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E_1934_Zeitung_Nr.065

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N« «5 - <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE 17<br />

Schönes —<br />

unbekanntes Frankreich<br />

Von Th. B. Strasser.<br />

Schönes Frankreich? Jawohl, das gibt's.<br />

Aber unbekanntes? Vielleicht einige Quadratkilometer<br />

Wüstensand, die noch nicht umgewendet<br />

wurden, über die noch kein Motor<br />

sein Lied brummte... sonst ober wohl kaum<br />

ein Fleckchen Erde, von Nord' bis Süd'. Dennoch<br />

will ich vom «unbekannten:», d. h. ein-<br />

Wundervoll liegt die Isere-Ebene zu unse-<br />

Linken. Wir folgen ihr und den langsam<br />

gedenk der Lehre vom Relativen, von demrer<br />

Frankreich, das uns Schweizer Fahrern so zurückweichenden Kämmen des Vercors.<br />

gut wie unbekannt ist, berichten. Sie kennen Aber schon hemmt wieder eine Häuserreihe<br />

ja wohl jeden Kilometerstein, jede der 1000 unsern Blick. Wir sind in einem der typi-<br />

Tankstellen von Marseille bis Menton, haben<br />

vom Jardin exotique einen entzückten Blick<br />

auf Monaco geworfen, die Toilettengeheimnisse<br />

von Juan-les-Pins zu ergründen versucht,<br />

Sie kennen beide Routes des Alpes<br />

samt ihren Bequemlichkeiten und Tücken,<br />

waren im Handdrehum wohl auch, abstecherweise,<br />

auf allen Vogesenpässen zu finden,<br />

haben, in weitem Bogen Paris langsam einkreisend,<br />

die Bäder von der Picardie bis zur<br />

Normandie mit Ihrem Besuche geehrt, sogar<br />

der Bretagne auf holperigsten grand'routes<br />

Ihre Beachtung geschenkt, sind der Jungfrau<br />

von Orleans stromauf- und abwärts gefolgt,<br />

wissen auf der Place Pigalle besser Bescheid<br />

als auf dem Zürcher Leonhards-, dem Basler<br />

Barfüsser- oder dem Berner Bubenbergplatz.<br />

Also Sie kennen Frankreich. Waren Sie aber<br />

auch schon am Pont du Qard, in Carcassonne,<br />

haben Sie die Gobelins im Chäteau<br />

Henry IV. in Pau bewundert, die höchste<br />

Düne der Westküste gesehen, die Piratenhöhlen<br />

von Meschers, den Gouffre de Padirac,<br />

das Felsennest Rocamadur? Nicht?? Dann<br />

kennen Sie eben ein paar der interessantesten,<br />

eigenartigsten Punkte Frankreichs<br />

nicht, und ich darf Ihnen empfehlen, meinen<br />

Reisebericht zu lesen, der Ihnen dartut, wie<br />

' Sie all die Herrlichkeiten auf einer bequemen<br />

Rundreise von rund 2300 km von Genf aus,<br />

oder gegen 3000 km aus der Ostschweiz erreichen<br />

können.<br />

Eines rate ich Ihnen vorweg: fangen Sie<br />

die Reise nicht an wie ich: denn es besteht<br />

für Sie vermutlich keine Verpflichtung, in der<br />

Bruthitze eines Julitages, 12 Uhr 10, mitten<br />

auf dem Bubenbergplatz den lachenden Dritten<br />

einen währschaften Plattfuss zu zeigen<br />

und dasselbe Schauspiel 18 Uhr 10 in Lausanne<br />

zu wiederholen. Wenn Sie aber schon<br />

die Verpflichtung in sich fühlen, vor Verlassen<br />

des Landes noch alle herumliegenden<br />

Nägel zu sammeln, dann tun Sie es nicht<br />

gerade zu Zeiten und an Orten des grössten<br />

Verkehrs. Soviel über die Schweiz.<br />

Die Route von Genf über Annecy—Aix-les-<br />

Bains nach Chamb6ry ist Ihnen wohlbekannt.<br />

Von dort aus folge ich Ihnen aber nicht auf<br />

xder bequemen Heerstrasse nach Grenoble,<br />

""sondern biege rechts ab und steige nach<br />

St-Laurent-du-Pont, denn ich weiss, dort erhalte<br />

ich den köstlichen, echten Liqueur de<br />

la Chartreuse. Sie brauchen sich nicht in die<br />

Karthause selbst zu bemühen — sie ist übrigens<br />

längst von Staateswegen geschlossen<br />

