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E_1934_Zeitung_Nr.034

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N» 34 - <strong>1934</strong><br />

(Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.)<br />

' Verkehrsteilung und Volkswirtschaft Zu dieser<br />

in Nr. 28 der «A.-R. » erschienenen Einsendung<br />

erhalten wir aus Eisenbahnkreisen folgende Erwiderung:<br />

€ In Nr. 28 •wurde einer Einsendung Aufnahme<br />

gewährt, die von dem heute die ständerätliche Kommission<br />

'beschäftigenden Verkehrsteilungsgesetz u. a.<br />

eine Erhöhung der Tarife, Steuer- und Zollausfälle,<br />

sowie steigende Arbeitslosigkeit erwartet Ueber<br />

Einzelheiten de, neuen Gesetzes, zu dessen Ausarbeitung<br />

bekanntlich auch die hauptsächlichsten Automobilinteressenten<br />

zugezogen wurden, kann man<br />

gowiss verschiedener Ansicht sein. Dagegen wird,<br />

wer sich gründlich mit der schwierigen Lage befasst,<br />

in der sich heute die Bahnen wie das Automobil-Transportgewerbe<br />

befinden, nicht zu einem so<br />

ungünstigen Urteil gelangen wie der Einsender<br />

E.S.»<br />

Gleichzeitig sei auf einige Ausführungen in der<br />

Eingabe der Bundesbahnen an den Ständerat hingewiesen,<br />

da einige der von E. S. aufgeworfenen<br />

Fragen darin eine ausführliche Beantwortung finden.<br />

Wir lesen dort:<br />

« Das Verkehrsteilungsgesetz wird mit der Behauptung<br />

bekämpft, es trage den Bedürfnissen von<br />

Handel und Industrie keine Rechnung, und mit den<br />

heutigten billigen Verfrachtungsmöglichkeiten werde<br />

es unter, dem neuen Regime bald vorbei sein. So<br />

urteilen kann nur, wer den wahren Sachverhalt absichtlich<br />

unterschlägt. Eine Transportorganisation,<br />

die nach dem Vorbild der Post auch im Güterverkehr<br />

den .Haus-Haus-Dienst einführt und durch feste<br />

Tarife dem Kaufmann die Möglichkeit einer gewissenhaften<br />

Kalkulation zurückgibt, ist den Kreisen<br />

von Handol und Industrie weit willkommener<br />

als das System der heute eingerissenen Preisschleuderei<br />

im Frachtgewerbe. Die drei grossen 'Wirtschaftsverbände<br />

des Landes (Handels- und Industrie-Verein,<br />

Bauernverband und Gewerbeverband),<br />

haben dies auch' rückhaltlos anerkannt.<br />

Ist mit einer Erhöhung jener Tarife zu rechnen,<br />

die durch die Genossenschaft festgesetzt werden,<br />

weil die Bahnen in der Genossenschaft zu viel Einfluss<br />

besitzen? Nein, einer solchen Entwicklung ist<br />

durch die Freilassung des Werkverkehrs vorgebeugt.<br />

Dein Werkverkehr kommt die Rolle eines<br />

Frachtenregulators zu, der; immer • dann spielen<br />

wird, wenn die Astotarife sich über die im Werkverkehr<br />

normalerweise aufzuwendenden Transportkosten<br />

erheben sollten. Das Interesse der Bahnen,<br />

einen möglichst grossen Teil des Werkverkehrs zurückzugewinnen,<br />

kann von der Oeffentlichkeit als<br />

Garantie dafür betrachtet werden, dass die neue<br />

Transportorganisation eine Verbilligung und nicht<br />

eine Verteuerung herbeiführen wird. Wird doch<br />

niemand auf seinen Werktransport verzichten,<br />

wenn er nachher mit höheren Frachten rechnen<br />

muss.<br />

In einem weiteren Punkt wird den Bundesbahnen<br />

vorgeworfen, sie wollten ihre Sanierung allein<br />

auf dem Rücken der TJeberlandtransporteure durchführen,<br />

denn das Gesetz ziehe die Stillegung von<br />

über 1000 Lastwagen nach sich. Darauf ist zu antworten,<br />

