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E_1935_Zeitung_Nr.004

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4 - <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Eigenartige Sanferungsversuche<br />

einer Privatbahn.<br />

Bekanntlich laboriert, man schon seit Jahren<br />

an der finanziellen wie betriebstechnischen<br />

Sanierung der Waldenburgerbahn herum.<br />

Das rein lokalpolitische Intejesse dieses<br />

Bähnchens würde es erübrigen, auf die Angelegenheit<br />

zurückzukommen, doch zeigt die<br />

jüngste Debatte im basellandschaftlichen<br />

Landrat mit aller Deutlichkeit, mit welchen<br />

Mitteln man bei uns Bahnen zu «sanieren»<br />

versucht, um dann stets wieder das Automobil<br />

als Sündenbock den Steuerzahlern vorzustellen,<br />

wenn auch die einschneidendsten Sanierungen<br />

nicht zum gewünschten Ziele führen.<br />

Der Kampf geht zur Zeit um die Elektrifizierung<br />

des «Waldenburgerli» und zwar hat<br />

eine zur Vorbehandlung dieses Traktandums<br />

eingesetzte Landratskommission mit 6 gegen<br />

4 Stimmen beschlossen, dem seitens der Bahn<br />

ausgearbeiteten Projekt zuzustimmen, worin<br />

die Elektrifizierung auf dem jetzigen Geleise<br />

von 0,75 m Spurweite vorgeschlagen wird,<br />

was rund 1 Million Franken kosten würde,<br />

die zu 50% durch Bundessubventionen, zu<br />

30% durch den Kanton Baselland und zu<br />

20% durch die interessierten Gemeinden aufgebracht<br />

werden müssten. Eine radikale Lösung,<br />

welche die Verlegung der Bahn von der<br />

Strasse auf ein eigenes Trace vorsieht, würde<br />

3 Millionen Franken verschlingen, ein Vorschlag,<br />

der unter den heutigen Verhältnissen<br />

kaum in Betracht kommen kann, während<br />

eine dritte Lösungsmöglichkeit namentlich<br />

seitens der Gemeinde Liestal anzustreben<br />

versucht wird, indem der bestehende Dampfbetrieb<br />

beibehalten und verbessert werden<br />

sollte, wofür zirka 300,000 Franken erforderlich<br />

wären. Wenn schon der Präsident der<br />

erwähnten Kommission das 1-MiHionen-Projekt<br />

als keine ideale Lösung bezeichnet, so ist<br />

es verständlich, wenn auch aus andern Kreisen<br />

der Vorlage eine starke Opposition erwuchs.<br />

Im Landrat kam namentlich seitens der<br />

Gegner des Projektes die Auffassung zum<br />

Ausdruck, dass die gesuchte Lösung vollständig<br />

auf Kosten der Allgemeinheit gehe<br />

und dass selbst der Gemeinderat von Liestal<br />

erklärt habe, es komme einem so vor, als ob<br />

auf Kosten des Staates einigen Hauptaktionären<br />

die Aktien aufgewertet werden müssten!<br />

Auf den Automobilverkehr anspielend<br />

wurde erwähnt, dass. an Sonntagen heute<br />

schon,bis zu 15 Autobusse auf dem Basler<br />

Marktplatz stehen, um die Touristen in<br />

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Z 8172 an die Automobil-<br />

