E_1934_Zeitung_Nr.039
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No 39<br />
II. Blatt<br />
BERN, 11. Mai <strong>1934</strong><br />
N°S9<br />
II. Blatt<br />
BERN, 11. Mai <strong>1934</strong><br />
Techn. Rundschau<br />
Lagerung und Forderung<br />
flüssiger Brennstoffe.<br />
Die Gefahren bei der Lagerung und Förderung<br />
flüssiger Brennstoffe bestehen in der<br />
wenig beachteten Explosionsfähigkeit der<br />
Flüssigkeitsdämpfe in Mischung mit atmosphärischer<br />
Luft und in der gesundheitsschädigenden<br />
Wirkung der entstehenden giftigen<br />
Gase oder Dämpfe. Deshalb ereignen sich<br />
auch heute noch hin und wieder Explosionen,<br />
Feuerschäden und Vergiftungsfälle, obwohl<br />
die Technik zuverlässige Mittel und Wege<br />
zur Vermeidung solcher Gefahren bietet.<br />
Flüssige Brennstoffe werden meist in unterirdisch<br />
gelegenen Behältern gelagert, aus<br />
welchen sie mit Gas- oder Wasserdruck bzw.<br />
unter Verwendung von Handpumpen entnommen<br />
werden. Wir kennen heute folgende Lagerungs-<br />
und Förderungssysteme:<br />
1. Tankanlagen mit Schutzgasbetrieb (Druckund<br />
Pumpenförderung).<br />
2. Wasserdruck-Anlagen.<br />
3. Schutzgaslose Anlagen mit Motor- oder<br />
Handpumpenförderung unter gleichzeitiger<br />
Verwendung bestimmter Sicherheitsorgane<br />
gegen Flammenrückschlag und<br />
4. Sättiger-Anlagen.<br />
Bei den Anlagen mit Schutzgasbetrieb<br />
wird der flüssige Brennstoff dadurch gesichert,<br />
dass alle Hohlräume wie Behälter, Armaturen<br />
und Rohrleitungen mit einem nichtoxydierenden<br />
Gas (Kohlensäure, Stickstoff<br />
usw.) als Schutzmittel gefüllt werden, wobei<br />
der Druck dieses Gases gleichzeitig auch zur<br />
Förderung des flüssigen Brennstoffes dient.<br />
Die Gefahr eines evtl. Rohrbruches wird bei<br />
diesem System durch Verlegen der Rohrlei-<br />
~ tungen in ebenfalls mit Schutzgas gefüllte<br />
^-Schutzleitungen bekämpft. Für den Betrieb<br />
solcher Anlagen ist die ständige Bereithaltung<br />
einer entsprechenden Menge des Schutzgases<br />
in dichtschliessenden Gefässen erforderlich.<br />
Die Schutzgas-Anlagen erfordern eine peinlich<br />
genaue Ueberwachung der Rohrleitungen<br />
hinsichtlich ihrer Gasdichtheit, um Gasverluste<br />
und dadurch bedingte erhöhte Betriebskosten<br />
zu vermeiden.<br />
Schon lange vor dem Weltkriege versuchte<br />
man, das teure Schutz- bzw. Druckgas<br />
durch andere billigere Mittel zu ersetzen.<br />
Es lag der Gedanke nahe von der Tatsache<br />
Gebrauch zu machen, dass Wasser und Benzin<br />
sich nicht vermischen. Einwandfrei arbeitende<br />
Anlagen .dieser Art wurden zuerst<br />
in England gebaut, so dass schon während<br />
des Weltkrieges fast sämtliche Flugplätze<br />
Englands Tankanlagen nach diesem System<br />
erhalten konnten. Auch die grossen englischen<br />
Omnibusgesellschaften mit ihren Riesenwagenparks<br />
gingen zu diesem System<br />
über, weil dieses auch den Vorzug eines<br />
schnellen Tankens bot und den Brennstoff mit<br />
•grösster Reinheit förderte.<br />
Das Wasserdruck-System besitzt da besondere<br />
Vorzüge, wo es sich darum handelt,<br />
eine grössere Anzahl von Abfüllstellen zu<br />
bedienen.<br />
Vor allen Dingen sind aber auch die Betriebs-<br />
und Unterhaltungskosten gegenüber<br />
anderen Systemen nur ganz minimal, denn<br />
sie betragen in der Praxis lediglich nur die<br />
Kosten eines Kubikmeters gewöhnlichen Leitungswassers<br />
für die Förderung von 100 Liter<br />
