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E_1935_Zeitung_Nr.051

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8 AUTOMOBrL-REVUE <strong>1935</strong> — N° 51<br />

de<br />

Fahie<br />

Das Patschen und Knallen.<br />

(Schluss aus Nr. 5.)<br />

Glühzündungen.<br />

nasen, welche die bei der Verbrennung auf-<br />

Temperatur nicht schnell genug<br />

Schliesslich ist eine Entzündung des ein-genommenströmenden<br />

Frischgases und ein Zurückschlagen<br />

in den Vergaser nicht nur durch stellen vorhanden, deren scharfe Ränder<br />

.abgeben können, oder im Guss sind Lunker-<br />

das brennende Gas, sondern durch jede genügend<br />

heisse Glühstelle im Zylinder mög-<br />

Knallen Im Auspuff.<br />

zum Glühen kommen.<br />

lich. Solche Glühstellen sind weitaus häufiger,<br />

als allgemein angenommen wird. zeigt erstmalig, dass eine zu reichliche Ein-<br />

Die Bildung von Brennstoffrückständen<br />

Bei der Behandlung der Vergasereinstellung<br />

wurde wiederholt darauf hingewiesen, Verbrauch noch weitere Nachteile zur Folge<br />

stellung des Vergasers neben dem höheren<br />

dass die Hauptdüse nur für den Brennstoffaustritt<br />

im höchsten Drehzahlbereich massbrennt<br />

schwelend, weil der. Kohlenstoff nicht<br />

haben kann. Ein zu reiches Gemisch vergebend<br />

ist. Dennoch kann man immer wieder<br />

festzustellen, dass in Verkennung der tatgibt<br />

eine wesentlich geringere Energieaus-<br />

zu CO 2 , sondern zu CO verbrennt. Das ersächlichen<br />

Verhältnisse eine zu kleine Hauptdüse<br />

als < Spardüse > verwendet wird, so bei zu armem Gemisch bereits beschriebebeute<br />

und ein langsames Abbrennen mit den<br />

dass der Motor gerade bei der höchsten thermischen<br />

Beanspruchung ein zu armes Gebrennt<br />

der Brennstoff überdies nicht vollnen<br />

Nachteilen. Wegen des Luftmangels vermisch<br />

erhält und so mit Sicherheit überhitzt ständig, sondern es gelangen unverbrannte<br />

wird. Für diese Belastung liegt dann der Teile in den Auspuff, mischen sich dort mit<br />

Glühwert der normal verwendeten Kerze zu Luft und entzünden sich, wenn genügend<br />

