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E_1935_Zeitung_Nr.082

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8 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1935</strong> - N° 82<br />

Die neue Doppelgelenkachse von Horch.<br />

bequemen Platz; Im schräg abfallenden Heck<br />

ist ein Kofferraum eingebaut; ausserdem<br />

können zwei Kofferträger ausgeschwenkt<br />

werden.<br />

Daneben wird ein viertüriges Sedankabriolett<br />

des Typs 830 BL gezeigt, das ebenfalls<br />

durch seine Geräumigkeit, seinen angebauten<br />

Kofferraum und seine grosse Kofferbrücke<br />

auffällt.<br />

Von der Marke Audi wird ein Zweifensterkabriolett<br />

gezeigt. Dieser Wagen besitzt einen<br />

50-PS-Motor, der die Vorderräder antreibt.<br />

Die Audi-Wagen sind qualitativ besonders<br />

hochstehende starke Vorderradantriebswagen<br />

und Vollschwingachser. Der<br />

gleiche Motor wird auch im Wanderer eingebaut,<br />

der ausserdem auch noch mit zwei<br />

schwächeren Motorentypen- geliefert werden<br />

kann. Vom Wanderer wird eine vierfenstrige,<br />

viertürige Limousine mit angebautem<br />

Koffer und Ersatzrad am Heck sowie<br />

ein vierfenstriges, zweitüriges Kabriolett gezeigt.<br />

Die angetriebenen Hinterräder sind<br />

als Pendelschwingachsen ausgebildet.<br />

Weiter zeigt die Auto-Union einige Vertreter<br />

der (Marke D.K.W. So ist vor allem<br />

das zweisitzige Luxuskabriolett auf dem<br />

Chassis der «Meisterklasse» ausgestellt, das<br />

infolge seiner sportlichen und doch so ausserordentlich<br />

komfortablen Form viel Anklang<br />

findet. Der Zweitaktmotor treibt hier<br />

die Vorderräder, so dass der eigentliche Wagen<br />

von allen Triebwerkteilen frei bleibt.<br />

Auf dem gleichen Chassis wird eine viersitzige<br />

Kabriolettlimousine gezeigt. Motor, Getriebe<br />

und Differential sind zu einem Block<br />

vereinigt.<br />

Schliesslich wird auch ein Wagen der<br />

Type «Schwebeklasse» gezeigt. Dieser Typ<br />

besitzt eine Achsführung ganz besonderer<br />

Art. Die Qiierfedern liegen so hoch, dass<br />

ihre Auflage in der Schwerpuriktlinie liegt.<br />

Dadurch wird jedes Bestreben des Wagens,<br />

sich in der Kurve hinauszuneigen, beseitigt.<br />

Dies ist besonders auf kurvenreichen Bergstrassen<br />

von grossem Vorteil. Durch in<br />

Längsrichtung liegende Gelenkstreben wird<br />

zudem die Achse sehr genau geführt. Der<br />

Motor ist ein Vierzylinderzweitakter, der die<br />

gleiche Explosionsfolge wie ein Achtzylinderviertakter<br />

besitzt. Der Wagenaufbau dieses<br />

Typs ist stromlinienförmig gehalten.<br />

Hanomag.<br />

Auf diesem Stand sieht man ein prächtiges<br />

Kabriolett des 50-PS-Typs «Sturm» in<br />

Luxusausführung. Das Dach besteht aus echtem<br />

Lackleder, die Kotflügel sind seitlich<br />

durch Gummileisten eingefasst, die Innenausstattung<br />

ist hochelegant gehalten. Vor allem<br />

fällt die solide Durchbildung aller Einzelheiten<br />

auf; hervorragende Werkmannsarbeit hat<br />

hier ein Erzeugnis besonderer Eleganz geschaffen,<br />

die auch durch die Töne Schwarz<br />

und Dunkelrot zum Ausdruck kommt.<br />

Von der Type «Sturm» wird des weiteren<br />

ein gelber Sport-Zweisitzer von sehr schnittiger<br />