Benzin. Elektrizität und menschliche Arbeitsleistung<br />
kommen hier vollständig in Wegfall.<br />
Nicht uninteressant ist die Tatsache, dass<br />
das Wasserdruck-Verfahren auch auf Schiffen<br />
zur Anwendung gekommen ist, und zwar<br />
für die Lagerung und Förderung von Bunkerölen.<br />
Man ging hier gleichfalls von der Feststellung<br />
aus, dass sich die Oele nicht mit<br />
Wasser vermischen und immer auf der Oberfläche<br />
schwimmen. Der Oelbunker bleibt,<br />
während er in Benutzung ist, stets mit der<br />
Flüssigkeit gefüllt, so dass sich darin keine<br />
Luft ansammeln kann. Soll nun der Bunker<br />
mit Oel gefüllt werden, so wird er zunächst<br />
voll Wasser gepumpt. Hierauf wird das Oel<br />
eingepumpt, welches das Wasser wieder aus<br />
dem Bunker herausdrückt. In Höhe einer<br />
Füllinie ist ein Mechanismus vorgesehen, der<br />
das Ventil automatisch schliesst, wenn die<br />
vorher bestimmte Menge Oel eingelaufen ist.<br />
Auf diese Weise wird verhindert, dass Oel<br />
über Bord gepumpt wird, wenn der Bunker<br />
gefüllt ist. Um nun aus dem Bunker Oel wieder<br />
abgeben zu können, wird an einer Stelle<br />
in der Nähe des Bodens Wasser eingedrückt,<br />
wodurch das oben schwimmende Oel aus dem<br />
Boden direkt nach den Kesselbrennern oder<br />
seinem sonstigen Bestimmungsort gefördert<br />
wird. Der Bunker wird auf diese Weise Oel<br />
abgeben, bis er völlig leer ist. Dann schliesst<br />
sich das Abflussventil selbsttätig und verhindert<br />
ein Nachfliessen des Wassers. Da die<br />
Luft keinen Zutritt hat, können sich» auch<br />
keine Gase bilden. Jegliche Explosionsgefahr<br />
ist also ausgeschlossen.<br />
Ueber die schutzgaslosen Anlagen braucht<br />
wohl nichts gesagt zu werden, da diese ja<br />
allgemein bekannt sind. Unter diese Anlagen<br />
fallen die Strassenpumpen. Als Durchschlagsicherungen<br />
verwendet man hier Siebe,<br />
Tauchverschlüsse, Rückschlagventile und<br />
Kiestöpfe. Diese Art Brennstoffpumpen sind<br />
im Betriebe ausserordentlich billig. Sie benötigen<br />
zur Bedienung nur einen Mann, der<br />
diese Tätigkeit auch nebenbei ausüben kann.<br />
Die Sättiger-Anlagen sind aus der Ueberlegung<br />
heraus entstanden, dass die Mischung<br />
der Benzindämpfe mit Luft nur dann gefährsein<br />
kann, wenn sie in einem bestimmten Verhältnis<br />
erfolgt. Uebersteigt aber die Mischung<br />
das gefährliche Verhältnis, dann wird auch<br />
die Gefahr beseitigt. Leider ist es hier bei<br />
diesem System nicht immer möglich, das<br />
jeweilige Mischungsverhältnis der in der Apparatur<br />
befindlichen Luft- und „Flüssigkeitsgasmengen<br />
einwandfrei festzustellen, da die<br />
Zusammensetzung der Mischung meist grossen<br />
Verschiebungen unterworfen ist. Anlagen<br />
dieser Art sind deshalb wegen ihrer ungenügenden<br />
Sicherheit nur ganz vereinzelt in Betrieb<br />
gewesen. Auch wird darauf hingewiesen,<br />
dass für die Zuverlässigkeit dieses Systems<br />
bisher noch kein sicherer Beweis erbracht<br />
-werden konnte. +<br />
Praxis d«<br />
^FsaMmw^wat<br />
Das Kartenlesen auf der Fahrt kann man<br />
sich erleichtern indem man die zu verfolgende<br />
Route schon zu Hause mit transparenten<br />
Papierklebstreifen markiert. Gegenüber<br />
dem oft geübten Anzeichnen der Route mit<br />
Farbstift hat dieses Verfahren hauptsächlich<br />
den Vorteil voraus, dass es die Karte nicht<br />
beschädigt. Es ermöglicht zudem auch trotz<br />
