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E_1933_Zeitung_Nr.062

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NO«2 - <strong>1933</strong> 'AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

A. C. S.<br />

A. C. S.-TAGUNG AN DER ZÜGA. Diesmal hatte<br />

ea die Sektion Zürich des A. G. S. trefflich verstanden,<br />

Freund Petrus zum Gelingen ihres A. G. S.-<br />

Tages an der Zürcher Gartenbauausstellung mit<br />

Schönwetter zu interessieren. Es hatten sich hiexa<br />

nicht nur die Mitglieder der Sektion Zürich,<br />

sondern auch diejenigen der Nachbarsektionen eingefunden,<br />

so dass sich der Anlass zu einer machtvollen<br />

Tagung der ostschweizerischen Automobilisten<br />

gestaltete. Schon im Laufe des Nachmittags<br />

fanden sich die ersten Besucher ein; Gegen 19 Uhr<br />

nahm der Zustrom der A. G. S.ler immer grössere<br />

Ausdehnung an und am gemeinsamen Nachtessen<br />

im Ausstellungsrestaurant, das vollständig vom<br />

A. C. S. in Anspruch genommen wurde, konnte Herr<br />

Präsident Heinr. Hürlimann rund 400 Personen<br />

willkommen heissen. Mit besonders stattlichen<br />

Kontingenten waren die Sektionen Aargau, Schwyz<br />

und Thurgau vertreten, aber auch die Zuger,<br />

St. Galter, Appenzeller und Schaffhauser Farben<br />

fehlten nicht. Es war eine Freude, die grosse<br />

ACS-Gemeinde froh vereint zu sehen. Herr Hürlimann<br />

entbot herzlichen Willkomm und wies auf die<br />

grosse Bedeutung der Ausstellung hin, deren Qualität<br />

und Aufmachung überall nur ein Lob der Anerkennung<br />

fand. Er dankte auch dem Organisationskomitee<br />

für das dem A. G. S. gewährte Entgegenkommen.<br />

Inzwischen waren noch weitere 200<br />

Personen aus A. G. S.-Kreisen herbeigeströmt und<br />

erfreuten sich an der schönen Illumination der<br />

ausgedehnten Anlagen. Das Ausstellungsbähnlein<br />

und die weitern Belustigungsetablissemente der<br />

Ausstellung hatten Hochbetrieb. Auf der grosson<br />

welche Ende August zahlreiche Autosportler und<br />

lAusstellungswiese im Schnecligut konnte man ein-Touristen nach der elsässischen Kapitale führen<br />

