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E_1936_Zeitung_Nr.072

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16 Automobil-Revuo — N° 72»<br />

jCasmeüschec<br />

Smachsaal<br />

Anfrage Frau R.S., Th. Volksmittelchen zur<br />

Schönheitspflege gibt es wohl sehr viele, insbesondere<br />

auch bei den orientalischen Völkern. So dient<br />

der Zitronensaft schon seit Jahrhunderten als<br />

Schönheitsmittel. Er ist auch fetzt noch empfehlenswert,<br />

um das Wasser weich zu machen. Dazu<br />

legt man am Abend einen Zitronenschnitzel in ein<br />

Becken Wasser und presst ihn am Morgen im<br />

gleichen Wasser aus, womit man sich ein enthärtetes<br />

Gesichtswasser hergestellt hat. Diesem Wasser<br />

kann man auch ein wenig Kaiser-Borax beifügen.<br />

Es ist bekannt, dass unser hartes, kalkhaltiges<br />

Wasser dem Teint schadet. Mit dem Zusatz<br />

von Zitronensaft erreicht man gleichzeitig eine<br />

/bessere Reinigungswirkung für die Gesichtshaut,<br />

;eine Entfettung und eine Verkleinerung der Poren;<br />

dieses Wasser ist also sicher ein sehr gutes Gesichtspflegemittel.<br />

Frischer Gurkensaft ist sehr beliebt<br />

zur Beseitigung von Gesichtsröte, und es wird<br />

ihm nachgerühmt, dass man damit einen sehr<br />

zarten, gleichmässigen Teint herbeiführen könne.<br />

Er ist auch gleichzeitig ein alterprobtes Mittel gegen<br />

Sommersprossen. Bei dieser Anwendung reibt<br />

man sich die betreffenden Stellen mit einer Gurkenscheibe<br />

kräftig ein und wäscht den Saft erst<br />

nach einer Viertel- bis einer halben Stunde wieder<br />

ab. Das muss man bis zum eintretenden Erfolg<br />

täglich wiederholen. Der Gurkensaft hat also<br />

eine milde bleichende Wirkung. Auch Erdbeer- und<br />

Himbeersaft werden gerne als Schönheitsmittelchen<br />

verwendet. Man zerdrückt die gut gereinigten<br />

Beeren auf der gereinigten Gesichtshaut und<br />

reibt den Saft gleichmässig in die Haut ein. Darauf<br />

lässt man den Saft auf dem Gesichte eintrocknen<br />

und wäscht ihn erst nach zirka 10 bis<br />

20 Minuten mit erwärmtem Wasser ab. Beides sind<br />

sehr gute Volksmittelchen, um einen hauchzarten<br />

Teint zu bekommen, der immer ein ansprechend<br />

•frisches Aussehen hat. Man führt diese Wirkung<br />

«RMTftfiDO<br />

5. Dezember <strong>1936</strong><br />

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des Erdbeersaftes auf seinen Eisengehalt zurück.<br />

