E_1935_Zeitung_Nr.083
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N° 83 — <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
ZUBEHÖR AM PARISER SALON<br />
Fortsetzung von Seite 2.<br />
flnifsi<br />
Gelenkstück füT den Seheibenwischerarm; Feder-<br />
•wirkung einstellbar. Nach Lösen der Muffe A kann<br />
der Wischerarm zum Reinigen der Scheibe hochgeklappt<br />
werden.<br />
Heizung.<br />
Ein moderner Wagen muss eine Heizung haben.<br />
Der Innenraum muss gegen den Motor zur<br />
Hintanhaltung des Eindringens ijpn Motorgerüchen<br />
vollkommen abgedichtet sein und für den<br />
Sommer ist zudem eine sorgfältige Wärmeisolierung,<br />
wie sie vielfach durch doppelte Wände erzielt<br />
wird, unbedingt nötig. Damit fällt auch die<br />
Heizwirkung des heissen Motors fort. Bei gut abgedichteten<br />
Wagen ist es vorne genau so kalt wie<br />
hinten im Fond. Aus diesem Grunde müsste in<br />
Zukunft eine Warmluftheizung schon seitens der<br />
Fabrik serienmässig eingebaut werden, damit die<br />
teueren und nicht immer ganz befriedigenden<br />
nachträglichen Einbauten überflüssig werden. Beim<br />
Mercedes-Benz-Heckmotor-Wagen ist beispielsweise<br />
eine sehr wirkungsvolle, vom Wageninnern regelbare<br />
Warmluftheizung serienmässig eingebaut, die<br />
man auch an kühlen Sommerabenden im Gebirge<br />
gerne einschaltet.<br />
Auf den Zubehörständen konnte man zahlreiche<br />
Ausführungen der Warmwasserheizung sehen.<br />
Es wird hiebei ein kleiner Radiator im Wageninnern<br />
montiert und mit dem Kühlwasserkreislauf<br />
in Verbindung gebracht. Ein kleiner Ventilator,<br />
von einem Elektromotor angetrieben, presst<br />
die Luft durch den Radiator. Diese Anlagen haben<br />
den Vorteil, dass die Luft nicht durch die Berührung<br />
mit heissen Auspuffrohren überhitzt und<br />
daher zu trocken wird.<br />
Getrlebekonstrukttonen.<br />
Im Rahmen der Zubehörausstellung war auch<br />
iflas elektrisch geschaltete Gotal-Getriebe in verschiedenen<br />
Grossen zu sehen. Dieses Getriebe wird<br />
auch für Omnibusse und schwere Lastwagen gebaut<br />
und kann heute als ausgereift bezeichnet<br />
werden. Der Einbau des Cotalgetriebes seitens<br />
verschiedener führender Automobilfabriken beseitigt<br />
alle bisherigen Zweifel bezüglich seiner praktischen<br />
Verwendungsfähigkeit» Die Kupplung benötigt<br />
man nur mehr für das Anfahren, der Wechsel<br />
der einzelnen Gänge dieses Planetengetriebes<br />
wird unter Verwendung von Friktionselementen<br />
vollzogen.<br />
Auch der Bendix-Schaltautomat war auf einem<br />
gesonderten Stand in Betrieb zu sehen. Er nimmt<br />
das Aus- und Einkuppeln sowie das Schalten des<br />
mechanischen Getriebes nach erfolgter Vorwählung<br />
selbsttätig vor, sobald der Gashebel zurückgenommen<br />
wird. Ausserdem kann der Fahrer, da<br />
für alle «Fälle auch ein Kupplungshebel und ein<br />
Schalthebel vorhanden sind, jederzeit auch willkürlich<br />
in den Schaltvorgang: eingreifen, wenn<br />
dies besondere Verhältnisse, beispielsweise das Anfahren,<br />
auf einer verschneiten steilen Bergstrasse,<br />
erforderlich machen. Das «Denken» und «wohlüberlegte<br />
Handeln» wird immer auf der Seite des<br />
Fahrers bleiben müssen.<br />
Bremsvorrichtungen.<br />
Natürlich ist vor allem die hydraulische Lockheed-Bremse<br />
ausgestellt, die sich in ihrem amerikanischen<br />
Heimatland ebenso gut bewährt hat wie<br />
bei uns in Europa. Sie ist nicht billig, aber der<br />
unübertreffliche Bremsausgleich der hydraulischen<br />
Neben au dem gibt es eine Unmenge verschiedener.<br />
Ausstellungsobjekte. Hier werden Ausrüstungsgegenstände<br />
gezeigt, dort ein praktisches,<br />
wenig Raum einnehmendes Abschleppband, auf<br />