der Markierung das Ablesen der kleinsten<br />
Bezeichnungen, während bei der Markierung<br />
durch Farbstiftstriche kleine Ortsnamen und<br />
dergil. oft unleserlich werden. Unnötig gewordene<br />
Markierstreifen können, wenn erwünscht,<br />
nach einfachem Anfeuchten mit<br />
lauwarmem Wasser leicht wieder abgezogen<br />
werden.<br />
-s.<br />
Das Herausnehmen schwer zugänglicher<br />
Bolzen und Bolzenschrauben kann man sich<br />
dadurch wesentlich erleichtern, dass man die<br />
Köpfe der Bolzen usw. mit einem Schlitz zum<br />
Schwer zugängliche Bolzen werden vorteilhafterweise<br />
mit einem Schlitz zum Ansetzen des Schraubenziehers<br />
versehen.<br />
Ansetzen eines Schraubenziehers versieht,<br />
bevor man diese nach der ersten Demontage<br />
wieder einsetzt. Diesen Schlitz bringt man<br />
in der Weise an, dass man von einem alten<br />
Metallsägeblatt die Zähne abschleift und den<br />
auf die Weise hergestellten Metallstreifen in<br />
eine Metallsäge entlang dem Sägeblatt gewissermassen<br />
als Distanzleiste einspannt.<br />
Seekrankheit beim Autofahren soll sich<br />
vermeiden lassen, wenn ihr unterworfene<br />
Personen vor Antritt der Fahrt eine Drittels<br />
Zitrone in den Mund nehmen und langsam<br />
auslutschen. Auf der Fahrt wird datin das<br />
zweite Drittel genossen und. wenn sich<br />
trotzdem noch Anzeichen von Uebelkeit einstellen<br />
sollten, schliesslich das letzte Drittel.<br />
Mit dem ausgequetschten Saft einer ganzen<br />
Zitrone soll sich auch eine schon bestehende<br />
Uebelkeit erfolgreich bekämpfen lassen.<br />
Vielleicht teilt uns der eine oder andere<br />
Leser seine Erfahrungen mit diesem Rezepte<br />
mit.<br />
Noch wenig bekannt ist übrigens bei Autofahrern<br />
auch der Zusammenhang zwischen<br />
der Uebelkeit und dem Kälteempfinden.<br />
Wird die Uebelkeit wirklich nur durch die<br />
Fahrzeuebewegungen ausgelöst und nicht et-<br />
Fabrikneue Wagen.<br />
Eine Warnung.<br />
Es ist in letzter Zeit vielfach vorgekommen,<br />
dass aus Amerika, Deutschland<br />
und Italien sowie anderen europäischen<br />
Staaten sogenannte «fabrikneue»<br />
Wagen blind in die Schweiz<br />
eingeführt wurden, d. h. ohne Einwilligung<br />
der Fabrik. Die Fabriken gehen<br />
selbstverständlich mit einem solchen<br />
Verkauf nicht einig und verbieten den<br />
regulären Vertretern, auf solche Wagen<br />
irgendwelchen Service zu geben oder<br />
Ersatzteile zu liefern, geschweige denn<br />
eine Garantie zu gewähren. Bei amerikanischen<br />
Wagen handelt es sich vielfach,<br />
um solche, die überhaupt nicht<br />
fabrikneu, sondern mehr oder weniger<br />
gebraucht wurden und mit den entsprechenden<br />
Kunstgriffen wieder als<br />
neu auf den Markt gebracht werden.<br />
Sollte einem Interessenten ein Wagen<br />
offeriert werden, dessen Quelle er. nicht<br />
genau weiss, so tut er sicherlich gut,<br />
vor einem eventuellen Kauf sich mit<br />
der entsprechenden regulären Vertretung<br />
in Verbindung zu setzen. Denn die<br />
Nachteile, die eventuell aus einem solchen<br />
Kauf entstehen könnten, wären<br />
dann wohl in keinem Verhältnis zu dem<br />
möglicherweise etwas niedrigeren Anschaffungspreise.<br />
Selbstverständlich können<br />
wilde Händler, die keine Werkstätte,<br />
geschweige denn ein Lager von<br />
Ersatzteilen führen, nicht die geringste<br />
Gewähr dafür bieten, dass dem Käufer<br />
keine grossen Unannehmlichkeiten erwachsen.<br />
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