niedrig, die Elektroden können die aufgenommenen<br />

Wärmemengen nicht mehr schnell che Erscheinung tritt auf, wenn die Ladung<br />

heisse Glühstellen vorhanden sind. Die glei-<br />

genug ableiten und fangen an zu glühen.<br />

Dieses Glühen ist an einem ganz charakteristischen<br />

Klirren meist schon viel früher<br />

festzustellen, ehe der Vergaser rebelliert und<br />

beim Gaswechsel zurückspuckt. Fast noch<br />

häufiger als eine glühende Kerze bilden aber<br />

Rückstände im Verbrennungsraum wegen<br />

ihrer schlechten Wärmeleitung die Ursachen<br />

zu Glühzündungen. Sobald die Kolbenringe<br />

nach längerer Betriebszeit in ihrer Spannung<br />

stärker nachgelassen haben, wird aus dem<br />

Kurbelgehäuse Oel in den Verbrennungsraum<br />

gedrückt und verbrennt hier. Dieses Hochpumpen<br />

von Oel ist natürlich besonders<br />

stark, wenn der Entlüfter nicht richtig in<br />

Ordnung ist und nicht für den notwendigen<br />

Unterdruck im Kurbelgehäuse sorgt.<br />

Bei Zweitaktmotoren mit ihrer Gemischschmierung<br />

ist eine starke Rückstandsbildung<br />

meist auf eine zu ölhaltige Mischung<br />

zurückzuführen. In Uebertragung früherer<br />

Verhältnisse mischen viele Fahrer noch 1 :10<br />

bis 1 :12, während auch bei knapper Einstellung<br />

bei der heute bestehenden Oelqualität<br />

unbedenklich ein Mischungsverhältnis<br />

von 1 :20 gefahren werden kann. Auch eine<br />

zu reichliche Vergasereinstellung — besonders<br />

im Uebergang — kann zur Rückstandsbfldung<br />

führen und damit Glühkeme im Verbrennungsraum<br />

schaffen.<br />

Gar nicht einmal so selten kommen Bearbeitungsfehler<br />

als Glühstellen in Betracht.<br />

Bei einem oberflächlich bearbeiteten Zylinderkopf<br />

findet man häufig vorstehende Guss-<br />

durch Zündaussetzer unverbrannt in den<br />

Auspuff gelangt. Darauf ist auch das starke<br />

Knallen beim Betätigen des Kurzschliessers<br />

zurückzuführen. Die erste Zündung nach dem<br />

Kurzschliessen entzündet die Zylinderladung,<br />

die dann beim Ausströmen die Frischladung<br />

im Auspuffsystem zur Verbrennung bringt.;<br />

Schlusswort.<br />

Das Knallen im Vergaser und im Auspuffsystem<br />

erfüllt im Betrieb eines Motors die<br />

gleiche Funktion wie die Schmerzen in einem<br />

tierischen Organismus : es ist unangenehm,<br />

aber es zeigt die Unregelmässigkeit im Verbrennungsverlauf<br />

an und gibt so die Möglichkeit,<br />

einzugreifen, ehe schwere Betriebsschäden<br />

die Gesamtfunktion in Frage stellen.<br />

Vergaserbrand. Die so gefürchteten Vergaserbrände<br />

sind auf die verschiedensten<br />

Ursachen zurückzuführen. Der Oelkohlenansatz<br />

im Zylinder, der sich auch durch<br />

Motorklopfen bemerkbar macht, wird mit<br />

der Zeit glühend und bewirkt so eine vorzeitige<br />

Entzündung des Brennstoff-Luftgeniisches.das<br />

nun brennend durch das Einlassventil<br />

auf den Vergaser übertritt und einen<br />

Vergaserbrand auslösen kann. Ein Brennstoffgemisch,<br />

welches zu wenig Brennstoff<br />

enthält, verursacht gleicherweise Rückschläge<br />

in den Vergaser und das bekannte Vergaserknallen.<br />

Es ist nun nicht immer eine<br />

falsche Vergasereinstellung die Ursache dieser<br />

Brennstoffarmut, sondern diese • kann<br />

sich besonders bei kalter Witterung durch<br />

nicht genügend vorgewärmte A'nsaugluft einstellen,<br />

oder dadurch, dass bei noch kaltem<br />

Motor und Ansaugrohr sich ein Teil des vernebelten<br />

Brennstoffes auf dem langen Wege<br />

ausscheidet; auch kann bei wasserhaltigem<br />

Brennstoff ein Wassertropfen in die Düse<br />

gelangen, so dass sich beim Vernebeln Wasser<br />

mit Brennstoff vermengt und hierdurch<br />

ein schwaches Gemisch erzeugt wird. Ein<br />

steckengebliebenes Einlassventil führt besonders<br />

oft zu einem Vergaserbrand. Man<br />

soll deshalb die Ventile rechtzeitig kontrollieren<br />

und einschleifen.<br />

Als erstes ist bei einem Vergaserbrand die<br />

