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E_1936_Zeitung_Nr.033

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JJff33 _ -DIENSTAG, 21. APRIL <strong>1936</strong><br />

LUFTFAHR<br />

Einige flugtechnische Fragen<br />

des Transozeanluftverkehrs.<br />

von DipL-Ingeniear Ed. Amstutz.<br />

Es darf heute wohl als feststehend angenommen<br />

werden, dass in diesem Jahre ernsthafte<br />

praktische Versuche unternommen werden,<br />

die der Einführung des regelmässigen<br />

Postluftverkehrs über den Nordatlantik und<br />

den Stillen Ozean gelten. Die Vereinigten<br />

Staaten, England, Frankreich und Deutschland<br />

werden sich dabei beteiligen. Damit findet<br />

die Periode der Abenteurer-Ozeanflüge<br />

ihren endgültigen Abschluss, und für den<br />

Nordatlantik und den Stillen Ozean beginnt<br />

nun jene Epoche der intensiven praktischen<br />

Erprobungen für den regelmässigen Postverkehr,<br />

die für den Südatlantik heute bereits zu<br />

Ende geht oder eigentlich schon abgeschlossen<br />

ist.<br />

Trotz aller Erfahrungen mit dem Südatlantikluftverkehr<br />

werden die bevorstehenden<br />

Versuche, speziell auf dem Nordatlantik, einer<br />

Reihe neuer und grosser Schwierigkeiten<br />

praktischer, meteorologischer, navigatorischer<br />

und flugtechnischer Art begegnen. Während<br />

beispielsweise die rein flugzeugtechnischen<br />

Fragen für den Südatlantik nicht von primärer<br />

Bedeutung waren, treten sie für die neuen<br />

Strecken stark in Erscheinung. Die über dem<br />

Nordatlantik und dem Stillen Ozean zurückzulegenden<br />

Flugstrecken kommen nämlich der<br />

heute erreichbaren grössten Reichweite der<br />

Flugzeuge bedenklich nahe. Man darf eben nie<br />

vergessen, dass bei den Weltrekordflügen, die<br />

als Maßstab für die Möglichkeiten gerne<br />

}anzieht, das Flugzeugmaterial in einer<br />

Weise ausgenützt und beansprucht wird, die<br />

im 'regelmässigen Lüftverkehr, auch bei toter<br />

Verkehrslast, wie Post, nie zugelassen werden<br />

darf.<br />

Da nun die neue Aufgabe Forderungen<br />

stellt, die an die Grenze des für gute heutige<br />

Flugzeuge Erreichbaren herankommen, so gewinnt<br />

die Frage der Steigerung der Reichweite<br />

der Flugzeuge neue Bedeutung.<br />

Einfache Untersuchungen zeigen,, dass folgende<br />

drei Faktoren für die Reichweite eines<br />

Der kombinierbare<br />

Sturzintjer<br />

Zweirad-Anliänger<br />

, ist infolge seij/<br />

n er leichten und,<br />

gefäl Itgen Bauart<br />

bei den Traktorenbesitzern<br />

sehr beliebt.<br />

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Flugzeuges massgebend sind: Der spezifische<br />

