E_1935_Zeitung_Nr.034
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N°34 - <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
Wichtige Beschlüsse über die internationale<br />
Rennformel 1937/39. Vergangenen Dienstag<br />
trat in Mqnte Carlo, im Anschluss an den<br />
Grossen Preis von Monaco, eine besondere<br />
Unterkommission der internationalen Sportkommission<br />
der A. I. A. C. R. zu einer wichtigen<br />
Besprechung zusammen. Folgende Delegierte<br />
waren anwesend: Noghes (Monaco),<br />
Pßrouse (Frankreich), Fritsch und von Bayer<br />
(Deutschland), Mercanti und Prinz del Drago<br />
(Italien), Langlois (Belgien), Sparrow (Amerika)<br />
und Lindsay Lloyd (England). Die<br />
Kommission nahm zur Frage der neuen internationalen<br />
Rennformel Stellung, über die anlässlich<br />
der Hauptsitzung vom 8. Mai in Paris<br />
endgültig entschieden werden soll. Die Mehrzahl<br />
der Mitglieder war in der Auffassung<br />
darüber einig, dass der Zylinderinhalt, die<br />
Anwendung des Kompressors sowie die Wahl<br />
des Brennstoffes weiterhin durch keinerlei<br />
besondere Bestimmungen eingeschränkt werden<br />
dürfen und hier auch in Zukunft volle<br />
Freiheit zu gewährleisten sei. Hinsichtlich der<br />
Gewichtsgrenze und der Brennstoffaufnahme<br />
während des Rennens wurde kein endgültiger<br />
Beschluss gefasst und dieses Problem zur<br />
Behandlung auf den 8. Mai verschoben. Die<br />
Unterkommission beschloss ferner, auf die<br />
Traktandenliste von Paris auch das Studium<br />
einer besonderen Rennformel für Sportwagen<br />
zu^ setzen.<br />
Die vor allem von Frankreich ausgehenden<br />
Tendenzen zur Beschränkung des Zylinderinhaltes<br />
vom Jahre 1937 an scheinen nicht<br />
durchdringen zu können. Schon jetzt muss<br />
man vermuten, dass die neue Formel von<br />
der bisherigen nicht stark abweicht. Genauere<br />
Details über den Verlauf dieser Sitzung waren<br />
nicht zu erfahren. Selbstverständlich ist man<br />
in Frankreich mit diesem Resultat nicht zufrieden,<br />
und eine grosse Sportzeitung ruft<br />
mit merklicher Erbitterung aus: «Schneller,<br />
immer schneller, das scheint die Devise der<br />
internationalen Sportkommission zu sein!<br />
Doch wir befürchten, dass der Tag nicht<br />
mehr fern ist, wo unsere Fahrer sich vom<br />
Rennsport zurückziehen, und dann kann man<br />
auf die Suche nach Leuten gehen, die fähig<br />
sind, Rennwagen mit Geschwindigkeiten von<br />
über 300 km/St, zu führen.» Das letzte Wort<br />
in der Wahl der neuen Rennformel wird also<br />
in Paris gesprochen werden, und man blickt<br />
schon jetzt mit grösstem Interesse dem Ergebnis<br />
der kommenden Verhandlungen entgegen,<br />
bo.<br />
Der englische Bremsbelag]<br />
ESI CKAOiP BRAKE UNING<br />
der nicht pfeift und<br />
rassig in der Bremswirkung<br />
ist<br />
A. WUST-REBSAMEN<br />
R UT I-Zürich<br />
TELEPHON 54<br />
Um die Internationale Alpenfahrt <strong>1935</strong>. Am<br />
letzten Sonntag fand in Monte Carlo gleichfalls<br />
eine Zusammenkunft von Delegierten<br />
der nationalen Clubs statt, die sich für die<br />
internationale Alpenfahrt dieses Jahres interessieren.<br />
Dabei wurden folgende Beschlüsse<br />
gefasst: Die Veranstaltung wird unter der<br />
Leitung der A.C. von Frankreich, Italien und<br />
Deutschland organisiert, auch die A.C. der<br />
Schweiz, Englands und Oesterreichs haben<br />
ihre Mitarbeit zugesichert. Die Alpenfahrt<br />
wird voraussichtlich wieder in fünf Etappen<br />
eingeteilt. Der Start findet sich in München<br />
und das Ziel in Aix-les-Bains. Auch diesmal<br />
werden das Stilfserjoch und der Galibier besonders<br />
gewertet. Die erste Etappe führt die<br />
Konkurrenten durch Oesterreich nach Cortina<br />
d'Ampezzo, die zweite über die Dolomitenpässe,<br />
das Stilfserjoch und den Berninapass<br />
nach St. Moritz, die dritte durch das<br />
Engadin, über den Julier, den St. Bernhardin<br />
durch den Tessin bis nach Stresa, die vierte<br />
Etappe bringt die Passierung des Grossen<br />
St. Bernhard und endet in Grenoble; die<br />