Benzinzufuhr abzustellen und der Motor mit<br />

Vollgas laufen zu lassen, damit der im<br />

Schwimmergehäuse und in der Leitung befindliche<br />

Brennstoff schnellstens verarbeitet<br />

wird. Die Maschine soll also nicht abgestellt<br />

werden, sondern muss von selbst stehen<br />

bleiben, wenn aller Brennstoff verbraucht<br />

ist. Falsch ist es, den Brand mit Wasser<br />

löschen zu wollen, denn dadurch würde der<br />

Brandherd nur vergrössert. Am einfachsten<br />

wird der Vergaser mit Decken zugedeckt,<br />

damit das Feuer erstickt, oder, was noch<br />

zweokmässiger, das Feuer wird durch spezielle<br />

Löschapparate, welche an keinem<br />

Wagen fehlen sollten, bekämpft.<br />

Motor mit Drehschiebersteuerung, Oelkühlung<br />

und Leichtmetallzylinder. Wir haben<br />

schon verschiedentlich auf die Versuchsarbeiten<br />

des Engländers Cross hingewiesen,<br />

die auf die Entwicklung eines gebrauchsreifen<br />

Drehschiebermotors hin gerichtet sind.<br />

Unter allen Konstrukteuren, die sich bisher<br />

mit dem Gedanken des Ersatzes der Ventilsteuerung<br />

durch eine Drehschiebersteuerung<br />

befasst haben, scheint Cross noch am erfolgreichsten<br />

gewesen zu sein. Die bisherigen<br />

Motoren von Cross sind nicht nur gelaufen,<br />

sie zeigten sogar eine aussergewöhnlich<br />

hohe spezifische Leistungsfähigkeit und waren<br />

in dieser Beziehung den Ventilmotoren<br />

bedeutend überlegen. Die Schwierigkeiten,<br />

die dem Bau eines Drehschiebermotors von<br />

Anfang an entgegenstehen, wurden von<br />

Cross mit viel Geschick überwunden. Für<br />

genügende Abdichtung der Schieber sorgen<br />

die elastisch ausgebildeten Ränder der<br />

Durchgangsschlitze im Zylinderkopf, für die<br />

Kleinhaltung der mechanischen Verluste und<br />

Auesenansicht des Zylinderkopfes des Cross-<br />

4-ZyIinder-Dreh6chieber-Motors.<br />

der Oelverluste ein raffiniert durchgebildetes<br />

Schieberschmiersystem. Die hohe spezifische<br />

Leistungsfähigkeit kam bei den ersten<br />

Crossmotoren hauptsächlich durch die<br />

angewandten ausserordentlich hohen Kompressionsverhältnisse,<br />

bis 12 :1, zustande«.<br />

Diese wurden wieder dadurch ermöglicht,<br />

dass der Schieber viel geringere Temperaturen<br />

aufweist, als etwa das Auspuffventil<br />

eines Ventilmotors, das sich häufig in dunkelrot<br />

glühendem Zustand befindet, und deshalb<br />

die Detonationsneigung der Gemischladung<br />

von vornherein erhöht. Aber auch<br />

sonst hat Cross sehr sorgfältig auf gute<br />

Wärmeableitung geachtet, so benützte er<br />

z. B. schon beim ersten Versuchsmotor<br />

einen Zylinder aus Leichtmetall, der direkt,<br />

ohne eingezogene Laufbüchse, als Kolbenlaufbahn<br />

dient. Nebenbei bemerkt bedingte<br />

dies auch eine neuartige Ausführung des<br />

Kolbens. Da Leichtmetall auf Leichtmetall<br />

nicht gut gleitet, Hess Cross die Dichtungsringe<br />

seines Kolbens über den Kolbenmantel<br />

hervorstehen und als Führungsorgane wirken.<br />

Was die Kühlung des Drehschiebers<br />

anbetrifft, so stellte Cross ursprünglich nur<br />

auf die Kühlwirkung der den Drehschieber<br />

durchströmenden Frischgase ab. Bei spätem,<br />

Ausführungsformen war dann für den Dreh- !<br />

Schieber eine Wasserdurchflusskühlung vorgesehen.<br />

Ganz besonders interessant ist nun die<br />

neueste Ausführung des Crossmotors, bei<br />

welcher weitgehend das Schmieröl zur Kühlwirkung<br />

herangezogen wird. Bei einem schon<br />

bestehenden 500-ccm-Einzylinder-Motorradmotor<br />

ist dazu der Zylinder doppelwandig<br />

ausgeführt. Die innere Wandung wird durch<br />

die Laufbüchse gebildet, die äussere durch<br />

den mit Kühlrippen versehenen Kühlmantel<br />

und der Zwischenraum ist mit Oel aufgefüllt,<br />

das durch eine Pumpe beständig in Zirkulation<br />

erhalten wird und das somit eine<br />

gleichmässige Ableitung der Wärme von der<br />

Laufbüchse an den Kühlmantel, verbürgt<br />

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