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E_1936_Zeitung_Nr.009

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N° 9 — mEITAG, 31. JANUAR <strong>1936</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Sportnachrichten<br />

Ende der Intern.Sternfahrt nach Monte Carlo<br />

72 Konkurrenten am Ziel, darunter der Schweizer Dr Bariffi, auf Lancia.<br />

Miserable Witterungsverhältnisse in Schottland und Südfrankreich haben zahlreiche<br />

Ausscheidungen und Belegung der Fahrer mit Strafpunkten zur Folge.<br />

Vorgängig allen bedeutenden Ereignissen,<br />

gleichgültig, auf welchem Gebiet sie liegen,<br />

ist stets dasselbe zu konstatieren : umfangreiche,<br />

wochenlang dauernde Vorbereitungen,<br />

Organisationsarbeiten aller Art usw.,<br />

denen gegenüber sich der eigentliche Anlass<br />

in verhältnismässig kurzer Zeit abwickelt.<br />

Dies ist auch von der am Mittwoch zu Ende<br />

gegangenen 15. internationalen Sternfahrt<br />

nach Monte Carlo zu sagen. Schon vor Monatsfrist<br />

und früher haben wir Gelegenheit<br />

gehabt, hin und wieder von den Vorwehen<br />

dieses geradezu klassischen Winter-Tourenwettberwebes<br />

für Automobile zu berichten.<br />

In wenigen Tagen, vom 25. bis 29. Januar,<br />

ist diese Riesenveranstaltung par excellence<br />

vorüber gewesen. Sie vermochte in dieser<br />

Zeit das Interesse weitester automobilseitig<br />

orientierter Kreise auf sich zu ziehen.<br />

Wir haben schon früher darauf hingewiesen,<br />

dass den Konkurrenten entsprechend<br />

der von ihnen gewählten Strecke eine im<br />

Reglement niedergelegte Anzahl von Gutpunkten<br />

winkt. Bei der 14. Sternfahrt wurden<br />

für die Startorte Palermo, Umea, Bukarest,<br />

Tallinn, Athen ,und Stavanger die gleiche<br />

Punktsumme gutgeschrieben, obwohl die<br />

von den Fahrern bis Monte Carlo zurückzulegenden<br />

Strecken nicht gleich lang waren.<br />

Die Erfahrung hat indessen gelehrt, dass<br />

ausserhalb der Streckenlänge auch die zu<br />

überwindenden Schwierigkeiten für das Endresultat<br />

von äusserst entscheidendem Einfluss<br />

sind. Man hat deshalb beim diesjährigen<br />

Wettbewerb mit Recht bei der Punktbewertung<br />

der einzelnen Streckenführungen<br />

Unterschiede gemacht und demzufolge für<br />

Athen 506, für Tallinn und Bukarest 503 und<br />

für Palermo, Umea und Stavanger je 501<br />

Punkte offeriert<br />

Im Vergleich zum letzten Rallve können<br />

wir feststellen,, dass die Schwierigkeiten, die<br />

sich den Konkurrenten auf der Langstreckenfahrt<br />

durch Europa entgegenstellten, diesmal<br />

nicht so gross waren. Während in früheren<br />

Jahren hauptsächlich die Balkanstrecke infolge<br />

ihrer ausgesprochen schlechten Strassenverhältnisse<br />

bei den Teilnehmern an dieser<br />

schweren Prüfung keinen guten Namen<br />

hatte, sind heuer die in Schottland startenden<br />

Fahrer auf die härteste Probe geste'lt<br />

worden, wie aus dem anschliessenden Bericht<br />

hervorgeht. Die Hoffnung war allgemein,<br />

dass die Piloten, die sich fünf Tage<br />

