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E_1933_Zeitung_Nr.028

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N°28 - <strong>1933</strong> AÜTOMOBIL-RCVUE<br />

ZÜKchcr Notizen<br />

Um das zürcherische Einführungsgesetz.<br />

Während man in den meisten andern Kantonen<br />

schon längst zu einem kantonalen'Einführungsgesetz<br />

oder zu einer kantonalen Verordnung<br />

zur eidg. Automobilgesetzgebung gelangt<br />

ist, tappt man im grossen Kanton Zürich<br />

immer noch im Dunkeln. Nachdem anfangs<br />

März das Gesuch der Liga der Verkehrsinteressentenverbände<br />

des Kantons Zürich um Abhaltung<br />

einer Konferenz zur Besprechung der<br />

kantonalen Gesetzesvorlage in abschlägigem<br />

Sinne beschieden worden ist, hat man dann<br />

doch auf das Drängen der Sektion Zürich des<br />

A. C. S. zu einer Konferenz auf den 17. März<br />

ins Kaspar-Escher-Haus eingeladen. An derselben<br />

mussten nun die Vertreter der Verkehrsinteressenverbände<br />

vernehmen, dass die<br />

kantonale Polizeidirektion nicht gewillt sei,<br />

Kenntnis von der Gesetzesvorlage zu geben<br />

und diese direkt an den Regierungsrat und<br />

Kantonsrat leiten werde, das heisst ohne Befragung<br />

derjenigen Interessenten, die die<br />

ganze Sache angeht. Diese Stellungnahme<br />

musste um so mehr überraschen als die Polizeidirektion<br />

vor knapp vier Monaten der Sek-<br />

. tion Zürich des A. C. S. die schriftliche Zusicherung<br />

gemacht hatte, dass, sobald der Entwurf<br />

des zürcherischen Einführungsgesetzes<br />

vorliege, die Interessentenverbände zu einer<br />

Besprechung der Vorlage eingeladen würden.<br />

Und auch die grundsätzliche Einstellung der<br />

Behörde, dass Gesetzesvorlagen nie den bezüglichen<br />

Interessenten zur Beratung vorgelegt<br />

worden seien, war nicht zutreffend. Man<br />

hatte seinerzeit nicht nur den Entwurf zum<br />

Wirtschaftsgesetz und zum Reklamegesetz<br />

vor Weiterleitung an den Regierungsrat den<br />

Verbänden zur Aeusserung zugestellt, sondern<br />

man ist auch vor 11 Jahren bei der<br />

Schaffung des 1923er-Automobilgesetzes in<br />

gleicher Weise vorgegangen und hat damals<br />

die Verkehrsinteressentenverbände weitgehend<br />

berücksichtigt. Was damals möglich<br />

awar, sollte auch heute ohne weiteres zugestanden<br />

werden.<br />

Diesen Erwägungen ist von Herrn Kantonsrat<br />

Gassmann vom A. C. S. und Herrn Burk<br />

vom Arbeiterradfahrerbund Solidarität mit<br />

fiberzeugenden Worten Ausdruck gegeben<br />

•worden, wobei der Antrag fiel, die Konferenz<br />

überhaupt abzubrechen, da es nutzlos sei,<br />

ohne kantonale Gesetzesvorlage weiter .zu<br />

diskutieren.<br />

•-'•"• Wenn dann doch die Diskussion über die"<br />

Eingaben der Verbände eingeleitet wurde, so<br />