Wirksam ist dabei auch der Phosphatgehalt der<br />

Erdbeeren, womit man eine hauternährende Wirkung<br />

erklären kann. Andere Stoffe im Erdbeersaft<br />

adstringieren die Haut und haben damit eine zuzammenziehende<br />

Wirkung auf die Poren. Man<br />

erkennt hier ähnliche Wirkungen wie beim Gurkensaft,<br />

der denn auch bei eventueller Empfindlichkeit<br />

gegen Erbeeren an deren Stelle verwendet werden<br />

kann. Man kann mit Erdbeeren und entkalktem<br />

Wasser (abgekochtes Wasser) auch ein Gesichtswasser<br />

herstellen, das dieselbe Wirkung aufweist.<br />

Man seiht dazu ungefähr einen Teelöffel<br />

voll frischer Walderdbeeren auf ein Glas Wasser<br />

durch, nachdem man die Erdbeeren zuerst einige<br />

Stunden zerdrückt im Wasser hat ziehen lassen.<br />

Alle diese sehr alten Schönheitsmittel sind in den<br />

Reinigungs-, Tages- und Nachtcremen von Zutz<br />

(Vitalipon-Produkte) verwendet, so dass man die<br />

beschriebenen wunderbaren Wirkungen heutzutage<br />

auch mit ToÜettencremen herbeirühren kann,<br />

wenn einen die alte volkstümliche Verwendungsart<br />

nicht recht anspricht, oder wenn man die betreffenden<br />

Anwendungen auch ausserhalb der Fruchtzeiten<br />

fortsetzen möchte, was sehr zu empfehlen<br />

ist.<br />

Gerühmt wird auch eine Gesichtspflege mit<br />

Magermilch. Dieselbe hat eine schwach bleichende<br />

Wirkung. Die abendlichen Gesichtsreinigungen mit<br />

Sahne (Nidel) ersetzen mit Vorteil die von vielen<br />

noch geübten Seifenabwaschungen des Gesichtes,<br />

die schädlich wirken. Die Sahne hat eine reinigende<br />

Wirkung, ohne der Haut ihre Fettstoffs zu<br />

entziehen. Man reibt sie auf das Gesicht ein und<br />

entfernt sie nach etwa einer Viertelstunde, worauf<br />

man das Gesicht nochmals mit Sahne bedeckt, die<br />

man dann erst am Morgen abwäscht. Auch geschlagenes<br />

Eiweiss und Eigelb werden zur Schönheitspflege<br />

verwendet. Wir werden darüber und<br />

über andere, bewährte und gute Volksmittel im<br />

folgenden Sprechsaal berichten. Tatsache ist, dass<br />

man mit solchen einfachen Volksmittelchen und<br />

den darauf basierten Schöpheitscremen ganz<br />

überraschende Wirkungen erzielen kann, so einfach<br />

die Anwendungsweise meistens auch ist. Bi.<br />

Anfragen sind zu richten an das «Auto-Magazin>.<br />

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Cut paac 1ÜUze<br />

Geistesgegenwart.<br />

Der amerikanische Präsident Taft wurde in<br />

einer Wahlversammlung unausgesetzt durch Zwischenrufe<br />

seiner Parteifeinde gestört, und schliesslich<br />

flog gar von der Galerie ein Kohlkopf herab<br />

und dem Redner vor die Füsse. «Ich sehe », sagte<br />

Taft ruhig, «einer meiner Gegner hat den Kopf<br />

verloren 1»<br />

Als Louis Barthou zwei Jahre vor seinem fragischen<br />

Tode — er zählte damal* siebzig Jahre,<br />

einer ebenso alten Dame vorgestellt wurde, sagte<br />

diese: «Wissen Sie, dass wir zusammen genau<br />

hundertvierzig Jahre alt sind? » Barthou verbeugte<br />

sich galant und erwiderte: «Gewzss, Madame]<br />

Aber Sie werden zugeben müssen, dass ich für einen<br />

Mann mit neunzig Jahren noch ganz gut aussehe I»<br />

* *<br />

Liszt war in einem Zirkel beim Fürsten Metternich<br />

eingeladen. Im gerechten Bewusstsein seiner<br />

Künstlergrösse achtete er wenig auf die aristokratische<br />

Etikette und überliess sich ganz seiner genialen<br />

Ungezwungenheit. Die Fürstin Milane, etwas<br />

pikiert, trat zu ihm heran mit der Frage: «Nun,<br />

was machen Sie für Geschäfte ? » — «Ich mache nur<br />

Musik, Geschäfte machen die Diplomaten», antwortete<br />

Liszt.<br />

Der beleidigte Dichter.<br />

Dichter (zum Direktor): «Ich glaube, Sie machen<br />

das absichtlich! Jedesmal, wenn das Haus so leer<br />

ist, spielen Sie mein Stück!»<br />

Die Äuserwählte.<br />

«Wie gefällt dir meine Braut, Otto? Habe ich<br />

eine gute Wahl getroffen? »<br />

« O doch, aber die Auswahl scheint nicht grosa<br />

gewesen zu sein!»<br />

* * *<br />

« Glauben Sie an Seelenwanderungen? »<br />

«Ja. Ich zum Beispiel war früher ein Esel.»<br />

« Wann war das? »<br />

«Damal«, als ich Ihnen die zwanzig Franken<br />

pumpte.»<br />

Meier wirbt um ein Mädchen.<br />

Der Vater fragt: « Können Sie auch eine Frau<br />

ernähren ? »<br />

Meier erwidert: «Wenn Sie mir unter die<br />

Arme greifen, dass ich auf eigenen Füssen stehen<br />

kann, werde ich Ihre Tochter auf Händen tragen.»<br />

Bernhard Shaw sagt:<br />

«Der Nobelpreis ist ein Rettungsgürtel, der einem<br />

Schwimmer immer erst dann zugeworfen wird,<br />

wenn er die Küste bereits in Sicherheit erreicht hat.»<br />

Redaktion des Auto-Magazins:<br />

Dr. Hans Rud. Schmid.<br />

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Das Silbenkreuzworträtsel in Nr. 68 hat in unser<br />