diesem Stand gute Lacke und Reinigungs- und<br />
Konservierungsmittel, auf jenem wieder Karosse-<br />
Tiebeschläge, Sicherheitsglas, Federn aller Arten<br />
und Grossen, und all die vielen anderen Sachen,<br />
die zum Auto gehören oder mit ihm in irgendeiner<br />
Verbindung stehen. Es gibt kaum einen Gegenstand,<br />
der sich am Auto befindet, und der nicht<br />
auf einem der unzähligen Stände in verschiedenen<br />
Ausführungen, mit wirklichen und vermeintlichen<br />
Verbesserungen, zu sehen wäre. Im grossen ganzen<br />
aber hat gerade dieser Teil der Ausstellung nichts<br />
sowie die vollkommene Wartungs-<br />
durchschlagend Neues von entscheidender Bedeu-<br />
Uebertragung<br />
freiheit der Bremskraftübertragung sichern ihr gegenüber<br />
allen mechanischen Bremsen, die eine<br />
sorgfältige Einstellung des Bremsausgleiches und<br />
stets eine gute Schmierung der zahlreichen Gelenkstellen<br />
erfordern, einen wesentlichen Vorsprung.<br />
Selbstverständlich waren auch wieder verschiedene<br />
«Bremshelf»-Vorrichtungen (Servo-Apparate)<br />
zu sehen. Die meisten arbeiten mit dem Unterdruck.<br />
Die sehr bemerkenswerte Servovorrichtung<br />
von Renault war nur in den Wagen selbst zu<br />
sehen; sie wirkt rein mechanisch, indem sie über<br />
Reibscheiben die Drehung der Kardanwelle zur<br />
Unterstützung der menschlichen Bremskraft benützt.<br />
Westinghouse zeigt eine Bremsanlage für Lastwagen,<br />
welche nach einer Lizenz des Zürchers<br />
Oetiker gebaut wird. Diese Anlage schliesst das<br />
Auspuffrohr ab und lässt den Motor als Pumpe<br />
Jedenfalls mvies grundsätzlich verlangt werden,<br />
dass alle wirklich zweckmässigen und notwendigen<br />
Zubehörteile schon seitens der Fabriken eingebaut<br />
werden, da nachträgliche Einbauten nicht nur sehr<br />
teuer sind, sondern vielfach auch zu Verunzierungen<br />
der Wagen führen.<br />
arbeiten. Hiebei kommt ein Druck von 2 bis<br />
3 kg/qcm zur Wirkung. Da bei den Unterdruckbremsen<br />
bestenfalls mit einem Unterdruck von<br />
etwa einer halben Atmosphäre gerechnet werden<br />
kann, ist es klar, dass durch die Oetiker-Bremse<br />
sehr hohe Bremswirkungen erzielt werden können.<br />
Bei Vergasermotoren wird gleichzeitig mit der<br />
Schliessung des Auspuffrohres eine Eintrittsöfünung<br />
für Frischluft in die Ansaugleitung, freigegeben.<br />
Bei Dieselmotoren, die an sich Frischluft<br />
ansaugen, fällt diese Vorrichtung fort. Selbstverständlich<br />
ist auch ein Behälter vorgesehen, der als<br />
Drucksammler wirkt, so dass nicht erst im Augenblick<br />
der Bremsung der gewünschte Druck erzeugt<br />
werden muss.<br />
Zentralschmierung.<br />
Ein sinnreich aufgebautes Modell veranschaulicht<br />
die Wirkung der Zentralschmierung, bei welcher<br />
durch Betätigung eines Fusshebels eine beliebige<br />
Anzahl von Schmierstellen — oftmals sind<br />
deren zwei Dutzend vorhanden — das Oel zugeführt<br />
erhalten, und zwar in einer ganz genau bemessenen,<br />
durch Luftkammerschrauben ein für alle Mal<br />
bestimmten Quantität. Die Verteiler sorgen auch<br />
dafür, dass all« Schmierstellen das Oel erhalten,<br />
ohne Rücksicht darauf, dass es bei der einen<br />
leichter, bei der anderen schwerer einzudringen<br />
vermag. Dureh die eingebaute Zentralschmierung<br />
wird die Wageninstandhaltung erleichtert, dem<br />
Besitzer viel Geld erspart und vor allem auch der<br />
gute Zustand des Fahrzeuges gefördert, so dass<br />
man nur wünschen kann, dass immer mehr Fabriken<br />
die Zentralschmierung schon von Haus aus<br />
einbauen.<br />
Verschiedenes.<br />
tung gebracht, obwohl man sich nicht verhehlen<br />
darf, dass es auch am Zubehör noch manches zu<br />