hat es sich in der Folge gezeigt, dass dieses<br />

Beginnen vollständig nutzlos war und etwas<br />

Erspriessliches dabei überhaupt nicht herauskam.<br />

Denn stets, wenn man gerne die Stellungnahme<br />

des Kantons zu den einzelnen Begehren<br />

vernehmen wollte, hüllte man sich in.<br />

grösstes Schweigen und ging unter Vormerknahme<br />

zur Tagesordnung über. Man wusste<br />

also nach dieser resultatlosen Diskussion<br />

genau soviel wie zuvor. Dabei konnte man<br />

sich auf Grund der Diskussion des Eindruckes<br />

nicht erwehren, dass die Eingaben<br />

der Verbände noch wenig verarbeitet, geschweige<br />

verwertet worden sind. Zugegeben,<br />

dass verschiedene Postulate gestellt worden<br />

sind, die mit dem kantonalen Einführungsgesetz<br />

nichts zu tun haben und nicht in ein<br />

solches hineingehören — es handelt sich übrigens<br />

um alte, schon wiederholt gestellte Verlangen<br />

— und die die Verhandlungen nur<br />

unnütz beschweren. Aber die Grosszahl der<br />

Wünsche sind von solcher Wichtigkeit, dass<br />

eine andere Einstellung notwendig ist, wenn<br />

nicht die Volksabstimmung die ganze Vorlage<br />

gefährden soll. Man gebe den Verkehrsinteressenten<br />

doch Gelegenheit, sich zur Gesetzesvorlage<br />

zu äussern, um so ein Gesetz zu erhalten,<br />

das dann auch ein ganzes und zweckdienliches<br />

Werk darstellt Man vergesse im<br />

Kaspar Escher-Haus nicht, dass das 1923et<br />

kantonale Automobilgesetz nur mit der knappen<br />

Mehrheit von 2500 Stimmen angenommen<br />

worden ist und dass seither die schweizerische<br />

Verkehrsgesetz-Initiative im Kanton Zürich<br />

zur Annahme gelangte,<br />

V<br />

Äutokuvie<br />

13. Winterbetriebswoche der Autoposten<br />

der Alpen. In der Woche vom 13. zum 19.<br />

März beförderten die Autoposten in dem Alpen<br />

6014 Reisende gegenüber 4411 Reisenden<br />

in der entsprechenden Woche des Vorjahres.<br />

Die Minderfrequenz beträgt 75 Personen,<br />

wobei wiederum die Linien Gurnigel,<br />

Schwarzenburg-Riffenmatt. Balsthal-Waidenburg,<br />

Siebnen-Innerta' und Üznach-Wattwil,<br />

die 1932 nicht im Bulletin standen, nicht in<br />

die Berechnung einbezogen wurden. Eine<br />

einzige grössere Minderfreauenz verzeichnet<br />

Nesslau-Buchs (minus 437), währenddem auf<br />

der Kursstrecke St. Moritz-tMaloja eine Mehrfrequenz<br />

von 200 Personen, und auf der Kurslinie<br />

Chur-Lenzerheide eine solohe von 113<br />

Personen notiert wurde. lt.<br />

Konferenzen<br />

Die Strassendecke und die<br />

Ausbildung der Fahrbahn.<br />

Herr Kantonsing. Schläpfer von Hensau, wel-<br />

grund. Im frostfreien Material, wie in Sand oder<br />

cher über obiges Thema im Rahmen des von derKies, ist eine Quellung nicht möglich. Um diese<br />

