E_1933_Zeitung_Nr.028
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N« 28 - <strong>1933</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
der Verkehrsbestimmungen und die auf den<br />
Durchgangsstrassen gewährte Freizügigkeit<br />
des Verkehrs durch diese kantonale Vorschrift<br />
weitgehend in Frage gestellt würden.<br />
Vergangenen Samstag waren nun die interessierten<br />
Parteien zu einer Aussprache bei<br />
Bundesrat Häberlin eingeladen worden. Vertreten<br />
waren einerseits der Kanton Bern<br />
durch Regierungsrat Emsiger, anderseits die<br />
am Strassenverkehr interessierten Organe<br />
und Verbände, nämlich das Kursinspektorat<br />
der Oberpostdirektion, die Aspa und der Hotelierverein.<br />
Den Ausführungen des kantonalen<br />
Baudirektors war zu entnehmen, dass<br />
die als notwendig erachtete Verstärkung verschiedener<br />
Brücken bereits an Hand genommen<br />
worden ist und die Arbeiten so gefördert<br />
werden sollen, dass die Brücken auf den<br />
Beginn der Reisesaison hin für die im eidgen.<br />
Gesetz eingeräumten Gewichte von 11 resp.<br />
13 Tonnen fahrbar sind. Vor allem gilt dies<br />
für die Brücken, welche für den Touristenverkehr<br />
des Berner Oberlandes von besonderer<br />
Bedeutung sind, so dass der Kanton hofft, auf<br />
15. Mai die für diese Flussübergänge erlassenen<br />
einschränkenden Bestimmungen aufheben<br />
zu können. Mit Ausnahme der Brücke<br />
bei Innertkirchen werden alle für den Verkehr<br />
nach dem Oberland in Frage kommenden<br />
Uebergänge für Belastungen bis 11 Tonnen<br />
freigegeben. Jene Brücke kann aber wegen<br />
ihres Profiles nicht weiter verstärkt werden<br />
und ist übrigens deren Neubau vorgesehen.<br />
Es soll ferner nochmals eine sorgfältige<br />
Prüfung aller Brücken erfolgen, um festzustellen,<br />
bei welchen eine Zulassung von Fahrzeugen<br />
bis zu 11 resp. 13 Tonnen Gewicht<br />
möglich ist, oder durch Verstärkungsbauten<br />
ermöglicht werden kann. Besondere Schwierigkeiten<br />
machen in dieser Hinsicht alle<br />
Brücken des Simmentales, da es sich hier<br />
restlos um Holzbrücken handelt, die bei aller<br />
Verstärkung kaum mehr als 11 Tonnen werden<br />
tragen können, wenn nicht Neubauten erstellt<br />
werden sollen. Der Regierungsrat stellt<br />
A'a.aher einen neuen Bericht an den Bundesrat<br />
"Wuhanden der Beschwerdeführer in Aussicht<br />
nnd wird auch Veranlassung nehmen, das<br />
Dekret vom Dezember 1932 baldmöglichst in<br />
dem Sinne abzuändern, dass die Brücken,<br />
•welche seither umgebaut worden sind, für<br />
den Verkehr gemäss den Bestimmungen des<br />
Automobilgesetzes freigegeben werden.<br />
Da sich die Postverwaltung und die Hoteliers<br />
hauptsächlich für die Verkehrsregelung<br />
im Oberland interessierten, so erklärten sie<br />
sich von der Auskunft und den Zusicherungen<br />
des Vertreters der Berner Regierung befriedigt<br />
und betrachten ihre Beschwerde als erledigt<br />
Die Aspa dagegen hatte bei ihrer Eingabe<br />
nicht einen einzelnen Kantonsteil besonders<br />
