E_1936_Zeitung_Nr.021
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Mercedes-Benz wieder in Monza. Die Rennmannschaft<br />
der Untertürkheimer Firma ist mit Caracciola,<br />
Chiron, von Brauchitsch 'und Lang vollzählig<br />
zu einem zweiten .Training in Monza eingetroffen.<br />
Für heute ist auch die Ankunft der Auto-Union-<br />
Fahrer Stuck und Rosemeyer vorgesehen, während<br />
Varzi an den Probeläufen nicht teilnehmen kann,<br />
da er letzte Woche infolge Blinddarmentzündung<br />
operiert werden musste und voraussichtlich bis Anfang<br />
April der Schonung bedarf.<br />
Brooklands-Rennen. Die am 14. März stattfindenden<br />
Brooklands-Rennen werden vom Brooklands<br />
Automobile Racing Club organisiert und stehen<br />
nur Fahrern englischer Nationalität offen. Sie<br />
bestehen aus drei Rennen: dem «Montagne Handicap^<br />
dem «Long Handicap» und dem tCourt Handicap».<br />
Am erstgenannten können Renn- und Tourenwagen<br />
teilnehmen, während die zweite und<br />
dritte Veranstaltung nur für Rennwagen offensteht.<br />
Es können zum 'erstenmal auch Damen an<br />
diesen Veranstaltungen starten.<br />
Unter den gemeldeten Fahrern befinden sich<br />
•n. a. «B. Bira» auf E.R.A., Cormack auf Alta, Roy<br />
Eccles auf Rapier Special, Martin auf Alfa Romeo<br />
und Munday auf Leyland.<br />
FQr die Bol d'Or-Vorläuft vom nächsten Sonntts<br />
sind gemeldet:<br />
Klasse 11C0 ccm: 1. Breillet auf Salmson; 2. Berthelot<br />
auf Amilear; 3. Y. Martin auf Salmson;<br />
4. Canuel auf Amilear; 5. Avenel auf A. V.; 6. Sarret<br />
auf Fiat; 7. Te^nard auf Amilear; 8. Poulain auf<br />
Amilear; 9. Foultier auf B.N.G.; 10. Devaud auf<br />
Amilear; 11. X... auf Amilear; 12. Rob. Roy auf<br />
B.N.G.; 14. X... auf B.N.G.: 15. Jeff auf X...; 16. Gordini<br />
auf Fiat; 17 Zänardi auf Fiat; 18. Molinari<br />
auf Fiat; 19. Camerano auf Fiat; 20. Foutray auf<br />
Salmson; 21. Nadeau auf Peugeot; 22. Venot auf<br />
La Pintade; 23. Dubrulle auf Singer; 24. Malivoir<br />
auf B.N.C.<br />
Klasse 750 ccm: 26. Mary auf S.M.; 27. Thevenin<br />
auf Rosengart; 28. Louviot auf M.G.<br />
Das Rennen, zu dem vormittags 10 Uhr gestartet<br />
wird, dauert 6 Stunden.<br />
Maserati-Mannschaft erweitert. In die Renn-<br />
Organisation der Maserati-Fabrik, welcher, wie<br />
schon vor einiger Zeit gemeldet wurde, Conte<br />
Trossi, Gino Rovere und Omobono Tenni angehören,<br />
ist nun auch Alberto G. Alfieri aufgenommen<br />
•worden.<br />
Meldungen fGr die Tausend Meilen von Brescla.<br />
Sioherm Vernehmen nach wird die Scuderia Ferrari<br />
an die Mille Miglia drei Fahrer delegieren,<br />
und zwar Brivio, Tadini und Pintacuda, welche an<br />
diesem klassischen Rennen mit den unabhängig<br />
gefederten Achtzylinderwagen teilnehmen.<br />
Am Colmore Trophy Trlal, daa am 22. Februar<br />
zur Durchführung gelangte, erschienen von 125 gemeldeten<br />
Fahrern 115 am Start, "von welchen 82,<br />
trotz den äusserät ungünstigen Wetterverhältnissen,<br />
das Ziel erreichten.<br />
Resultat:<br />
Colmore Trophy: Henry Laird auf HOOrCCm-<br />
McEvoy Special.<br />
Eine neue Autorennbahn in Amerika? Wie wir<br />
der französischen Fachpresse entnehmen, hat der<br />
Präsident der Sportkommission der American<br />
Automobile Assoziation, E. Rickenbacher, bei den<br />
zuständigen Behörden ein Gesuch eingereicht für<br />
den Bau einer Autorennbahn in der Nähe des bekannten<br />
New Yorker Flugplatzes Rooseveltfield.<br />
Nach den aufgestellten Plänen soll die Piste bis<br />
27. Juni <strong>1936</strong> fertiggestellt sein. Es handelt eich<br />