lang mit ihren Gefährten tapfer herumgeschlagen<br />

haben, unten in Monte Carlo in ein<br />

Meer von Sonnenwärme tauchen könnten,<br />

wie dies, nebenbei bemerkt, letztes Jahr der<br />

Fall war. Doch sind alle diejenigen gründlich<br />

getauscht worden, die sich in dieser<br />

Hinsicht als zu grosse Optimisten ausgaben.<br />

Als das Gros der Sternfahrer am Mittwoch<br />

früh der Riviera entlang pendelte, war der<br />

Horizont durch tiefhangende graue Wolken<br />

verdeckt und auf den letzten Etappenstücken<br />

goss es dermassen vom Himmel, dass unse r e<br />

Helden der Strasse den Kampf aufs neue<br />

aufnehmen mussten. Bittere Sache! Ausgerechnet<br />

auf dem letzten Teilstück, für welches<br />

erhöhte Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />

verlangt wurden! Dabei hatte dieser niederprasselnde<br />

Regen in etlichen Regionen beinahe<br />

verheerende Wirkungen angerichtet.<br />

was denn auch verschiedene .Zwischenfälle<br />

im Gefolge hatte, ßpsonders arg waren die<br />

Zustände zwischen Brienoles und Cannes,<br />

wo es schon bei schönem Wetter kein Vergnügen<br />

bereitet am Steuer zu sitzen, geschweige<br />

denn bei diesen durch die andauernden<br />

Regenfälle hervorgerufenen Verhältnissen.<br />

Wagen Nr. 88. «lenkt von Vasselle,<br />

kollidierte auf der glitschigen Strasse mit<br />

einem Motorfahrzeug, wobei sich der Hotchkiss<br />

des früheren Rallye-Siegers überschlug,<br />

ohne dass indessen die Equipe Verletzungen<br />

davongetragen hätte. Stoffel auf Peugeot<br />

der von Athen kam und noch strafpunktfrei<br />

war, fuhr in ein vor ihm die Bahn dahinziehendes<br />

Vehikel hinein, was bedeutende Beschädigungen<br />

absetzte, die für die Schlussprüfung<br />

ein grosses Handicap darstellen<br />

dürften. Ferner sauste der Delahaye von<br />

J. Paul und Foch gegen einen Camion und<br />

schied aus. Sodann wurden in der Nähe von<br />

Die zukünftige Ausijstung für Sternfahrer, wie sie «Jonny> in der «Allg. Automobilzeitung» vorschlägt<br />

Lyon Mme de Bourbon und ihr Begleiter<br />

Chaussonniere infolge eines Zündungsdefektes<br />

knock out geschlagen, während sich Conopissopoulos,<br />

Heyn und Moucreiff aus sonstigen,<br />

noch unbekannten Gründen als geschlagen<br />

bekennen mussten. Bei Montelrmar<br />

geriet ferner die Equipe Cayla-Frontignac<br />

ins Schleudern und wurde ausser Gefecht<br />

gesetzt. Einem schweren Unfall entgingen<br />

knapp das Fahrerpaar M. und Mme Gordon-<br />

Holmes, das einem Camion in die Flanke<br />

fuhr und derart verletzt wurde, dass es sofort<br />

in das Spital von Cannes überführt werden<br />

musste. Von den nahezu 100 gestarteten<br />

Konkurrenten sind Mittwoch 12 in Monte<br />

Carlo eingetroffen, deren Namen wir an an- I<br />

derer Stelle wiedergeben. 32 derselben sind '<br />

Dem Acchitekten<br />

ÄUTROPÄ A.-G.<br />

Jenatschstr. 3/5<br />

ZÜRICH<br />

HENRY HURTER<br />

BASEL<br />

gefällt der formvoPendet* Aufbau<br />

des A U O I - Wagens<br />

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Ein Produkt der Auto-Union<br />

