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E_1934_Zeitung_Nr.005

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> —<br />

K<br />

Das französische Verkehrsflugzeug « Emeraude >, das kürzlich bei der Rückkenr von Indochina vor<br />

Paris aus noch unbekannten Gründen im Schneesturm abstürzte.<br />

Es dürfte tatsächlich schwer halten, dümmere<br />

Schauergeschichten absichtlich zu erfinden<br />

und naiver vorzubringen. Aber die<br />

Tagespresse weiss, dass sich das Publikum<br />

daran freut, denn sie hat es ja dazu erzogen.<br />

m.<br />

Eröffnung des Deutschland—Südamerika<br />

Flugzeugverkehrs. Der Termin für die Eröffnung<br />

des planmässigen Flugzeugverkehrs<br />

nach Südamerika ist endgültig auf den 3. Februar<br />

<strong>1934</strong> festgesetzt worden. An diesem<br />

Tage verlässt die Luftpost Stuttgart und<br />

wird mit einem Schnellpostflugzeug Heinkel<br />

« He 70» noch am gleichen Tage nach Sevilla<br />

gebracht Von hier fliegt ein Wasserflugzeug<br />

(voraussichtlich Junkers « Ju-52/3<br />

m ») über Las Palmas nach Bathurst, wo die<br />

Post den Flugbooten übergeben wird, die zur<br />

« Westfalen » und von dort weiter nach Natal<br />

fliegen. Natal an der brasilianischen Küste<br />

wird am vierten Tage nach dem Start in<br />

Deutschland erreicht. Der Verkehr wird vorläufig<br />

vierzehntägig in beiden Richtungen<br />

durchgeführt werden.<br />

Das amerikanische Volksflugzeug wird<br />

verwirklicht. Im Anschluss an die von der<br />

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Aeronautics Branch eingeleitete Propaganda<br />

zur Schaffung eines brauchbaren zweisitzigen<br />

Sportflugzeuges für den Preis von 700<br />

Dollar (ca. 2300 Schw. Fr.), wurde letzthin<br />

im Departement of Commerce in Washington,<br />

der Beschluss gefasst, drei Unterkommissionen<br />

einzusetzen, um eine Lösung dieses<br />

Problems herbeizuführen. Diese Kommissionen<br />

haben folgende Aufgabe : 1. Verhandlungen<br />

mit der Industrie zwecks Serienbau eines<br />

solchen Flugzeuges; 2. Technische Vorbereitung<br />

von Flugzeugen und Motoren; 3. Ausarbeitung<br />

des Verteilungs- und Verkaufsplans<br />

dieser Flugzeuge. Das Ministerium für<br />

öffentliche Arbeiten hat für diese Luftfahrtpropaganda<br />

500,000 Dollar (ca. 1,650,000 Fr.)<br />

bewilligt.<br />

Zeppelin LZ-129 im Rohbau fertig. Die<br />

Bauarbeiten an dem neuen Zeppelinluftschiff<br />

LZ-129 sind jetzt so weit fortgeschritten,<br />

dass das Schiff im Rohbau vor seiner Fertigstellung<br />

steht. LZ-129 wird 190,000 cbm Gasinhalt<br />

aufweisen und zum Teil mit Helium<br />

gefüllt werden. Das Treibwerk besteht aus<br />

4 Maybach-Diesel-Motoren von je 1200 PS<br />

Höchstleistung. Die Kabmeneinrichtung wird<br />

etwa 50 Bettplätze für Passagiere, also doppelt<br />

so viel wie beim « Qraf Zeppelin», aufweisen.<br />

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zudem wurde der Kredit für ordentlichen" Strassenhaushalt<br />

um Fr. 200 000 gekürzt, so dass für<br />

SEKTION BERN. Monatsversammlung. Ander Neuanlagen von Strassen nur 1,2 Millionen Fr.<br />

am 15. Januar im kleinen Kasinosaal abgehaltenen<br />

Monatsversammlung orientierte der beraische anteil, der im Jahre 1933 Fr. 1,56 Mill. betrug und<br />

übrigbleiben. Hinzu kommt noch der Benzinzoll-<br />

Eisenbahn- und Strassendirektor, Regierungsrat <strong>1934</strong> 1,6 Mill. Fr. einbringen dürfte, so dass für<br />

Bösiger, über das Strassenwesen seines Kantons. Neuarbeiten 2,7 Mill. Franken zur Verfügung stehen.<br />