Revue, Bureau Zürich.<br />

schneller Fahrt, ohne Umsteigen, nach Langenbruck<br />

zu führen. Zudem wurde gerügt,<br />

dass die Ansicht der starken Kommissions<br />

minderheit überhaupt nicht beachtet und dass<br />

das Gutachten über den Autobusbetrieb den<br />

Gemeindevertretern gar nicht unterbreitet<br />

worden sei. Die einseitige Orientierung der<br />

Gemeinde verunmögliche es, sich ein objek.-<br />

tives Urteil über die Vorlage zu bilden und<br />

zudem sei die Versammlung der Gemeindevertreter<br />

von Anfang an unter Druck gesetzt<br />

worden, indem diese vom Vertreter der Waldenburgerbahn<br />

vor die Alternative gestellt<br />

wurden: «Entweder die Lösung, die wir vorschlagen<br />

oder — ihr erhaltet überhaupt<br />

nichts.» Nicht mit Unrecht wurde auch darauf<br />

hingewiesen, dass man in der ganzen<br />

Schweiz das Automobil in vermehrtem Masse<br />

in den Dienst der Bahnen zu stellen versuche,<br />

während man auf kantonalem Boden<br />

eine Verstaatlichung der Bahnen herbeiführen<br />

wolle, wo man immer mehr zur Ueberzeugung<br />

gelange, dass wir auf eidgenössischem<br />

Gebiet zu weit gegangen sind. Interessant<br />

ist im Kampf zwischen Bahnen und<br />

Automobil einmal von unbeteiligter Seite<br />

(Stadtpräsident von Liestal) die Auffassung<br />

vertreten zu hören, dass auf die Gutachten,<br />

wie sie auch bei der Waldenburgerbahn durch<br />

Eisenbahnfachmänner gemacht wurden, nichts<br />

zu halten sei, denn diese könne man so oder<br />

so ausarbeiten — je nach Bedarf.<br />

Schon aus diesen wenigen Streiflichtern<br />

aus der jüngsten Eisenbahndebatte im basellandschaftlichen<br />

Landrat ersehen wir mit aller<br />

Deutlichkeit, mit welchen Mitteln eine<br />

chronische Privatbahnmisere aus der Welt<br />

geschafft werden soll, denn eine Sanierung<br />

wie sie seitens der Kommissionsmehrheit<br />

vorgeschlagen wird, muss als wirtschaftlicher<br />

wie technischer Unsinn bezeichnet werden.<br />

Wenn später dann die Rechnung präsentiert<br />

wird und die hypothetischen Folgerungen<br />

des Gutachtens auf sich warten lassen,<br />

so muss alsdann wieder das Automobil<br />

für die verfuhrwerkte „Situation der Bahn<br />

herhalten.<br />

Wy.<br />

Zürcher Verkehrsgesetz 3. Auflage. Ein<br />

grausam Schicksal spielt mit der Vorlage<br />

zum neuen Verkehrsgesetz. Seit mehr als<br />

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getreten. Etwa 20,Kantone haben schon seit<br />

vielen Monaten ihre bezüglichen Einführungsgesetze<br />

und Verordnungen, nur derlich, nachdem keiner der übrigen Kantone ein<br />

grosse Kanton Zürich hat mit Bern und wenigen<br />

andern Ständen fertiggebracht, dass<br />

die schon seit Monaten in Beratung stehende<br />

und heftig diskutierte Gesetzesvorlage nicht<br />

in Kraft erwachsen ist. Dabei kann man sich<br />

des Eindrucks nicht erwehren, dass hiebei<br />

ein gewisser Verzögerungswille mit im<br />

Spiele stand, um allfällig doch notwendige<br />

finanzielle Erleichterungen möglichst spät in<br />

Kraft treten zu lassen und noch möglichst<br />

lange bei den alten 1923er Bestimmungen,<br />

die durch die Verhältnisse längst überholt<br />

sind, bleiben zu können.<br />

Der Gesetzesgang ist bekannt. Die erste<br />

Vorlage der Regierung wurde von der kantonsrätlichen<br />

Kommission in zahlreichen<br />

Punkten abgeändert, aber auch diese 2. Auflage<br />

erhielt weder die Zustimmung des<br />

Volksparlamentes noch der Verkehrsinteressenten,<br />

so dass dieser Entwurf vom Regierungsrat<br />

schliesslich zurückgezogen und<br />

zu neuer Prüfung auf das Jahr <strong>1935</strong> zurückgelegt<br />

worden ist.<br />

Nun tritt mit dieser Woche die Gesetzesberatung<br />

in ein neues, drittes Stadium. Die<br />

kantonale Polizeidirektion hat gestützt auf<br />

die im November 1934 mit den politischen<br />

Parteien und Verkehrsinteressenten geführten<br />

Verhandlungen neue Vorschläge ausgearbeitet,<br />

welche vom Regierungsrat den<br />

Kantonsratsfraktionen zur Stellungnahme<br />

vorgelegt worden sind, wobei in den nächsten<br />

Tagen eine Aussprache mit dem Regierungsrat<br />

stattfinden soll, während man es<br />

nach bisheriger Praxis wiederum nicht für Auffassung zum Ausdruck, dass der Konkurs, wenn<br />