Wiener-Ballett bewundern, während im Restaurant soll.<br />

der Jodelgesangverein « Hard » seine schönen Weisen<br />

ertönen liess. Selbstverständlich wurde auch<br />

Die Vorbereitungen für den Flugta-jr in Dübendorf<br />

am 26. August sind in vollem Gange. Man<br />

dem Tanze an verschiedenen Orten, wobei die Tanzpodien<br />

unter den herrlichen Baumbeständen besondere<br />

Anziehung ausübten, wacker gehuldigt. Eine<br />

will den Mitgliedern nicht nur die ausgedehnten<br />

Anlagen des ganzen Flugplatzes zeigen und ihnen<br />

Lampionpolonaise führte die Teilnehmer auf lustigem<br />

Marsche durch das Ausstellungsareal. Der<br />

die verschiedenen Flugzeugtypen vordemonstrieren,<br />

sondern ihnen auch Gelegenheit zu vorteilhaften<br />

herrliche Sommerabend begünstigte den guten Verlauf<br />

des Abends ausserordfentlich, überall herrschte<br />

Rundflügen geben, wobei als Clou vielleicht auch<br />

Nachtflügs auf den? Programm stehen dürften. 5.<br />

frohe A. G. S.-Stinimung und nur ungern trat man<br />

gegen den Morgen hin die geruhsame Heimfahrt<br />

an. Solche Zusammenkünfte der Mitglieder der<br />

verschiedenen Sektionen sollten im Club noch mehr<br />

gepflegt werden. Sie schaffen neuen Kontakt und<br />

sind ein wertvolles Hilfsmittel für eine intensive<br />

Förderung des Clublebens. V<br />

DIE AROSER SONNENZIELFAHRT. verbunden<br />

mit einer Kreuz- und Querfahrt, verspricht<br />

auch dieses Jahr ein bevorzugter automobilistischer<br />

Anlass. auf Schweizerboden zu werden. Die Veranstaltung<br />

ist anberaumt auf die Tage vom 28. bis<br />

30. Juli. Das Programm sieht vor für den<br />

28. Juli (Freitag)- Eintreffen der Teilnehmer an<br />

der Sonnenzielfahrt, 15—19 Uhr am Obersee;<br />

29. Juli (Samstag): Eintreffen der Kreuz, und<br />

Autosektion St. Gallen-Appenzell<br />

Wettbewerb, Im Interesse einer weitem Entwicklung<br />

und Erstarkung unserer Sektion haben<br />

wir beschlossen, in der Zeit vom 1. Juli bis 30. September<br />

einen<br />

zwischen 15 und 17.15 Uhr am<br />

Querfahrer<br />

Übersee;<br />

30. Juli (Sonntag) nachmittags: Gymkhana auf dem<br />

Sportplatz Arosa.<br />

Sowohl für den Samstag als für den Sonntagabend<br />

sind gesellschaftliche Anlässe im Posthotel<br />

und (im Anschluss an-•---die Preisverteilung) im<br />

Kursaal Arosa vorgesehen.<br />

Die, von. der Sektion Graubünden des. A.C. S.<br />

durch ihre Ortsgruppe Arosa durchgeführte Ver»<br />

»"Vfctaltung erfreut sich, dank ihrer vorzüglichen<br />

Organisation, ihres prächtigen, im sommerlichen<br />

'Höhenkurort Arosa gelegenen Zielpunktes, wie<br />

auch dank der schönen Preise und Erinnerungsplaketten<br />

steigender Beliebtheit innerhalb der<br />

.(schweizerischen wie auch ausländischen Automobilistengilde.<br />

Nennungen bis 27. Juli an die Geschäftsstelle<br />

der Sternfahrt Arosa. ><br />

Programme und Melde-Forinularo können beeogen<br />

werden beim Sekretariat der Sektion Graubünden<br />

des A. C. S. in Chur (Tel. 129) oder bei der<br />

besagten Geschäftsstelle (Ortsgruppe Arosa des<br />

A. C. S.) in Arosa, Tel. 455.<br />

Die Teilnahme am diesjährigen Aroser Auto-<br />

Weeting sei allseits, aufs beste empfohlen.<br />

Sektion Graubünden des A. C. S.<br />

SEKTION BERN. Mitteilung. Die von der Propaganda-Kommission<br />

eingeleiteten zielbewussten<br />

Massnahmen vermehrter Mitgliederwerbung zeigen<br />

recht erfreuliche Erfolge. Verglichen mit der Mitgliederbewegung<br />

des Vorjahres beträgt das Plus<br />

der diesjährigen Neuaufnahmen rund 40 Prozent.<br />

Diese Tatsache ist zur Hauptsache der seit Februar<br />

dieses Jahres in Kraft getretenen Neugestaltung<br />

der Cluborganisation und der vermehrten persönlichen<br />

Werbung verschiedener Sektionsmitglieder<br />

zuzuschreiben. Die ausserordentlich günstige Lage<br />

des neuen Sektionssekretariates im Haus Zurbrügg<br />

übt darauf einen nicht zu unterschätzenden Einfluss<br />

aus; dm« neue Cmbheim -wird neben Sektionsmitgliedern<br />

auch Ton ausländischen Durchreisenden<br />

recht oft in Anspruch genommen.<br />

Die Sportkommission möchte die Mitglieder<br />

darauf aufmerksam machen, dass ihr seitens<br />

Schwestersektionen und affiliierten Auslandsclubs<br />

fortwährend Reglemente und Einladungen zu sportlichen<br />