im Auge, sondern vertrat die Interessen<br />
des Lastwagenverkehrs ganz allgemein.<br />
Sie ist daher nicht nur an einer partiellen Lösung<br />
interessiert, sondern wünscht eine solche<br />
für den ganzen Kanton. Sie erklärte sich aber<br />
^bereit, die Erledigung ihrer Eingabe pendent<br />
^ (a lassen, bis der von der Berner Regierung<br />
in Aussicht gestellte Bericht eingegangen ist,<br />
der den Parteien, wie auch dem Bundesrat<br />
alsdann die Grundlage bieten wird, einen endgültigen<br />
Entscheid herbeizuführen.<br />
Die bisherige Teilerledigung der ersten<br />
beim Bundesrat eingegangenen Beschwerde<br />
kann die Interessenten des Strassenverkehrs<br />
nur befriedigen. Es hat sich gezeigt, dass der<br />
Bundesrat gewillt ist, dem Wortlaut des Gesetzes<br />
Nachachtung zu verschaffen. Der Sprecher<br />
des Bundesrates hat sich nämlich ausdrücklich<br />
das Recht für diese Instanz vorbehalten,<br />
einzelne Brücken, welche für den<br />
Durchgangsverkehr wichtig sind,. für Fahrzeuge<br />
bis 11 resp. 13 Tonnen Gesamtgewicht<br />
von sich aus freizugeben, sofern der Kanton<br />
an seinen Einschränkungen festhalten würde,<br />
ohne dass hiefür einzig die im Gesetz vorgesehenen<br />
Voraussetzungen vorlägen. Anderseits<br />
hat dieser Vergleich bewiesen, dass eine<br />
freundschaftliche und gegenseitige Aussprache<br />
sehr viel zu einer Abklärung der<br />
strittigen Punkte beiträgt und auch auf friedlichem<br />
Wege eine Verständigung erzielt werden<br />
kann, ohne dass gleich mit schwererem<br />
Geschütz aufgefahren werden muss. Das<br />
bundesrätliche Machtwort als Schlussentscheid<br />
in solchen Rekursen ist ja wohl im<br />
Gesetz als Sicherheitsventil vorgesehen, allein,<br />
wenn vorher eine Verständigung der Parteien<br />
erfolgen kann, so mag dies allen Beteiligten<br />
nur recht sein. Die Abklärung einer strittigen<br />
Rechtslage braucht übrigens gar nicht erst<br />
über den Umweg der Beschwerde zu erfolgen.<br />
Wenn sich die Kantone vor Erlass von Ausführungsbestimmungen,<br />
über deren Uebereinstimmung<br />
mit dem Automobilgesetz man<br />
sehr geteilter Meinung sein kann, mit dem<br />
zuständigen Departement in Verbindung set-<br />
: zen wollten, so könnte schon in diesem Vorstadium<br />
die für beide Teile richtige Lösung<br />
gefunden werden, ohne dass man nachträglich<br />
zum Kadi laufen muss. Auf alle Fälle<br />
hat die Behandlung dieser ersten Beschwerde<br />
das Zutrauen der Strassenbenützer in die<br />
Nützlichkeit und die Konsequenz von Art. 3<br />
des Gesetzes, in welchem das Einspracherecht<br />
umschrieben wird, erheblich gefestigt.<br />
s»<br />
Grosser Preis von Tunis.<br />
Sieg von Nuvolari auf Alfa Romeo.<br />
Schon das erste Rennen mit erstklassiger<br />
internationaler Beteiligung in diesem Jahre<br />
brachte einen neuen Sieg des italienischen<br />
Fahrers Nuvolari auf Alfa Romeo. Der gefürchtete<br />
Pilot scheint somit seine Erfolgsserie<br />
vom letzten Jahre in dieser Saison<br />
gleich fortsetzen zu wollen. Der Grosse Preis<br />