fünfte Etappe schliesslich besteht in einer<br />
Rundfahrt durch die Savoyer Alpen und die<br />
Dauphine, wobei verschiedene grosse Pässe<br />
der Route des Alpes überschritten werden,<br />
und als Ziel Aix-les-Bains vorgesehen ist. Es am besten wissen. Hoffentlich erweisen sich<br />
handelt sich hier vorläufig nur um Vor-diesschläge, die von den Clubs noch genehmigt<br />
Informationen als unvollständig, denn<br />
werden müssen.<br />
Wo bleibt Stuck? Wir haben bereits verschiedentlich<br />
darauf hingewiesen, dass der<br />
Grosse Preis von Tunis mit einer sehr starken<br />
internationalen Beteiligung rechnen kann,<br />
die besonders durch die Einschreibung der<br />
beiden deutschen Fabriken unterstrichen<br />
wird. Mercedes-Benz hat deutschen Meldungen<br />
zufolge drei Wagen genannt, die von<br />
Caracciola, Fagioli und von Brauchitsch gefahren<br />
werden. Die Untertürckheimer Werke<br />
entsenden also ihre vollständige Fabrikmannschaft.<br />
Nach den bisherigen Informationen zu<br />
schliessen war anderseits mit der Teilnahme<br />
von zwei Maschinen der Auto-Union zu rechnen,<br />
wobei als Fahrer Varzi und Stuck" in<br />
Frage kamen.<br />
Nun wollen die Gerüchte nicht verstummen,<br />
wonach die Auto-Union nur einen Wagen<br />
nach Tunis zu delegieren beabsichtige,<br />
dessen Führung Varzi übertragen würde. Die<br />
Meldung dürfte in dieser Form gewiss weit<br />
herum etwelches Befremden auslösen, muss<br />
es doch verwundern, dass ausgerechnet beim<br />
ersten Start dieser Marke der bisherige<br />
Spitzenfahrer übergangen werden soll. Dass<br />
Varzi mit von der Partie sein muss, ist um<br />
so mehr begründet, als er- bekanntlich den<br />
letztjährigen Grossen Preis von Tunis gewann<br />
und daher schon moralisch verpflichtet<br />
erscheint, seine Chancen und den Titel<br />
zu verteidigen. Dagegen werden vorab die<br />
deutschen Sportkreise Stuck sehr vermissen,<br />
denn dieses Rennen wäre eine willkommene<br />
und durchaus günstige Gelegenheit gewesen,<br />
um sich darüber Rechenschaft zu geben, was<br />
von Stuck und seiner Maschine dieses Jahr zu<br />
erwarten ist. Die Antwort auf diese Frage<br />
drängt sich um so mehr auf, als die zu Beginn<br />
dieses Jahres erzielten neuen Rekorde<br />
die Erwartungen, welche auf den Fahrer wie<br />
auch auf die Maschine gesetzt werden, recht<br />
hoch geschraubt haben. Nun wird man aber<br />
Varzi doch eine gewisse Spanne Zeit zur<br />
Gewöhnung an die ihm noch wenig vertraute<br />
Maschine einräumen müssen, während<br />
Stuck auf Grund seiner letztjährigen Erfolge<br />
doch als der Pilot für den AutoUtiion-<br />
Wagen angesprochen werden darf. Ob zudem<br />
die Entsendung eines einzigen Fahrers<br />
an das erste Rennen der Saison, an welchem<br />
die Fabrik sich beteiligt, zur Hebung des<br />
doppelt notwendigen Mannschaftsgeistes beizutragen<br />
vermag, muss wohl die Rennleitung<br />
schon im Interesse einer hundertprozentigen<br />
deutschen Beteiligung in Tunis sollte mit<br />
Stuck als Konkurrent gerechnet werden dürfen.<br />
Neue Angriffe auf den Kilometer- und<br />
Meilenrekord. Die Scuderia Ferrari beabsichtigt<br />
in den kommenden Tagen mit ihrem<br />
zweimotorigen Alfa Romeo neue Versuchsfahrten<br />
zu unternehmen und die bestehenden<br />
Rekorde über den Kilometer und die Meile<br />
zu verbessern. Man darf über deren Ausgang<br />
sehr gespannt sein, weiss man doch,<br />
dass jdie neue Maschine, wenn auch nicht offiziell,<br />
schon 340 km/St, erreicht hat.<br />
Der Q. P. von Holland abgesagt. Wie erinnerlich,<br />
hatte die Stadt Heerlen den Bau<br />
einer Rundstrecke übernommen, bei der eine<br />
Breite von acht Meter, vorgesehen war. Nun<br />
fordert aber der Automobilclub von Holland<br />
in Anbetracht der grossen Geschwindigkeiten<br />
der heutigen Rennwagen eine Piste von 12<br />
Meter Breite. Die dadurch entstehenden Mehrausgaben<br />
vermag aber, die Stadt; Heerlen<br />
nicht aufzubringen, und sie verzichtet daher<br />
auf den Bau der I?undstrecke. Somit kann deT<br />
schon angesagte Grosse Preis von Holland,<br />