Vereinigung schweizer. Strassenfachmänner organisierten<br />

Vortragszyklus ein knappes, vorzügliches<br />

Referat hielt, erinnerte einleitend daran, dass er<br />

bereits vor 18 Jahren vor der gleichen Vereinigung<br />

über die Wirtschaftlichkeit der Walzstrassen gesprochen<br />

habe. Damals zirkulierten in unserem<br />

Lande rund 11.000 Motorfahrzeuge, während es<br />

heute deren 136.000 sind. Trotz dieser über 12fachen<br />

Bestandzunahme stehen wir heute erst mitten in<br />

der Entwicklung des Motorfahrzeugverkehrs. Inzwischen<br />

ist der Strassenverkehr nicht nur grössör<br />

geworden, sondern auch viel schneller und viel<br />

schwerer. Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass<br />

man auch betreffend des Strassenbaues die altherkömmlichen<br />

Methoden verlies«, neue Bausysteme<br />

aufstellte, und aus diesen Gründen wurde speziell<br />

der Strassenbelag von Ingenieuren und Chemikern<br />

eingehend studiert.<br />

Mehr oder weniger lässt sich beinahe überall<br />

eine ungenügende Fundierung der Strassendecke<br />

feststellen. Am deutlichsten zeigen sich diese Erscheinungen<br />

bei eintretendem Tauwetter im Frühling,<br />

bei Frostwirkung und beim schweren Strassenverkehr.<br />

.Grosse Strecken unseres' Strassennetzes,<br />

seien sie gepflastert oder geteert, erhalten dann<br />

nachträglich die notwendige dickere Unterlage;<br />

dass die Anbringung einer genügend festen Unterlage,<br />

schon bei der Anlage durchgeführt, bedeutend<br />

rationeller gewesen wäre, braucht nicht erst erwähnt<br />

zu werden.<br />

Wird durch den Verkehr die Unterlage überlastet,<br />

so tritt eine Zerstörung der Decke ein. Während<br />

die Römer ihre Strassen genügend tief anlegten,<br />

wurden und werden die modernen Strassen<br />

viel zu schwach konstruiert. Es ist nicht zu vergessen,<br />

dass die Haltbarkeit einer Strasse wesentlich<br />

von der Beschaffenheit des Untergrundes abhängt<br />

Weniger dicke Konstruktionen genügen bei<br />

Fels- und Steinunterlage, nicht aber bei einer solchen<br />

aus Ton oder Lehm. Gibt der Untergrund<br />

nach, so muss der Belag den Bewegungen des Untergrundes<br />

folgen, oder es entstehen in demselben<br />

Risse. Aus diesen Gründen ist es durchaus notwendig,<br />

dass der Beschaffenheit des Untergrundes<br />

in Zukunft mehr Aufmerksamkeit als bisher geschenkt<br />

wird; aber nicht nur die Belastung oder<br />

die Schnelligkeit des Verkehrs zerstören die Unterlage,<br />

sondern auch Frostwirkungen sind vielfach<br />

dafür verantwortlich zu machen. Auf Strassen mit<br />

kiesiger Unterlage treten die Frostschäden nicht<br />

auf. Oft nehmen diese Zerstörungen aber derart<br />

grosse Dimensionen an, dass selbst der Verkehr dadurch<br />

gefährdet werden kann. Blähungen bis zu<br />

30 cm Höhe sind keine Seltenheiten. Sofern der<br />

Verkehr ein geringer ist oder die Strassendecke<br />

eine genügende Elastizität aufweist, können diese<br />

Blähungen, ohne Schaden anzurichten, sich -wieder<br />

zurückbilden. Anders verhält es sich dagegen auf<br />

verkehrsreichen Strassenzügen, wo trotz einer noch<br />

so sorgfältig ausgeführten Planie der Strassenoberdecke<br />

innert wenigen Jahren grosse Unebenheiten<br />

aufweist. Nicht die Abnützung durch den<br />

Verkehr wird für die Lebensdauer der Strassen<br />

ausschlaggebend sein, sondern die Beschaffenheit<br />

des Untergrundes..<br />

Die Ursachen der Frostschäden sind nicht so<br />

sehr im Eindringen des Oberflächenwassers in die<br />

Strassendecke - zu erblicken, als vielmehr im Aufsteigen<br />

der Feuchtigkeit aus dem Strassenunter-<br />

durch Frostwirkung hervorgerufenen Schäden nach<br />

Möglichkeit zu umgehen, empfiehlt es sich, die die<br />