Vom Jahre <strong>1934</strong> an dürfte, nach Ansicht des<br />

In einem knappen historischen Rückblick wusste<br />

der Referent namentlich die Entwicklung des Referenten, die Lage prekärer werden, weil dannzumal<br />

die Bestimmung des neuen Strassengesetzes<br />

Strassenbaues während des abgelaufenen Jahrhunderts<br />

zu zeichnen, wo durch die Eingliederung von 1924 hinsichtlich der 10% Erhöhung der Verkehrsgebühren<br />

ihre Rechtskraft verliert.<br />

des Bistums Basel ein neues, vom Jura bis zu den<br />

Alpen reichendes Verkehrsrückgrat entstand. Ende Um die finanziellen Leistungen sicherzustellen,<br />

der 90er Jahre Terfügte der Kanton Bern über schnitt der Referent auch die Frage der Aufnahme<br />

eines 50-Millionen-Franken-Anleihens an, doch<br />

ein Strassennetz von 2146 km.<br />

Mit dem Aufkommen des Automobils sah sich kann sich Regierungsrat Bösiger aus begründeten<br />

der Kanton gezwungen, seine Verkehrswege dem Erwägungen heraus mit einem solchen Projekt<br />

neuen Transportmittel anzupassen und ein ein-nichheitliches Ausbauprojekt aufzustellen. Von denstem den befreunden und gibt dem bisherigen Sy-<br />

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Hauptdurchgangsstrassen dieses Projektes sind<br />