im Laufe des Wettbewerbes mit Strafpunkten<br />

« ausgezeichnet» worden und zwar meistens<br />

infolge zu späten Eintreffens an irgend<br />

einer Etappenstation. Pro Minute Verspätung<br />

wurde bekanntlich ein halber Strafpunkt berechnet.<br />

Auf der Strafpunktliste finden wir<br />

eine ganze Skala vor : das Minimum steht<br />

auf 0,5 Punkte, das Maximum auf 165 (Abott<br />

auf Riley). Das endgültige Klassement liegt<br />

zur Zeit noch nicht vor — es wird in der<br />

Dienstagnummer folgen.<br />

Nehmen wir einstweilen die Vorgänge<br />

während der Fahrt etwas unter' die Lupe.<br />

Die drei Konkurrenten, die. am Samstagmorgen<br />

um 8 Uhr von Palermo aus starteten, haben am<br />

gleichen Tage Messina und Reggio ,und am Sonntagmorgen<br />

die Kontrollstelle in Neapel passiert, wo<br />

sich ihnen unser Landsmann Dr., Bariffi auf Lancia<br />

anschloss. Bei der Durchfahrt an der Via Vittorio<br />

Veneto in Rom wiesen Mme. de Bourbon-P. Chaussonniere<br />

eine Verspätung von 50 Minuten auf, was<br />

gemäss Reglementsbestimmungen eine Belastung mit<br />

25 Straf punkten zur Folge hatte. Am Montag früh<br />

erreichten die Vier in der vorgeschriebenen Zeit<br />

Padua und um die Mittagszeit Ljubljana in Jugoslawien.<br />

Abends um 8 Uhr trafen alle strafpunktfrei<br />

in München ein.<br />

Von den 22 in Tallinn (Reval) gestarteten Fahrern<br />

haben bis Kowno alle ordnungsgemäss passiert,<br />

während zwischen Kowno und Königsberg die<br />

Wagen Nr. 11, A. P. Good auf Lagonda, und Nr. 69,<br />

Soergel und Tenhoff auf Hansa, an einer vereisten<br />

Strassenstelle ins Schleudern geraten und umgekippt<br />

waren, wobei die Fahrer unverletzt blieben,<br />

jedoch aufgeben mussten. Sämtliche Teilnehmer erklärten,<br />

dass sie von Tallinn weg stark unter Eis<br />

und Nebel gelitten hätten, was denn auch einigen<br />

Wagen mehr oder weniger verhängnisvoll geworden<br />

sei. Zwischen Kowno und Königsberg wurde auch<br />

Nr. 32, Guyard auf Hotchkiss, infolge eines Unfalls<br />

(Zusammenstoss mit einer Lokomotive bei einem<br />

Niveauübergang) aus dem Kampf geworfen. Glücklicherweise<br />

erlitt einzig sein Mechaniker leichte Verletzungen.<br />

Die meisten Glieder dieser Gruppe waren<br />

vorzeitig in Berlin eingetroffen, so dass sie bis zur<br />

Oeffnung der Kontrolle Gelegenheit hatten, einen<br />

kurzen Schlaf zu tun. Als Ueberraschung des Tages<br />

muss die Aufgabe des Deutschen Macher auf<br />

einer Vierradantrieb - Spezialkonstruktion wegen<br />

Zündungsdefekt gewertet werden; Deutschland hatte<br />

auf diesen Fahrer grosse Hoffnungen gesetzt. Alle<br />

weiteren Konkurrenten trafen ohne Verzögerung am<br />

Dienstag früh 8 Uhr in Brüssel ein.<br />

Bei ausnehmend günstigen Witterungsverhältnissen<br />

konnten die in Athen versammelten Wagen<br />

die beschwerliche Reise antreten. Die 18 Fahrer passierten<br />

Saloniki, Sofia, Belgrad und Budapest ohne<br />

Zwischenfall. In der Hauptstadt traf einzig Nr. 19,<br />

Conopissopoulos, auf Buick mit einiger Verspätung<br />

ein. Wien und München wurden alsdann von allen<br />