dass der Vorsteher des eidg. Post- und Eisenbahndepartementes<br />

wie die Generaldirektion immer<br />

erklärt haben, die gesetzliche Verkehrsteilung<br />

bilde eine unerlässliche Voraussetzung für die finanzielle<br />

Reorganisation. In der Tat muss zuerst<br />

der Tätigkeitsbereich der Bundesbahnen deutlich abgegrenzt<br />

werden, bevor man den neuen finanziellen<br />

Aufbau des Unternehmens und die Grosse der Bundeshilfe<br />

bestimmt Von einer AusseAetriebsetzung<br />

von 1000 Lastwagen zu sprechen ist eine masslose<br />

Uebertreibung, denn sorgfältige Erhebungen ergaben,<br />

dass mit der Ausscheidung tmd Entschädigung<br />

von rund 300 Wagen zu rechnen ist. Damit wird<br />

auch die Behauptung hinfällig, es würden dem Bund<br />

an Zöllen für Benzin, Automobile, Pneus etc. Ausfälle<br />

von jährlich über 10 Millionen Franken entgehen.<br />

Sollte übrigens die neue Ordnung dazu führen,<br />

dass tatsächlich weniger Lastautomobile aus<br />

dem Ausland, bezogen werden, so bedeutet das eing,<br />

Stärkung unserer einheimischen Industrie, die dem<br />

ganzen Land zugute kommen wird. Wir machen<br />

darauf aufmerksam, dass die Lastwagenindustrie<br />

dem Gesetzesentwurf namentlich in der Erwartung<br />

zugestimmt hat, dass sich im Astobetrieb der Typus<br />

der in der Schweiz hergestellten Qualitäts-Lastwagen<br />

durchsetze. Die Organisierung des Zubringer-<br />

und Verteilerdienstes für das ganze Land ist<br />

also auch für die Verbesserung unserer Handelsbilanz<br />

von Bedeutung.<br />

Die Automobilindustrie im engsten Sinn (Lastwagenfabriken)<br />

hat sich mit dem Gesetzesentwurf<br />

ausdrücklich, einverstanden erklärt, und einzelne<br />

ihrer Vertreter haben am Zustandekommen einer<br />

Verständigung an erster Stelle mitgewirkt. Diese.<br />

Mitwirkung wäre sicher unterblieben. Wenn die Vorlage<br />

die Automobilindustrie in so vernichtender<br />

Weise treffen würde,' wie vielfach behauptet wird.<br />

Die Ausführungen über die bei Durchführung des<br />

neuen Gesetzes entstehende Arbeitslosigkeit und die<br />

den Kantonen erwachsenden Mehrausgaben sind<br />

eine Irreführung der Oeffentlichkeit. Der Eindruck<br />

der Stimmungsmacherei verstärkt sich noch, wenn<br />

behauptet wird, Handel und Industrie würden in<br />

Zukunft wieder auf Gnade und Ungnade den Bundesbahnen<br />

ausgeliefert, weil das Verkehrsteilungsgesetz<br />

alle heilsamen Einflüsse des freien Wettbewerbes<br />

beseitige. Wie wenig ernst ein solcher<br />

Vorwurf zu nehmen ist, geht daraus hervor, dass<br />

% aller im Verkehr befindlichen Lastwagen im<br />

Werktransport arbeiten, von der Vorlage also gar<br />

nicht betroffen werden. Die Bedeutung der Werktransporte<br />

für die Preisbildung der Asto haben wir<br />

bereits hervorgehoben. Im Nahverkehr wird dem<br />

Frachtgewerbe überhaupt keine Beschränkung auferlegt,<br />

und das für die Distanzen von 10—30 km<br />

vorgesehene System der Zusammenarbeit wurde bis<br />

jetzt von den Wortführern der grossen Wirtschaftsverbände<br />

allgemein als wertvoller Ausbau des nationalen<br />

Trausportapparates bezeichnet. »<br />

ÄTn*OMOBTL-l?EVLTÖ<br />

Wem Gott ein Amt gibt... In Nr. 31 der Automobil-Revue<br />

befasst sich ein Einsender mit derworden sei, erschienen zuerst in der masSgeblichen<br />

des Automobilfahrens unkundigen Bewerber besetzt<br />

Wahl eines Adjunkten der Motorfahrzeugkontrolle Bündner Presse. Sie sind daher keineswegs aus der<br />