verbessern gibt. Leider vermögen sich aber oftmals<br />
auch wirklich gute Neuerungen auf diesem<br />
Gebiete nicht durchzusetzen, weil der kleine Preisunterschied<br />
seitens der Fabriken in der knappen<br />
Kalkulation der Wagenpreise nicht untergebracht<br />
werden kann, oder weil die Fabriken mit Zubehörfirmen<br />
langfristige Lieferungsverträge laufen<br />
haben oder an diesen beteiligt sind, so dass schon<br />
aus diesem Grund eine Neuerung nicht einzudringen<br />
vermag.<br />
Schweizerische Rundschau<br />
Abwarten! Die mit Hilfe des dringlichen<br />
Bundesratsbeschlusses am 25. Juni <strong>1935</strong> eingeführte<br />
Erhöhung des Benzin- und Zuckerzolles<br />
sollte bekanntlich der Eidgenossenschaft<br />
eine Mehreinnahme von jährlich 32<br />
Mill. Fr. bringen, und zwar sollten die beiden<br />
Einfuhrpositionen jährlich je 16 Mill. Fr.<br />
mehr abwerfen. Bei Bekanntgabe dieser Kalkulation<br />
ist darauf hingewiesen worden, dass<br />
sie kaum im erhofften Umfang eintreten<br />
dürfte, indem namentlich bezüglich des Benzinzolles<br />
die bereits auf den Benzinkonsümenten<br />
lastenden Abgaben derart hohe seien,<br />
dass weitere Mehreinnahmen kaum erhofft<br />
werden können. Allen Mahnungen zum Trotz<br />
ist man dennoch den Weg des weitern Anziehens<br />
der Zollschraube geschritten und hat<br />
damit im 3. Quartal <strong>1935</strong> 67,3 Mill. Fr. aus<br />
der schweizerischen Wirtschaft herausgepresst<br />
gegenüber 63,9 Mill. Fr. in der entsprechenden<br />
Vorjahrsperiode, was pro Juli<br />
bis September <strong>1935</strong> einer Mehreinnahme von<br />
3,37 Mill. Fr. entspricht. Dessenungeachtet<br />
bleibt vom 1. Januar bis Ende September <strong>1935</strong><br />
im Vergleich zu den ersten drei Quartalen<br />
des Vorjahres immer noch eine Mindereinnahme<br />
von 15,4 Mill. Fr. zu decken. Zum<br />
grössten Teil resultiert die Mehreinnahme im<br />
3. Quartal <strong>1935</strong> aus den erhöhten Benzinund<br />
Zuckerzöllen. Sollte sich die Einfuhr im<br />
nämlichen Umfange wie in den letzten drei<br />
Monaten auch in der Zukunft gestalten, was<br />
als ausgeschlossen erachtet werden muss, so<br />
würden an Mehreinnahmen nur 13,48 Mill. Fr.<br />
ausgewiesen werden können, gegenüber den<br />
erhofften 32 Mill.! Zweifellos zeigt schon das<br />
bisherige Ergebnis, dass eine Steigerung der<br />
Benzinzolleinnahmen von 48 auf 64 Mill. Fr*<br />
sich niemals wird erzielen lassen. Zudem<br />
werden die Mehreinnahmen niemals die grossen<br />
Schäden zu ersetzen vermögen, die der<br />
gesamten schweizerischen Automobilwirtschaft<br />
durch die neuen Zollmassnahmen beigebracht<br />
werden.<br />
a<br />
Unser Motorfahrzeug-Aussenhandel. Im Monat<br />
August beziffern sich die kommerziellen<br />
Gesamtumsätze des Motorfahrzeug-Aussenhandels<br />
auf 753 Einheiten im Gewichte von<br />
1,17 Mill. kg und im Werte von 3,626,873 Fr.<br />
gegenüber 852 Einheiten im Gewicht von 1,2<br />
Mill. kg und im Werte von 3*879,964 Fr. in<br />
der vorjährigen Parallelperiode. Für den laufenden<br />
Berichtsabschnitt ergibt sich somit ein<br />
Minderumsatz von 99 Einheiten und ein wertmassiger<br />
von 253,091 Fr. Der Rückgang ist<br />
ausschliesslich auf die Schrumpfung des Importgeschäftes<br />
zurückzuführen, das einen derart<br />
grossen Umfang angenommen hat, dass<br />
die exportmässige Erholung nicht in der Lage<br />
war, den Importausfall aufzuholen. (Das detaillierte<br />
Augustergebnis wird in einer der<br />
nächsten Nummern veröffentlicht.)<br />
Verantwortliche Redaktion:<br />
Dr. A.-B0chi, Chefredaktion.<br />
W. Mathys. — Dr. E. Waldmeyer.<br />
Telephon der Redaktion: 28 222 (Hallwag)<br />
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