und die peres sind ausgewandert —, Sie finden<br />

die geheimnisvoll gelb- oder grünschillernde<br />

Labung in einem unscheinbaren, kleinen<br />

Ausschank mitten im Ort, direkt an der<br />

Strasse. Es lohnt sich, eine Flasche Vorrat<br />

im Koffer sorgfältig zu verstauen und durch<br />

alle zukünftigen Ereignisse durchzusteuern.<br />

Es sei vorweggenommen: in Bordeaux<br />

tun Sie gut, den schwindenden Vorrat durch<br />

Addition einer Flasche der schwesterlichen<br />

«Vieille Cure» zu strecken. Sie geben damit<br />

Ihrer Tour den erfreulichen geistigen Inhalt.<br />

Ausserordentlich reizvoll ist der Uebergang<br />

von St-Laurent nach Voiron und ins Tal<br />

der Isere. Der Weg schlängelt sich zuerst<br />

in massvollen Kurven leicht bergan, durchbricht<br />

in einer schluchtartigen Verengung<br />

eine Höhenkette, die sich vom Massif de la<br />

Grande Chartreuse westwärts zieht, lässt den<br />

Wagen unerwartet durch einen Tunnel gleiten<br />

und öffnet auf der andern Seite plötzlich<br />

den Blick auf weite, sonnenübergossene Fluren.<br />

Ueberraschend vor allem der Rückblick:<br />

Man begreift zunächst gar nicht, woher man<br />

eigentlich kam. Denn in weitem Bogen spannt<br />

sich, senkrecht aus der Ebene aufgebaut;<br />

eine riesige Mauer himmelstürmender -Felsen.<br />

Und darüber die steilen Hänge und grünen<br />

Kuppen und Geräte des Chartreusemassives.<br />

Der Talabschluss gemahnt an unser<br />

Leukerbad. Und wie einst von Leuk auf die<br />

Qemmi, so sollen vormals hier Bewohner<br />

auf Seilen vom Tal zum Berg gekommen<br />

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Tourismus<br />

sein... Während wir so sinnend Vergleiche<br />

ziehen, rollt unser Wagen in weitem Bogen<br />

zur jenseitigen Flanke des Tales. Wir können<br />

die Strasse jetzt gut zurückverfolgen<br />

und so entdecken wir endlich auch die Stelle<br />

im Felsen, durch die wir noch vor kurzem,<br />

wähnend sie sei ein weithin sichtbares gigantisches<br />

Tor des Tunnels und der Welt, stolz<br />

hinausfuhren. Nun ist sie ein kleines, unscheinbares<br />

Pünktchen in der Riesenwand,<br />

aus der wir, winzige Erdenflöhe, herauskrochen!<br />

schen Landstädtchen eingefahren, von denen<br />

man nichts weiter sieht, als eine Reihe einstöckiger<br />

Häuser links, und eine ebensolche<br />

Reihe zur Rechten. Und mitten unter diesen<br />

Häusern fehlt plötzlich eines, ist ein freier<br />

Platz gelassen — für Autos. Aber es ist kein<br />

Dom, noch sonst eine Sehenswürdigkeit dahinter.<br />

Wohl aber steht an der Hauswand, die<br />

genau so einfach und schmucklos ist wie die<br />

andern, mit grossen Lettern das stolze Wort:<br />

«Hotel de France». Unverschämt brennt und<br />

blendet die Mittagssonne auf das Gemäuer.<br />

Dass die reiselustigen Automobilisten ausgerechnet<br />

in diesem öden, ausgedörrten Nest<br />

— es heisst St-Marcellin und ist rund 160<br />

Kilometer von Genf — Erquickung suchen!<br />

Aber wir folgten dem Beispiel getreulich, der<br />

Lehre achtend, die wir einst empfingen:<br />

•Wo Autos stehn, da lass dich ruhig<br />

nieder;<br />

Zu schlechten Kochen kehrt kein Auto<br />

wieder.*<br />

Wir treten durch die niedere Tür. Dunkle<br />

Nacht umfängt uns. Natürlich, wir haben ja<br />

noch die Blendbrille auf der fürwitzigen<br />

Nase sitzen. Aber auch ohne Brille sehen wir<br />

vorderhand nicht viel. Die Läden sind alle<br />

hermetisch verschlossen; nur ein paar Glühbirnen<br />

erhellen die verschiedenen Zimmer,<br />

durch die wir von kundiger Hand geführt<br />

werden. Angeregtes Sprechen, gedämpftes<br />