Strasse kreuzenden Durchlässe mindestens einen<br />

Meter tief zu verlegen und all den mit der Entwässerung<br />

zusammenhängenden Fragen die grösste<br />

Aufmerksamkeit zu schenken. Die meisten Schäden<br />

in diesbezüglicher Hinsicht treten bei den Schotterstrassen<br />

auf; weniger finden sie sich bei den Schotterstrassen<br />

mit Oberflächenbehandlung, und am<br />

wenigsten bei Teerstrassen.<br />

Bei der Bekämpfung der Frostschäden ist vor<br />

allem darauf zu achten, dass die Strassenkonstruktionen<br />

stärker auszuführen sind, als dies bisher geschah.<br />

Noch sehr häufig kommt es vor, dass bei<br />

Reparaturen die Strassendecke aufgerissen, in der<br />

Folge aber nicht entsprechend verstärkt wird. Der<br />

Strassenbelag darf stets nur auf eine verstärkte<br />

Schotterdecke aufzuliegen kommen. Vielfach empfiehlt<br />

sich an Stelle einer Wasserwalzung eine<br />

Mörtelwalzung vorzunehmen. Es scheint dem Referenten,<br />

dass überhaupt die Mörtelwalzung in Zukunft<br />

bedeutend mehr Verwendung finden wird.<br />

Empfehlenswert ist vor allem der Einbau einer<br />

Kiesschicht unterhalb der Schotterdecke. In der<br />

Praxis hat es sich erwiesen, dass überall da, wo der<br />

Einbau einer Zwischenschicht vorgenommen wurde,<br />

Blähungen zurückgingen.<br />

Vor dem Bau einer neuen Strasse ist zukünftig<br />

eine eingehende Untersuchung der Bodenbeschaffenheit<br />

vorzunehmen. Des weitern sind Mittel zur<br />

Bekämpfung der Frostschäden zu suchen. Gegenüber<br />

den in dieser Hinsicht in den nordischen Ländern,<br />

und speziell in Amerika erzielten Fortschritte,<br />

befinden sich die Versuche bei uns noch<br />

im Experimentalzustand. Die festgestellten Wechselbeziehungen<br />

zwischen Strassendecke und Strassenuntergründen<br />

sind weniger empirisch zu beheben,<br />

sondern es sind vielmehr die wissenschaftlichen<br />

Forschungen und die praktischen Erfebnisse<br />

zunutze zu ziehen.<br />

Was die Konstruktion der Fahrbahn anbetrifft,<br />

so sind in erster Linie verschiedene Grundsätze zu<br />

beobachten. Vor allem heisst es, den Verschließ«<br />

möglichst gering zu halten, die Baustoffe, wenn<br />

möglich, aus dem Inland« zu beziehen und die Herstellung<br />

nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit<br />

vorzunehmen. Uebergehend zu den verschiedenen<br />

Bauausführungen bemerkte der Referent,<br />

dass der beste und rationellste Strassenbelag noch<br />

nicht gefunden sei und auch in Zukunft nicht gefunden<br />

werden dürfte. Er beschränkt sich auf die<br />

Beschreibung einer Anzahl hervorragender Beläge,<br />

wobei er speziell auf unsere heimischen Verhältnisse<br />

Rücksicht nimmt; Seiner Ansteht nach ist<br />

es rationeller, bekannte Bauweisen zu vervollkommnen,<br />

als die Einführune immer neuer Verfahren zu<br />

unterstützen.<br />

Bei uns in der Schweiz verfügen wir leider nur<br />

über ungenügende Anhaltspunkte betr. guantenmässiger<br />

Verwendung einheimischer Baustoffe. Nicht<br />

mir Unrecht betonte Ing.. Schläpfer. dass sich spe-<br />

(Schluss Seite 7)<br />

Die kleinen Automobilbücher<br />

Fünf Liter Brennstoff kommen einem im<br />

diesem Wagen wie zehn vor; man spart die<br />

Hälfte ier Besuche bei Tankstellen. Der<br />

Wagen hat einen Vierzylinder-Motor; dag<br />

bedeutet: Wirtschaftlichkeit. Das Chassis ist<br />

kräftig und robust. Die Karosscrieform iit<br />

den Stromlinien eines Flugzeuges nachgebildet<br />

; daraus ergibt sich: Verringerter Luft«<br />

widerstand und grössere Schnelligkeit bei gegebener<br />

Kraft. Alle diese Faktoren tragen zur<br />

Betriebswirtschaftlichkeit dieses grossen Kleinwagens<br />

bei. Schon deswegen sollten Sie sieh<br />

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