28.02.2018 Aufrufe

E_1933_Zeitung_Nr.062

E_1933_Zeitung_Nr.062

E_1933_Zeitung_Nr.062

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

11 V<br />

w<br />

N°«3 - <strong>1933</strong> AUTOMOBIL-REVUE 29<br />

unsmus<br />

Zur Bundesfeier durchs Schweizerland<br />

Welch eine unübersehbare Menge von kleineren<br />

und grösseren genussreichen Tourenfahrten<br />

bietet unser schönes Schweizerland,<br />

das nun am 1. August den 642. Jahrestag der<br />

Gründung der Eidgenossenschaft feiert.<br />

Damals, am 1. August 1291, kurze Zeit<br />

nach dem Tode Rudolfs von Habsburg,<br />

schlössen die Bewohner der Länder Uri,<br />

Schwyz und Unterwaiden ein Bündnis und<br />

schworen, sich gegen jegliche Einmischung<br />

der Habsburger zu verteidigen, ihre Gerichtsbarkeit<br />

und Verwaltung selbst in die<br />

Hand zu nehmen und die vom Kaiser gewährte<br />

Reichsfreiheit allen feindlichen Angriffen<br />

zum Trotz zu behausten.<br />

Es folgten die siegreichen Schlachten von<br />

Morgarten, Sempach und Näfels gegen die<br />

österreichischen Heerscharen, wo die urwüchsige<br />

Kraft und die primitiven Kampfmittel<br />

der Schweizer sich selbst den geschulten<br />

Truppen der Ritter und Landsknechte<br />

überlegen zeigten.<br />

Diese kriegerischen Erfolge blieben nicht<br />

ohne Wirkung auf die Entwicklung des alten<br />

Bundes. Das Gebiet der Eidgenossenschaft<br />

vergrösserte sich zusehends. Die Gebiete<br />

und Talschaften von Luzern, Zürich. Glarus,<br />

Zug, Bern, Freiburg, Solothurn, Basel,<br />

Schaffhausen und Appenzell traten in den<br />

Jahren 1332 bis 1513 dem Bündnis bei; Tessin,<br />

Aargau und Thurgau wurden gemeinsame<br />

Untertanenländer; mit Graubünden,<br />

Wallis und Genf wurden Freundschaftsverträge<br />

geschlossen.<br />

Bern dehnte sein Gebiet auf die Waadt<br />

aus; Karl der Kühne von Burgund wurde<br />

bei Grandson und Murten geschlagen. Die<br />

italienischen Kriege (1500—1516), in welche<br />

die Schweizer wegen der Herrschaft über<br />

den Gotthard verwickelt waren, endigten<br />

mit der Niederlage von Marignano: als Lohn<br />

für die Tapferkeit der Eidgenossen wurde<br />

ihnen jedoch die Herrschaft über den Tessin<br />

und damit der unbestrittene Besitz des Gotthardpasses<br />

zuerkannt.<br />

Napoleon hob 1803 die föderalistische Verfassung<br />

auf, gründete durch die wichtigen<br />

Mediationsakte eine Eidgenossenschaft von<br />

19 Kantonen, in die als gleichberechtigte<br />

Stände Aargau, St. Gallen, Graubünden, Tessin,<br />

Thurgau und die Waadt einbezogen wurden,<br />

die bisher entweder als Untertanenländer<br />

oder als unabhängige, selbstregierte Gebiete<br />

bestanden hatten. Nach dem Sturze<br />

Napoleons erweiterte sich das Gebiet der<br />

Eidgenossenschaft durch den Anschluss von<br />

Genf, Wallis und Neuenburg, und an den<br />

Kongressen von Wien und Paris wurde der<br />

so geeinten Schweiz die ewige Neutralität<br />

.zuerkannt.<br />

Heute werden von den Schweizer Alpen<br />

am 1. August zur abendlichen Bundesfeier<br />

die Freudenfeuer als Symbol jahrhundertealter<br />

Einheit und Freiheit leuchten, Feuerwerk<br />

wird zum nächtlichen Himmel steigen<br />

und Seenachtfeste lassen um die Gestade unserer<br />

Seen eine illuminierte Märchenlandschaft<br />

entstehen.<br />

Wer einen Wagen sein eigen nennt, wird<br />

ihn an diesen Tagen, oder — 5e nach der zur<br />

Verfügung stehenden Zeit — .auch erst gegen<br />

Abend zu einer mehr oder weniger stillen<br />

Feier an einen unserer schönen Seen<br />

lenken, oder über eine unserer prachtvollen<br />

Alpenstrassen zu einem stillen, verträumten<br />