wenigstens in diesem Jahr, nicht zur Durchführung<br />
gelangen. , .. ,,<br />
|[u*chei> Notizen<br />
Kantonales Verkehrsgesetz. Nachdem der Kantonsrat<br />
die Vorlage des kantonalen Verkehrsgesetzes<br />
zu Ende beraten hat, beschloss nun der Regierungsrat,<br />
die Volksabstimmung über das Gesetz auf<br />
Sonntag, den 2. Juni <strong>1935</strong>, anzusetzen. Von Seiten<br />
der politischen Parteien wM man zum vorneherein-<br />
mit der Zustimmung aller grossen Parteien,<br />
mit Ausnahme der Bauernpartei, als sicher rechnen<br />
können. Die letztere hat in der Schlussabstimmung<br />
im Kantonsrat mit einem energischen<br />
«Nein> votiert. Ihre ablehnende Stellungnahme ist<br />
darauf zurückzuführen, dass bei der Abfassung des<br />
Gesetzesartikels betreffend die Verwendungsmöglichkeit<br />
der Einnahmen aus Motorfahrzeugsteuern<br />
dem Antrag der Städte Zürich und Winterthur<br />
Folge gegeben wurde, wonach diese Erträgnisse<br />
nicht nur für den Ausbau und Unterhalt der Strasseri<br />
I. Klasse, sondern auch II. Klasse Verwendung<br />
finden dürfen, während die Bauernpartei und mit<br />
ihr der Regierungsrat die Verwendung nur auf die<br />
Strassen I. Klasse beschränkt wissen wollte.<br />
Und die Verkehrsinteressentenvenbände ? Ihre<br />
Postulate sind bei den stattgefundenen Besprechungen<br />
mit dem Vertreter des Regierungsrates<br />
und durch drei Eingaben der Kantonalen Strassenverkehrsliga<br />
bekanntgegeben und in der kantonsrätlichen<br />
Kommission und im Kantonsrat selbst wiederholt<br />
und unermüdlich und auch mit Erfolg<br />
verteidigt worden. Es musste dabei allerdings die<br />
bedauerliche Feststellung gemacht werden, iass diesen<br />
Bestrebungen die nötige Unterstützung durch<br />
die übrigen Vertreter der Automobilisten im Rat<br />
fast völlig versagt blieb.<br />
Für die finanziellen Verlangen und im besonderen<br />
für die Herabsetzung der Motorfahreeugsteuern<br />
hatten Regierungs- und Kantonsrat ein taubes<br />
Ohr. Der Staat braucht Geld, er kann die vielen<br />
Motorfahrzeuggelder nicht missen. Nachdem nun<br />
aber in verschiedenen andern Punkten die Postulate<br />
der Veitkehrsinteressenten Berücksichüjung erfahren<br />
haben, wird wohl gerade dieses finanzielle<br />
Problem zum Kardinalpunkt für die Verkehrsinteressentenverbände,<br />
d. h. für deren Stellungnahme<br />
werden. Wird aber bei Verwerfung der<br />
Vorlage ein neues Gesetz ein Entgegenkommen in<br />
diesem Punkte bringen?<br />
Es wird der Kantonalen Strassenverkehrsliga<br />
heute nicht so einfach gemacht, diese etwas zweischneidige<br />
Frage zu "beantworten, wobei eine einheitliche<br />
Stellungnahme noch durch bedauerliche<br />
tiefgehende Differenzen zwischen zwei «rossen Automobilistenverbänden<br />
wesentlich erschwert' werden<br />
dürfte. Dass übrigens auch die Fussgänger-Liga<br />
in diesem Abstimmungskampf nicht passiv beiseite<br />
stehen dürfte, versteht sich von selbst. Der definitive<br />
Entscheid der Verkehrsinteressenten bedarf<br />
aber auch aus dem Grunde sorgfältiger Abklärung<br />
und Ueberleguag, weil es sich nicht um eine leicht<br />
revidierbare Vollziehungsverordnunig wie in andern<br />
Kantonen handelt, sondern um ein Gesetz, dessen<br />
Revision stets des schwerfälligen Apparates einer<br />
Volksabstimmung bedarf und daher nur sehr<br />
schwer revidierbar ist<br />
V<br />
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Der Skoda de luxe<br />
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Dem SKODA 6 PS de luxe dürfte auch in der<br />
Schweiz ein ausserordentlicher Erfolg besohieden<br />
sein, unterscheidet er sich doch von Grund auf von<br />
allen Fahrzeugen, die bis heute unter dem Namen<br />
Kleinwagen > bekannt waren. Er ist sehr fortschrittlich<br />
konstruiert, sowohl in, Bezug auf die<br />
Mechanik wie auf die aerodynamische Gestaltung der<br />
Karosserie. Schon die Tatsache, dass er.durch die<br />
berühmten tschechoslowakischen Skoda-Werke gebaut<br />
wurde, die bekanntlich zu den grössten europäischen<br />
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