleben Abenteuer und Wunder<br />

im Reiche der Wolken und Winde und blicken<br />

erstaunt auf ein Gesicht der Erde herab, das uns<br />

fremd ist. Menschen und Dinge lernen wir mit anderen<br />

Augen sehen. Ein neuer Geist wird lebendig.<br />

Dieses Buch sucht nicht nach Weltanschauung, es<br />

hat sie.<br />

Gleichzeitig offe.nbart uns dieses Buch ein gewaltiges,<br />

neues, optisches Erlebnis der Menschheit.<br />

Noch einmal neu sieht der. Mensch die Erde: Gebirge,<br />

Meer, Wüste, Landschaften und Städte. Ein«<br />

neue Bildwelt geht aus dem veränderten Weltbi<br />

hervor, die uns mit geheimnisvollem Zauber bannt.<br />

Es ist also, als seien wir noch einmal auf einem<br />

fremden Stern zur Welt gekommen und sähen mit<br />

jungen Augen neugierig und überrascht uns um.<br />

eines Seitenmotors die Höhe von 3300 m und beiWir vergessen die Sorgen des Alltags und schöpfen<br />

Ausfall des Mittelmotors die Höhe von 2500 m mit frische Kraft aus einer neuen starken Wirklichkeit<br />

vollem Fluggewicht von 9200 kg gehalten. Ebenso mit freierem Raum und weiterem Blick.<br />

wurde ein, Start mit 2 Motoren vorgeführt, wobei Wie der Flieger die Tiere der Erde erlebt und<br />

das Abflug'gewicht 8000 kg betrug, was noch einer wie der Mensch den Menschen entdeckt, das sind<br />

Zuladung von zirka 1700 kg entspricht. Bei die-Kapitesem Start erreichte das Flugzeug nach 800 m bespektive<br />

des Himmels lernen wir die Erde und ihre<br />

von ganz besonderem Reiz. Aus der Perreits<br />

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