Ruheort oder einem der vielbesuchten, bekannten<br />

Kurorte unserer Alpenwelt.<br />

Wohin man immer fahren wird : überall<br />

Im Schweizerland wird man an diesem<br />

Abend eine würdige, gediegene Bundesfeier<br />

erleben können. Gerade den Automobilisten,<br />

der nicht an Fahrplan und Bahnhöfe gebunden<br />

ist, locken Tausende von Möglichkeiten.<br />

Die Mannigfaltigkeit der Landschaft verleiht<br />

der Schweiz ihren Charme und ihre besondere<br />

Anziehungskraft.<br />

höchsten Berggipfel Europas (mit Ausnahme<br />

des Mont-BIanc, der die Walliser Aloen um<br />

wenige hundert Meter überragt), die sich in<br />

ewigem Eis und Schnee zum Himmel türmen,<br />

dort die südländisch-milde Flora des<br />

Tessins, wo Orangen und Kastanien in der<br />

Besuch unserer Schweizer Alpen. Zahlreiche<br />

Hochstrassen erschliessen eine wundervolle<br />

Bergwelt und die gewaltigen Gipfel der Viertausender,<br />

die sich zwischen dem Mont-<br />

Blanc-Massiv und der Silvrettagruppe erheben,<br />

können durch vielverzweigte Kreuz<br />

und Querfahrten genossen werden.<br />

Das Strassennetz ist in unseren Alpen in<br />

seiner ganzen, etwa 300 km sich ausdehnenden<br />

Ost - West - Richtung, stark ausgebaut,<br />

vielfach engmaschig und grossenteils von<br />

guter und bester Beschaffenheit. Prächtige<br />

Strassenzüge führen bis in die Höhen von<br />

Sehnsucht<br />

nach der Heimat<br />

Oottlieb Jakob Kuhn (1775—1849).<br />

Harz, wohi zieht es di?<br />

Säg mer, wo dänksch du hi?<br />

Säg mer, was chlopfischt so hert?<br />

*Ach, für mi isch hie usse kei Rueh,<br />

Mit de Schwalbe de Bärge zue<br />

Möcht'i ga fliige-n-und hei!<br />

Hinter äir Gletscherwand<br />

Steit ja mys Vaterland,<br />

O wie so lieb und wie schön!<br />

D'Glogge töne-n-und's Alphorn dry,<br />

Schön'res cha uf der Wält mit sy.<br />

War ich doch nume scho dort!<br />

Nach ob ein Dörfli zue<br />

Baut'i mys Hus a d'Flueh<br />

Under etn Ahorn am Bach.<br />

Und i juchzti: Juhe, juhu!<br />

Alli Morge de Flüehne zue,<br />

U di Flüeh juchzte mit mir!<br />

Blib i de acht allei?<br />

Gauch bisch de! Nei, o neu<br />

's isch sälbander vil bas.<br />

Aber gället, ihr Litt, ihr wüsst<br />

Wäger nit, was mi liebt u chüsst<br />

U wie mis Schätzen heisst?<br />

Aber du liebi Zyt,<br />

Wie isch vo hie so wyt,<br />

Wyt su mym Liebe hei! ~<br />

Ach, es hett mer scho mängisch s'Nadht<br />

Ds Schlafe gnoh und mi z'briegge g'macht—<br />

Heimet, wie bisch mer so lieb!»<br />

2500 m; enge und kurvenreiche, aber doch<br />

gut befahrbare Strässchen erschliessen die<br />

abgelegensten Täler. Infolge dieses engmaschigen<br />

Strassennetzes lassen sich abwechslungsreiche<br />

Tagestoüren kombinieren, die zu<br />

immer neuen Schönheiten und Ausblicken<br />

führen.<br />

Im internationalen Alpengebiet verdienen<br />

die Hochstrassen der Schweiz eine besondere<br />

Note. Wer die bündnerischen Pässe besuchte,<br />

eine Fahrt über Klausen, St. Gotthard,<br />

Grimsel, Furka oder Simplon unternahm,<br />

wird diese Eindrücke unvergessen<br />

festhalten.<br />

Ein weiterer Vorzug des schweizerischen<br />

Alpengebietes sind neben den guten Strassen<br />

die vorzüglichen Unterkunftsmöglichkeiten.<br />

Unsere Hotellerie steht bekanntlich au! hoher<br />

Stufe und hat sich besonders auf den Autotourismus<br />

vorzüglich eingestellt. Ausser komfortreichen<br />

Hotelpalästen findet der Fahrer<br />

überall jene gemütlichen Gasthöfe, bei denen<br />

man immer wieder gerne- einkehrt und stets<br />

eine gute Speisekarte und einen vorzüglichen<br />