Form gezeigt.<br />

Schliesslich wird ein Wagen der Type<br />

«Rekord», 32 PS, präsentiert, der einen<br />

Limousineaufbau besitzt.<br />

Alle Hanomag-Wagen besitzen eine starre<br />

Hinterachse mit langen Blattfedern sowie eine<br />

Einzelfederung der Vorderräder unter Verwendung<br />

einer Querfeder und zweier Lenkarme.<br />

Besonders interessant ist die vollautomatische<br />

Kupplung, die von Hanomag erstmals<br />

auf dem Pariser Salon gezeigt wird.<br />

Diese Neukonstruktion trägt dem Streben<br />

Rechnung, das Autofahren leichter zu machen,<br />

vor allem das Schalten zu vereinfachen. Der<br />

Schalthebel ist geblieben und die einzelnen<br />

Gärige werden durch den üblichen Schalthebel<br />

in der bisher bekannten Weise geschaltet.<br />

Hingegen gibt es keinen Kupplungshebel<br />

mehr. Der Wagen besitzt daher nur mehr<br />

zwei Pedale: einen Gashebel und einen<br />

Bremshebel. Man kann also den linken Fuss<br />

dauernd auf dem Bremshebel belassen. Was<br />

besonders im Stadtfahren unleugbare Vorteile<br />

hat. Die Kupplung wird durch einen' Oeldruck-<br />

Servoapparat betätigt. Der Oeldruck wird<br />

vom Motorschmiersystem abgeleitet. Will der<br />

Fahrer anfahren, so braucht er nur den Gang<br />

einzuschalten und Gas zu geben. Gleichzeitig<br />

mit der Beschleunigung des Motors wird auch<br />

langsam eingekuppelt. Beim Umschalten auf<br />

einen höheren oder kleineren Gang wird nur<br />

der Gashebel ganz zurückgenommen, woraus<br />

automatisch ausgekuppelt wird. Das Umlegen<br />

des Schalthebels erfolgt dann in der gewohnten<br />

Weise. Beim Gasgeben wird wieder<br />

selbsttätig eingekuppelt. In dieser einfachen<br />

Weise können alle Schaltungen hinauf und<br />

hinunter vorgenommen werden, wobei das<br />

synchronisierte Getriebe das Schalten zudem<br />

noch geräuschlos macht.<br />

Um nun den Motor in der bisher üblichen<br />

Weise beim Abwärtsfahren als Bremse benützen<br />

zu können (wozu nicht ausgekuppelt werden<br />

darf!), ist die Anordnung so getroffen,<br />

dass die Kupplung erst gelöst wird, wenn der<br />

Gashebel ganz zurückgenommen ist, während<br />

die Drosselklappe schon etwas früher<br />

schliesst. Dadurch wird es ohne eine zusätzliche<br />

Einrichtung in das Belieben des Fahrers<br />

gestellt, den Motor als Bremse oder die Kupplung<br />

als Freilauf zu benützen.<br />

Bevor diese sinnreich-einfache Neuerung<br />

zur Schaustellung gelangte, wurden Wagen<br />

mit dieser automatischen Kupplung durch<br />

lange Zeit praktisch erprobt, besonders auch<br />

im Gebirge. Die automatische Kupplung wird<br />

gegen Aufpreis in allen Modellen geliefert.<br />

Adler.<br />

Diese Frankfurter Marke stellt in Paris<br />

ihre bewährten bisherigen Modelle zur Schau.<br />

Da ist vor allem ein Trumpf-Junior-Sportwagen<br />

zu sehen, der durch seine elegante<br />

Linie und seine überaus tiefe Lage sofort<br />

auffällt. Es handelt sich um jene Type, welche<br />

bei der 16,000-Kilometer-Fahrt auf der<br />

Avus, trotz Regen und Schnee und trotz<br />

Fahrerwechser und Tankaufenthalte, einen<br />

Durchschnitt von 106 km/St, erzielen konnte.<br />

Dieser Vorderradantriebswagen ist selbstverständlich<br />

ein Vollschwingachser, wodurch<br />