Betriebsstoffverbrauch pro Pferdekraft und<br />

Stunde, der Anteil des Betriebsstoffgewichtes<br />

am Abfluggewicht und schliesslich der sog.<br />

Gleitwinkel des Flugzeuges, d. h. im wesentlichen<br />

seine aerodynamische Güte. Zwischen<br />

diesen Grossen und unter Berücksichtigung<br />

einer Reihe praktischer Anforderungen, die<br />

vor allem die Flugsicherheit betreffen, muss<br />

der Konstrukteur den günstigsten Kompromiss<br />

schliessen.<br />

Der spezifische Betriebsstoffverbrauch der<br />

Flugmotoren hat in den letzten Jahren eher<br />

zu- als abgenommen, und ein Verbrauch von<br />

230 g Benzin pro effektiv geleistete PS/h darf<br />

wohl als sehr günstiger, aber leider nur selten<br />

wirklich erreichter Wert taxiert werden.<br />

Die Zunahme des spezifischen Brennstoffverbrauches<br />

hängt zusammen mit den durch die<br />

vehemente Steigerung der Anforderungen an<br />

die Geschwindigkeit der Flugzeuge bedingten<br />

Leistungssteigerung der Motoren, die zum<br />

Teil durch starke Aufladung erzielt werden<br />

musste. Heute befasst man sich aber auch<br />

beim Benzinmotor wieder energisch mit der<br />

Verminderung des spezifischen Verbrauches.<br />

Dabei basiert man nicht nur auf den jüngsten<br />

Erfolgen der Brennstoffchemie, sondern untersucht<br />

und kontrolliert nun auch den Verbrennungsvorgang<br />

im Motor genauer, wobei durch<br />

zweckmässigere, nach Möglichkeit automatische<br />

Regulierung recht bedeutende Einsparungen<br />

zu erwarten ; 3ind.<br />

Ob der Benzinmotor indessen dem Dieselmotor<br />

an spezifisch geringem Brennstoffverbrauch<br />

einmal nahekommen wird, ist heute<br />

noch fraglich. Mit zirka 180 g/PS/h ist dieser<br />

für Langstreckenflüge theoretisch dem Benzinmotor<br />

weit überlegen. An flugerprobten<br />

Flugzeugdieselmotoren existiert aber heute<br />

wohl nur der bekannte Junkers^Jumo-Motor.<br />

Sein hohes Gewicht sollte durch den Minderverbrauch<br />

an Betriebsstoff nach zirka fünf<br />

Flugstunden ausgeglichen und für die Atlantikstrecken<br />

ohne Bedeutung sein. Es wird interessant<br />

werden, die Leistungen der mit diesem<br />

Motor ausgerüsteten deutschen Flugzeuge<br />

mit denjenigen der amerikanischen, englischen<br />

und französischen Flugboote mit Benzinmotoren<br />

zu vergleichen. Der Flugzeugdieselmotor<br />

wird dabei in erster Linie auch den Beweis<br />

zu leisten haben, dass er heute wirklich betriebssicher<br />

läuft \ '<br />

Das Dieselverfahren wird zweifellos für den<br />

Luftverkehr, über die Ozeane schlussendlich<br />

yorherrscheiid^sein. Es ist aber -sehr; wohl<br />

denkbar, dass die- Bauform desr Motors mit<br />

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dem heutigen Dieselmotor nicht mehr viel gemeinsam<br />

haben wird.<br />

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Die Forderung eines grössen Anteils des<br />

Betriebsstoffgewichtes am .Abfluggewicht des<br />

Flugzeuges läuft letzten Endes hinaus auf die<br />

Forderung'eines möglichst geringen Anteiles<br />

des Gewichtes des vollständig ausgerüsteten<br />

Flugzeuges. Bedingt ist dieses letztere durch<br />

die geforderte Festigkeit, die absolute Grosse<br />

des Flügzeuges und die Leistung der Motoren<br />

bzw. deren damit zusammenhängendes Gewicht.<br />

Auf die Besprechung des Einflusses der<br />

Motorleistung soll aber erst bei der Behandlung<br />

der letzten der drei Bedingungen eingetreten<br />

werden.<br />

Theoretisch sollte das Leergewicht des ausgerüsteten<br />

Flugzeuges, das sog. Rüstgewicht,<br />

mit wachsenden Abmessungen sehr stark zunehmen.<br />

Früher glaubte man sogar, dass eine<br />

Verdoppelung der linearen Abmessungen ein<br />

achtfaches Rüstgewicht ergeben würde und<br />

daher eine Vergrösserung der Flugzeuge sehr<br />

bald,*-nämlich bei einem Abfluggewicht von<br />

ca. 10 Tonnen, zu Flugzeugen führen würde,<br />

die /weder Betriebsstoff noch Zuladung mitzuführen<br />

vermöchten und daher unbrauchbar<br />

wären. Heute weiss man, dass diese Grenze<br />

weit oberhalb der praktisch notwendigen und<br />

erforderlichen liegt. Bereits vor acht Jahren<br />

hat ja der «Do X » 50 Tonnen aus dem Wasser<br />

üi die Luft gehoben und damit respektable<br />

Flugstrecken zurückgelegt. Fingehende Berechnungen<br />

zeigen ' aber ' doch, dass allzu<br />

grosse Fluggewichte für Langstreckenflüge<br />

unzweckmässig sind. Für die nächste Zukunft<br />

dürften Flugzeuge mit etwa ,20 Tonnen Abfluggewicht,<br />

wovon rund die Hälfte auf das<br />

Rüstgewicht entfallen werden, die günstigste<br />

Lösung darstellen. Bei kleineren Einheiten<br />

würde der Gewichtsanteil der Sicherheitsausrüstung<br />

und Ausstattung zu gtoss, bei. grösseren<br />

der Gewichtsaufwand für Flügel und<br />

Rumpf bzw. Boot.<br />

Flugzeug mit Veränderlicher Tragfläche. Nach<br />

gelungenen Windkanalversuchen wird das neuartige<br />

vfY.arivöl-Flugzeug» von Jacques Görin in Velizy.<br />

(Frankreich) in Versuchsflügen erprobt. Das<br />

Flugzeug vermag durch Ausstrecken oder Einziehen<br />

vo'n Zusatzflächen die Tragflächen zu vergrössern<br />

oder zu verkleinern. Die Zusätzflächen werden<br />

von Elektromotoren betätigt, die ihren Strom<br />

^9n^^gewphnlichen Autobatterien erbalten. Das<br />

Flugzeug »wieget mit voller Belastung, 4231 kg und<br />

besitzTefnenSalmson-llotor von 135 PS.<br />

für die absolute Zuverlässigkeit einer richtigen j In allen Teilen vorzügl.<br />

