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E_1936_Zeitung_Nr.052

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Zürich rostet für die Stillegung<br />

Die kantonale Strassenverkehrsliga Zürich<br />

hat es übernommen, die von der Via Vita<br />

beschlossene erste Stillegung des-gesamten<br />

Motorfahrzeugverkehrs am 5. Juli im Gebiet<br />

des Kantons Zürich durchzuführen. An der<br />

stark beschickten Ligaversammlung — es<br />

waren gegen 50 Delegierte anwesend —<br />

wurde unter dem Vorsitz von Herrn C. Burk,<br />

Zürich, die grundsätzliche Einstellung und das<br />

weitere Vorgehen eingehend besprochen. Es<br />

herrschte durphwegs ein scharfer Ton gegen<br />

das unzulässige Verhalten der Bundesbehörden<br />

in der Benzinzoll- und Alkoholbeimischungsfrage.<br />

In entschiedenen Voten wurde<br />

einem scharfgeführten Abwehrkampf das<br />

Wort geredet, wobei auch Vorschläge für<br />

weitere Aktionen in Form einer achttägigen<br />

Stillegung fielen. Wenn die Bundesbehörden<br />

nun nicht auf die berechtigten Interessen der<br />

Motorfahrzeugbesitzer Rücksicht nehmen und<br />

von jeder weiteren Erhöhung des Benzinpreises<br />

absehen, dürfte für die Folge eine weitgehende<br />

Stillegung eines grossen Teils des<br />

Fahrzeugparkes Platz greifen. Nach Stellungnahme<br />

zur grundsätzlichen Frage fasste die<br />

Versammlung folgende<br />

Resolution :<br />

«Die an der Versammlung der Kantonalen<br />

Strassenverkehrs-Liga Zürich vom 22. Juni vertretenen<br />

20 Verbände mit Ober 50 000 Mitgliederp<br />

haben einstimmig beschlossen, die von der<br />

« Via Vita », Bern, ausgelöste Abwehr-Aktion gegen<br />

den Alkohol-Beimischungszwang und die<br />

stets zunehmende finanzielle Belastung der Motorfahrzeughaltung<br />

durch Zölle und Steuern<br />

aller Art aufs energischste zu unterstützen. In<br />

Ausführung des Beschlusses der «Via Vita»<br />

wird Sonntag, den 5. Juli, auch im ganzen Gebiet<br />

des Kantons Zürich eine Stillegung des gesamten<br />

Motorfahrzeugverkehrs durchgeführt und<br />

den Organen der Kantonalen Strassenverkehrs-<br />

Liga Auftrag erteilt, die nötigen Vorarbeiten sofort<br />

zu treffen und mit allen Mitteln darnach zu<br />

trachten, dass sich alle Automobilisten, Motorradfahrer<br />

und Automobilgewerbetreibenden dieser<br />

Betriebseinstellung unterziehen.<br />

Dieser erste Stillegungstag soll eine Warnung<br />

an die Bundesbehörden darstellen, indem weitere,<br />

ausgedehntere Aktionen in<br />

Aussicht genommen sind.»<br />

; Die Versammlung stellte anschliessend das<br />

Aktionsprogramm für den 5. Juli<br />

für den Kanton Zürich auf, das noch Weiter<br />

geht als dasjenige der «Via Vita». Alle 21000<br />

Motorfahrzeugbesitzer werden mit einem speziellen<br />

Schreiben aufgefordert, am 5. Juli<br />

nicht nur nicht das Fahrzeug zu benützenr<br />

sie insgesamt nicht viel grössere Aufwendungen<br />

erfordern wird, als zwei Bündner<br />

iegungen zur Verfügung steht. Ein aus Vertretern<br />

des T. C.S., A. C. S., Arbeiter-Tou-<br />

sondern auch keine Bahnfahrten zu unternehmen<br />

und zu Hause zu bleiben. Ein in den<br />

Strassen. Der Kanton" Bern beabsichtigt den<br />

ringbundes «Solidarität», Verbandes Zürcher<br />

Autos in den nächsten Tagen anzubringendes<br />

Ausbau der Verbindung Genfersee-Brünigkleines<br />

Plakat, ferner grosse Plakate, Presseeinsendungen<br />

usw. sollen für den Erfolg dieses<br />