er, trotz des leichten Gewichtes, das grosse<br />

Beschleunigung, hervorragendes Bergsteigvermögen<br />

und grosse Wirtschaftlichkeit ergibt,<br />

eine vorzügliche Strassenlage aufweist.<br />

Die Hinterräder schwingen an Längsarmen,<br />

die am Ende des Rahmens angelenkt, in<br />

Gummi gelagert und durch Torsionsstangen<br />

abgefedert sind. Die Anordnung ergibt durch<br />

den Wegfall einer durchgehenden Achse zudem<br />

den Vorteil, dass dieser kleine Wagen<br />

einen sehr grossen Gepäcksraum besitzt.<br />

Der Trumpf-Junior wird des weiteren als<br />

Cabriolimousine gezeigt. Gegenüber dem<br />

Vorjahr ist die Karosserie wesentlich schnittiger<br />

geworden. Das Heck fällt leicht gewölbt<br />

gegen hinten ab, ohne dass ein aussen nachteilig<br />

in Erscheinung tretender Kofferraum<br />

zu sehen wäre. Dies verdient besonders hervorgehoben<br />

zu werden, da hier die Schönheit<br />

der Linie nicht auf Kosten des eigentlichen<br />

Zweckes des Automobils, Personen<br />

und deren Gepäck zu befördern, erzielt worden<br />

ist.<br />

Weiter sieht man auf dem Stand ein Kabriolett<br />

des Adler-Trumpf, das in der Konstruktion<br />

dem jüngeren Bruder ähnlich ist,<br />

jedoch einen Motor von 1,7 Liter Zylinderinhalt<br />

aufweist. Beide Wagen besitzen einen<br />

schwebenden Motor, der mit dem Getriebe<br />

und dem Differential einen gemeinsamen<br />

Block.bildet. Der Schalthebel liegt unmittelbar<br />

unter dem Lenkrad. Dies ist zwar anfänglich<br />

in der Handhabung etwas ungewohnt,<br />

doch hat man sich daran bald gewöhnt.<br />

Auch das Kabriolett des Adler-<br />

Trumpf hat gewisse Veränderungen erfahren,<br />

die vor allem das Heck des Wagens betreffen.<br />

Die Linienführung wurde unter Bewahrung<br />

eines grossen Kofferraumes auch<br />

bei diesem Typ wesentlich schnittiger gemacht.<br />

Schliesslich zeigt Adler im Pariser Salon<br />

eine Pullman-Limousine des Typs «Diplomat<br />

». Diesen Wagen kann man als « Halbstandardwagen<br />

» ansprechen. Der Antrieb<br />

erfolgt auf die Hinterräder, die durch eine<br />

starre Achse geführt werden. Die Vorderräder<br />

werden jedoch durch querliegende<br />

Blattfedern mit sorgfältig durchgebildeter<br />

Federbruchsicherung geführt. Der Diplomat<br />

besitzt einen 3-Liter-Sechszylindermotor,<br />

eine Fortentwicklung des seinerzeit im Typ<br />

«Standard 6» verwendeten Motors. Dieser<br />

Wagen wird mit verschiedenen Wagenaufbauten,<br />

vor allem solchen mit repräsentativem<br />

Charakter, geliefert<br />

Amerika<br />

Sportwagen Adler Trumpf-Junior.<br />

Packard.<br />

Auf diesem Stand sehen wir von den vier<br />

Packard-Typen deren drei ausgestellt. In<br />

zwei verschiedenen Ausführungen des 5,25-<br />

Liter-Achtzylinders wurde eine französische<br />

Luxuskarosserie, ein schwarzweisses Stadtcoupe,<br />

aufgebaut, während das andere Chassis<br />

eine amerikanische 7-sitzige Limousine trägt.<br />

Ein rassiger Sportroadster, schwer, breit<br />

und geräumig, birgt den 6,25-Liter-Achtzylindermotor,<br />

den stärksten Achtzylindermotor,<br />

der von Packard erzeugt wird. Ausserdem<br />

zeigt Packard auf seinem Stand als viersit-<br />

Zweitakt-Motor<br />

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