Lachen begleitet uns. Da wird uns der einzige,<br />

eben frei gewordene Tisch angewiesen.<br />

Noch stehen auf ihm Teller und Schüsseln<br />

hoch aufgetürmt und aus ihnen ragen schlanke<br />

Flaschenhälse. Wohlige Kühle umfängt uns.<br />

Wir lassen uns nieder und denken: ubipatria...<br />

Zu wählen brauchen wir nicht, denn Mme<br />

Guttin, die sich mütterlich selbst um das<br />

Wohl ihrer Gäste kümmert, erzählt kurz, was<br />

es heute alles gibt. Widerrede ist überflüssig;<br />

der Appetit wächst schon beim blossen Aufzählen<br />

der kulinarischen Genüsse. Hors<br />

d'oeuvres riches, aber wirklich «riches», mit<br />

allen erdenklichen Schikanen, Pilze in unnachahmlicher<br />

pikanter Sauce, Schinken in<br />

fingerdicken Schnitten zum Zersaugen, «poularde<br />

en vessie» als Spezialität (delicieuse!)<br />

und nicht endenwollender langer Nachtisch!<br />

Wir haben wieder einmal begriffen, warum<br />

es heisst: leben wie der Hergott in Frankreich!<br />

«Au revoir», sagten wir mit Ueberzeugung,<br />

als wir schieden (wir haben unser<br />

Wort auch bereits eingelöst) und sausten in<br />

flüssigem «Stil» der Isere entlang nach Valence<br />

— wo meine holde Begleiterin vergeblich<br />

nach «Valenciennes» Ausschau hielt —,<br />

dann rhoneabwärts, in Montelimar, 90 Kilometer<br />

von St-Marcellin, die verschiedenen<br />

Sorten der weltberühmten Nougats kostend<br />

und auch verfrachtend. (Fortsetz, folgt.)<br />

Walliser Seitentäler<br />

Die Zufahrten zum Wallis sind zahlreich. Von<br />

Westen her führt die Route dem herrlichen Genfersee<br />

entlang über Coppet (das Schloss der Mme de<br />

Stael, jetzt im Besitz ihrer Nachkommen, kann besichtigt<br />

werden), Nyon, Rolle (Schloss aus dem<br />

13. Jahrhundert), Morges, Lausanne (prachtvolle<br />

Aussicht von der modernen Tour Bel-Air über<br />

die Stadt) und über die internationalen Fremdenorte<br />

Vevey, Ciarens und Montreux (Abstecher<br />

nach Les Avants sehr empfehlenswert),<br />

am malerischen Schloss Chillon vorbei nach Aigle<br />

und Martigny.<br />

Die Strasse verläuft fast eben inmitten der gewaltigen<br />

Walliser Bergwelt durch eine prächtige,<br />

ausserordentlich fruchtbare Landschaft, deren mildes<br />

Klima das Gedeihen des berühmten Walliser<br />

Weines ganz besonders begünstigt.<br />

Von B e x aus (berühmtes Salzbergwerk mit<br />

Stollen, Schächten etc.) lohnt sich ein Ausflug nach<br />

Gryon, Villars-sur-Ollon und M o n t h e y. Eine unvergessliche<br />

Aussicht auf die Diablerets, den Gr. Muveran,<br />

Dent de Mordes und Dent du Midi bietet besonders<br />

der weitbekannte Sommer- und Winterkurort<br />

Villars.<br />

Wer vom Berner Oberland herkommt, der gelangt<br />

über G s t a a d (dem allerneuesten sommerlichen<br />

Rendez-vous der französischen Aristokratie)<br />

und die Pillonroute mit ihrer eigenen Schönheit<br />

und ihren wunderbaren Ausblicken in die Hochgebirgswelt<br />

der Diablerets nach Aigle (oder über<br />

Chäteau d'Oex und den Col des Mosses) und von<br />

hier über das uralte Städtchen St. Maurice (sehenswert:<br />

Augustiner-Abtei mit Basilika und das Rathaus)<br />

nach Martigny.<br />

Die Zufahrt vom Osten ins Wallis erfolgt entweder<br />

von Domodossola über den Simplon oder von<br />

Grimsel oder Furka her über Gletsch und Fiesch<br />

nach B r i g.<br />

Von Martigny lässt sich einer der schönsten<br />

Aosflüc« im unteren Rhonetal ausführen, nämlich<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

CHTouring, Führer für Automobilfahrer, offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

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