Graubünden. Es geschieht dies in einer Art, dass Luft gegriffen. Wenn wir mit Ihnen auch darin<br />

ein senkrechter Bündner dabei seine eigenen Gedanken<br />

machen muss. Dass die Bündrier Regieperten<br />

nicht auf die Abnahme von Fahrprüfungen<br />

einig gehen, dass sich die Hauptaufgabe des ; Exrung<br />

einen solchen Skribenten ignoriert, liegt wohl beschränkt, so muss man von einem solchen Beamten<br />

doch mindestens verlangen können, dass er das<br />

auf der Hand. Sie hätte wenig zu tun, wenn sie<br />

jedem unberufenen Kritiker Red' und Antwort stehen<br />

wollte. Ja, ja, dem Bündner Regierungsrat<br />

rein Haridwerksmässige der Autofahrtechnik selbst<br />

beherrscht. Im übrigen scheinen Sie offenbar die<br />

ging bei dieser Wahl der Verstand ab, es ist ja<br />

Bedeutung der Fahrprüfung zu unterschätzen. Von<br />

derselbe Regierungsrat, der in unverantwortlicher<br />

allen Seiten erfolgt der Ruf nach sorgfältigerer<br />

Weise Millionen für Strassenverbesserungen im<br />

Auslese der künftigen Motorfahrzeugführer, die im<br />

Interesse eines sichereren und geregelteren Strassenverkehres<br />

durchaus am Platze ist Das Amt<br />

Dienste des Automobilismus ausgab, derselbe Regie-'<br />

rungsrat, der so naiv war, als erster in der Schweiz' eines Examinators ist daher ein recht verantwort-<br />