Stillegungstages werben. Alle Garagen<br />

und Reparaturwerkstätten und alle Tankstellen<br />

sind zu schliessen. Die ausländischen Automobilisten<br />

sollen vom ersten schweizerischen<br />

Stillegungstag avisiert werden, damit<br />

sie nicht plötzlich ohne Brennstoff sind. Gross<br />

angelegte Kontrollen werden über die Einhaltung<br />

der Stillegungsordre durch die einheimischen<br />

Fahrer wachen. Eine ganze Reihe<br />

weiterer Massnahmen<br />

ist vorgesehen. Man will auf dem Gebiet des<br />

In der letzten Session des Grossen Rates<br />

des Kantons Graubünden gelangten auch<br />

Strassen- und Eisenbahnfragen zur Sprache,<br />

die heute sowohl für den Kanton Graubünden<br />

wie für die ganze Eidgenossenschaft von<br />

grösstem Interesse sind. Es stand zu erwarten,<br />

dass die zeitliche Reihenfolge des Ausbaues<br />

unserer Alpenstrassen je nach den<br />

Interessen verschieden beurteilt wird. Die<br />

Bundesbehörden, denen das letzte Wort zusteht,<br />

da der Bund ja mindestens zwei Drittel<br />

der Kosten des Ausbaues unserer Alpenstrassen<br />

übernehmen soll, haben sich dafür<br />

entschieden, die Verbindung Genfersee-Vierwaldstättersee<br />

über Simmental-Brünig, die<br />

Furkastrasse, den Gotthard, die Kerenzerbergstrasse<br />

und den Julier als vorläufig dringlich<br />

in das Ausbauprogramm aufzunehmen. Der<br />

Kanton Graubünden hat für das Alpenstrassenprogramm<br />

angemeldet: Die Strecke Flüela-<br />

Ofenpass, den Julier, den St. Bernardino und<br />

der Oberalp von Chur bis Kantonsgrenze.<br />

Diese vier Alpenstrassen machen zusammen<br />

rund 285 km Strassenlänge aus. Die Kosten<br />

für den Ausbau von Julier, Oberalp, Flüela<br />

und Ofenstrasse betragen allein schon über<br />

30 Millionen Franken. Das ist ein Drittel "der<br />

gesamten Kosten aller Schweiz. Alpenstrassen.<br />

Das bündnerische Strassenbauprogramm<br />

hat für die nächsten fünf Jahre den Ausbau<br />

dieser vier Alpenstrassen vorgesehen. -/'„<br />

AUTOMOBIL-REVUE FREITAG, 26. JUNI <strong>1936</strong> — N° 52<br />

Kantons Zürich ganze Arbeit leisten und damit<br />

einen Organisationsapparat schaffen, der<br />

dann auch für weitere, ausgedehntere Still-<br />

Automobilhändler, der ASPA. und des Zürcher<br />

Autogewerbeverbandes bestehender Arbeitsausschuss<br />

hat alle nötigen Kompetenzen<br />

erhalten. Alle Verbände haben sich zur solidarischen<br />

Mitarbeit verpflichtet. Für Fahrzeuge<br />

lebenswichtiger Betriebe wird fü,r das<br />

Fahren am 5. Juli ein spezieller, auf die<br />

Windschutzscheibe zu klebender Ausweis<br />

abgegeben. Es soll am 5. Juli kein Motorfahrzeug<br />

auf den zürcherischen Strassen verkehren,<br />

das keine Spezialbewilligung hiefür besitzt,<br />

weshalb auch alle Fahrer dringend aufgefordert<br />

werden, keine Mietautos zu benützen.<br />

V<br />

Es hat nun im Kanton Graubünden eine<br />

gewisse Enttäuschung hervorgerufen, dass der<br />

Bund nicht schon gleich zu Anfang den Ausbau<br />

der vier vorgeschlagenen Strassenzüge<br />

subventionieren will. Nach Aussage von<br />

Herrn Bundesrat Etter soll vorläufig für<br />

Graubünden nur die Julierstrasse in Frage<br />

kommen. Darüber grosse Entrüstung. Die<br />

« Neue Bündner <strong>Zeitung</strong> » schreibt:<br />

« Die Regierung muss mit allem Nachdruck verlangen,<br />

dass für 1937 und die späteren Jahre alle<br />

vier Alpenstraseen ausgebaut werden. Das erfordern<br />

die im Rate und anlässlich der Volksabstimmung<br />