Rätsel-Dasein etwas Abwechslung gebracht. Ob<br />

es leicht war oder schwer, das hängt von der<br />

Uebung des Einzelnen ab — auf alle Fälle war es<br />

jedoch ein gutes Stück Arbeit. Solche Rätsel haben<br />

den Vorteil, dass man die Lösung infolge><br />

der beiden Richtungen, nach denen die Silbenfol-»<br />

gen lesbar sein müssen, auch richtig kontrollierer»<br />

kann. Aber das hat zwei gute Neffen nicht gehindert,<br />

die Weser als einen Nebenfluss der Elb«<br />

gelten zu lassen. Sie bekamen dadurch eine «Danawede»<br />

statt einer «Danaide». Nebenfluss heiss*<br />

ein Fluss, der in einen grösseren einmündet? der<br />

Nebenfluss der Elbe, der übrigens in vielen Rätseln<br />

wiederkehrt, heisst Iser. Andere Rätsler ha-<<br />

ben «Plasmen» als Keimzellen angesehen und dafür<br />

eine israelitische Hauptstadt namens Piasmari»<br />

statt Samaria bekommen. Die scheinen ja oft in»<br />

der Bibel zu lesen 1<br />

Heute machen wir uns wieder einmal hinter eli»<br />

Metamorphosenrätsel. Wer die Buchstaben richtig)<br />

mixt, hat bald das Richtige getroffen. Also ni»<br />

wie losl<br />

Auflösung des Silbenkreuzwortratsels:<br />

Waagrecht: 1. Costarica. 4. Lotus. S. Para,<br />

6. Tara. 7. Udo. 8. Orden. 9. Pisa. 10. Nemi. U*<br />

Eden. 12. Anna. 13. Reti. 14. Balder. 13. Gesten-,<br />

16. Letal. 17. Senne. 18. Iri. 19. Sera. 20. Danaide.<br />

23. Tiber. 25. Sermon. 26. Ontario. 29. Strafe.<br />

31. Tuben. 32. Tiger. 33. Pia. 34. Jo. 33. Ale.<br />

36. Minen. 37. Ino. 38. Partie. 39. Lila. 40. Laren.<br />

41. Ja. 42. Samen. 43. Rode. 44. Mate. 45. Bari.<br />

46. Emflia.<br />

Senkrecht: 1. Colorado. 2. Status. 3. Cameraderu<br />

S. Palisaden. 6. Taormina. 9. Pietisten. 10. Neandertal.<br />

13. Regeneration. 14. Ballerina. 17. Sense.<br />

18. Ida. 21. Iser. 22. Demonstrationen. 24. Berte«.<br />

27. Rituale. 28. Oben. 30. Feger. 33. Pianola. 34.<br />

Imitieren. 37. Iliade. 38. Parlamente. 41. Ironie.<br />

42. Samaria. 45. Bali.<br />

* * *<br />

Liste dex richtig eingesandten Losungen:<br />

A. Bachofen, Glarus; M. Bächtiger, Basel; Fra»<br />

R. Bedert, Solothum; Frl. M. Bossert, Lenzburg ji<br />

C. Burgener, Rorschach; W. Gonzenbach, Zolliker-i<br />

berg; Frau I. Keppeler, Rheineck; Dr. med. C«j<br />

Körber, Meiringen; Frl. K. Küderli, Zürich; A.]<br />

Künzle jun., Wattwil; Dr. W. Maier, Messen; Frau»<br />

E. Ochsner, Schaff hausen; Frau Oehninger, Winterthur;<br />

Dr. L. Pf ister, Emmenbrücke; Frl. P. Schmid,<br />

Zürich; L. Schmidlin-Lindt, Langenbielau; K. Siegrist-Stehlin,<br />

Binningen; H. Sommer, Zürich; K. Spieler,<br />

Luzern; Frl. M. Vetsch, Buchs; Frl. E. Winteler,<br />

Glarus.<br />

Preisträger:<br />

L. Schmidlin-Lindt, Langenbielau; A. Künzle juiu,<br />

Wattwil; Dr. W. Maier, Messen.<br />

Schweizer Städte-Metamorphosenrätsel<br />

Die Buchstaben je zweier nebeneinanderstehender<br />

Wörter sind so zu mischen, dass ein neues<br />

Wort entsteht, und zwar jeweils der Name eines<br />

schweizerischen Ortes. Die Anfangsbuchstaben der<br />

so gefundenen neuen Wörter ergeben von oben<br />

bis unten einen schweizerischen Fremdenort. (Zur<br />

Erleichterung ist in der Klammer jeweils der Kanton<br />

angeführt, in dem der zu findende Ort liegt.)<br />

Grat — Anm<br />

Rueben — Gau<br />

Keifen — Sattel<br />

Regen — Gelb<br />

Rasch — Chor<br />

Brauner — Tunnel<br />

Dann — Fliegen<br />

Zink — Leugner<br />

Änte — Minger<br />

Kuenen — Sau<br />

?<br />

9<br />

?<br />

?<br />

(Tessin)<br />

(Neuenburg)<br />

(Graubünden)<br />

(Unterwaiden)<br />

(St. Gallen)<br />

9<br />

? (Bern)<br />

? (Zürich)<br />

? (Thurgau)<br />

? (Thurgau)<br />

? (Schaffhausen)<br />

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