bis heute der grösste Teil durchgeführt, mit Ausnahme<br />

einiger kleinerer Bauarbeiten, und zwar<br />

345 km. Das zweite Netz, d. h. die Hauptverbindungsstrassen,<br />

hat ebenfalls eine aktive Förderung<br />

erfahren. Von dieser Klasse sind bis heute 182<br />

Kilometer ausgebaut worden, während das ausgebaute<br />

Nebenstrassennetz eine Länge von 280 km<br />

umfasst Für den Ausbau des kantonalen Strassennetzes<br />

war die eidgenössische Gesetzgebung mitbestimmend,<br />

weil dadurch höhere Geschwindigkeiten<br />

und stärkere Belastungen zugelassen wurden.<br />

Die Funktionen von Gewicht und Geschwindigkeit<br />

wirken sich aber nicht nur auf die Brücken, sondern<br />

auch auf die Strassendecke aus.<br />

Im weitem trat der Vortragende auf einige<br />

technische Angaben ein, unter denen uns die Erstellungskosten<br />

besonders interessieren. Früher<br />

kam ein m 2 ungefähr auf Fr. 3.— zu stehen. Später<br />

erhöhte sich dieser Betrag auf Fr. 4—5.—, um<br />

neuestens rund Fr. 7.—, für Betonbeläge Fr. 16.—<br />

und für Pflasterung Fr. 20.— zu erreichen.<br />

Interessant waren alsdann di© Ausführungen<br />

des Referenten über einzelne Bestimmungen, speziell<br />

finanzieller Natur, des neuen bernischen<br />

Strassenbaugesetzes, das in erster Lesung bekanntlich<br />

den Grossen Rat bereits passiert hat.<br />

Im besondern trat Regierungsrat Bösiger auf die<br />

Beitragsleistungen des Staates für den Strassenbau<br />

der Gemeinden ein. An Hand der aus den Automobilsteuern<br />

und dem Benzinzollamte einlaufenden<br />

Gelder skizzierte er das für <strong>1934</strong> in Aussicht<br />

genommene Strassenbauprogramm. 1932 wurden<br />

an Automobilsteuern vereinnahmt Fr. 4 220 000.<br />

Im abgelaufenen Jahre stellt sich dieser Posten<br />

um 46000 Fr. niedriger. Für die laufende Periode<br />

rechnet der Referent mit einem noch nicht zu ermessenden<br />

Ausfall, der jedoch mindestens auf<br />

200 000 Fr. geschätzt wird. Bei Einführung der<br />

Viertelsjahressteuer rechnet die Regierung sogar<br />

mit einem Ausfall von Fr. 400 000—500 000, was<br />

allerdings in der Diskussion als zu pessimistisch<br />

bezeichnet wurde, wobei auf die .Erfahrungen des<br />

Auslandes verwiesen sei. Es stehen somit rund<br />

4 Mill. Fr. zur Verfügung, wovon allerdings grössere<br />

Beträge zum vorneherein abgehen, wie 700 000<br />

Franken für Verzinsung des 5 Mill.-Anleihens, 1,3<br />

Mill. sind notwendig für den Unterhalt der bereits<br />

erstellten Strassen, 100 000 Fr. für Staubbekämpfung<br />

und Strassensignalisierung, 300000<br />

Franken für Automobilbureau und dessen Betrieb,<br />

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Eigerplatz.<br />

Was den zukünftigen Ausbau anbelangt, so<br />

liegen dem Referenten namentlich jene Routen am<br />

Herzen, die für den Fremdenverkehr in Betracht<br />

fallen, d. h. die Verbindungslinie vom Genfer- zum<br />

Vierwaldstättersee durchs Simmental und über<br />

den Brünig.' Der hiefür aufzuwendende Betrag<br />

dürfte 6,65 Mill. Fr. ausmachen. Von grosser Bedeutung<br />

für den Kanton sind auch die Grimselroute<br />

sowie die projektierte Sustenstrasse, die<br />

allerdings 15—16 Mill. Fr. erfordern würde. Anschliessend<br />

an die Volksinitiative für den Ausbau<br />

unserer Alpenstrassen skizzierte der Redner die<br />

bernischen Begehren und stellt ausdrücklich fest,<br />

dass uns das Ausland überholen wird, wenn wir<br />

mit dem Ausbau unserer Strassen nicht vorwärts<br />

machen. Die Fremden ziehen mit ihren Wagen<br />

eben dorthin, wo ihnen gute Strassen zur Verfügung<br />

stehen, kommen also zum vorneherein für<br />

die Eisenbahn nicht in Betracht, während umgekehrt<br />

eine Förderung des Strassenbaues auch eine<br />

Belebung auf der Eisenbahn nach sich ziehe.<br />

In der nachfolgenden Diskussion kamen einige<br />

Redner noch auf verschiedene Sonderwünsche<br />

zu sprechen, die der Referent in einem<br />

Schlusswort kurz beantwortete.<br />

Anschliessend an diese Ausführungen wurde<br />

den zahlreich erschienenen Mitgliedern der vom<br />

Polizeiwesen der Stadt Zürich auf genommene Verkehrsfilm:<br />

« Der Strassenverkehr und Du » vorgeführt.<br />

- mv -<br />

SEKTION «LES RANGIERS». Die Sektion<br />

beehrt eich, ihre Mitglieder zu der diesjährigen<br />

Abendunterhaltung einzuladen, welche Samstag,<br />

den 27. Januar a. c. in den Räumen der Kantine<br />

in Choindez stattfinden wird.<br />

Das bekannte Orchester Happy-Band aus DejT\<br />

berg, eowie ein Trio von Handharfenspielern f^,<br />

unsern Reihen werden . abwechslungsweise neue<br />

und alte Tänze aufspielen.<br />

Anmeldungen sind bis spätestens Donnerstag,<br />

den 25. Januar an das Sekretariat der Sektion in<br />

Delsberg einzusenden<br />

SEKTION ZÜRICH. Für den Clubball vom<br />

20. Januar im Grand Hotel Dolder, konnte die<br />

Vengnügungskoimnißsion ein vorzügliches Programm<br />

bester Darbietungen bereit stellen. Das<br />

Escamillo-Prunkballett wird drei Tänze vorführen:<br />

Venezianisches Hochzeitsfest, Wienerwalzer und<br />

spanischer Tanz. Mit besonderen Sensationen<br />

werden die Caligary Brothers und The Two Hugo's<br />

Zürcher<br />

Wochenprogramm<br />

Stadttheater<br />

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nachmittags 3 Uhr.<br />

Fr. abend 19. Jan. Oer Troubadour (B-Ab. 10), mit<br />

Elisabeth Delius als Leonore.<br />

Sa. abend 20. Jan. Vogelhändler, zum 25. Mal.<br />

So. nachm. 21. Jan. 2K Uhr: Lohengrin, Oper von<br />

Wagner.<br />

So abend 21. Jan. Fidele Bauer, Operette von<br />

L. Fall.<br />

Schauspielhaus<br />

tag nachm.<br />

Ff. abend 19. Jan. Der Verrat von Novara, Schauspiel<br />

von Cäsar von Arx.<br />

Sa. abend 20. Jan. Die Mädchenjahre einer Königin,<br />

Komödie von Sil-Vara.<br />

So. nachm. 21. Jan. 3 Uhr: Die Rassen, Schauspiel<br />

von Ferdinand Bruckner.<br />

21. Jan. Wetter veränderlich, Komödie v.<br />

Eugen Gürster.<br />

Grand Cafe Esplanade, uioquai 21<br />

Im Caf6: L6on Abby and his boys Martmez<br />

original-argentinische Tanzkapelle.<br />

In der Bar: Gustav Fröhlich am Flügel.<br />

Im Tabarin: Kapelle Elmy Schwank, Tanzattraktionen.<br />

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NQschelerstr. 30, neben Spira<br />

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Fr. 2.50.<br />

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St. Annagasse-Pelikanstrasse.<br />

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Mittag- und Abendessen von Fr. 1.60<br />

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