abgegebenen Zusicherungen, da$ ist aber auch<br />

aus Verkehrs- sowie volkswirtschaftlichen Gründen<br />

gerechtfertigt und entspricht einem Gebot der politischen<br />

Gerechtigkeit und Klugheit ».<br />

Wir möchten uns erlauben, zu dieser letzten<br />

Bemerkung ein Fragezeichen zu machen.<br />

Wohl besitzt der Kanton Graubünden sehr<br />

lange und wichtige Alpenstrassen. Man darf<br />

aber nicht vergessen, dass daneben auch<br />

noch allgemein-schweizerische Interessen bestehen.<br />

Und sie verlangen, dass nicht nur in<br />

der südöstlichen Eeke der Schweiz gebaut<br />

wird, sondern soviel wie möglich im ganzen<br />

Alpengebiet. Nun haben aber alle andern<br />

Alpenkantone weniger weitgehende Pläne<br />

eingereicht als der Kanton Graubünden. Im<br />

Vordergrund steht die von den Kantonen<br />

Uri und Tessin auszubauende Gotthardstrasse,<br />

welche von Brunnen bis Bellinzona eine<br />

Länge von 136 km aufweist Ein ansehnlicher<br />

Teil dieser Strasse ist bereits vom<br />

Kanton Tessin verbessert worden, so dass<br />

Luzern, was eine Korrektur der Simmentalstrasse<br />

von der Kantonsgrenze bis Spiez und<br />

den Ausbau der Brünigstrasse bedingt. Diese<br />

beiden Strassen messen auf Kantonsgebiet<br />

rund 97 km. Die Grimsel, welche ebenfalls<br />

ausgebaut werden soll, ist vorläufig nicht in<br />

das Ausbauprogramm der ersten Etappe mit<br />

einbezogen worden.<br />

Ausserdem sind aber noch die Klausenstrasse,<br />

der Grosse St. Bernhard, die Furkastrasse,<br />

der Simplon und als Neubauten die<br />

Susten- und die Walenseestrasse für den<br />

Ausbau vorgesehen. Es ist klar, dass die<br />

Bundesbehörden nicht einen Kanton in einseitiger<br />

Weise bevorzugen dürfen. Darauf<br />

würde es aber hinauslaufen, wenn man die<br />

vier vom Kanton Graubünden angemeldeten<br />

Alpenstrassen mit einer Gesamtlänge von<br />

285 km ins Ausbauprogramm der ersten<br />

Etappe aufnehmen wollte. Gr.<br />

Die Entwicklung der<br />

schweizerischen Benzinimporte.<br />

Die .bundesrätliche dringliche Benzinzollvorlage<br />

vom 25. Juni 1935 hatte bekanntlich<br />

im Vorjahr im Vergleich zu 1934 einen Rückgang<br />

der Benzineinfuhr von 2,185,470 q auf<br />

2,066,925 q resp. von 23,1 auf 20,8 Mill. Fr.<br />

Importwert zur Folge. Dass der Bundesfiskus<br />

vorläufig trotz dieser rückläufigen Entwicklung<br />

auf seine Rechnung kommt, ist in<br />

Anbetracht der 40prozentigen Zollerhöhung<br />

verständlich. Schon damals wurden aber<br />

Stimmen laut, die für das laufende Jahr eine<br />

wenig erfreuliche Entwicklung der Benzinimporte<br />

voraussagten.<br />

Was beweisen nun die Tatsachen?<br />

Während den ersten 5 Monaten des vorangegangenen<br />

und des laufenden Jahres zei-r<br />

gen die Benzinimporte folgendes Bild :<br />

<strong>1936</strong><br />

Menge in Wert in Menge in Wert In<br />

a Fr. q Fr.<br />

JanuaT 118 862 1136 017 95 206 1055 654<br />

Februar 129 002 1211193 127 040 1276 338<br />

März 125 406 1191 870 135 541 1 340 361<br />

April 164 985 1 566 029 157 306 1 555 147<br />

Mai 195 989 1918 929 177 542 1756 311<br />

734 244 7 024 038 692 635 6 983 811<br />

Die Mindereinfuhr von Benzin während<br />

den ersten 5 Monaten <strong>1936</strong> stellt sich demnach<br />

im Vergleich zu 1935 auf 41,610 q.<br />

Der englische Bremsbefag]<br />

der nicht pfeift und<br />

rassig in der Bremswirkung<br />

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