Konkurrenten vorsAriftgemäss passiert.<br />

Die vier Piloten, welche Bukarest zum Startpunkt<br />

gewählt hatten, sind bis Brüssel an allen<br />

Eteppenstationen innert der vorgeschriebenen Zeit<br />

angekommen.<br />

., "Von den neun in Umea am Sametagmittag abgefahrenen<br />

Teilnehmern haben deren zwei Helsing-<br />

GRAND GARAGE<br />

BURGERNZIEL<br />

BERN<br />

FRITZ WEBER<br />

SOLOTHURN<br />

1 Kommende Ereignisse<br />

Der int. Sportkalender <strong>1936</strong>.<br />

Februar.<br />

23. Schweden: Grosser Winterpreis von Schweden.<br />

borg am Sonntag mit einer Verspätung auf die Zeittabelle<br />

erreicht. Im übrigen ist die Reise dieser<br />

Gruppe bis Brüssel reibungslos vor sich gegangen.<br />

Siavariger hatte 6 Konkurrenten auf die Kontinentalfahrt<br />

geschickt. Einer derselben, Nr. 17 Wilmott<br />

auf Rover, wuTde in Oslo zufolge vierminütiger<br />

Verspätung mit Strafpunkten «bedacht».<br />

Wer nicht an dem seinerzeit den Organisatoren<br />

bekanntgegebenen Orte sich dem Starter stellte,<br />

hatte ebenfalls mit dem Abzug von 10 Punkten zu<br />

rechnen. So erging es beispielsweise Nr. 49 Mrs.<br />

Cotton auf Aston-Martin und Nr. 96 F. E. Nord<br />

auf Daimler-Benz, die in Aberdeen bzw. Glasgow<br />

statt in John O'Groats starteten, weil sie diesen<br />

Ausgangspunkt wegen des in Massen gefallenen<br />

Neuschnees gar nicht anfahren konnten. Mit. Ausnahme<br />

eines einzigen Fahrers wurden sämtliche<br />

infolge zu späten Eintreffens in Glasgow zum Teil<br />

recht erheblich bestraft. Anderseits steht fest, dass<br />

Nr. 39 de Moleyns auf Daimler, Nr. 55 Lord Patrick<br />

Stuart auf M. G. und Nr. 56 Driskoll auf<br />

Avon-Standard auegeschieden sind. 12 Wagen paseierten<br />

am Montag die Kontrolle in Loffdon. Bis<br />

Bordeaux ging die Weiterfahrt ohne nennenswerte<br />

Zwischenfälle vor sich.<br />

In Valenca sind fünf Konkurrenten, darunter<br />

der Dauerfahrer Lecot auf Citroen am Sonntägmittag<br />

losgefahren. Am gleichen Abend waren sie auf<br />

der Durchfahrt in Lissabon begriffen. Im Laufe<br />

des Dienstags wurde Nr. 34 Gordon Holmes auf<br />

Standard beim Kontrollposten in Madrid mit 32<br />

Strafpunkten «ausgezeichnet», während Nr. 61 Baron<br />

van Amerongen zur Aufgabe gezwungen wurde.<br />

Ale letzte Gruppe begaben sich am Dienstag früh<br />

2 Uhr acht Holländer von Amsterdam aus auf den<br />

Weg nach Monte Carlo.<br />

Am Dienstag hatten die Sternfahrer noch<br />

folgende Kontrollpunkte zu passieren :• <<br />

Startort Palermo und Athen: München 758 bis<br />

13.41 Uhr; Strassburg 16.28 bis 22.11 Uhr; Dijon<br />

10 bis 3.55 Uhr. ,<br />

Startorte Bukarest, Tallinn. Umea und Stavanfler:<br />

Brüssel 6.31 bis 13.57 Uhr; Paris 14.31 biß<br />

21.57 Uhr; Dijon 19 bis 3.55 Uhr.<br />

Startort John O'Groats: Le Mans 0.31 bis 5.47<br />

Uhr- Nantes 4.58 bis 10.15 Uhr; Bordeaux 13.13 bis<br />

18.30 Uhr; Pau 16 bis 22.52 Uhr; Toulouse 19.15<br />

bis 2.24 Uhr.<br />

Startort Vslenca: Madrid 2.38 bis 7.42 Uhr; Pau<br />

16 bis 22.52 Uhr: Toulouse 19Ü5 bis 2.24 Uhr.<br />

Nachstehend geben wir die Liste der in<br />