von Tunis wurde zu einem schönen Erfolg<br />
für Alfa Romeo, das mit Nuvolari den ersten<br />
und Borzacchini den zweiten Platz belegte.<br />
Nur eine Fünftelsekunde trennte die beiden<br />
der Scuderia Ferrari angehörenden Alfa Romeo-Fahrer<br />
beim Ziel voneinander. Hervorragend<br />
hielt sich bei dem ausserordentlich<br />
schnellen Rennen auch der Genfer Baron<br />
von Waldthausen auf Alfa Romeo. Vor zahlreichen<br />
bedeutenden Fahrern konnte er sich<br />
an die vierte Stelle placieren, so dass gleich<br />
zum erstenmal der kleinen<br />
Der Genfer Fahrer Baron von Waldthausen, der<br />
sich beim Grossen Preis von Tunis auf Alfa Romeo<br />
ror stärkster internationaler Konkurrenz einen sehr<br />
ehrenvollen vierten Platz errang.<br />
Equipe Villars-Waldthausen ein schöner Erfolg<br />
zugefallen ist, der die Fahrer bestimmt<br />
anspornen wird. Ueber das Schicksal Villars<br />
und Braillards beim Rennen, die beide nicht<br />
in den vorderen Rängen figurieren, sind<br />
wir bis zum Augenblick noch nicht orientiert.<br />
Vom Training, an dem sich auch die<br />
Schweizer rege betätigten, meldet unser Mitarbeiter<br />
aus Tunis: «J. Villars und Baron<br />
Er ist da, der neue grosse<br />
Noch billiger In der Steuer, 13 oder 17 PS<br />
Noch billiger im Preis ,<br />
Noch billiger im Betrieb<br />
Und doch noch<br />
Grösser - schöner - stärker<br />
Bis auf 81 effektive PS<br />
Schwebender Motor<br />
Neueste «Doughnuts» Superballon-Reifen<br />
Alle Gänge 'autlos<br />
Aero-Dynamic-Linie<br />
Neueste Kreuzsteuerung<br />
Freilauf - Automatische Kupplung<br />
Hydraulische Bremsen<br />
Tiefgelegenes Chassis - la. Strassenhaltung<br />
Neueste Oilite-Federn<br />
Neueste Vorderachse<br />
Ein Stück StahIkarosserien<br />
Luxus-Innenausstattung<br />
etc. etc.<br />
Generalvertreter<br />
«kt<br />
Vertreter :<br />
Basel : STAL DER & Co.<br />
Belllnzona : GRAND GARAGE S.A.<br />
Bern : GEBR. MARTI<br />
Brugg : F. Zulaut<br />
La Chaux-de-Fonds : M. GUYOT, Automobiles<br />
Chur : GRAND GARAGE DOSCH & MEIER<br />
Fleurier : GARAGE RENE GAMMETER<br />
Lausanne: GARAGE M.SCHWEIZ ER (Camions)<br />
Der Austro-Daimler-Schnelltriebwagen im Bahnhof Bern (siehe Artikel Seite 11).<br />
Horst von Waldthausen absolvierten am Freitag<br />
ihr erstes Training. Ich hatte die Gelegenheit,<br />
mit dem Baron zwei Runden zu fahren<br />
und konnte mit Freude konstatieren, dass er<br />
ein ruhiger, genau kalkulierender, aber trotzdem<br />
sehr forscher Fahrer ist. Waldthausen<br />
fuhr Runden von über 140 Stdkm. Durchschnitt<br />
und kam somit ziemlich nahe an die<br />
Zeiten der Favoriten Varzi und Nuvolari heran.<br />
Villars fuhr ebenfalls einige Runden,<br />
musste aber dann aufgeben, da eine Dichtung<br />
Wasser durchliess. Der Schaden war allerdings<br />
bald wieder behoben. Nuvolari legte<br />
eine Runde mit dem Durchschnitt von 155<br />
Stundenkilometern zurück, womit er inoffiziell<br />
den bestehenden Rekord schon gebrochen<br />
hat Ich bezweifle aber, ob er bei grosser<br />