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der MT-Kunden täglich in die Höhe klettert.<br />

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Französischer Modellflitger-Erfolg. Einem ron<br />

dem französischen Modellbauer Lartigue konstruierter!<br />

Motornrödell mit Benzinmotor jelanr es,<br />

eine Höhe von 1000 m zu erreichen und 30 km in*<br />

35 Minuten zurückzulegen. Das bedeutet einen--.:<br />

neuen Rekord 'Von Frankreich. Dir Weltrekord<br />

für Modelle mit Benzinmotor liegt allerdings bei<br />

2 Stunden 25 Minuten. Vor einiger Zeit wurde<br />

aus USA sogar ein Flug eines derartigen Modells<br />

von 4 Stunden gemeldet. Am 21. Mai veranstaltet<br />

der Modell-Air-Club de France einen internationalen<br />

Wettbewerb dieser interessanten,<br />

Benzinmotor-Modelle.<br />

trossen<br />

England-Brisbane In 7 Tagen. «Imperial Airways<br />

> beabsichtigen durch Einstellung der neuen<br />

Armstrong-Whitworth-Eindecker, die mit 4 Tiger-<br />

Motoren 720/750 PS ausgerüstet sind und Betten<br />

für 20 Fahrgäste besitzen, von Ende d. J. an ihre<br />

Dienste nach den entfernten Teilen des Britischen 1<br />

Weltreiches erheblich zu beschleunigen. Die Strecke<br />

England-Indien soll dann in 2 Tagen, England-Kapstadt<br />

in i und England-Brisbane (Australien) in<br />

7 Tagen beflogen werden.<br />

Erfreulicher Aufschwung des spanischen Luft*'<br />

Verkehrs. Tm Jahre 1935 haben die spanischen<br />

Luftpost-Linien «L.A.P.E.», wie jetzt bekannt wird,<br />

13.546 Fluggäste, 25.033 kg Post und 49.367 kg<br />

Fracht befördert .Die Zahl der Fluggäste, die i984<br />

nur 6889 betrug, hat sich also fast verdoppelt. Neu<br />

eröffnet wurden 1935 die Linien Barcelona-Valencia,<br />

Valencia-Palma de Malorca,<br />

Barcelona-Marseille. *<br />

Madrid-Parii,<br />

Plccards Stratosphärenfluq verschoben. Die Finanzierung<br />

des von Professor Piccard geplanten<br />

Stratosphärenffugs ist auf Schwierigkeiten festossen,<br />

so dass er in diesem Jahr nicht mehr<br />

durchgeführt werden kann. Professor Piccard erklärt,<br />

dass es ihm nicht gelungen sei, die 1 Million<br />

Schweizerfranken betragenden Kosten bisher auch<br />

nur annähernd aufzubringen. Er hofft, im Jahre<br />

1937 seinen Plan verwirklichen zu können.<br />

Segelflugzeug aus Gummi. Ein russischer Ingenieur<br />

hat ein aufblasbares Segelflugzeug aus<br />

Gummi erfunden. Es ist in fahrbereitem Zustand<br />

92 Pfund schwer, 8,70 Meter lang und 9 Meter<br />

breit.<br />

Aeroclub der Schweiz<br />

Statistik des Motorflugbetriebes des Ae.CS.<br />

im März <strong>1936</strong>.<br />

1. Allgemeiner Flugbetrieb: Im Laufe des Monats<br />

März flogen von den 13 motorflugbetreibenden<br />

Sektionen 138 Piloten auf 30 Flugzeugen 262 Std.<br />

12 Min. und führten 1179 Flüge aus.<br />

2. Schulflugbetrieb: In der gleichen Zeit bt»<br />

fanden; sich in 10 Sektionen 37 Schüler in Ausbildung.<br />

Dieselben trainierten 69 Std. 06 Min. und<br />

'führten 664 Landungen aus.<br />

Statistik des Segelflugbetriebes des Ae.CS.<br />

im März <strong>1936</strong>.<br />

Im März haben 26 Segelfluggruppen den Flugbetrieb<br />

durchgeführt und mit 315 Piloten auf 67<br />

„Sfeg^lftugzeugen mit 1934 Starten 88 Std. 52 Min.<br />

geflogen.<br />

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