um eine Rundstrecke von 6 Kilometer Länge. Jeden<br />
Sommer soll dort ein Rennen über ca. 600 bis<br />
700 Kilometer gefahren werden, zu denen man<br />
auch die europäischen Fahrer einlädt. Die Konkurrenten<br />
erhalten über die Preise hinaus eine<br />
Prämie von 75 Dollars pro zurückgelegte Runde.<br />
LUFTFAH<br />
Moderne Globetrotter.<br />
Die modernen Zeiten des Schnellverkehrs<br />
haben dem seligen Phidias Fogg eine Menge<br />
Konkurrenten auf den Hals gebracht, welche<br />
es unternommen haben, seinen Rekord einer<br />
Weltreise in 80 Tagen zu schlagen. Tatsächlich<br />
ist heute eine Weltreise unter Zuhilfenahme<br />
des Schiffs- und Luftverkehrs in<br />
einem Monat möglich geworden. Wenn einmal<br />
die amerikanische Luftverkehrslinie zwischen<br />
San Francisco und Manilla -in den regelmässigen<br />
Betrieb genommen wird, sind<br />
zu einer Reise rund um die Welt nicht mehr<br />
als drei Wochen nötig.<br />
In den letzten Wochen .befanden sich<br />
zwei solcher Weltreisender unterwegs, welche<br />
wenig Zeit haben und für welche Phidias<br />
Fogg nur ein Anfänger ist. Der eine von ihnen<br />
ist Captain Redcliffe, der Sekretär des englischen<br />
Royal Automobile Club in London. Er<br />
hat am 24. Januar London verlassen und flog<br />
zunächst mit dem Douglas der holländischen<br />
K.L.M. nach Singapore und von dort nach<br />
Brisbane. Von dort stattete er Freunden in<br />
Melbourne einen fliegenden "Besuch ab und<br />
schiffte sich dann nach San Francisco ein,<br />
welches er per Schiff erreichte. Von San<br />
Francisco flog er bis New York und kehrte<br />
von dort per Schiff nach London zurück.<br />
Der zweite dieser modernen Globetrotter ist<br />
der Manager der Hearst-Publikationen in<br />
Amerika, welcher Honolulu, China, Japan und<br />
Indien besucht, von wo er mit dem Flugzeug<br />
nach Amsterdam reist und zu Schiff nach<br />
New York zurückkehrt.<br />
AUTOMOBIL-REVUE FREITAG, 13. MÄRZ <strong>1936</strong> — N° 21<br />
Der interessanteste Weltreisende ist aber<br />
der Herausgeber der Nordamerikanischen<br />
Newspaper Alliance, Mr. Kieran. Sein Reiseplan<br />
ist folgender:<br />
New York - Plymouth (per Schiff)<br />
Plymouth - London - Amsterdam (Bahn<br />
und Flugzeug)<br />
Amsterdam - Singapore (Flugzeug)<br />
Singapore - Manilla (per Schiff)<br />
Manilla - San Francisco (Flugzeug)<br />
San Francisco - New York (Flugzeug)<br />
5 Tage<br />
Total 22 Tage<br />
Wenn bis zum Zeitpunkt des Reiseantritts<br />
dieses Reisenden die Luftlinie der niederländisch<br />
- indischen Luftverkehrsgesellschaft<br />
zwischen Sourabaya und Manilla bereits in<br />
Betrieb ist, will Mr. Kieran nach Batavia fliegen<br />
und von dort über Sourabaya nach Manilla,<br />
was seine Reise auf 19 Tage verkürzt.<br />
Rekordflug Kapstadt-London.<br />
Der bekannte englische Pilot Tommy<br />
Rose, welcher unlängst einen neuen Rekord<br />
auf der Strecke London-Kapstadt aufstellte,<br />
wofür er 3 Tage 17 Std. 36 Min. benötigte,<br />
hat letzte Woche die beiden Städte in gegenteiliger<br />
Richtung ebenfalls in Rekordzeit<br />
miteinander verbunden. Rose stieg am 3.<br />
März um 4.08 Uhr (GMT) in Kapstadt auf<br />
und traf am 9. März 11.07 Uhr auf dem<br />
Flugplatz von Croydon ein. Die Reise hat<br />
total 6 Tage 6 Std. 59 Min. gedauert. Dadurch<br />
hat Rose den im November von den<br />
Engländern Llewelyn und Mrs. Wyndham<br />
etablierten Rekord von 6 Tagen 11 Std. 58<br />
Min. um 5 Stunden überboten. Sein Flugzeug,<br />
ein Monoplan « Miles Falcon» war mit<br />
einem 200 CV « Qipsy Six >-Motor ausgestattet.<br />