Tropfen findet. Selbst mit dem bescheidensten<br />

Geldbeutel kann man sich in der<br />

Schweiz befriedigend zurechtfinden, weil<br />

überall der gutgeführte Landgasthof mit<br />

bester Verpflegung zu massigen Kosten an<br />

Hier sind es die<br />

der Strasse steht.<br />

Der Autotourist versäume nicht, gelegentlich<br />

einen Ausflug auf eine der prächtigen<br />

Gipfelhöhen mittels der zahlreichen Bergbahnen<br />

in sein Programm einzuschalten. Ein<br />

Blick von Muotas Muraigl auf die Gletscherwelt<br />

der Bernina, auf die tausend Spitzen<br />

heissen Sonne reifen, der Jura zeigt in entzückenden<br />

Tälern und tannenbewaldeten<br />

und Weiten des Engadins ist überwältigend,<br />

Höhen seine Schönheiten und das reizvolle,<br />

seenreiche Mittelland bietet mit seinen bedeutenden<br />

Industrie- und reichen Handelsstädten<br />

voll kultivierten Kunstsinns reiche<br />

Abwechslung.<br />

Wohl den erhebendsten und grossartigsten<br />

Eindruck erhält der Automobilist durch den<br />

und von Rigi, Pilatus oder Stanserhorn beherrscht<br />

das Auge eine Landschaft von Höhen<br />

und Tiefen, gleissenden Firnen, grünen<br />

Triften und blauen Seen, wie sie schöner<br />

sich kaum mehr offenbaren kann.<br />

Den Gipfel alpiner Schönheit erschliesst<br />

die Jungfraubahn, die in 3450 Meter Höhe<br />

ins Herz der mächtigsten Bergriesen der<br />

Alpen führt. Von Zermatt aus fährt die Gornergratbahn<br />

auf 3000 Meter Höhe mitten hinein<br />

in den Gletscherzirkus des Monte Rosa,<br />

Breithorn und Matterhorn. Von den Rochersde-Naye,<br />

der Bergterrasse über dem Genfersee,<br />

erblickt der Wanderer jede Zacke und<br />

Falte zwischen Mont-Blanc. Matterhorn und<br />

Die Zufahrtsetrassen au« der ganzen Schweiz sind ersichtlich In O. R. Wagners<br />

CH Tourlng, Führer fOr Automobilfahrer. offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

STEIN a/Rhein<br />

Autoroute Hohenklingen. Neubau in der schönsten<br />

Lage im Steiner Rebberg. Spez.i Eigengebaute<br />

Steiner Weine. Eigene Fischerei, Aeschen gedämpft,<br />

Hecht gebacken. Kalte Platten. Tel. 250.<br />

Farn, L., Graf-Hartmann.<br />

Stein a. Rhein<br />

Direkt am Rhein gelegen. Grosse Terrasse. Freundliche<br />

Fremdenzimmer. Grosse Säle. Anerkannt gute Küche<br />

und Keller. Fischküche. Auto-Garage.<br />

Telephon *4. Oonr. Vetterli-Graf, Besitzer.<br />

Bodensee<br />

T. CS. Das Ideale Auto-, Ferien-, Weekend-Ziel. Garage.<br />

Schattige Parkplätze, Tennis, Konzerte, Tanzabende.<br />

Pension Fr. 7.— bis 10.—. Pauschalpreis für Familien<br />

und Gesellschaften.<br />

Weekend In<br />

Ruhe und Erholung<br />

Wirtschaft zur Bergtrotte<br />

Hotel Rheinfels<br />

Brühigasse 37, naohst Heohtplatz. Grosser,<br />

schattiger Garten. Eigene Metzgerei. Stets leb.<br />

Forellen. Reiohliohe Speise-Karte. Tel. 6.71.<br />

Fried. Meier.<br />

An der Strasse Wil-Welnfelden<br />

Schönster Aussichtspunkt d. Ostschweiz, Bequeme Zufahrtsstrasse<br />

f. Autos. Gute Bedienung. Massige Preise<br />

Telephon 6.<br />

L. Bannert-Zugar, Bes.<br />

ALTSTATTEN (Rheintal)<br />

T. C. S. HOTEL DREI KÖNIGE T. C. S.<br />

Am Fusse der neuerstellten Stossstrasse. Gutgeführtes Passantenhotel.<br />

Bekannt für Ia. Küche und Keller, «mtllche Zimmer mit messendem Wasser.<br />

Spezialität: Bachforellen u. GüggelU Autogarase. Tel. 403.<br />

Fritz Dlemer.<br />

in prachtvoller Lage, direkt am Hochwald. Massige Preise.<br />

Autogarage. Telephon 2.65 Buohs (St. G.)<br />

^ m ^ am Walensee, Kerenzerberg<br />

Staldeit HOTEL HIRSCHEN<br />

Behagliches, modern eingerichtetes Haus. Schönster Autohalt an der internationalen<br />