Veranstaltungen zugehen. Diese werden an<br />

jeden Interessenten abgegeben. Das Sekretariat<br />

hält zur Zeit folgende Reglemente zur Verfügung:<br />

Automeeting Arosa, 28.—30. Juli <strong>1933</strong>; Automeeting<br />

St. Moritz, 10.—13. Aug. <strong>1933</strong>; Caux, Rallye Auto-<br />

Camping Stusse et Rallye International. 12. bis<br />

21. August <strong>1933</strong>; Strasbourg, Rallye Internationa!<br />

d'A5sace, 28. August bis 2. September <strong>1933</strong>. h.<br />

Die Pick n ick f atort ins Oberland mit Besuch<br />

des Gstaader Schwimmbades findet am<br />

6. August statt, bei schlechtem Wetter am 13. August.<br />

Das Sekretariat nimmt Anmeldungen bis<br />

5. bzw. 12. August, 10 Uhr, entgegen. h.<br />

SEKTION ZÜRICH. Die sommerlichen Anlässe<br />

folgen sich in raschem Tempo. Der 23. Juli -war<br />

dem Besuche des Privatstrandbades Sonnenfeld bei<br />

Männedorf geweiht, eine Musteranlage eines modernen<br />

Familienbades, die von den Sektionsmitgliedern<br />

in der Zeit vom 16. bis 30. Juli täglich besichtigt<br />

und auch benützt werden konnte.<br />

Und schon wirbt eine Einladung für den Besuch<br />

des Munotfestes in Schaffhausen, Sonntag, den 6.<br />

August, an welchem Anlass auch die Stadtmusik<br />

Schaff hausen mitwirken wird.<br />

Die Sektion Zürich des A. C. S. ist mit der Organisation<br />

der Zürcher Kontrolle der Internationalen<br />

Sternfahrt nach Strassburg beauftragt worden,<br />

T. C. S.<br />

Der Strassenhllfsdienst des f. C. S. im Juni <strong>1933</strong>.<br />

Der Generalsekretär dea T. C. S. teilt mit. dass im<br />

Laufe des Monats Juni die 18 Agenten des Strassenhilfsdienstes<br />

416 Autofahrern, 232 Motorradfahrern<br />

und 32 Radfahrern bei Pannen geholfen<br />

haben. Es wurden ferner 42 Personen der ersten<br />

Hilfe teilhaftig und 7 verletzte Personen ins Spital<br />

transportiert.<br />

lt.<br />

Mitglie'der-Anwerbunge-<br />

Wettbewerb<br />

durchzuführen. Die nähern Wettbewerbsbestimmungen<br />

sind durch das Sektionssekretariat, Waisqn'hatisstrasse<br />

15, St. Gauen, erhältlich.<br />

Jedos unserer Mitglieder hat in seinem geschäftlichen<br />

oder privaten Bekanntenkreise gewiss<br />

Automobilisten, welche noch keinem Club angehören.<br />

Werben Sie uns diese Automobilisten als<br />

neue Mitglieder in die T. C. S.-Sektion St. Gallen-<br />

Appenz-ell. Ihre Bemühungen sind nicht umsonst,<br />

dpnn wir haben für eifrige Werber schöne Prämien<br />

ausgesetzt.<br />

Die Vorteile, welche die Mitgliedschaft bei der<br />

T. C. S.-Sektion St. Gallen-Appen«11 mit sich bringt,<br />

überwiegen die finanziellen Verpflichtungen bei<br />

weitem.<br />

Neuein treten de haben nach 1. Juli nur noch den<br />

halben Sektionsbeitrag zu bezahlen. Fz.<br />

ORTSGRUPPE APPENZELL A. RH. Am 8. Juli<br />

hielt die Ortsgruppe Appenzel! A. Rh. bei Herrn<br />

Walter Schweizer im Löwen, Säge, Hefisau, eine<br />

ausserordentliohe Hauptversammlung ab, um die<br />

neuen Statuten der erweiterten Gruppe zu beraten.<br />

Leider war dieselbe nur schwach besucht. Die Statuten,<br />

die von der Versammlung einstimmig genehmigt<br />

wurden, werden an* alle Mitglieder versanJt<br />

werden. Der Vorstand, bisher aus sieben Mitgliedern<br />

bestehend, wurde auf neun erhöht, um den Bezirken<br />

Mittel- und Vorderland ebenfalls eine Vertretung<br />

zu gewähren. Als neue Vorstandsmitglieder<br />

beliebten die Herren Dr. Ernst, Ing., in Speicher<br />

and Emil Tobler, Gemeindehauptmann in Wolfhalden<br />

als Beisitzer. Durch Herrn Gerichtspräsident<br />

Juon in Teufen wurde die zweite Rechnungsrevisorenstelle<br />

besetzt. Wir haben die Ueberzeugung, in<br />

genannten Herren tüchtige Mitarbeiter gefunden zu<br />

haben.<br />

Herr Kantonsrat Pfenningrer, den wir in unserer<br />

Mitte hf>pTiisspn durften, referierte in überseuerenfler<br />

Weise über die Kräzerlistrasse, an deren Verwirklichung<br />

er mit Leib und Seele arbeitet. Leider<br />

wurde das gestellte Subventionsgesuch der Sektion<br />

St. Gallen vom T. C. S. Genf in abschlägigem Sinne<br />

entschieden. Die Gruppe Appenzell A. Rh. erhofft<br />

nun immer noch einen Beitrag aus der Sektionskasse.<br />

Ende August oder anfangs September führt die<br />