Folgende Tabelle zeigt die Entwicklung<br />
der Kapstadt-London-Rekorde in den vergangenen<br />
zehn Jahren :<br />
26. Februar bis 13. März 1926: Allan Cobham<br />
(England) 16 Tage.<br />
11.—18. Dezember 1932: Amy Johnson<br />
(England) 7 Tage 7 Std.<br />
5.—11. November 1935 : Llewelyn und Mrs.<br />
Wyndham (England) 6 Tage 11 Std. 58 Min.<br />
3.-9. März ft>36: Rose (England) 6 Tage<br />
6 Std. 59 Min.<br />
Frau Finat und Lt. Raynaud. welche am 15. Januar<br />
<strong>1936</strong> zu einem Flug nach Madagaskar starteten,<br />
sind am 9. März um 13.27 Uhr wieder in Le<br />
Bourget eingetroffen. Der zweiplätzige Caudron<br />
« Aiglon » - Eindecker mit einem 100-PS-Renault-<br />
Motor hat sich auf der langen Flugreise ausserordentlich<br />
gut bewährt.<br />
l<br />
6<br />
5<br />
Der Luftverkehr bietet kein aussergewöhnliches<br />
Risiko.<br />
Anlässlich einer Sitzung des Ausschusses für<br />
Luftrecht der Internationalen Handelskammer in<br />
Paris wurde beschlossen, dafür einzutreten, dass<br />
bei Abschluss von Versicherungen das Luftverkehrsrisiko<br />
nach Möglichkeit in die gewöhnliche Unfallund<br />
Lebensversicherung ohne zusätzliche Prämien<br />
mit eingeschlossen werde. In Deutschland, und<br />
teilweise auch in Holland, ist dieser Grundsatz bereits<br />
durchgeführt. In den Vereinigten Staaten<br />
steht er vor der praktischen Anwendung. In diesem<br />
Zusammenhange wurde die Feststellung gemacht,<br />
dass die Benützung der regelmässigen Fluglinien<br />
kein grösseres Risiko darstelle als dasjenige<br />
bei anderen Verkehrsmitteln zu Lande und zu Wasser,<br />
svz.<br />
Fliegen als obligatorisches Schulfach. Das österreichische<br />
Unterrichtsministerium ist zur Zeit mit<br />
der Vorbereitung eines neuen Unterrichtsfaches in<br />
den Schulen beschäftigt: «Fliegen». Allerdings wird<br />
man nicht so weit gehen, jeder Klasse ein eigenes<br />
Flugzeug zur Verfügung zu stellen, aber die Schüler<br />
sollen die theoretischen Grundlagen des Fliegens<br />
vollkommen beherrschen lernen. Zu diesem Zweck<br />
wird in erster Linie im naturkundlichen Unterricht<br />
der Meteorologie sowie der Kenntnis des Luftraum*,<br />
der Klimakunde usw., ein grösserer Raum eingeräumt<br />
werden als bisher. Weiterhin aber sollen<br />
von den Schülern regelrechte Flugzeugmodelle konstruiert<br />
werden, die dann zu klassenweisen Wettbewerben<br />
und Echliesslich zu Ausscheidungskämpfen<br />
zwischen den einzelnen Schulen zugelassen werden<br />
sollen. Im Turnunterricht werden vor allem die<br />
beim Segelflugsport notwendigen Manöver geübt; in<br />
späteren Stufen werden dann diejenigen Schüler,<br />
die dafür besondere Neigung und Begabung zeigen,<br />
auf ihren Wunsch zu praktischen Segelflugkursen<br />
zugelassen. Jedoch werden im Bereich des schulmässigen<br />
Unterrichts nur solche Gleitflieger zugelassen,<br />
die keine langen Flüge gestatten, so dass<br />
das Gefahrenmoment auf ein Minimum herabgedrückt<br />
wird. Erst im Anschluss an die Schule werden<br />
die jungen Leute in die Flugvereine aufgenom-r<br />
men, wo sie die richtigen Segelfliegerprüfungen aW<br />
legen können.<br />
Fesselballone für Luftschutz. Im Verlaufe desi<br />
Ausbaus der Luftsohutzeinrichtungen Londons ist<br />
nun beschlossen worden, auch Fesselballone in das<br />
Verteidigungssystem einzubeziehen. Dieselben «ollen<br />
•etwa 2000 m über dem Erdboden verankert werden<br />
und in erster Linie mit Richtungshörern versehen<br />
werden. H.<br />
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