Route Zürich-Engadin. Herrliches Weekend. Grosses Terrassenrestaurant<br />

mit prachtvoller Aussicht auf See und Berge. Vorzüglich in<br />

Küche und Keller. Leb. Bachforellen. Walenseefelchen. Zimmer mit flies.<br />

Wasser. Garage. Parkplatz. Zeitg. Preise. Tel. 50. Gantenbein & Menzi.<br />

Direkt an der Klausenstrasse. Heimelige Lokalitäten. Schattiger<br />

Garten. Restauration zu jeder Tageszeit. Eigene Metzgerei.<br />

Spez.: Berner-Schinken. Bescheidene Preise. Tel. 6. Eob. Grimm.<br />

an der Klausenstrasse. Altbekannter Landgasthoi. Gr. Saal. Schattiger<br />

Garten. Butterküche. Bescheidene Preise. Tel. 30. E. Kistler, Besitzer.<br />

Gemeindehaus<br />

Schone Lokalitaten. Bestbekannt lür Küche nnd Kelier<br />

Lebende Forellen. Grosser Saal für Anlässe.<br />

Telephon Nr.75.45. K. ßnngolf. A.C.S.<br />

SCHLOSS HOHENKLINGEN<br />

OB STEIN AM RHEIN<br />

Schöne Autostrasse. Parkplatz. Prachtvolle Aussicht.<br />

Kalte and warme Speisen zu jeder Tageszeit. Prima<br />

Weine. Schöne Fremdenzimmer. Bescheidene Preise.<br />

fei. Nr. 17.<br />

Farn. A. Fäh. neuer Inhaber.<br />

ROMANSHO<br />

Ihr Ausflugsziel<br />

am nächsten Sonntag<br />

Prächtige Badanstalten<br />

Beste Beton-<br />

AM BODENSEE<br />

Auto - Zufahrtsstrassen<br />

ARBON, Hotel JBaer TB A 6 r r . )h 3 01<br />

Rorschach<br />

ST. GALLEN<br />

Glarisegg<br />

Restaurant z. Harfe<br />

Hotel Nollen b.Wuppenau<br />

1120 m ü.M. HOTEL und KURHAUS 80 Betten<br />

BUCHSERBERG<br />

Ob<br />

Hotel Waldau<br />

* m U n t e r s e<br />

Niederurnen Gasthof z. Ochsen TCS.<br />

NIEDERURNEN<br />

Gasthof z. Freischütz<br />

Der Treffpunkt der Automobüwelt — Neu renoviert —<br />

Verandasaal und Garten am Sea — Fllessendes<br />

Haltes und warmes Wasser — Heizbare Autogarage<br />

— Renommierte Küche — Spezialität: Frische<br />

Bodenseefische. — Daneben das neuerbaute TON-<br />

FILMTHEATER CAPITOL. tis empfiehlt sich bestens<br />

Th DAKTWILKU-VOGEL. Mitglied d. A.C.S. n. T.C.S.<br />

Nach Arbon<br />

Ins altbekannte Fisch-Restaurant<br />

zur Schifflände<br />

Höfl. empfiehlt: Farn Föhrenbach<br />

Telephon 132.<br />

Herrl. Wochenendauienthalte.<br />

Frühjahrs- u. Sommerkuren.<br />

Verpfleg, vorzügl.<br />

u. billig. Prospekte b.<br />

Toggenburger - Verkehrs-<br />

Bureau in Lichtensteig.<br />

Hotel Löwen<br />

FürVereme u.Gesellschaften bestens<br />

empfohlen. Gr.Saal. Schalt. Garten.<br />

Ia. Küche und Keller Autogarage.<br />

Tel. 6. Tscriuor-Nadlg, Besitzer.<br />

MELS (St. Gallen)<br />

GASTHOF<br />

HIRSCHEN<br />

Altbekanntes Haus m. vorz. Küche<br />

u. Keller. Freundliche Zimmer. Bescheid.<br />

Preise. Garage frei. Tel. 95<br />

E. Bernold-Qood, Bes.<br />

Hotel Sonne<br />

Bestbekannt für Küche u. Kelier,<br />

grosse Ausslchts-Veranda. Tel. 34.<br />

Neuer Bes. E. Huber, Küchenchef.<br />

UZNACH Hotel Bahnhof<br />

Gute Küche, reelle Weine.<br />

Autogarage - Telephon 39<br />

Frau Wwe. Fäh.<br />

Gottlieben<br />

„DRACHENBURG"<br />

Angenehmes Wochenende. ünterset<br />

u. Rhein. Hist. Weinstube. Spezial.:<br />

Ftschkücbe, Ia. Weine. Pension.<br />

Toi -ohon 22.32. Farn. Oetlker.<br />

FAHRT<br />

per AUTO<br />

Mit dem Wagen bis zu den blitz-blanken Boxen an der Talstation.<br />

Von da mit der Drahtseilbahn in 8 Min. mitten ins Hochgebirge.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!