Hitze dieses Tempo durchhalten kann. Am<br />
Freitag war es kühl, was sich besonders günstig<br />
für die Fahrer und die Reifen auswirkte.<br />
Der neue, mit Spannung erwartete Maserati-<br />
Monoposto, den der früher auf Alfa Romeo<br />
gestartete Sommer fuhr, liegt nach meiner<br />
Ansicht sehr, sehr schlecht auf der Strasse.<br />
Am Donnerstag trainierten die Schweizer<br />
noch nicht. Graf Czaikowsky und Lehoux hatten<br />
böses Pech, währenddem der erstere seine<br />
Reparaturen verhältnismässig bald behoben<br />
haben wird, muss Lehoux wegen mühsamen<br />
Zylinderreparaturen und Auswechseln der<br />
Kolben wohl die letzten beiden Nächte durcharbeiten.<br />
Von anderen Fahrern waren am Freitag<br />
auch Zanelli (Alfa Romeo), Brunet (Bugatti),<br />
Zehender (Maserati), Hartmann (Bugatti),<br />
Borzacchini (Alfa Romeo), Fagioli (Maserati),<br />
Premoll (Maserati) und last not least unser<br />
WUCHTIG<br />
UND<br />
MACHTVOLL<br />
ABER DOCH<br />
SANFT<br />
UND ZART<br />
für die Schweiz: FRATELLI AMBROSOLI, LOCARNO<br />
Luzern : A. B. C. Garage A. G.<br />
Schafthausen: F HÜBSCH iR, Rheingarage<br />
Sitten: WIDMA N N & REVAZ. Garage Modern*<br />
St. Gallen : A. B.C. Garage A. G.<br />
Winterthur : H. ROOS. Neuwiesen-Garage<br />
Wphlen J. HENGGI<br />
Zotingen : W. LÜTHY<br />
Zürich : A. B. C. GARAGE A. G. (Voltures)<br />
Zürich: O.ZUMBACH. Garage Selnau (Camions)<br />
bekannter Louis Braillard auf Bugatti zu sehen.<br />
Braillard absolvierte mehrere Runden<br />
und versuchte, sich an eine der «Kanonen»<br />
Nuvolari oder Varzi zu «hängen», um die Geschwindigkeiten<br />
und das Anzugsmoment der<br />
«feindlichen» Wagen zu kontrollieren. Braillards<br />
Bugatti lief gut und hatte einen fein «abgestimmten<br />
Klang». Bei einer Trainingsfahrt<br />
verunglückte übrigens der aus Nizza stammende<br />
Fahrer Tosselli auf Bugatti. Er erlitt<br />
keinerlei schwere Verletzungen, er wird am<br />
Rennen wohl teilnehmen können.»<br />
Das Rennen vom letzten Sonntag selbst<br />
führte bekanntlich 37mal über die 12,7 km<br />
lange Rundstrecke von Karthago, total über<br />
470, km. Schon von Anfang an dominierten die<br />
beiden gefürchteten Fahrer Nuvolari und Borzacchini.<br />
Beide brausten mit ihren roten Alfa<br />
Romeo - 2650 - ccm - Wagen mit gewaltiger<br />
Schnelligkeit an der Spitze des Feldes einher.<br />
Schon in den ersten Runden stellte Nuvolari<br />
mit 149,089 Stundenkilometern die neue Rundenbestzeit<br />
auf. Die ersten zwanzig Runden<br />
brachte er in 1 Stunde 46 Minuten 26 Sekurtr<br />
den hinter sich (Stundenmittel 143,446 km).<br />
Das Rennen würde wohl noch weitere Steigerungen<br />
der Schnelligkeiten erfahren haben,<br />
wenn nicht nach der 25. Runde ein starker<br />
Gewitterregen eingesetzt hätte, der die sonst<br />
ausgezeichnete und für höchste Geschwindigkeiten<br />
sehr geeignete Strecke glitschig<br />
machte. Das Tempo der Fahrer ging, sofort<br />
zurück. Nach 30 Runden führte Nuvolari mit<br />
dem Durchschnitt von 136,75 km immer noch.<br />