angezeigt resp. notwendig erachtet, den direkt<br />

Beteiligten, den Verkehrsinteressenten<br />

möglich vermieden werden müsse, da sonst die mit<br />

Gelegenheit zum Meinungaustausch und Stellungnahme<br />

geben.<br />

Die neuen Vorschläge des Regierungsrates<br />

sollen zwar dem Vernehmen nach nur wenige<br />

Gesetzesartikel betreffen, worunter aber auch<br />

das allgemeine Rennverbot, welches so abgeändert<br />

werden soll, dass Wettrennen mit Motorfahrzeugen<br />

auf öffentlichen Strassen<br />

grundsätzlich verboten bleiben, während<br />

Radrennen gestattet werden sollen, wie diese<br />

Regelung im ersten Gesetzesentwurf des Regierungsrates<br />

bereits vorgesehen war. Es<br />

darf wohl erwartet werden, dass diese Spekulation<br />

auf die Radfahrer fehlgehen und die<br />

Regierung auch in dieser Frage der geschlossenen<br />

Opposition der Verkehrsinteressenten<br />

entgegenstehen wird. Die unkonziliante,<br />

sportfeindliche Einstellung des Regierungsrates<br />

wirkt heute geradezu unverständ-<br />

solches Rennverbot kennt.<br />

Die Revisionsvorschläge sollen sich noch<br />

mit dem Schicksalsartikel über die Beitragspflicht<br />

für die Errichtung von Parkplätzen<br />

und der Auseinandersetzung zwischen Stadt<br />

und Land hinsichtlich der Verwendung der<br />

Motorfahrzeugsteuern und der Besteuerung<br />

der Autobuslinien befassen, wo der Regierungsrat<br />

seinerzeit verlangt hat, dass die<br />

Steuern nur für den Bau und die Korrektion<br />

von Strassen I. Klasse (nicht II. Klasse) Verwendung<br />

finden dürfen. Von den zahlreichen<br />

Postulaten der Verkehrsinteressenten<br />

soll aber auch in der neuen Vorlage nicht die<br />

Rede sein. Der Regierungsrat hat scheinbar<br />

aus den bisherigen Beratungen noch nichts<br />

gelernt und wird es bei dieser verkehrsfeindlichen<br />

Einstellung im Kanton Zürich doch zur<br />

grossen Auseinandersetzung bei der Volksabstimmung<br />

über das Verkehrsgesetz kommen.<br />

V<br />

Gläubiger-Versammlung der Röhr-Werke, Am<br />

3. Januar fand in Berlin unter Mitwirkung des Verbandes<br />

der Kraftfahrzeugteilindustrie, dem die<br />

Mehrzahl der Röhrgläubiger angehört, die Gläubigerversammlung<br />

zum angestrebten Vergleichsverfahren<br />

statt. Der vorgelegte Status enthält Buchwerte<br />

der Aktiven in der Höhe von 3,28 Mill. RM.,<br />

die durch Abschreibungen auf 2,33 Mill. RM. reduziert<br />

wurden. Verpfändet sind von den Aktiven<br />

1,24 Mill. RM., so dass abzüglich der bevorrechtigten<br />

Forderungen noch 670.000 RM. als Massenbestand<br />

verbleiben. Gegenüber stehen mit 1,4 Mill. RM.<br />

gesicherte Gläubiger und mit 1,48 Mill. RM. ungesicherte.<br />

Anlässlich der Versammlung kam dio<br />

850.000 RM. bezifferten Vorräte ziemlich an Wert<br />

verlieren würden. Zudem könnte die Tatra-Lizenz<br />

fortfallen, wobei auch andere Teile nur schwer verwertet<br />

werden können. Der Gläubigerversammlung<br />

wurden alsdann die auf das Jahr 1930 zurückzuführenden<br />

Bemühungen um eine grundlegende Sanierung<br />

skizziert, ist doch bekanntlich das fertig<br />

gewesene Projekt der Verbindung der Röhrwerko<br />

mit der N. A. G. an dem Einspruch einer Grossbank<br />

gescheitert. In der Zwischenzeit standen im wesentlichen<br />

Ueberbrückungskredite aus Schweiz. Kreditstellen<br />

zur Verfügung. Nun soll eich eine deutsche<br />

und eine schweizerische Gruppe bereit erklärt haben,<br />

neue Mittel zur Verfügung zu stellen, falls es<br />

gelinge, das Vergleichsverfahren durchzuführen, wobei<br />

angetönt wurde, dass die Schweiz. Interessenten<br />

auf ihre Aktionäransprüche voll zu verzichten gedenken<br />

und weiterhin einen Teil ihrer Forderungen<br />

streichen würden. Nach dem Vergleichsverfahren,<br />

bei dem eine Quote von über 30% den Gläubigern<br />

nicht- zugestanden werden kann, hofft man, mit<br />

Hilfe der neuen Betriebsmittel und hei einer Produktionvereinfachung,<br />

das Unternehmen erhalten zu<br />

können, wofür sich übrigens auch öffentliche Interessenten<br />

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