Monte Carlo am Mittwoch rechtzeitig eingetroffenen<br />

Konkurrenten -bekannt: - • • •<br />

Startort Palermo: Chevroton-Mercier auf' Renault;<br />

Klinke auf B. M. W..<br />

'Startort Tallinn: Moore auf .Lagonda? Murray<br />

auf Frazer Nash; Bakker auf Ford; Koopman auf<br />

B. M. W.; Mlle. Lamberjack - Mme. Petermann -auf<br />

Hotchkiss; Guyot auf Renault; Mme. J. Marinovitch-<br />

Mlle. Helle-Nice auf Matford; de Massa-Mahe auf<br />

Talbot; Dobell auf Lagonda; Sprenger van Eijck auf<br />

Ford; Gawel auf Fiat; Balester-Trintignant auf<br />

Hudson; Light auf A.C.; Kozma-Marainek auf Fiat;<br />

Harris auf Singer; Healey auf Triumph; Chinetti-<br />

Gastaud auf Ford.<br />

Startort Athen: Lahaye-Quatresous auf Renault;<br />

Trevoux auf Hotchkiss; Mme. Marceuse - Mlle. Hustinx<br />

auf Hotchkiss; Symons auf Wolseley; Zamfirescou-Cristea<br />

auf Ford; Ambaud auf Delahaye;<br />

Mme. Siko-Mlle. de Forest auf Delahaye; Wisdom-<br />

Black auf Standard; Billon auf Renault; Carriere<br />

auf Matford; Mme. Schell-Schell auf Delahaye; Pohl<br />

auf Populär, Stoffel auf Peugeot.<br />

Starfort Bukarest: Neamtu - Frumusanu auf<br />

Ford; Thellusson-Narischkine auf Opel; Mocia auf<br />

Auburn; Berlescu auf Ford.<br />

Startort Umea: Scott auf Bentley; Beyer-Clausen<br />

auf Ford; Mme. Junkers auf Plymouth; Mlle. Melin<br />

auf Ford; Mrs. Molander auf- Plymouth; Miss<br />

Richmond-Brooks auf Triumph; Heede-Sorensen auf<br />

Ford; Stenfeldt-Hansen auf Ford.<br />

Startort Stavanger: Wilmott auf Rover,, Mme.<br />

Orsini auf Salmson; Bijlaard - van Beeck auf Ford;<br />

Treider-Helgerud auf Renault.<br />

Startort John O'Groats: Morris auf Ford; Abbott<br />

auf Riley; Mann auf Lagonda; Maidens auf Rover;<br />

Tnnes-Lewin auf Riley; Mme. Cotton auf Aston-<br />

Martin: Mlle. Asthury auf Singer; Brian Lewis auf<br />

SS.; Stokes auf Ford.<br />

Startort Neapel: Dr. Bariffi auf Lancia.<br />

Startort Valenpa: Lecot auf Citroen; Testers-<br />

"i^en auf Ford; dos Santos auf Adler.<br />

Startort Glasgow: Sanderson auf Bentley.<br />

Stnrtort Amsterdam: Mme. Cornplius-Cornellus<br />

Hif D. K. W.; Levie-Zeldpnrust auf Ford: Brinkel<br />

•mf Ford, de Jnng auf S S.; de Boer auf Chevrolet;<br />

Insten auf M. G.<br />

Wir freuen uns, dieser Zusammenstellung<br />

entnehmen zu können, dnss der Schweizer<br />

Dr. Bariffi auf Lancia: die Strapazen ebenfalls<br />

überstanden hat. Wie wir aus den neuesten<br />

vorliegenden Meldungen ersehen, ist der einzige,<br />

unsere Farben vertretende Fahrer am<br />

Mittwochmorgen gegen .11 Uhr in Monte<br />

Carlo über das Zielband gerollt. Er hat sich<br />

auf der ganzen Strecke (Startort Neapel)<br />

ausgezeichnet gehalten und einzig kurz vor<br />

Torschluss in Avignon noch . l x /2 Strafonnkte<br />

diktiert bekommen.<br />

Arn gestrigen Donnerstag um 8 Uhr. haften<br />

die Sternfahrer zur Start-, Brems- und Fahrharkeitskonkurren-'<br />

anzutreten, wn^'t für sie<br />

die eigentliche Kampfesphase zu-Ende ging.<br />

Fy.<br />

(Sport,siehe auch Seite 5.)

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