Gruppe Appenzell A. Rh. eine eintägige Tour aus.<br />

Die Gruppe Innerrhoden wird sich dieser Tour anschliessen<br />

und -auch für Unterhaltung besorgt sein.<br />

Einige genussreiche Stunden sind uns sicher. Wir<br />

zählen auf einen zahlreichen Besuch. Alles Nähere<br />

folgt durch Zirkular.<br />

Di« .Sektionsfahrt in den Jura möchten wir<br />

unsern Mitgliedern bestens empfehlen. Wer Ferien<br />

hat, verwende seine Zeit für diese Fahrt Die<br />

Kosten sind sehr massig und die Gelegenheit ist<br />

da, einen andern Teil unseres herrlichen Vaterlandes<br />

zu g-eniessen.<br />

Unser Ortsgruppenpräsident, Herr Dr. D.D. S.<br />

Fisch, leitete mit gewohntem Schneid die Versammlung<br />

mit dem Ermahnen, der Ortsgruppe Appenzell<br />

A. Rh. die ganze Unterstützung angedeihen zu lassen.<br />

Durch die Erweiterung der Ortsgruppe ist der<br />

Mitgliederbestand nun auf zirka 200 angewachsen.<br />

Um 11.30 konnte der Präsident die sehr interessante<br />

Hauptversammlung schliessen. C. E.<br />

2kust den- Vevksanclen<br />

DIE SCHWEIZ. GESELLSCHAFT DER MOTOR-<br />

FAHREROFFIZIERE DES 3. ARMEEKORPS hat<br />

Sonntag, 9. Juli, eine technisch-taktische<br />

Uebung durchgeführt. Die vom Organisationskomitee<br />

angesetzte Konkurrenz stellte den Teilnehmern<br />

zunächst die Aufgabe, sich vom Besammlungsort<br />

in Zürich an die Reussbrücke bei 011 e n-<br />

b a c h zu begeben. Dabei war die in einer Skizze<br />

vorgeschriebene Strasse einzuhalten. Das Stundenmittel<br />

Zürich - Ottenbach betrug 25 km/St. Zehn<br />

Equipen beteiligten sich an der Konkurrenz. Der<br />

Berichterstatter war einer der konkurrierenden<br />

Equipen als Fahrgast zugeteilt und hatte, während<br />

die beiden Fahrer sich, bemühten, die vorgeschriehenen<br />

Strasse zu finden und das verlangte Stundenmittel<br />

einzuhalten, von Konkurrenzsorgen unbeschwert,<br />

den Gemiss an den in sommerlicher<br />

Schönheit sich seinen Blicken darbietenden Landschaftsbildern.<br />

Sowohl bei dieser wie bei der nächsten<br />

Aufgabe war die Benützung von Kartenmaterial<br />

nicht gestattet; vielmehr handelte es sich in<br />

erster Linie um das Fahren nach kleinem Kroki,<br />

wobei sowohl die Kürze der Fahrzeit als die möglichste<br />

Annäherung • an die Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 25 km/St, in Anrechnung gebracht<br />

wurde. Die Aufgabe wurde von allen Fahrern mit<br />

Erfolg gelöst.<br />

Schwieriger war die Ausführung des an der<br />

Reussbrücke Ottenbach ausgegebenen Auftrages, einen<br />

schriftlichen Bericht nach Beiden zu überbringen,<br />

der die Zahl der Motorfahrzeuge von. in<br />

Reiden, Triengen, Reitnau und Winiken stehenden<br />

Einheiten enthalten, sowie die Frage beantworten<br />

sollte, ob die direkte Strasse Triengen-Schlierbach<br />

für diese benutzbar sei; Es wurde lediglich mitgeteilt,<br />

die genannten Ortschaften lägen im Suhr- und<br />

Wiggerta} und genau In westlicher Richtung von<br />

Ottenbach; ferner enthielt der Auftrag eine genaue<br />

Uebersicht der in ihnen stationierten Einheiten. Verboten<br />

"war. die Benützung der Strassen über Zug-<br />

Imzern und BremgarteB-Xonzburg-Suhiv .vorgeschrieben<br />

eine Stundengeschwindigkeit von durchschnittlieh<br />

20 km. Die Aufgabe wurde aber durch<br />

die Notwendigkeit, die Längstäler zu traversieren,<br />

erschwert. Alle Equipen erschienen innerhalb nützlicher<br />

Frist in Reiden und erstatteten den verlangten<br />

Bericht. Hier bekamen sie'den weitem Auftrag,<br />

in der Umgebung von Ad li g e n s wrr eine durch<br />

eine blaue Fahne markierte, sich in Fliegerdeckung<br />

befindende Kolonne zu suchen, Benützung von<br />

Karten war gestattet. Hiet handelte es sich darum,<br />

gewisse als zerstört supponierte Strassen zu vermeiden<br />

und an Hand der Karte festzustellen, welcher<br />

Platz in der Nähe Adligenswils sich als Fliegerdeckung<br />

für eine grössere Zahl von Motorwagen<br />

eignen könnte. Da sich inzwischen um den<br />

Pilatus schweres Gewittergewölk zusammengeballt<br />

hatte, gestaltete sich die Ausführung des in der<br />

Fliegerdeckung erteilten weiteren Auftrags, sich sofort<br />

auf den D o 11 e n b e r

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