E_1936_Zeitung_Nr.070
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N»70<br />
Stuck hat sich im Führersitz seines<br />
Wagens,, der auf den Namen «Hans»<br />
hört, aus Gummi eine Stütze für seinen<br />
verletzten Arm einbauen lassen.<br />
In fliegender Eile wird an Fagioiis<br />
Wagen der rechte Hinterreifen ausgewechselt.<br />
Sie haben - gut lachen, die wackeren<br />
Mechaniker der Auto-Union, denn der<br />
Sieg ist ihren Fahrein sicher.<br />
Zwei Prominente beim Grand Prix:<br />
Direktor Huber, Rennleiter, im Gespräch<br />
mit Obering. Neubauer, dem<br />
Rennchef der Mercedes-Benz-Equipe.<br />
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Der Grieche Embiricos landete im Preis von Bern Rosemeyer scheint etwas gedankenvoll, wie er eich Geheimsprache am Signalstand, von wo aus den Fahrern durch mysteriöse Zeichen ihre Lage im<br />
den zweiten Platz. vor dem Start von semer jungen Frau verab- * * R bekanntgegeben wird.<br />
schiedet.<br />
a<br />
Die beiden Zwölfzylinder-Alfa-Romeo, gesteuert von Dreyfus (Nr. 28) und Nuvolari (Nr. 32) -ver*<br />
schwanden schon vor der ersten Hälfte des Rennens von der Bildfläche.<br />
So gestaltete sich der Start zum Preis von Bern. Der nachmalige Sieger Seaman (Nr. 60) geht mit<br />
der Spitze auf und davon.<br />
Der Grand-Prix-Sieger Rosemeyer (Auto-Union) in der Forsthauskurve.<br />
Caracciola (Mercedes-Benz) blieb bis zur achten Runde in Führung, dann aber entriss ihm Ro$emeyer<br />
nach verbissenem Kampf die Spitze.