iür die ratenweise Bezahlung der Autosteuer einzutreten,<br />

derselbe Regierungsrat, dem der unverzeih-'<br />

liehe Fehler unterlief, Hand su bieten, damit der<br />

«Julier» dem Winterautoverkehr geöffnet werde.<br />

Mit dem < Schützling » der Ständesväter Alt-Fry ;<br />

Rätiens, mit dem « Charlatan», der die Frechheit!<br />

hatte, mit so «dürftigen amateurhaften Kenntnissen<br />

automobilistischer Angelegenheiten > sich um eine<br />

Stelle bei der Motorfahrzeugkontrolle Graubünden<br />

zu melden, steht es nach genau eingezogenen Erkundigungen<br />

in Wirklichkeit so: Der Mann, zirka<br />

40jährig, Familienvater, in ungekündeter, guter Anstellung,<br />

konnte seiner Anmeldung folgende Ausweise<br />

beilegen:<br />

4jährige Lehrzeit als Maschinenschlosser bei den<br />

S.B.B. (Rorschach) und entsprechendes Diplom;<br />

2 Jahre Maschinenschlosser bei der Rh. Bahn;<br />

6 Semester Technikum Winterthur mit Diplom<br />

als Maschinentechniker;<br />

3 Jahre praktische Arbeit in den Automobilwerk<br />

ken Citroen und Renault, Paris;<br />

1 Jahr Werkstättechef der Rapidmotormäher<br />

A.-G., Zürich;<br />

2 Jahre eigene Garage und eigene Wagen;<br />

2 Jahre Betriebsassistent in den Scintillawerken;<br />

Zürcher Führerbewilligung laut Expertenbericht<br />

Nr. 47247 vom 17. Juni 1927;<br />

Fahrbewilligung Nr. 742 vom 17. Februar 1928<br />

des Kantons Graubünden.<br />

Nach diesen Tatsachen, die dem Einsender<br />

der Automobil-Revue entgegengehalten seien, nut<br />

noch folgendes: Die Schweiz hat, J. v., keine Auto+<br />

expertenschule. Alle die Herren, die ähnliche Po*<br />

sten bekleiden, mussten ihre Erfahrungen erst sammeln.<br />

Es liegt mir ferne, jemandem nahe zu tre*<br />

ten; ich will denn auch nicht wissen, welche Ausweise<br />

amtierende Autoexperten hüben und drüben<br />

mitbrachten, ich möchte nur so viel bemerken: Die<br />

Aufgaben des neugewählten Adjunkten der Motorfahrzeugkontrolle<br />

Graubünden beschränken sich<br />

nicht darauf, Anfängern die Fahrprüfung abzunehmen.<br />

Dies wäre wahrlich keine allzu grosse Kunst!<br />

jeder einigennassen erfahrene Autolenker könnte<br />

sich dieser Aufgabe unterziehen. Nun Schluss! Es<br />

ist um diesen Nebenposten so viel Wesens gemacht<br />

worden, dass man meinen könnte, es wäre ein Lehrstuhl<br />

zu vergeben gewesen und nicht eine kleine<br />

Anstellung mit Fr. 5100.— Jahressalär. Möge da-><br />

her baldigst recht viel Gras über diese Angelegenheit<br />

wachsen. A: S. in C.<br />

• Anmerkung , der Red.: Wir haben obigö<br />

Mitteilung gerne zur Veröffentlichung entgegengenommen<br />

und hoffen nur, dass der Einsender in<br />

allen Teilen recht haben möge. Zur Rechtfertigung<br />

unseres /S-Mitarbeiters sei aber doch noch folgendes<br />

angefügt: Die alarmierenden Nachrichten, dass der<br />

Posten eines 2. Motorfahrzeugexperten durch einen<br />

liches und stellt an den damit Betrauten weit gröasere<br />

Anforderungen, als nur die simple Kenntnis<br />

der mechanischen Bedienungsvorgänge.<br />

Nachdem sich die bündn'erische Oeffentlichkeit<br />

mit Recht dieser Berufung annahm .und die "Mitteilungen,<br />

der auserwählte Kandidat hahe nur eine<br />

Lernfahrbewilligung des Kantons Solothurn vorzuweisen,<br />

er sei bei einer nachträglichen Prüfung in<br />

Zürich durchgefallen und absolviere jetzt (nacli bereits<br />

erfolgter Berufung!), einen Autofachkurs, in<br />

Zürich, welche in. der Bündner Tagespresse erschienen,<br />

von behördlicher Seite keinerlei Korrektur erfuhren,<br />

so musste doch jeder Unbeteiligte der gutgläubigen-<br />

Auffassung sein, «es sei etwas faul im<br />

Staate Dänemark.:»! Wir sind, ja erfreulicherweise<br />

in der Schweiz noch nicht so weit, dass sich Behörden<br />

und Regierung souverän über die öffentliche<br />

Meinung hinwegsetzen könnten. Wenn die obenerwähnten<br />

Behauptungen einer Richtigstellung bedurften,<br />

so wäre eine solche schon im Interesse des<br />

als Experten gewählten Mannes durchaus am Platze<br />

gewesen, und der verantwortliche Regierungsrat<br />

hätte sich wohl keineswegs vergeben, wenn durch<br />

seine Organe eine abklärende Mitteilung erfolgt<br />

w ä r e . . , . . . • , . . . .<br />

Es ist sehr erfreulich, dass sich gewisse Kreise<br />

der Angelegenheit angenommen haben und bei deren<br />

Beurteilung nicht etwa auf das gevviss nicht<br />

übersetzte Salär abstellten. Es beweist uns dies<br />

nur, dass man in der Oeffentlichkeit die Bedeutung<br />

dieses Postens richtig einzuschätzen weiss, der an<br />

den damit betrauten Mann je grössere' Anforderungen<br />

stellt, je mehr sich der motorisierte Strassenverkehr<br />

entwickelt. Die ganze Angelegenheit hat<br />

eben deshalb um so mehr überrascht, als die Automobilisten<br />

und . weiteren Verkehrsinteressenten<br />

durchaus all die Leistungen und Anstrengungen zu<br />

würdigen wissen, die von der Bündner Regierung<br />

für die Förderung des Automobilwesens in den letzten<br />

Jahren gezeitigt wurden. Bei der ganzen Diskussion<br />

haben für uns keinerlei persönliche Ueberlegungen<br />

irgend eine. Rolle gespielt. Wenn solche<br />

Motive die Auseinandersetzung veranlasst haben<br />

sollten, dann wäre für uns die Angelegenheit alsbald<br />

erledigt. In sachlicher Hinsicht aber war die<br />

Kritik durchaus gerechtfertigt, sofern nicht Ihre<br />

Mitteilungen nun dfen Beweis zu erbringen vermögen,<br />

dass der Mann die nötigen Qualifikationen<br />

für sein Amt tatsächlich mitbringt.<br />

J?Sk&ffl€«»lt£!aJH B*SS^<br />

Autobusbetrieb der Stadt Winterthur. Im Monat<br />

März wurden im ganzen 44 274 (40 540) Personen<br />

befördert. Für das erste Quartal ergibt sich<br />

somit eine Frequenzhöhe von 124148 Personen,<br />

was gegenüber der vorjährigen Parallelperiode<br />

einer Zunahme um 6423 Personen entspricht. Die<br />

daraus resultierenden Einnahmen stellen eich im<br />

ersten Vierteljahr auf 21024 Fr. gegen 20 360 Fr.<br />

i. V., denen Betriebsausgaben in der Höhe von<br />

19 424 (22 360) Fr. gegenüberstehen, woraus pin<br />

Betriebsübernahmenüberschuss von 1600 (— 2000)<br />

Franken resultiert.<br />

Autobusbetrieb der Stadt Schaffhausen. Im Monat<br />

März wurden 49.759 Personen gegenüber 46.660<br />

in der vorjährigen Parallelperiode befördert. Die<br />

aus diesen Transportleistungen • erzielten Einnahmen<br />

ergeben einen Betrag von 11.006 Fr. gegenüber'<br />

10.178 Fr. i. V. • . • ' •." V .' ' '<br />

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