Mit einer Verspätung von 4 Sekunden jagte<br />
Borzacchini hinter ihm her, dem sich Zehender<br />
(Maserati), Waldthausen (Alfa : Romeo),<br />
Pietsch (Alfa Romeo) und Moll (Alfa Romeo)<br />
an die Fersen hefteten. Baron von Waldthausen<br />
arbeitete sich mit lobenswerter Zähigkeit<br />
nach vorne und brachte den Deutschen<br />
Pietsch, der gegen den Schluss hin stark abfiel,<br />
mühelos hinter sich. Borzacchini<br />
schraubte noch gewaltig auf und schoss ganz<br />
knapp hinter dem siegreichen Nuvolari durchs<br />
Ziel. Der Franzose Zehender, welcher auf<br />
Maserati sein Debüt geliefert hatte, wurde<br />
Dritter, während mit ganz kleinem Abstand<br />
hinter ihm Baron von Waldthausen als Vierter<br />
durchs Ziel ging.<br />
Das schnelle Rennen forderte schon bald<br />
seine £)pfer. In den ersten elf Runden schied<br />
Sommer mit seinem Maserati-Monoposto wegen<br />
Zündungsdefekt und der in den letzten<br />
beiden Jahren in Tunis siegreiche Varzi auf<br />
Bugatti wegen Kupplungsdefekt aus. '<br />
Zur Aufgabe waren ferner Graf Czaikowsky<br />
(Bugatti), Lehoux (Bugatti), Prerholi<br />
(Maserati, Brunet (Bugatti), Gaupillat (Bugatti),<br />
Fagioli (Maserati) und Etancelin (Alfa<br />
Romeo) gezwungen.<br />
Die Resultate:<br />
1. Nuvolaii (Alfa Romeo), 470 km in 3:29:15,4<br />
(Shmdenmittel 134,882 km); 2. Borzacchini (Alfa<br />
Romeo), 3:29:15,6; 3. Zehender (Maserati), 3:41:<br />
13,4; 4. Von Waldthausen (Alfa Romeo), 3:41:16.4;<br />
5. Falchetto (Bugatti), 3:41:34; 6. Toselli'(Bugatti),<br />
3:45:09,6;. 7. Pietsch (Alfa Romeo), 3:46:32,6; , 8.<br />
Zanelli (Alfa Romeo), 3:48:22,6.<br />
Bergrennen Vermlcino-Rocca dl Papa. Das<br />
römische Bergrennen von Vermicino-RöcCa<br />
di Papa hat am letzten Sonntag die italienische<br />
Automobilsportsaison <strong>1933</strong> eröffnet. Bei<br />
schönstem Wetter konnte die von einer gewaltigen<br />
Zuschauermenge besuchte Veranstaltung<br />
durchgeführt werden. Die beste Zeit<br />
des Tages erzielte Pellegrini auf Alfa Romeo;<br />
es gelang ihm allerdings nicht, den bestehenden<br />
Streckenrekord von Fajrioli (Maserati)<br />
zu brechen. Der Zürcher Fahrer Hans<br />
Rüesch (Alfa Romeo) kam in der Klasse über<br />
2000 ccm der Rennwagen auf den zweiten<br />
Platz. Die Resultate :<br />
Sportwagen:<br />
Bis 1500 ccm: 1. Giovanni Lurani (Maserati),<br />
8 Min. 50% Sei (Stundenmittel: 97.737 km).<br />
2. Ippolito (Alfa Romeo).<br />
Klasse 2000 ccm: 1. Brenciaglia (Maserati), 9<br />
Min. 28 Sek (Stundenmittel: 91,267).<br />
Klasse ober 2000 ccm: 1. Pellegrini (Alfa Romeo),<br />
8 Min. 41 Sek. (Stundenmittel: 99,402 km);<br />
beste Zeit des Tages.<br />
Rennwagen:<br />
Bis 1500 ccm: 1. Matrullo (Maserati). 9 Min.<br />
34 Sek. (Stundenmittel: 90,312). 2. Prätest (Salmson).<br />
Klasse 2000 ccm: 1. d'AHessio (Alfa Romeo),<br />
8 Min. 53% Sek. (Stundenmittel: 97,223 km).<br />
Klasse über 2000 ccm: 1. Gastelbarco (Maserati),<br />
8 Min. UK Sek. (Stundenmittel: 98.893 km).<br />
2. Hans Rüesch (Alfa Romeo), 8 Min. 49 Sek.